Montenegro
Topolica

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Travelers at this place
    • Day 51

      Bar

      July 9, 2023 in Montenegro ⋅ 🌙 24 °C

      Letzter Tag in Montenegro und noch mal baden im Meer, bevor wir nach Albanien aufbrechen. Kaum zu glauben, es gibt tatsächlich einen Olivenbaum, der um die 2600 Jahre alt ist 🧐. Ach ja, in Istanbul 🇹🇷 waren wir auch schon. Aber mal im Ernst, wir haben unsere Tour gekürzt und lassen Sie auf Korfu in Griechenland 🇬🇷 enden.Read more

    • Day 9–10

      Den " Verfluchten Bergen" entlang

      April 16 in Montenegro ⋅ ☁️ 21 °C

      Noch ein paar Kilometer entlang der Adriaküste, ein kurzer Tankstop neben einer gigantischen Orthodoxen Kirche und schon wies uns das Navi den Weg über eine schmale und holprige Bergstrasse. Zwischendurch zeigten sich die von Wolken verhangenen albanischen Alpen. Sie werden auf Serbokroatisch Prokletije und auf Albanisch Bjeshkët e Nemuna genannt - beide Namen werden grob als " Verfluchte Berge" übersetzt.
      Gott brauchte sechs Tage, um die Erde, das Meer und den Himmel zu erschaffen. Laut einer lokalen Legende brauchte der Teufel jedoch nur 24 Stunden für die " Verfluchten Berge". Ein einziger Arbeitstag. Mit seinem Schwanz habe er tiefe Schluchten geschlagen und seinen Krallen ehrfurchterregende Felsvorsprünge geformt. Die unwirtliche Gegend war über Jahrhunderte ein Synonym für Banditen, Blutfehden, Lawinen und die unterschiedlichsten Unglücksfälle , um die sich Jahrhunderte hinweg Sagen und Legenden rankten. Heute überspannen die " Verfluchten Berge" die Grenzen von den drei Nationen: Montenegro, Kosovo und Albanien.
      Unsere Fahrt verlief völlig friedlich. Wie aus dem Nichts, standen wir plötzlich vor einem Zollgebäude. Unsere Papiere wurden genau studiert und schon hatten wir die Grenze zu Albanien überfahren.
      Um Tirana herum brauchten wir ziemlich viel Geduld. Ein riesiges Verkehrschaos mit diversen Staus zog unsere Fahrt zusätzlich in die Länge.
      Ziemlich müde nach diesem langen Fahrtag erreichten wir unser Tagesziel in Udenisht am Ohrid See. Als einzige Gäste wurden wir sehr freundlich und hilfsbereit von einem älteren Herrn auf albanisch willkommen geheissen. Mit Händen und Füssen versuchten wir uns zu verständigen. Englisch und Deutsch brachten uns nicht weiter.
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    • Day 339

      Bar & Ulcinj

      May 21, 2023 in Montenegro ⋅ ☁️ 23 °C

      Bis auf die 15km Sandstrand ganz im Süden von Montenegro ist die Küste sehr steil und felsig, und an gut zugänglichen Stellen vollgebaut bis auf den letzten Meter.
      Schon die Standortsuche motiviert eigentlich weniger zum Weiterfahren an der Küste ... Aber jetzt sind wir einmal da 🤷‍♀️ also schauen wir uns die Altstadt von Ulcinj an. Parken müssen wir außerhalb der Stadt und bei schwülen 28 Grad die Jungs in die Stadt tragen 🥵🧐 die Altstadt ist nett mit kleinen verwinkelten Gässen, aber nach einer Stunde haben wir auch alles gesehen.
      Danach fahren wir weiter nach Bar, um uns den Hafen anzuschauen. ⛵️🛶🚤🛥 Interessante Boote liegen da im Hafen, aber unser Favorit ist ein altes Holzboot, welches sich gerade in der Restauration befindet. 🤩
      Auf der Strandpromenade ist so unheimlich viel los - unfassbar.
      Und am Abend spielt der wohl bekannteste Balkanstar ein Konzert, dass es für uns aussichtslos war, einen Stellplatz zu finden 😄
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    • Day 24

      Bar

      August 8, 2022 in Montenegro ⋅ 🌙 29 °C

      Ja, ich sitze wieder mal in einer Bar - aber diesmal sogar in der Ortschaft Bar. 😉

      Nach dem ich heute Morgen nach einer heissen Nacht (wieder mal 36 Grad im Zimmer da der Venti defekt war🥵) bereits schon vor 7 Uhr los fuhr, konnte ich das Dörfchen Kotor noch vor allen Touris und dem grossen Gewimmel besichtigen. Leider verpasste ich dessen Carneval grad mal um 2 Tage, das wär mer es schöns Gaudi worde.🤪

      Danach dachte ich eigentlich, dass es locker runter zur Küste geht und da noch ein paar flache Kilometer folgen. Nix da! Wieder mal stand ein Alpenbrevet der Sonderklasse an und ich kam ordeli ins Schwitzen. Als ich dann aber beim Runtersausen nach Sutomare alle im Stau stehenden Autos überholen konnte, waren die ganzen Strapazen wieder vergessen. Schadenfreude ist halt immer noch die schönste Freude.😅

      So habe ich mich dann halt erst am Nomi in die Menschenmasse gestürtzt und noch ein paar Sonnenstunden am und im Meer genossen.
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    • Day 2

      Bar (Montenegro)

      May 26, 2022 in Montenegro ⋅ ☀️ 26 °C

      Bar ist die bedeutensten Stadt Montenegros und Endpunkt vieler wichtiger Eisenbahnlinien. Der alte Teil der Stadt Bar mit seiner Befestigung, liegt 5km landeinwärts am Fuße des knapp 1600m hohen Rummija Gebirges.Read more

