Montenegro
Podgorica

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Travelers at this place
    • Day 91

      Podgorica Part 2

      June 30, 2022 in Montenegro ⋅ ☀️ 32 °C

      Das Schicksal entschied, dass mich zwei Franzosen zurück nach Podgorica mitgenommen haben. Also gab ich der Stadt noch eine Chance. Ich hab eine süße Katze im Park gefunden, tolle Graffitis entdeckt und die Altstadt besucht. Danach hab ich ein Busticket nach Sarajevo gekauft und die Reise dorthin genossen.Read more

    • Day 24

      Montenegro im Schnelldurchlauf

      November 8, 2022 in Montenegro ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute sind wir mal wieder planlos. Generell wollen wir noch ein wenig durch die Natur Montenegros cruisen, aber wo genau lang wissen wir noch nicht so richtig. Aber das können wir ja spontan entscheiden. Als Erstes steht Tanken und Bäcker an. Das wollen wir in Tuzi erledigen, denn das ist der nächste Ort. Wir halten schnell am Straßenrand und ich springe raus um beim Bäcker zwei Burek zu kaufen. Die Besitzer des Ladens sind super lieb und geben ihr Bestes sich trotz mangelnder Englisch Kenntnisse zu verständigen. Vor dem Laden und im benachbarten Markt sieht es da anders aus. Die Leute glotzen mich an und lachen mich sogar aus. Und warum??? Weil ich kurze Hosen und FlipFlops trage!!! Es sind 17 Grad und es soll noch über 20 Grad werden. Was ist denn daran jetzt bitte verkehrt? Naja - wenn die wüssten, dass wir nächste Woche wieder in Deutschland frieren, würden sie sicher verstehen, dass wir an den kurzen Hosen festhalten, solange es geht. Mit Tomaten und Burek bewaffnet steig ich wieder ins Wohnmobil und wir fahren weiter nach Podgorica, die Hauptstadt Montenegros. Wir haben ja nun in letzter Zeit schon etliche Hauptstädte Europas gesehen, aber diese Stadt kann man sich wirklich sparen. Es gibt zwei ganz nette Brücken und ein paar Parks, aber das war es dann auch schon. Unser Stadtbummel endet quasi nach knappen 1,5h und wir fahren weiter. Irgendwie landen wir zwar dann wieder auf der selben Panoramastraße, aber können auch nur schwer umdisponieren, weil seit vormittags das Datenpaket, was ich bei der Hinreise gekauft habe, nicht mehr funktioniert. Also haben wir nur unser Navi im Auto. Naja, dann geben wir als Ziel einfach mal Dubrovnik ein, um wenigstens erstmal nach Kroatien zu kommen. Dabei schickt es uns mit der Fähre über die Bucht von Kotor. Das ist mal ne neue Route. Wir fahren für 10,50€ von Lepetani nach Kamenari und von dort schnurstracks nach Kroatien ans Meer und Strand. Rüdi will ein wenig chillen und ich springe kurz ins Wasser. Hier haben wir dann endlich wieder Netz und ich recherchiere mal, wo wir denn heut was Leckeres essen könnten. Komischerweise sind die Restaurants hier an der Küste alle nicht so gut bewertet. Aber in Bosnien werde ich fündig und so entscheiden wir uns für die Küstenstraße über Neum. Durch die neue Brücke nutzt kaum noch jemand die Grenzübergänge und somit sind wir da auch fix drüber. Und was soll ich Euch sagen? Das Restaurant hat natürlich geschlossen!!! Typisch - wenn wir was Essen wollen. Wir finden dann aber doch noch einen offenen Laden und essen dort Tintenfisch gegrillt und Cevapcici. So gestärkt fahren wir dann noch über die nächste Grenze zurück nach Kroatien. Weil man heut Abend ja sowieso nichts mehr sieht, fahren wir noch eine Stunde weiter und parken dann direkt neben dem Strand an der Makarska Riviera. Hier laufen wir noch eine kleine Runde an der Promenade entlang und entdecken eine kleine Kneipe. Das kann doch echt nicht wahr sein, das Büdchen ist doch echt mit 4,9 bei Google bewertet. Da hätten wir sicher günstiger und besser gegessen als in Neum. Das wollen wir jetzt echt mal testen und holen uns noch einen kleinen Nachschlag an gegrillten Tintenfischen. Sie sind super lecker und wir plauschen dabei entspannt mit einem Camper, der mit seinem Hund auf großer Reise in den Süden ist. So lassen wir den Abend entspannt ausklingen, bevor wir ins Bett verschwinden.Read more

