Meksyk
Santa María Atzompa

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 36

      Auf den Spuren der Zapoteken

      18 października 2022, Meksyk ⋅ 🌧 20 °C

      Unser spannenster Ausflug während unseres Aufenthalts in Oaxaca war mit Abstand die Wanderung auf den Monte Albán, wo eine Ausgrabungsstätte der Zapoteken liegt. Google hat uns durch die Straßen des NICHT touristischen Teils Oaxacas geführt, wo die meisten Einheimischen leben. Das war super aufregend, ein bisserl abgefuckter (als das Stadtzentrum) und wirklich abenteuerlich! Zwischendurch war der Weg schmal und steil und verwachsen aber das hats auch zu etwas ganz Besonderem gemacht und am Ende wurden wir voll belohnt. Es hat tagsüber immer wieder leicht getröpfelt, wir waren unter den letzten Besuchern bevor die Stätte geschlossen hat und wir hatten den Ort fast für uns alleine.
      PS.: Sogar unsere Jause war unglaublich gschmackig, günstig und hatte sogar Botschaften für uns - von einer sehr weisen Glücksschildkröte! 🐢
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    • Dzień 18

      Monte Alba

      22 stycznia 2023, Meksyk ⋅ ☀️ 24 °C

      Letzter stop in Oaxaca. Es gibt mal wieder Ruinen zu entdecken. Irgend wie tut der Bauch weh und der Kopf ist ein bisschen Matsche. Der Ort ist immerhin ganz schön gelegen auf einem Hügel und die Anlage ist Reisig. Irre wie man so was vor so langer Zeit von Hand gebaut haben muss. Kann es mir nicht vorstellen wie es lief als alles noch bevölkert war. Czytaj więcej

    • Dzień 86

      Monte Alban

      24 marca 2023, Meksyk ⋅ ☀️ 31 °C

      Nachdem der Isuzu wieder fuhr, konnte es mit den Besichtigungen rund um Oaxaca endlich weitergehen. Ich startete am Freitagvormittag des 24. März auf dem Campingplatz in Tule. Heute sollte es zur archäologischen Stätte Monte Albán gehen, die sich etwa 10km entfernt von Oaxaca auf einer Höhe von 2000m befindet. Es war eine kurvenreiche Fahrt auf einer immer schmaler werdenden Straße, die der Isuzu jedoch gut meisterte. Als ich nach einer guten Dreiviertelstunde ankam, war es bereits Mittag und die Hitze schon fast unerträglich. An der Kasse stand ich in einer überschaubaren Reihe an und bezahlte die üblichen Pesos 90 Eintritt.

      Im Eingangsbereich befindet sich ein nicht allzu großes Museum, in dem vorwiegend Fundstücke aus der Anlage ausgestellt sind. Es gibt dort auch Informationstafeln, allerdings nur auf Spanisch.

      Monte Albán war einst das religiöse Zentrum der Zapoteken, später der Mixteken. Seine Blütezeit hatte die historische Stadt zwischen 300 und 900 n. Chr.. Die Anfänge der Besiedlung von Monte Albán gehen jedoch nach bisherigen Erkenntnissen zurück auf die Zeit des 8.Jahrhunderts vor Christus. Im 5. und 6. Jahrhundert erreichte Monte Albán den Höhepunkt seiner Macht. Bis zu 30.000 Menschen lebten an den Hängen des Berges. Ab 700 verlor die Stadt dann radikal an Bedeutung und wurde schließlich um 950 völlig aufgegeben. Danach diente sie nur noch als Begräbnisstätte.

      Ich streifte über das Gelände, welches 1987 zum Unesco Weltkulturerbe erklärt wurde und war überwältigt von derart gut erhaltenem freigelegten Bauwerk. Die Anlage ist riesig und dem Betrachter bieten sich immer wieder neue imposante Perspektiven. Ich verbrachte einige Stunden in der Pyramidenstadt und stieg Treppen hinauf und hinunter. Ich lief zudem über sonnige Plätze, vorbei an architektonischem Wunderwerk. Die Besucher der Anlage wirkten winzig im Gegensatz zur Größe der Bauwerke.

