Maroko
Mhamid

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 24

      Mhamid : 4x4 Off-Road nach Erg Chigaga

      8 Februari 2023, Maroko ⋅ ☀️ 21 °C

      🇲🇦Wüste Teil 2
      Von Zagora geht es noch ca 100 km gen Süden nach Mhamid, ein kleiner Ort, der selbst einen Besuch kaum lohnt : ausser man unternimmt von hier einen Ausflug zu den Dünen von Erg Chigaga 👍

      Übernachtet haben wir auf einem der vielen Campingplätze bzw Camps in & in der Nähe der Stadt, wir haben uns für Camping „Hamada Du Draa“ entschieden. Der Platz ist einfach zu erreichen, von einer Mauer umgeben ( gut geschützt gegen Wind ! ), wie so oft wurde auch hier gebaut und gebastelt, aber nicht nahe den Stellplätzen. Wir haben uns hier gut aufgehoben gefühlt.

      Die ganze Gegend hier ist auf Touren zu den Dünen ausgerichtet : per 4x4 Off-road Fahrt, mit Dromedaren dorthin wandern, im Wüstencamp übernachten usw usw.

      Wenn man hierher fährt, ist eine solche Tour eigentlich Pflicht, mit einem „normalen“ Wohnmobil kommt man auf keinen Fall zu den Dünen : alle die es dorthin schaffen, haben grössere 4x4 Trucks, Landrover oder Toyota Off-road Fahrzeuge. Mit letzterem habe ich zusammen mit 2 Franzosen eine solche Tour unternommen : war klasse 👍
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    • Hari 26

      Alltag in M'hamid

      29 Januari 2023, Maroko ⋅ ☀️ 15 °C

      Frisch geduscht und von einem Hauch Rosen- und Arganöl umhüllt geniesse ich noch die letzten Sonnenstrahlen. Die Tage scheinen bereits etwas länger zu werden.
      Den heutigen Tag verbringen wir sehr ruhig. Nachdem die Sonne so ungefähr gegen 8.15 Uhr vor unserem Giotti ihr Gesicht zeigt, erscheint Hassan warm eingepackt bereits mit einem Fladenbrot. Wir schätzen diesen Service sehr! Draussen herrschen nur gerade eisige drei Grad über Null. Ein kalter Wind fegt dazu noch über den Platz. Hassan ist sehr betrübt. Die Tamariske hinter unserem Wohnmobil stirbt langsam ab. Sie hat zu kalt.
      Dieser Winter ist ungewöhnlich hart. In der Wüste gibt es nachts minus Grade. Deshalb sind hier viele Menschen erkältet.
      Brigitta und Bruno verabschieden sich gegen Mittag von uns. Es zieht sie weiter in Richtung Norden. Marrakech als Ziel.
      Unser Tagesprogramm sieht etwas entspannter aus. In der Stadt suchen wir erstmal einen ATM. Bei der Post werden wir fündig. Meine beiden Versuche, diesem Kasten Geld zu entlocken scheitern...aber das ist für uns nicht neu! Die Karte von Peter funktioniert immer...in Geschäften oft auch ohne Pincode...sie stammt von einer etwas in die Schlagzeilen geratenen Schweizer Grossbank, meine hingegen zu einer Schweizer Regionalbank! An den Geldautomaten in Marokko kann man meistens nur bis zu 2'000 Marokkanische Dirham (MAD) beziehen. Das sind für uns umgerechnet etwa CHf 190.--. Mit diesem Betrag kommt man relativ weit, wenn nicht der Dieseltank nach "Futter" ruft. Die meisten Tankstellen nehmen nur Cash. Ein Liter Diesel (Gasoil) kostet so um die 14.00 MAD.
      Unser Orange-Prepaid-Guthaben ist aufgebraucht. In einem Lebensmittelgeschäft überlassen wir die Aufladung des Guthabens direkt dem Händler. Ohne Aufpreis erledigt er dies. Es scheint hier üblich zu sein, dass die Touristen mit den arabischen Hieroglyphen nicht klar kommen. Wir wollen dem Verkäufer für seine Hilfe ein kleines Trinkgeld geben. Er lehnt es ab...sein Chef sitzt nebenan...
      Die Zeit für einen guten Cappuccino ist gekommen. Deshalb besuchen wir dasselbe Wirtshaus wie gestern Nachmittag. In diesem hat uns der Kaffee sehr geschmeckt. Bei Cappuccino erhält man in Marokko sonst oft Nescafé...den trinken wir ja bereits in unserem Hüttli, aus früher besagten Gründen.
      Der Wirt erkennt uns gleich wieder. Ausser ein Tisch, der mit vier Franzosen besetzt ist, sind alles einheimische, gemäss dem Wirt, alles untereinander verwandte Berber anwesend. Friedlich diskutieren sie miteinander. Es fällt uns immer wieder auf, wie ruhig, entspannt und gelassen die hiesige Bevölkerung ist. Frauen sieht man hier kaum auf der Strasse. Sie treffen sich zu Hause. Inzwischen ist es 13.30 Uhr. Der Muezzin ruft zum Mittagsgebet auf. Nahe der Moschee werden Autos, Mopeds und Fahrräder hingestellt. Viele Männer versammeln sich im Gotteshaus . Nach dem Gebet gehen die Männer nach Hause. Es beginnt die Mittagsruhe. Einige Geschäfte sind in dieser Zeit geschlossen.
      Die beiden Cappuccini kosten 20 MAD.
      Auf dem Gemüse-und Früchtemarkt decken wir uns mit Zitronen ein...Peter geht es schon viel besser. Dies hat er ja vielleicht auch den bereits eingenommenen Zitronen zu verdanken. Das Kilo kostet 5 MAD!
      Von der vergangenen Weihnachtszeit, haben wir noch einen Weihnachtsstern (Pflanze) mit auf Reisen. Nun hat er ein neues Zuhause auf dem momentanen Campingplatz gefunden! Im Jardin Exotique de Bouknadel haben wir diese Pflanzen gesehen. Sehr hohe Büsche.
      Der Gärtner zeigte grosse Freude, als ich ihm diesen Weihnachtsstern überreicht habe. Rot leuchtet es jetzt neben Palmen aus der Wüstenerde. Vielleicht kommen wir ja wieder einmal hierhin zurück....
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    • Hari 30