    • Day 4

      Podgorica

      May 28, 2022 in Montenegro ⋅ ⛅ 28 °C

      Die Stadt am Zusammenfluss von Morača und Ribnica ist der ad­mi­nis­trative und wirtschaftliche Mittelpunkt des Landes und spielt in den touristischen Planungen allerhöchstens eine verkehrstechnisch be­deutende Rolle. Hier wird gelebt und gearbeitet, Urlaub ist wo­an­ders.

      Nirgendwo prä­sen­tiert sich­ der Meltingpot Monte­negro un­geschminkter als hier - und in welcher euro­pä­i­schen Großstadt kann man schon Eselsfuhrwerke im Stadt­zentrum sehen?

      Trotz ihres gesegneten Alters ist die Metropole eine sehr junge Stadt, nach der fast voll­ständigen Zerstörung im Zwei­ten Weltkrieg wurde sie als klas­sisch so­zia­lis­ti­sche Urbanisation auf dem Reißbrett völlig neu angelegt. Ge­wis­sermaßen in einem Auf­wasch ver­passte man ihr auch gleich einen neuen Name: Titograd (ganz hinten in­ der ser­bischen und montenegrinischen Pro­vinz findet man auch heute noch Rich­tungshinweise mit der alten Bezeich­nung). 1992 verschwand dann mit dem Bür­gerkrieg auch die letzte Reverenz an Tito, und die Wiedereinführung des alten, geo­grafisch motivierten Names (pod gorica = „unter dem Berglein“) er­for­derte neue Briefbögen im Rathaus.

      Beim Wiederaufbau nach dem Krieg wurde, wie auch andernorts im Ost­block, auf ästhetische Überlegungen kei­ne Zeit verschwendet; in den Vor­städ­ten reiht sich Wohn­block an Wohn­block, und im Stadtzentrum wird ein neues Hochhaus nach dem­ anderen aus dem Boden gestampft - auf dem Im­mobilienmarkt herrscht Gold­grä­ber­stim­mung. Woher das ganze Geld kommt und warum es hierherkommt, ist­ nicht schlüssig zu erklären, aber es hat die Stadt in sehr kurzer Zeit maß­geb­lich ver­ändert. Die post­so­zia­lis­ti­sche Tristesse ist zumindest im Stadt­zen­trum inner­halb­ einer Dekade fast völ­lig überbaut worden. Vom his­to­ri­schen Kern am Zusam­men­fluss von Ribnica - im Sommer nur mehr ein dün­nes Rinnsal - und der tief in den­ Fels eingespülten Morača ist nicht mehr viel zu sehen, und so muss Pod­go­rica oh­ne eine wirklich gegliederte Struk­tur auskommen, nur grob las­sen sich drei Schwer­punkte ausmachen: Die meisten Geschäfte und Ministerien lie­gen in Nova Va­roš (Neustadt), am gegenü­berliegenden Ufer befindet sich ein gro­ßes Plat­ten­bau­viertel mit vielen Woh­nungen und den Instituten der Uni­versität. Ver­bunden sind­ diese bei­den Teile seit 2005 mit einer kühnen ein­hüftigen Schrägseil­brü­cke, der­ Millenium Most (Prahlbauten sind ganz offensichtlich kein Vor­recht des So­zia­lis­mus). Das Viertel am Südufer der Ribnica, Stara Varoš (Alt­stadt), wird über­wie­gend­ von Moslems bewohnt. Dahinter liegen die riesigen Fel­der des staat­li­chen Plantaže-Wein­guts, die sich bis zum Skadar-See erstrecken. Wei­tere wichtige land­wirt­schaft­liche Produkte in dieser äußerst fruchtbaren Ebene sind Obst, Tabak und Mais. Die drin­gend notwendige Bewässerung ge­währ­leisten meh­rere Flussläufe, ne­ben den schon genannten sind das Zeta, Sitnica und - der schönste von allen - die Cijevna. Podgorica nennt sich des­halb auch gerne die „Stadt an den fünf Flüs­sen“. Nimmt man die schmale Ma­re­za noch dazu, sind es so­gar sechs.