      Auf dem Rückweg kehrte ich für den Kauf von Souvenirs noch im Museumsshop ein und lief anschließend zum Parkplatz zurück.
      Es war später Nachmittag und ich hatte noch ein Stück Weg bis nach Tule vor mir. Nach einem heißen, aber sehr interessanten Tag kam ich am frühen Abend zum Campingplatz zurück und nahm mir für den Samstag die archäologische Stätte in der Pueblo Magico Mitla vor.
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    • Dzień 9

      Monte Alban am Weltfrauentag

      8 marca, Meksyk ⋅ ☀️ 27 °C

      Monte Alban war die Hauptstadt der Zapoteken und nachdem es ab 750 mehr und mehr von diesen verlassen wurde, wurde es von den Mixteken überwiegend als Grabstätte genutzt. Der Blick auf den Hauptplatz war eindrucksvoll. Insgesamt ist es dort deutlich überschaubarer und ruhiger als in Teotihuacan.
      Heute ist Weltfrauentag. Das haben wir zum ersten Mal gemerkt, als die Zufahrtstraße nach Monte Alban wegen eines Demonstrationszuges gesperrt war. Die Strecke dorthin ist eigentlich nur so 10 km. Wir haben aber heute früh 1,5 Stunden gebraucht und sind mitten durch Oaxaca geiert. Das härtet echt ab! Als wir nach problemloser Fahrt zurückkamen, war unser Hoftor mit einer Plane verdeckt als Schutz vor Verwüstungen durch randalierende Feministinnen. Haben auf dem großen Hotelparkplatz gegenüber geparkt.
      Ich wollte es ja eigentlich nicht glauben, dass die Frauen wirklich Verwüstung anrichten. Aber wir haben abends zugesehen, wie vermummte Frauen im Rahmen der Demo -teilweise mit Baseballschlägern bewaffnet- den Schutzzaun bei der Kathedrale zertrümmern und die Kathedrale übel besprühen. Die Atmosphäre war wirklich aufgeheizt. Beim Gebäude daneben ging eine Fensterscheibe zu Bruch. Wir haben dann doch lieber Abstand gehalten und sind erstmal was essen gegangen. Haben superschön auf einer Dachterrasse gesessen und von oben beobachtet, wie Hochzeitsgesellschaften mit lautem TamTam durch die Straße zogen. Jetzt warten wir noch darauf, dass Tim und Rosario mit dem Bus aus Puebla eintrudeln.
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    • Dzień 400

      Monte Alban Ruinen

      20 października 2022, Meksyk ⋅ ☁️ 20 °C

      Da die Ruinen nicht weit vom Hostel entfernt waren, wollten wir dorthin laufen, um eine kleine Wanderung zu machen.
      Oben auf dem Berg angekommen schauten wir uns die Ruinen an, die größer waren, als wir sie uns vorgestellt hatten. Czytaj więcej

    • Dzień 21

      Monte Albán, das Herz der Zapotek Kultur

      20 marca, Meksyk ⋅ ⛅ 31 °C

      Gestern lernten wir im Museum der Kulturen die einst fortschrittliche Zapotek Kultur kennen, die ihr Zentrum in den Tälern von Oaxaca hatte. Genauer gesagt auf Monte Albán, einem zentral gelegenen Hügel wo man seit 1931 nach und nach Teile einer grossartigen Stadt ausgräbt, die das kulturelle und ökonomische Herz war. Heute nehmen wir den ersten Bus am Morgen um 8 Uhr, um uns dieses UNESCO Weltkulturerbe anzuschauen.

      Am Eingang lernen wir Juán kennen, der seit 30 Jahren hier Tourguide ist. Er führt uns in den nächsten Stunden in der brennenden Sonne von Schatten zu Schatten, wo er jeweils viel zu erzählen weiss. Es wurden zwar erst 10% der vermuteten Ruinen archäologisch ausgegraben, aber bereits heute weiss man einiges: 500 vor Christus gegründet, wohnten hier zeitweise über 17'000 Menschen in einer der grössten mesoamerikanischen Städte der Zeit, bevor, so die Hypothese, gegen 500 nach Christus eine langjährige Dürre die Menschen in die Täler trieb. Vermutlich lebten die Menschen sehr friedlich, denn bisher fand man keinerlei Waffen. Aber auch diese Kultur hatte einige gruselige Bräuche: Beispielsweise war es die einzige Kultur dieser Zeit, die Kinderköpfe mittels Brettern und Bändern in bestimmte Formen presste, was manchmal zu schweren Behinderungen führte. Bemerkenswert sind ebenfalls die Spielfelder, in denen rituelle Ballspiele stattfanden. Die Siegerteams wurden geköpft, was eine grosse Ehre war. Durch Juán erwachen die Ruinen zu neuem Leben. Es ist ein spezielles Gefühl sich vorzustellen, welche Geschichten genau hier wohl ihren Lauf genommen haben.

