Maroko
Hassilabied

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 44

      Der Sandsturm geht weiter

      31 marca, Maroko ⋅ ☀️ 20 °C

      Zu allererst: Leia geht es gut. Die Heilung geht voran. Zunächst geht es in den Ort, noch ein paar Aufkleber für den Hymer kaufen. Eigentlich hatten wir gehofft, dass der Wind nachlässt. Und so haben wir nach dem gestrigen Ruhetag unser angenehmes Camp verlassen, um die Straße bis zum Ende Richtung Algerien zu fahren. Dann wollten wir schauen, ob wir die Piste noch ein Stück fahren können. Am Straßenende gab es ein Kaffee, wo wir erst einmal Pause machten und uns neu orientieren wollten . Ein Guide bot sich an uns eine passable Piste zu zeigen, allerdings verliefen die Preisverhandlungen unbefriedigend und dann war der Guide so nervend, dass wir von der Idee Abstand genommen haben. Der Sandsturm bläst auch bereits wieder heftig, sodass wir lieber in unser Camp zurückkehren. Ach ja, hätte ich fast vergessen: auf der Hinfahrt hat sich Andreas ordentlich im Sand festgefahren. Ein freiwillig gewählter kurzer Abstecher auf eine Piste, sah zunächst nach festem Untergrund aus, das stellte sich aber als sandiger Irrtum heraus. Beim Versuch ihn raus zu ziehen, fahre ich mich dann auch fest, also müssen zum ersten Mal die Sandbleche zum Einsatz kommen. Das rettet uns dann auch. Wieder eine Erfahrung mehr Czytaj więcej

    • Dzień 31

      Sandkasten für grosse Jungs

      3 lutego 2023, Maroko ⋅ ☀️ 13 °C

      Leise wird an unsere Türe geklopft. Mit einem freundlichen "bonjour, ça va?" werde ich von einem Campingplatz Mitarbeiter begrüsst, ein Baguette mir entgegenhaltend.
      So nett beginnt unser heutiger Tag! Gleich
      nach dem Frühstück entscheiden wir, dass wir jetzt doch noch unsere "Zelte" direkt neben den Dünen aufstellen. Der Wind hat etwas nachgelassen.
      Heute ist wieder mal Waschtag angesagt. Unseren Wäschesack mit dem nötigen Waschmittel können wir bei der Récéption abgeben. Die Wäsche wird von einer Angestellten erledigt! Das nenne ich Luxus:))
      Mohammed vom Empfangstresen fragt nach, ob wir für heute eine 4x4 Tour, einen Dromedarritt oder einen Buggyplausch in die Wüste buchen wollen. Das Kind im Manne beginnt zu strahlen...also verabreden wir uns auf 15.00 Uhr gleich neben unserem Giotti zu einem begleiteten Buggyplausch!
      Vorerst vertreten wir aber noch etwas unsere Füsse bei einem Spaziergang ins naheliegende Hassi Labied. Ein verschlafenes Dorf, welches sich vor der Pandemie an mehr Touristen erfreuen konnte. Auf einem Wegweiser zähle ich 24 Auberges....diese Unterkünfte haben sich alle entlang der Dünen bis nach Merzouga angesiedelt.
      Im Dorf gibts ansonsten wenige Lebensmittelgeschäfte, Cafés und Souvenirläden. Besonders ins Auge fällt mir eine Flagge. Wie vermutet, handelt es sich um die Berberflagge. Das Blau soll die Kraft des Himmels und des Meeres ausdrücken; Gelb soll die Wärme der Sahara widerspiegeln, und das Grün die Kraft von Mutter Erde darstellen. Rot die Farbe des Lebens. In Marokko leben etwa 80% Berber. Sie zählen zu den indigenen Ethnien Nordafrikas. Noch bevor die Römer, Araber, Franzosen und viele andere Eroberer kamen, bevölkerten sie diesen Landstrich. Die einzige Verbindung zwischen Arabern und Berbern ist ihr Glaube, der Islam. Ihre Kultur, ihre Sprache und Traditionen sind völlig unterschiedlich. Der Norden von Marokko ist eher arabisch geprägt. Im Süden leben mehrheitlich Berberstämme in Clans und Grossfamilien. Der Name Berber entstammt den Römern. Sie bezeichneten alle Völker, welche nicht dem Latein mächtig waren als "Barbaren". Die Berber selbst nennen sich Imazighen was übersetzt freie oder edle Menschen bedeutet! Sie sprechen Tamaziƴt. Mittlerweile gilt Tamaziƴt offiziell als dritte Landessprache in Marokko neben Arabisch und Französisch. Die wunderschöne Schrift, welcher wir vorallem im Norden noch begegnet sind heisst Tifinagh.

