Mexico
Xilitla

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Reisende på dette stedet
    • Dag 102

      Drone Crash

      30. juni 2020, Mexico ⋅ ⛅ 26 °C

      Afortunadamente el único daño fue esa propela que salió volando, simplemente se partió y esa fue la razón por la que se perdió el control del drone. También a favor está el tener más de repuesto, por lo que despreocupación total; en unos minutos ya estaba volando nuevamente y esta vez sin problemas✌️🥳👍Les mer

    • Dag 8

      Muy loco!

      2. juli 2022, Mexico ⋅ ⛅ 24 °C

      Das sagt Wikipedia:

      Las Pozas ("die Pools") ist eine surrealistische Gruppe von Strukturen, die von Edward James mehr als 610 m über dem Meeresspiegel in einem subtropischen Regenwald in den Bergen der Sierra Gorda in Mexiko geschaffen wurden. Es umfasst mehr als 32 ha natürliche Wasserfälle und Pools, die mit hoch aufragenden surrealistischen Skulpturen aus Beton verflochten sind.

      Das sagt Tommy:

      Was für ein Hammer Dschungel mit einer irren Dichte an Insekten! Die Vielfalt an Schmetterlingen und anderen spannenden Erdbewohnern war überwältigend. Hier bloß ein kleiner Eindruck, weitere Fotos folgen sicherlich und zu den Skulpturen schreibt wer anders noch einen Beitrag, denn die sind es auf jeden Fall ebenfalls Wert! Es war ein durchaus magischer Ort - auch wenn wir zu Beginn erstmal eine ganz andere Sorge hatten...
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    • Dag 8

      Jardín Escultórico Edward James

      2. juli 2022, Mexico ⋅ ⛅ 24 °C

      Die surrealistischen Skulpturen im Park Las Pozas haben uns wirklich in mehrfacher Weise überrascht:
      In einem Reisebus mit 6 älteren mexikanisch (-amerikanischen) Touristen tuckern wir Richtung Xilitla, allgemeine Vorstellungsrunde inklusive. Vor Ort angekommen sind wir erstmal geschockt von den sonst eher ungewohnt vielen, hauptsächlich mexikanischen Touristen. Das Personal hat es aber durch die Einteilung von Kleingruppen geschafft, dass man sich an den jeweiligen Ort fast alleine fühlt. Und so können wir die besondere Magie, die dieser Ort versprüht wirklich genießen. Man fühlt sich wie im Paradies und weiß gar nicht, was man als nächstes bestaunen soll!
      Der Bauherr des Ganzen, Edward James ein englischer Aristokrat, fand den Ort damals so beruhigend und bezaubernd, dass er sich dort niederließ und Gebilde nachbauen ließ, die er in seinen Träumen sah.
      Was wir uns denken, aber nicht laut aussprechen: Wie würde man heutzutage jemanden nennen, der auf die Idee kommt, mitten in unberührter Natur ein Gebilde aus seinen Träumen für etwa 5 Millionen US-Dollar zu bauen? Ganz genau, einen Verrückten.
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    • Dag 134

      Xilitla

      28. november 2023, Mexico ⋅ 🌧 15 °C

      - Fahrt in die grünen und sehr nebligen Berge des Reserva de la Biosfera Sierra Gorda
      - Übernachtung auf dem Dorfplatz des kleinen Ortes Landa de Matadoros nach Absprache mit einer netten Frau vom Bürgeramt
      - Übernachtung auf einem Campingplatz in Xilitla und Besuch von Las Pozas, einem surrealistischen Skulpturengarten im Dschungel gestaltet vom Engländer Edwards James
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    • Dag 112

      ¿Por qué llevamos días sin publicar?