    • Day 6

      Orthodoxe Kirche

      September 19, 2023 in Montenegro ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir sind heute mit dem Roller unterwegs gewesen und haben uns die Gegend angesehen und als Ziel hatten wir einen Campingplatz den wir uns ansehen wollten, auf dem Weg dahin haben wir dieses tolle Gebäude gesehenRead more

    • Day 11

      Bar

      June 16, 2022 in Montenegro ⋅ ☀️ 28 °C

      Die Hafenstadt Bar ist ein sehr beschaulicher Ort. Alles läuft ganz entspannt ab. Es gibt eine schöne Strandpromenade mit etlichen Restaurants und Cafés. Als kulturelles Highlight kann der "König Nikolas Palast" gesehen werden. Von weitem sieht der Palast richtig pompös aus. Außer Nähe betrachtet, wird aber schnell klar, da ist Renovierungsbedarf! Dominanz zeigt auch die Kirche "St. Jovan Vladimir", mit ihrem goldfarbenen Dach. Bei den Innenmalereien hat der Künstler mal so richtig in den Farbkasten gegriffen 😂. Wem's gefällt ✌️.
      Nach so viel Kultur, gibt's am der Strandpromenade erst mal eine Stärkung.
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    • Day 13

      Durch die Berge nach Albanien

      October 20, 2022 in Montenegro ⋅ ☀️ 18 °C

      Früh geht es weiter in Richtung Süden.
      Der Küstenabschnitt von Bar in Montenegro ist wunderschön und wir bleiben häufig stehen und machen Bilder.
      In der Markthalle von Bar kaufen wir noch frisches Gemüse und Obst, sonst sind hier keine Touristen zu sehen. Beim türkischen Café werden wir oft angesprochen wo wir herkommen und wohin unsere Reise noch geht. Eine Frau gibt uns die besten Tipps wo wir am Meer gut essen können und tippt dabei eifrig auf meinem Telefon Plätze ein. Verstehen können wir uns sonst kaum😃😃. Dann kommt zur Hilfe ein älterer Mann als Übersetzer, es stellt sich heraus das er über vierzig Jahre in Dortmund gearbeitet hat und nun in seiner Heimat lebt. Wieder eine schöne Begegnung mit liebevollen Menschen.

      Wir schauen uns auch die Hotelinsel Sveti Stefan an, wo die Nacht um die 1.000€ kosten kann. Aber für einen schönen Wohnmobil Stellplatz hat es leider nicht gereicht 😉.

      Dann geht es in die Berge in Richtung Albanien. Die Straße ist auch hier sehr schmal und Gegenverkehr kann manchmal zur Millimetersache werden.
      An der Grenze dauert die Einreise über zwei Stunden, obwohl nicht wirklich kontrolliert wird. Mir fallen die vielen Arbeiter auf, die mit dem Auto an die Grenze gebracht werden und dann zu Fuß nach Albanien einreisen. Das scheinen alles Tagelöhner in Montenegro zu sein, die in der Landwirtschaft usw. arbeiten.
      Vor uns stehen NUR alte Mercedes Benz Autos, extrem auffällig das der Benz in Albanien so beliebt ist.
      Ein Sprichwort sagt…In Albanien stirbt der Benz….. und genau so ist es.
      Auf dem Weg gibt es zahlreiche Autohöfe wo der Benz bis zum Gerippe ausgeschlachtet ist.
      In Den Dörfern winken uns kleine Kinder auf der Straße zu, sie freuen sich sehr, warum wissen wir nicht genau.
      Die Straßenhunde sind hier noch mehr zu finden, wie sie im Müll nach Essen suchen.
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    • Day 7

      Bah Bar - bisschen übertrieben 🫢

      May 10, 2023 in Montenegro ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach Petrovac stand Bar an. Wir fahren in die Stadt und fühlen uns wie bei Aladin weil da auf einmal ne riesige goldene Kuppel in unserem Gesicht ist. Sie war so groß und gold und poliert, dass wir kurz dachten, dass wir direkt in die Sonne fahren. Als wir angekommen sind haben wir uns in die Kirche hineinbegeben und waren erstaunt von den Malereien an Decke und Wand. Nach einigen Minuten sind wir dann raus und zum Strand gegenüber gegangen. Damit war dann auch das Kapitel ,,schön“ abgehakt. Total hässlicher Strand, zugemüllt und halt einfach hässlich. Wir haben uns dann gaar keinen Zwang angetan und sind weitergefahren, weil es einfach nichts schönes zu sehen gab. Total überbewertete Stadt - zumindest das, was wir gesehen haben.Read more

    • Day 21

      Bar

      August 4, 2023 in Montenegro ⋅ 🌩️ 29 °C

      Von Albanien reisten wir nach Montenegro ein. Es ist als wenn sich schlagartig alles ändert. Bis zur ersten Balkanreise 2018 sagte mir Montenegro garnichts. Hier kommt man sich vor wie in einem noblen italienischen Badeort.

      Wir hielten im Ort Bar und gingen in einer italienischen Pizzeria essen. Das Essen war hervorragend, was sicherlich auch daran lag, dass die Besitzer Italiener waren.

      Auf der Promenade viel internationales Publikum, Familien mit Kindern, junge Leute, Künstler….

      Nehme an, dass viele mit dem Auto über Italien anreisen und in Bari die Fähre nehmen.

      Natürlich liegen im Hafen einige Kriegsschiffe.

      Nach dem Essen noch ein ausgedehnter Spaziergang über die Promenade mit einem leckeren Eis (1 Kugel 0,80 €), ein schöner Abend
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    You might also know this place by the following names:

    Topolica

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