      Pünktlich um 15.00 Uhr werden wir von unserem Guide empfangen. Persönliche Daten müssen zuerst noch schriftlich festgehalten werden. Dann verschwinden unsere Haare unter einer Papierhaube, bevor der Helm und eine Sicherheitsbrille aufgesetzt werden. Eine kurze Einweisung, mit dem Hinweis immer mit einem Sicherheitsabstand von möglichst 4 Metern zum Guide zu halten. Er fährt die Tour auf einem Quad. Schon heulen die Motoren auf. Peter strahlt. Fühlt sich wie in einem Go-kart.
      Schaut, dass er die 4 Meter nie überschreitet... für mich zu Beginn eine grosse psychische Herausforderung...fühle mich wie auf einer wilden Achterbahn, welche ich normalerweise meide. Die Dünen in goldenen Farbtönen. Eine schöner als die andere. Von allen möglichen und unmöglichen Positionen aus erklimmen, überqueren, sausen wir über diese gigantischen Sandhügel. Mit der Zeit geniesse sogar ich diesen "Höllentrip"! Peter strahlend neben mir, immer schön dem Guide hinterher. Ohne den Führer wären wir verloren. Nach 60 Minuten Sandkastenfeeling für grosse Jungs kehren wir um eine lustige, unvernünftige und abenteuerliche Erfahrung reicher zu unserem Giotti zurück.
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    • Dzień 21

      RISSANI

      27 grudnia 2022, Maroko ⋅ 🌙 13 °C

      Wir fahren morgens vom Camp wo unser Reiseleiter stationiert ist mit einem Kleintransporter nach Rissani.
      Dieser sehr sanierungsbedürftige Kleintransporter bietet kaum Platz für uns 13 personen.
      Wir kommen uns vor wie ein Flüchtlingstransport.
      Noch dazu benutzt er für unsere Verhältnisse nicht vorhandene Straßen und Wege, welche neben holpern und stolpern sehr staubig sind.
      Es stellt sich heraus, dass er diese Wege benutzt um den üblichen Polizeikontrollen am Ortsanfang und Ortsende ausweichen. In der Stadt lässt er uns an einem eigenartigen Platz aussteigen und wir durchqueren Wege und Gassen welche für Touristen üblicherweise nicht nutzbar sind. Wir besuchen eine Teppichfabrik mit ungewollter Teppichpräsentation und fahren dann in die Stadt um den Souk zu besuchen. Dort kaufen einen netten Teppich für das Wohnmobil, trinken eine Kleinigkeit und kehren dann in unser Camp zurück. Zwischen der Reiseleitung und uns gibt es Streit, da wir alle in der letzten Reihe im Auto sitzend mehr Staub geschluckt haben als Sauerstoff bekommen haben.
      Abends haben wir uns Lamm bestellt und unsere kleine Ausreißergruppe genießt den Abend im Freien mit dem köstlichen Lamm und guten Wein.
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    • Dzień 20