      10. juli 2020, Mexico ⋅ ⛅ 22 °C

      En los últimos días hemos cambiado un poco la rutina, hemos preferido tomarnos unas vacaciones dentro de estas vacaciones 😊 Hemos estado más estáticos, pero socializado mucho más. Han llegado nuevos viajeros que hemos conocido y también hemos compartido mucho más con los que ya estaban. Además de varios mexicanos de diferentes partes del país, en estos días aquí también se han alojado o al menos han visitado en diferentes momentos personas de Estados Unidos, Colombia, Suiza, Polonia y Alemania.

      También hemos aprovechado la naturaleza de esta zona para capturar imágenes (sobre todo de video) que nos puedan servir para un trabajo más serio, y que al llevar más tiempo de edición, no las tenemos listas aún para mostrarlas aquí.

      Hemos estado más tiempo conectados a internet y hablando con todos estos viajeros buscando información más precisa para planificar los próximos pasos y los próximos lugares a visitar; todo esto sin contar que siempre hay información que actualizar en internet, hay que ocuparse de las compras, de todo aquello que es normal en la vida cotidiana y hay que de vez en cuando "pasarle la mano" al camper para mantenerlo en forma... y como no podía ser de otra manera, hay que tener también "afinado" el equipamiento 😉👍
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    • Dag 96

      Café Balderas

      24. juni 2020, Mexico ⋅ 🌧 23 °C

      Pasamos varios días preguntando en todos los establecimientos que venden café si lo molían allí. La respuesta era siempre "no". Aquí se estila tomar "café de olla" (hervido y colado) y por eso el molido es un poco grueso y cuando se hace en cafetera italiana no queda bueno. Entonces encontramos la cafetería Balderas, donde tienen café ya empacado pero también lo tienen a granel y lo muelen en el momento. Hay varios granos para elegir, todos locales. El Caracolillo es el más oscuro; cuesta unos 9USD el kilo y puede comprarse medio o un cuarto de kilo. Está muy bueno ☕Les mer

    • Dag 810

      Henry James Skulpturenpark

      7. oktober 2019, Mexico ⋅ ⛅ 28 °C

      Wenn ein reicher Sohn die Schönheit der Natur in seinen Kreationen festhalten möchte, sodass weder Naturkatastrophen, wie ein ungewöhnlich kalter Winter, noch die Menschen selber dieses Bild zerstören können, so kauft er ein großes Stück Dschungel, mitten im Nirgendwo und setzt über Jahrzehnte seine surrealen Geistesblitze in Architektur um.

      Diese Gebäude aus den 50ern sind mittlerweile natürlich mehr als zuvor vom Dschungel zurückerobert worden. Aber dies macht die Wanderung hier wohl noch beeindruckender. Bin ich in Merlins Garten? Treffe ich gleich auf Elfen, Hexen, Fabelwesen?

      Wunderschön & der Start unseres Roadtrips im Bundesstaat San Luis Potosi.
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    • Dag 16

      4,5 Sekunden freier Fall! (Tag 16/24)

      21. april 2023, Mexico ⋅ 🌧 23 °C

      Der letzte Tag in Tamasopo ist angebrochen. Heute müssen wir das kleine Paradies leider verlassen, obwohl weder Anne noch ich von irgendwelchen verbotenen Früchten genascht haben. Unser heutiges Ananas-Frühstück, sollte (meiner Auslegung nach) legal gewesen sein (...habe zumindest keine Schlange gesehen!).
      Wir hüpfen nochmal ins Wasser und packen dann unsere verstreut herumliegenden Sachen zusammen. Dabei schnicken wir noch ein paar restliche Käferleichen zur Seite!

      Bevor wir abfahren, lernen wir neben 2 bunten Papageien auch noch die beiden Schwestern von "Lourdes" kennen. Insbesondere "Carmen" offenbart sich als großer Deutschland Fan und geht den anderen beiden Schwestern mit ihrer ewigen Schwärmerei von deutschen Burgen offenbar langsam auf den Keks (Carmen hatte einst längere Zeit mit einem deutschen Mann in Kiel gelebt)! Man einigt sich daher darauf, dass Mexiko doch irgendwie am allerschönsten sei! 😀

      Mit gepacktem Auto fahren wir weiter in Richtung Osten. Heute müssen wir noch unser nächstes Übernachtungsziel, das tropische Bergstädtchen "Xilitla ", erreichen. Auf dem Weg dahin wollen wir aber noch ein weiteres Highlight der Huasteca Potosina aufsuchen: Die  "Cascada de Tamul". 