      Nach offizieller Statistik zählt die Stadt knapp 200.000 Einwohner, tat­säch­lich dürf­ten es deutlich mehr sein. Ein Blick auf die Wellblechsiedlungen in den östlichen Randbezirken, wo im­mer noch viele Flüchtlinge aus den jüngs­ten Balkankrisen le­ben, macht schnell klar, dass an eine präzise Zäh­lung kaum zu denken ist. Hinzu kom­men die recht stark vertretenen Roma, deren Lebens­weise sich einem korrek­ten Zensus ohnehin entzieht.
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    • Day 3

      Podgorica

      August 26, 2023 in Montenegro ⋅ ☀️ 34 °C

      Von Reisenden als langweiligste und hässlichste Hauptstadt Europas verspottet, war es schon schwierig in Podgorica etwas Tolles und Sehenswertes zu finden; von einer Hollywoodholzschaukel mit Blick auf die Millennium-Brücke und das "Zentrum" mal abgesehen. Jede deutsche Kleinstadt in der Provinz dürfte mehr Charme haben. Ich verkürzte meinen Aufenthalt auf nur eine Nacht.Read more

    • Day 2

      Besuch der Botschaft in Podgorica

      April 15 in Montenegro ⋅ ⛅ 23 °C

      Der erste Punkt auf unserer Agenda diese Woche war der Besuch der Botschaft in Podgorica.
      Ansage war, dass wir auf keinen Fall zu spät erscheinen sollen.
      Hörte sich einfach an da der Termin auf 15.00Uhr gesetzt war.

      Irgendwie waren wir nicht auf die Mentalität von Montenegro eingestellt …
      Unsere Vermieterin hatte unsere Ausweise zum anmelden benötigt und wollte diese und bis spätestens 13.00Uhr wieder aushändigen. Naja das ging schon mal schief, wir mussten dann selbst nach Budva fahren und die da abholen. Und dann war da noch die Straßensperre auf der einzigen Straße die zur Botschaft führt …
      Okay, 15.00Uhr haben wir dann nicht mehr geschafft aber dafür haben wir viel von dem Land gesehen denn die Alternativroute führt uns durch den Osten von Montenegro.

      Der eigentliche Besuch in der Botschaft war letzten Endes nicht sonderlich spektakulär.
      Der Botschafter hört sich auf jeden Fall selber gerne reden.

      Nach dem Besuch waren wir noch schick essen in einem Restaurant. Das beste war neben dem Essen wohl der Kellner, den hätte ich gern zu Hause.
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    • Day 23

      Eine Woche in Podgorica

      May 9, 2023 in Montenegro ⋅ ☁️ 21 °C

      Habe mich mittlerweile ganz gut eingelebt. Werde gegen 4 Uhr morgens vom Hahn geweckt 😅. Dann meistens n kleinen Spaziergang zum Supermarkt oder Bäcker (Ein Brot für 80Cent) um dann Nachmittags gestärkt die Stadt zu erkunden.
      Da ich gefühlt auch der einzige Tourist bin, verständige ich mich mehr mit Zeichensprache als mit Englisch.
      Die nächsten Tage ist jetzt erstmal schlechteres Wetter angesagt und ich plane, wie ich demnächst weiter ins Inland komme 🙂
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    • Day 2

      Podgorica

      August 5, 2023 in Montenegro ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute hat es während dem ganzen Vormittag ohne Unterbruch geregnet. Was für ein Glück, dass ich mich in der Schweiz vor der Abreise in der letzten Sekunde noch dazu entschieden hatte, einen Knirps mit einzupacken. ☔️