      Die Oase

      26 grudnia 2022, Maroko ⋅ ☀️ 17 °C

      Wir erobern die Wüste, über die typischen Sandstraßen wandern wir entlang von Dromedaren zu einer Oase.
      Diese Oase ist die Wasserstelle für 50 Familien in der Ortschaft und die Menge des Wassers ist genau festgelegt und limitiert.
      Die Leute schöpfen aus dem schmalen Rinnsal mit Kellen das Wasser und füllen dieses in Kanister ab. Die Oase selber ist parzelliert und auf die Familien aufgeteilt.
      Auch hier darf die eigene Parzelle nur mit dem zugeteilten Wasser bewässert werden.
      Man sieht beim Gehen, dass die Wasserrinnsale geöffnet und geschlossen werden.
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    • Dzień 19

      15. SP Zwei stürmische Nächte (Huhn)

      19 kwietnia, Maroko ⋅ ☁️ 30 °C

      Wir entscheiden uns nach einem sehr abenteuerlichen Exkurs nach Merzouga durchzufahren. Dort gibts die ersten Ausläufer der Wüste und eine Riesensdüne, die Freude könnte nicht größer sein. Leider stehen uns zwei schlaflose Nächte wegen starkem Sturm bevor. Aber das wissen wir noch nicht also wir glücklich durch den Sand tollen! Zum Abendessen machen wir ein feines Gulasch, am zweiten Abend gibts Huhn!
      Wir lernen eine nette Familie kennen und werden mit ihnen eine hoffentlich schöne Rundtour durch die Region unternehmen. Darauf freuen wir uns sehr. Bis dahin eine hoffentlich gute Nacht, auf dass Basti in der Früh nicht wieder so grantig sein muss :)
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    • Dzień 19

      SECRET TU SAHARA

      25 grudnia 2022, Maroko ⋅ 🌙 10 °C

      Wir fahren heute Vormittag vom Wüstenhotel fort Richtung Erfoud und besichtigen eine Steinmanufaktur.
      Hier gibt es sehr viele Steinbrüche, welche über 400 Millionen Jahre alte Fossilien beherbergen.
      In dieser Steinmanufaktur verarbeitet man Fossile Granite und Marmorplatten zu interessanten Werkstücken.
      Dann gehen wir noch einen Sprung in Rissani in den Souk und kaufen frisches Obst und Gemüse. Für einen ganzen Sack voll bezahlen wir lächerliche 25 marokkanische Dir welche zugleich 2,5 € bedeuten.
      Danach geht's in unser neues Quartier, ein Campingplatz, dieser ist komplett überfüllt. Wir weigern uns hier zu verbleiben. Es sind doch einige Tage die nun auf uns warten und dieser Campingplatz bietet nichts als Enge und Stellplätze vor dem Wc.
      Mit Johann wandere ich durch die Stadt und wir entdecken einen Campingplatz, dieser ist im Park4night gut bewertet, und wir sind fast die einzigen Besucher, schöne WC gute Dusche und ausreichend Platz sowie ein ausgesprochen netter Betreiber, der uns abends vorm Lagerfeuer noch ein wenig vergnügt und uns zuvor kostenlos auch einen Tee angeboten hat .Anke und Klaus sind mit uns gezogen. Für 70 Dir gemütlich abends Am Lagerfeuer!
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    • Dzień 21

      Hassilabied

      28 grudnia 2019, Maroko ⋅ ☁️ 22 °C

      Nach und nach wird das Land zur Wüste. Es ist immer wieder etwas Besonderes in der Ferne die ersten Sanddünen zu sehen.

      Nun stehen wir direkt an den Sanddünen von Erg Chebbi. Auf dem Platz hinter dem Hotel steht nur noch ein weiteres Wohnmobil.