      Das Fahren auf den schlaglochübersäten Straßen macht mir (alias "Rudi Raser") großen Spaß! Um so schöner, wenn es ab und dann doch ganz schön kracht, wenn man einem Loch mal nicht entkommt (...oder man eine der fiesen Fahrbahnschwellen - hier "Topes" genannt - übersieht!!).  

      Unsere Fahrt endet dann 5 km vor dem Tamul Wasserfall an einer abgesperrten Straße. Von da an werden wir von "Armando" begleitet, der heute unser Guide sein wird und mit seinem Motorrad über kaum fahrbare Wege vor uns herbraust. 

      Den letzten Kilometer legen wir dann zu Fuß zurück- immer einem sanft dahingleitenden Fluss entlang.
      Von der Ferne hören wir jedoch ein immer lauter werdendes Rauschen und plötzlich scheint der Fluss den Boden unter seinen feuchten Füßen zu verlieren und fällt unter großem Getöse, direkt vor uns sage und schreibe 105 m in die Tiefe!
      Dieses faszinierende Naturschauspiel dürfen wir uns dann auch von unten anschauen. Über einen kleinen Pfad gelangen wir zum unteren Flussbett und lassen uns (bestückt mit Schwimmwesten) mit der Flussströmung bis fast direkt unter den Wasserfall treiben. 
      Was soll ich sagen - es ist… (...auch in der Gefahr, euch mit meinen Superlativen zu langweilen - aber was soll man direkt unter einem 100 m hohen Wasserfall auch anderes empfinden??) - Gigantisch!!! 
      Es kracht und fetzt, die Gischt hüllt die Umgebung in Nebel, und ich darf "als guter Schwimmer" für meine Jubelsprünge vom Fels sogar meine Weste ausziehen. Herrlich!!

      Auf dem Weg zurück spüren wir die Strömung des Flusses deutlich und müssen uns mühsam durch das Wasser ankämpfen! 
      Oben am Parkplatz angekommen, fragen wir Amando, ob wir noch ein wenig am Fluss bleiben dürfen (da wo er noch brav dahinfließt). Da er nichts dagegen hat, machen wir noch ein einsames Picknick an einem hübschen schattigen Plätzchen am Wasser. 

      Dann geht es wieder auf die Buckelpiste in Richtung "Xilitla", welches wir schließlich gegen Spätnachmittag unbeschadet erreichen. 
      Xilitla ist ein äußerst spektakulär gelegenes Bergstädtchen, umgeben von einer tiefgrünen Urwald-Berglandschaft! 
      Inmitten dieser Vegetation (also etwas außerhalb des Orts) haben wir eine kleine baumhaus-ähnliche Hütte für uns zwei gebucht. 

      Unser Gastgeber Alejandro erwartet uns bereits am Eingang des kleinen Geländes. Er wird begleitet von der freundlichen "Helga" aus Rottweil, die uns besonders durch ihr breites Maul beeindruckt. 
      Helga und Alejandro zeigen uns unsere neue sympathische Behausung: eine hübsche spartanische Bambushüttte mit Traumblick auf die Stadt und die Umgebung. Ich darf im kleinen "Obergeschoss" wohnen, welches man über eine Bambusleiter erreicht - Anne schläft im Erdgeschoss. Nach einer freundlichen Begrüßung durch eine kleine Vogelspinne über dem Waschbecken (die Anne freundlich, aber resolut aus unserem Haus bittet!), befestige ich lieber gleich mein Moskitonetz. Käfer bei Nacht können ja schon eklig sein - aber Vogelspinnen im Gesicht gehen nun mal gar nicht!