      Nach dem leckeren Frühstück im Hostel war ich während sieben Stunden zu Fuss in der kleinen Hauptstadt unterwegs. Zumindest optisch fällt mein Fazit über Podgorica leider ernüchternd aus. Die Stadt als Ganzes ist echt nicht schön. Ich möchte zwar nicht das Wort „hässlich“ mit in den Topf der passenden Begriffe werfen, aber Podgorica kommt dieser Bezeichnung tatsächlich sehr nahe. 🤣

      Die Optik hat für mich heute jedoch nur eine untergeordnete Rolle gespielt. Viel wichtiger war, dass ich die folgenden Punkte auf meine To-Do Liste erledigen konnte:

      - Gaskartusche einkaufen
      - Haare schneiden
      - SIM-Karte organisieren
      - bizzeli Sight-Seeing
      - Abendessen & Frühstück einkaufen
      - Bus nach Plav planen
      - Unterkunft in Plav buchen

      Fast alle Punkte konnte ich mit etwas Geduld im Verlauf des Tages erfolgreich abhacken. Was mich jedoch wieder fast zum Verzweifeln gebracht hat, waren diese 🤬 Gaskartuschen. Weil ich sie nirgendwo finden konnte, habe ich am Nachmittag sogar auch noch den langen Weg zur Mall auf der anderen Seite der Stadt auf mich genommen. Leider ohne Erfolg. Während ich anschliessend zurück zum Hostel gelaufen bin, habe ich mich bereits innerlich darauf vorbereitet, dass ich während der zehntägigen Wanderung weder Kaffee kochen noch warme Mahlzeiten zubereiten kann… 🙈 Als ich etwa einen Kilometer vor meinem Ziel an einer Tankstelle vorbeigekommen bin, habe einen letzten verzweifelten Versuch unternommen. Völlig unerwartet hatte ich dort tatsächlich Glück 🍀. Es gab zwar keine Schraubkartuschen, dafür aber zwei Stechkartuschen samt passendem Aufsatz. Nicht genau das, was ich gesucht hatte (Grösse & Gewicht), aber definitiv besser als kein Gas. 🥳

      Morgen fahre ich mit dem Bus relativ früh weiter nach Plav, wo ich zwei Nächte verbringen werde. Falls das Wetter am Montag einigermassen mitspielt, werde ich von dort aus einen Tagesausflug in die Berge machen, bevor es am Dienstag samt Gepäck und Zelt 🏕️ richtig losgeht.
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    • Day 1

      Ankunft in Podgorica

      August 4, 2023 in Montenegro ⋅ 🌙 23 °C

      Ich bin inzwischen gut und ohne Probleme in meiner Unterkunft in der Hauptstadt von Montenegro 🇲🇪 angekommen. Nach einem etwas holprigen Flug dauerte die Taxifahrt vom Flughafen zum Hostel nur noch ca. 15 Minuten.

      Hier hatte ich dann ein intensives Flashback zurück in die Zeit meiner Weltreise. Der Weg zu meinem Einzelzimmer führt durch einen Schlafsaal, in welchem verschiedene Personen mit den unterschiedlichsten Dingen in und neben ihren Etagenbetten beschäftigt waren. Da ich während meiner Reise vor zehn Jahren fast immer in solchen „Dorms“ übernachtet habe, fühlte ich mich umgehend in diese Zeit zurückversetzt. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase waren diese Mehrbettzimmer damals überhaupt kein Problem für mich. Jetzt in diesem Moment könnte ich mir das jedoch so nicht mehr vorstellen.

      Übrigens muss ich den Start meiner Wanderung wahrscheinlich etwas verschieben. Obwohl es heute bei meiner Ankunft noch fast 30 Grad warm war, schlägt das Wetter ab morgen für die nächsten drei Tage um und es wird nass. Da ich genug Zeit habe, werde ich deshalb voraussichtlich erst am Dienstag mit dem „Peaks of the Balkans“ starten. Den definitiven Entscheid treffe ich dann jedoch erst morgen.
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    • Day 335