      M-hamid - Erg Chegagga

      22 Oktober 2022, Maroko ⋅ ⛅ 22 °C

      Hier endet die Asphaltstraße, hier, nahe der algerischen Grenze, treffen sich alle, die einmal mit dem eigenen oder gemieteten Geländewagen die Dünen rauf und runter düsen wollen, oder es zumindest versuchen. Exkursionen mit dem Kamel werden ebenso angeboten.

      Der Erg Chegagga ist neben dem Erb Chebbi bei Erfoud das zweite große Sanddünengebiet Marokkos. Es soll Dünen bis 300 m Höhe geben, die aber mit dem Fahrzeug kaum erreichbar sind.

      Wir sind hier, weil wir die Offroadpiste nach Foum Zguid bezwingen wollen. Vor zwei Jahren, als wir schon mal eine Reise nach Marokko planten, die wegen Corona scheiterte, stand dies als Höhepunkt auf unserer "Muss-hin-Liste". Schon damals überlegten wir, allerdings mit einer anderen Truppe, diese Etappe aus dem OFFROAD Tourenbuch von Burghard Koch in unsere Route einzubauen.

      Und heute geht´s tatsächlich los. 143 km Offroad. Aber vorher muss noch Luft aus den Reifen abgelassen werden.

      Es geht über eine Sandpiste am Rand des großen Dünenfeldes entlang. Die Strecke ist meist gut erkennbar. Die Fahrt durch den weichen Sand macht unglaublich Spaß! Das Fahrzeug schwimmt regelrecht, fast wie Tiefschneefahren. Manchmal muss man ordentlich Gas geben, um nicht stecken zu bleiben. ABER, natürlich ist es trotzdem passiert. Da hilft es nichts, Spaten und Schaufel raus, buddeln, Sandbleche unter die Räder und weiter geht´s.