      Als es dämmert, essen wir noch ein leckeres Pollo-Schnitzel (Hühnchen) in einem nahegelegenen Restaurant, das zu einem seltsamen Schlumpf- oder Zwergendorf (alle Häuschen haben Pilzdächer) gehört.
      Dort stoßen wir dann auf den schlumpfigen Tag heute an!!
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    • Dag 96

      La vida cotidiana de Xilitla

      24. juni 2020, Mexico ⋅ 🌧 24 °C

      Paz y tranquilidad es lo que se respira aquí, claro, es un pueblo que apenas tiene 6000 habitantes y está en la montaña sobre los 600m de altura. Aún así hasta policías tienen para dirigir el tráfico, en las tiendas y los mercados hay todo lo necesario, además de que otros servicios como la salud son muy bien valorados.Les mer

    • Dag 17

      Xilitla (Tag 17/24)

      22. april 2023, Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

      Unter einem Moskitonetz zu schlafen ist schon äußerst gemütlich!  Als ich aufwache, drehe ich mich zur Seite und genieße den Blick durch mein kleines Fenster, während Anne noch selig schläft. 

      Um 8 Uhr bringt Alejandro unser Frühstück: je 2 leckere Gorditas und Kaffee. Dafür wischt er schnell noch zwei riesige Spinnenbeine vom Esstisch. Die zugehörigen Tiere wohnen unter den Dächern und sind angeblich ungefährlich - eine große, etwas ausgetrocknete Spinnenleiche liegt zu unseren Füßen!

      Wir wollen den Tag mit einem Spaziergang beginnen und finden ein paar schöne Wege oberhalb der Stadt. Es ist den ganzen Tag ziemlich "heiß und stickig". Wir schwitzen dementsprechend während unseres ausgedehnten Spaziergangs durch die tropische Berglandschaft! 
      Schmetterlinge in allen Farben lassen sich blicken, ebenso ein seltsames Tier, das so aussieht wie eine Ameise, die weiße Wolle auf dem Rücken trägt. Dieses seltsame wandernde und springende Wollknäuel gibt es hier in Massen und scheint aktuell eine echte Plage zu sein!

      Auf dem Rückweg wollen wir eigentlich eine Hauptattraktion von Xilitla besuchen - einen surrealistischen Skulpturengarten eines ehemals hier ansässigen exzentrischen Engländers. Leider kommen wir heute nicht mehr ins Gelände und buchen für den morgigen Tag ein Ticket.
      Die freie Zeit nutzen wir für einen ausgiebigen Stadtbummel und leckeren "Hamburguesas" in einem putzigen Lokal inmitten von freundlichen, etwas schüchternen Schülern (bis auf die mutigere "Eli", s. Foto:-).

      Gegen Abend ziehen (wieder einmal) Gewitterwolken auf. Daher fahren wir zu unserem leckeren Schlumpfrestaurant lieber mit dem Auto. Eine weise Entscheidung! Während Anne eine Art Zwiebelrostbraten verspeist und ich dekadent Krabbensuppe löffele, geht ein heftiges Gewitter los. Es blitzt, donnert und schüttet wie aus Kübeln! Es hört auch nicht zu regnen auf, als wir wieder zu Hause sind - ebenso noch nicht, als wir etwas später ins Bett gehen. Irgendwann merke ich, dass es durchs Dach unserer Hütte tropft. Welch Déjà-Vu! Erst in der Toilette, dann bei mir im kleinen Obergeschoss. Ich ziehe ein Stock tiefer - weg von meiner immer nasser werdenden Matratze in Annes schön trockenes Bett. So trocken soll es dann auch bis zum Morgen bleiben. Der Regen wird nämlich schwächer und hört nach weiteren 1 bis 2 Stunden komplett auf. Diesmal ist "Cocijo" (der mir wirklich ziemlich nachtragend erscheint) zum Glück etwas gnädiger mit uns als damals in Oaxaca!
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Xilitla

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