      Podgorica 🇲🇪

      May 17, 2023 in Montenegro ⋅ ☀️ 20 °C

      Nun sind wir in Montenegro 🇲🇪. Wir sind die gleiche Straße gefahren, wie vor 4 Jahren und haben auch den gleichen Grenzübergang genommen 😀 es hat alles total problemlos funktioniert. 🤗 Erster Stop: Wäsche abgeben, danach Vorräte aufgefüllt in einem riiiiesen Supermarkt 🛒 und danach haben wir einen sehr schönen Platz in einem Kiefernwald an den Stadtgrenzen gefunden 😀 und unser Ziel war auch erreicht: die Sonne ☀ kam endlich raus 😁
      Frühs haben wir Besuch vom Hirten bekommen, der war echt toll 😁 im feinen Anzug und hoch zu Roß 🐎
      Wir waren auf der Botschaft und wie klein die Welt doch ist: die Schwiegereltern von meinem Bearbeiter stammen aus Hammer & Bärenstein 😄 Auch Podgorica ist eine schöne grüne Stadt mit netten Geschäften - wir können gar nicht so richtig verstehen, warum niemanden die Stadt gefällt 🤷‍♀️ für Anton gab es Schokohörnchen mit richtig viel Schoko drinnen und für Mama & Papa neue Campingstühle und ne Bratpfanne 😁😂
      Leider macht auch seit einer Weile die Wasserpumpe anstalten und nun ist sie komplett ausgefallen 😮‍💨 das heißt für mich, immer Schubladen raus, um an die Tanks zu kommen und schön Wasser schöpfen mit einem Täschen und alle Gläser und Becher füllen 🥴😵‍💫😫
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    • Day 17

      Podgorica Old Town

      July 21, 2023 in Montenegro ⋅ ☀️ 36 °C

      Today was the only full day I had in Podgorica, and there were only a few things I really wanted to do. As a result, I allowed myself to sleep in and began heading to the Millenium bridge shortly after a feed and a chat to the folks. The bridge wasn't overly exciting, but the river that ran through looked beautiful. I regretted not bringing a towel, and after some debate whether it was worth going back, I decided I may as well continue. The next stop was the 'Orthodox Temple of Christ's Resurrection'. This was much more impressive than the bridge. As you turn the corner, a tall and wide building appears in the middle of nothing, out in the distance. Although it's in the city centre, they have left a large space surrounding it for whatever reason, but it does add to the magnificence of the building. This church was interesting because it was designed very differently to the other churches in Europe. It was built by an array of smaller and larger cylindrical shapes. All combined to make one especially large cylinder. It's hard to explain it, really.

      The final thing I wanted to see was the old town. Given how interesting and cool the old towns of Kotor and Budva were, I had some pretty high expectations. The entrance was really cool. You crossed an old cobblestone bridge and walked through some ruins. But the old town itself resembled something closer to a ghetto rather than an old town. It was incredibly disappointing. I walked through it for about 5 minutes and then started looking for a way out. I didn't even take many pictures. Seeing everything in Podgorica took maybe 3 hours. They are all quite close together and not much to look at for too long. The church was by far the best. With everything done, I headed back to the hostel to chill for a bit.

      I had a craving for nachos after Jack had shared a photo of his from Spain. And so went on the look for a mexican restaurant. Given that it was a Friday night, it was even more lively than yesterday. People were out in force, and the atmosphere was awesome. There wasn't much to see in Podgorica, but there was still a lot of life in the city. After I eventually found a restaurant, I ordered the nachos and was pleasantly surprised about how good it was. It was huge, too. I barely got through it before being sent into a food coma in my bed.
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    You might also know this place by the following names:

    Podgorica, ፖድጎሪጻ, بودغوريتسا, Podqoritsa, Горад Падгорыца, Подгорица, پۆدگۆریتسا, Подъгорица, Ποντγκόριτσα, Podgorico, پودگوریتسا, Podgorytsa, Podgairítse, פודגוריצה, Պոդգորիցա, TGD, ポドゴリツァ, პოდგორიცა, 포드고리차, Podgorika, Birziminium, पॉडगोरिका, Podgoritza, Podgoritsa, Подгорицæ, ਪਾਡਗੋਰਿਤਸਾ, Podgòrica, பொட்கொரிக்கா, Подгоритса, พอดกอรีตซา, Подгориця, پوڈگوریکا, 波德戈里察

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