      Am Nachmittag sind wir zurück in Oaxaca und bereiten uns auf die nächste Etappe vor. Um 16:16 fährt der Bus, der uns in gut 3 Stunden an die Pazifikküste nach Puerto Escondido bringt. Es ist schon dunkel, als wir einchecken. Dieses Mal begrüssen uns 3 Katzen, eine davon kaum älter als zwei Wochen, und wir fühlen uns sofort wohl. Die kommenden Tage stehen im Zeichen von Meer, Strand, Yoga, Surfen und Entspannen. Das ist zumindest bis jetzt der Plan...
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    • Dzień 8

      Oaxaca Day 2 - Monte Alban and supper

      2 sierpnia, Meksyk ⋅ ☀️ 24 °C

      K and I swung by our local market to ensure I had my regulation touring breakfast (granola, banana, mango, melon, yoghurt and tea). Before we caught our tourist bus, I accidentally bought a litre sized cup of celery juice...

      Monte Alban was the seat of power for the local Zapotecs from around 500 BC to 500 AD. They carved out a vast flat 3 x foot ball pitch sized space and surrounded it with impressive step pyramids. At one end there is a smaller square surrounded by more steps which reminded me of an Athenian boule (council chamber).

      We were awe-struck by the beauty of the views over the fertile valley, but also by the ghostly echoes of huge processions, festivals, commerce and sheer human activity that the stones had witnessed... Not to mention the grisly disembowlments and castrations of captured neighbouring chiefs, as evidenced by various carvings...

      One of the best sites I've ever seen.
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    • Dzień 5

      Monte Albán

      16 lipca 2018, Meksyk ⋅ ⛅ 21 °C

      Monte Alban hieß unser Ziel für den letzten Tag in Oaxaca. Nach unserem Frühstück packten wir daher unsere Rucksäcke und checkten auf 11 Uhr aus. Die Rucksäcke konnten wir Gott sei Dank im Hostel unterstellen und so gingen wir mit leichtem Gepäck los. Auch hier entschieden wir uns es auf eigene Faust zu versuchen, denn ebenso hier wie auch bei den anderen Touren wäre es mehr ein reiner Fahrdienst gewesen welchen man eben auch wesentlich günstiger bekommen kann. So machten wir uns auf den Weg, denn 8 Blocks entfernt von unserem Hostel sollten angeblich verschiedene Hotels Buse anbieten. Dem war auch so, an ein zwei liefen wir vorbei bevor wir das gefunden haben wo wir hin wollten. Haben dann für 100 Pesos zwei Return Tickets gekauft und konnten direkt mit dem nächsten Bus der nur 10 Minuten später fuhr losfahren. Nur kurz zum Vergleich, die Tour über unser Hostel oder die Agenturen in der Stadt hätte uns 400 Pesos gekostet (110pesos = 5 €).
      Es hat wiedermal alles reibungslos geklappt und so waren wir eine halbe Stunde Fahrt später auf den Berg angekommen. Nach kurzem anstehen in der Ticket Schlange waren wir auch schon drinnen. Nun hieß es eine der ersten Städte Mittelamerikas zu erkunden. Sie wurde etwa 500 vor Christus erbaut. Es war schon ein Anblick diese Bauten zu sehen. Es sind eine Art Pyramiden mit etlichen Stufen aber lasst es einfach Mal selbst auf euch wirken. Dort verbrachten wir gut 3 Stunden mit Treppen auf und ab, Aussicht genießen in der Sonne etc. Denn Monte Alban liegt auch auf einem Berg, so dass man ringsherum eine geniale Aussicht bis zu den nächsten Bergketten hatte. Am Eingang gibt es dann noch ein Museum/großen Raum mit den ganzen sichergestellten Schriften und Zeichen die in Stein gemeißelt sind, dort sind wir auch noch durch gelaufen bevor wir Richtung Parkplatz liefen.
      Dort warteten wir dann auf den Bus zurück in die Stadt. Er hatte ein wenig Verspätung, was uns an sich egal gewesen wäre, wenn nicht über die Berge langsam ein tief schwarzes Gewitter herüber gezogen wäre. Der Verkehr war grauselig, so dass es sehr lange dauerte bis wir zurück in der Stadt waren. Dann hieß es wieder 8 Blocks laufen. Wir beeilten uns natürlich erstmal denn wir vermuteten das es jede Minute anfangen könnte zu regnen. Ein schneller Stop an der Eis Truhe war dennoch drinnen. Im Hostel angekommen machten wir es uns auf der Couch bequem, denn es hieß noch ein paar Stunden warten bis der Bus fährt. Zu regnen hat es übrigens zu keinem Zeitpunkt begonnen, haben uns also umsonst beeilt. Gegen halb 8 machten wir uns dann auf den Weg zur Bushaltestelle. Ich holte uns noch etwas zu essen von außerhalb und danach hieß es auch schon boarden. Im Bus hieß es dann eine Runde Serie schauen, bevor wir dann versuchten zu schlafen, was Mal mehr Mal weniger klappte, aber die Fahrt war alles andere als unangenehm.
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    • Dzień 213