      Herrlich diese Ruhe. Ab und zu ziehen Dormedare
      vorbei. Na gut, es sind auch schon Mal Quads zu hören.
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    • Dzień 12

      Zelten in der Sahara

      7 maja, Maroko ⋅ ☀️ 31 °C

      An unserem 2. Abend auf dem Campingplatz in der Sahara haben wir beschlossen mit unserem Zelt und schlafsäcken in die Sahara zu wandern und dort zu übernachten.
      Flasche Wein und Gasfeuer eingepackt und los ging es. Auch abends und in der Nacht war es noch sehr, sehr warm.
      In der Nacht sind wir gegen 1 Uhr wieder zurück zum Campingplatz aufgebrochen, da es viel zu warm war und Menschen mit Quads in den Dünen unterwegs waren.
      Der Sternenhimmel war absolut beeindruckend und es gab viele Sternschuppen zu sehen 💫
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    • Dzień 11

      Sahara hautnah

      6 maja, Maroko ⋅ 🌬 34 °C

      Wir sind auf einem wundervollen Campingplatz in der Sahara angekommen.
      Zwischen Palmen, einem Pool und vor uns die Dünen.. so lässt es sich leben.
      Morgens und abends zieht es uns in die Dünen der Sahara, ein magischer Ort.
      Der Berberturban darf dabei natürlich nicht fehlen 🤭
      2 Tage verbringen wir hier, dann geht es wieder zurück Richtung Norden.
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    • Dzień 39

      Naar Merzouga

      16 lutego, Maroko ⋅ 🌙 20 °C

      Toch even terugslag van de excursie van gisteren, de ramen van de 4x4 moeten wel open anders is het niet te harden en daardoor toch weer een beetje slechter met de verkoudheid.
      Lekker laat weg vandaag en was van plan om niets te bezoeken onderweg, maar kalmpjes aan naar de camping te rijden, zo'n 4 uur. Maar onderweg werd ik getriggerd door een bord waar o.a. Art op stond. Toch maar even kijken dan. Bleek dat een stop te zijn waar iedereen naar toe ging, het was het watermuseum. Doordat ik laat was vertrokken was ik al heel snel de enige bezoeker.
      40 jaar geleden gestart door Zaïd, een Berberzoon die langzaam maar zeker van een stukje woestijn een soort oase heeft gemaakt waarin je kunt zien hoe de mensen vroeger leefden. Indrukwekkend hoe mooi alles geëtaleerd is in lemen gebouwen. Er zijn op dit stukje wel 3 bronnen waar water omhoog borrelt. Het water is zout dat kun je zien aan de kanten waar de aarde wit opgedroogd is. Rustgevend dat geluid van die pops als het water de oppervlakte raakt.
      Bij de grootste bron ben ik een tijd blijven zitten op het muurtje met mijn voeten boven het water. De vogeltjes kwamen aanvliegen om van het water te drinken die hadden mij niet in de gaten. Het water is dus niet heel zout want dan zouden de vogels er niet van drinken.
      Een heel tijdje gebleven om te genieten van de rust en de stilte.
      Later buiten werd de stilte flink verstoord door zingende vogels, wat een herriemakers ..........
      Aan het eind was een expositie van verschillende kunstenaars en van het werk van Zaïd, hij doet kalligrafie op doek en op tegeltjes. Hij is heel erg geïnspireerd door het boek "Le petit Prince" en dat komt in zijn werk op doek en papier goed naar voren, op de tegeltjes niet, daar is niet genoeg ruimte voor en houdt hij zich alleen aan de Arabische tekens.
      Ik heb een schilderijtje en een kalligrafie gekocht, leuk als aandenken als ik weer thuis ben 😃
      En dan nog een lange reis om bij de camping te komen, maar wel een hele mooie. Langzamerhand werd het landschap steeds vlakker en woestijnachtiger. De stadjes zien er ook anders uit, waar eerder steeds twee parallelstraten langs de weg waren, wat allerlei ambachten uitgeoefend worden, hier nu alleen de weg met aan beide kanten de winkels etc.
      En ja hoor vlak voordat de camping in zicht komt zijn daar de zandduinen, zoals je die ziet bij Paris-Dakar, met prachtig verlopende kleuren. Vanaf de camping is er een schitterend uitzicht op de zandduinen, dit is dus de Sahara!
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Hassilabied, Hassi Labied

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