      Monte Albán

      2 marca 2022, Meksyk ⋅ 🌙 7 °C

      Ein Grund, weshalb viele nach Oaxaca reisen, ist die Ausgrabungsstätte Monte Albán. Auch wir setzen uns in einen der vielen Busse, die Touristen etwas ausserhalb der Stadt auf den Hügel bringen, auf dem diese Stadt stand.

      Es wird vermutet, dass diese Stätte zwischen 500-300 v. Chr. gegründet wurde, als mehrere Stämme aus den umliegenden Tälern beschlossen, sich auf dem taktisch ideal gelegenen Hügeln zusammenzutun und eine Stadt gründeten. Bis 200 n. Chr. wuchs die Bevölkerung auf bis zu 17'200 Einwohner an und wurde später zur Hauptstadt des Zapotec-Volkes. Der Einfluss auf die umliegenden Regionen stieg, entweder durch Übernahme oder Kolonisierung. Auch der Austausch mit anderen Städten wie zum Beispiel Teotihuacan, dessen Überreste wir in der Nähe von Mexiko-Stadt besucht haben, soll stark gewesen sein. Dort wurde sogar ein ganzes Zapotec-Stadtviertel gefunden.

      Besonders eindrücklich ist der grosse Hauptplatz mit einer Länge von 200x300 Metern. Rundherum standen dort Tempel und die Häuser der Oberschicht. Vom Gebäude J aus, welches quer auf dem Platz steht, wurden die Sterne beobachtet und daraus die Jahreszeiten abgeleitet. Agrarwirtschaft war ebenfalls ein wichtiger Teil des Lebens in Monte Albán und an den umliegenden Hängen wurden Terrassen zur effizienten Nutzung der Fläche angelegt.

      Die vielen Touristen verteilen sich gut auf dem Areal, obwohl die Pyramiden und Plätze kompakter als in Teotihuacan beieinander stehen. Die grosse Treppe bringt uns zum Schnaufen, dafür hat man von hier einen schönen Ausblick auf die ganze Stadt.

      In gut zwei Stunden haben wir alles gesehen und verbringen den Nachmittag wieder in Oaxaca. In der Hauptstadt des Bundesstaates wird offenbar viel protestiert. Der Zócalo ist mit Zelten besetzt, ebenso wie einige der Nebenstrassen. Die Polizeipräsenz ist dementsprechend gross. Anhand der Plakate versuchen wir, deren Anliegen herauszufinden: Die steigende Gewalt gegen Frauen und Justizmissbräuche scheinen ebenso Thema zu sein wie die kommenden Kommunalwahlen.
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    • Dzień 70

      Monte Albán

      10 stycznia 2022, Meksyk ⋅ ☀️ 30 °C

      Nur ein paar Kilometer von Oaxaca de Juárez entfernt liegt die damalige Hauptstadt der Zapoteken Monte Albán. In der Hochzeit der Stadt zwischen 500 und 600 n. Chr. lebten hier ca. 30.000 Menschen. Heute ist die damalige Stadt UNESCO Weltkulturerbe und kann besichtigt werden. Wir fanden die Stätte sehr schön. Vor allem die Lage auf dem Berg, 2000 m über dem Meeresspiegel, ist beeindruckend. Schwer sich vorzustellen, wie die Zapoteken in der damaligen Zeit den Berg abgetragen und diese riesigen Pyramiden darauf gebaut haben. Czytaj więcej

    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Santa María Atzompa, Santa Maria Atzompa

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