      Unter einer Schatten spendenden Akazie mitten in der Wüste schlugen wir unser Nachtlager auf. Ein Lagerfeuer unterstrich noch das phantastische Wüstenfeeling.
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    • Hari 176–178

      Camping "Auberge El Khaima" M'hamid

      23 Februari, Maroko ⋅ ☀️ 27 °C

      Teppich vor jedem Wohnmobil, gute Duschen, ein Platz 🏕️ am Rande der Wüste wirklich gut. Die Betreiber sind sehr bemüht um ihr Gäste, Tee 🫖 zum Empfang, Brotservice 🫓 am Morgen direkt an jedes Wohnmobil 🚌 gebracht 😀 Camping Koordinaten: N 29°49'17.1" W 5°43'17.3"Baca selengkapnya

    • Hari 207

      Auf in die Wüste🤩🤩

      24 Februari, Maroko ⋅ ⛅ 15 °C

      Am Morgen werden wir direkt von unseren Fahrern am Campingplatz abgeholt. Nach wenigen Minuten Fahrzeit sind wir am Ende der asphaltierten Strasse angekommen und die Wüste beginnt😄 Mit dem sandigen Untergrund ändert sich auch das Fahrgefühl *ruckel *ruckel😂Baca selengkapnya

    • Mhamid

      16 Mei 2019, Maroko ⋅ ☀️ 38 °C

      After hours of research for a desert tour we decided to stay at an airbnb in Mhamid where the host, Mohamed, helps you to see the desert at a more reasonable price than big tour offices. This small desert village is mostly lived in by nomad families who have decided to settle down by the edge of the Saharah. Mohamed's family was one of them and he told us a lot about nomadic lifestyle and interesting facts like even if there is a hard border between Morocco and Algeria it is not impossible to cross it, those who want to come over just need to wait for a sandstorm which makes it impossible for the soldiers to see from their towers or CCTV. On the other hand you need to watch out for your camels and make sure they don't cross the border as you'll then just have to hope that someone sends them back!
      Sand and the wind made it rather difficult for us to dry our laundry which all ended up in the sand so we'll be bringing some desert home in our bags.
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    • Hari 28

      Wüstentour mit Hassan

      15 Februari 2019, Maroko ⋅ 🌙 12 °C

      Eigentlich sollte es um 9 Uhr losgehen, aber wir sind nicht in Deutschland. Kurz nach halb zehn kam der Jeep ( ein relativ neuer Toyota) ,das Essen wurde eingeladen und los ging's. Die Wüste verändert ständig ihr Aussehen . Da es im Oktober 2018 geregnet hat ,seit 2014 das 1. Mal, war es nicht ausgetrocknet, sondern es blühte stellenweise in gelb und blau. Überall waren Kamele und Ziegen zu sehen, die sich in diesen Oasen tummelten, hier gab es zu fressen. Unter anderem blühte hier Rucola. Irgendwann waren nur noch Steine, die sich mit Sand abwechselten, zu sehen. Dann kamen die Dünen, die Erg Chegaga, die bis zu 300 Meter hoch werden. Die Dünen ziehen sich 40 Kilometer lang hin. In einem Camp bekamen wir uns Mittagessen, von den Männern frisch zubereitet. Sehr lecker .Und es machte Spaß, die Dünen hochzulaufen. Kinder wären auf dem Po runtergerutscht. Wir besuchten Nomaden und in einer Oase konnten wir Grundwasser hochsteigen sehen. Zum Schluss waren wir in der Fossilien Wüste. Hier fanden wir Steine mit Tiereinschlüssen . Der Fahrer ist mit uns über Steine, die Dünen hoch und runter und durch trockene Wadis gefahren. Das geht auf die Reifen,den Motor und die Karosserie, die Autos können gar nicht lange halten. Es war ein anstrengender Tag und wir haben nicht bereut, hierher gefahren zu sein. Morgen geht's zurück nach Zagora. P.S. ich habe dann noch unsere Sachen, die wir anhatten, gewaschen, die waren richtig dreckig und wir auch 🤣 gute Nacht 🙋‍♀️🙋‍♀️🙋‍♀️Baca selengkapnya

    • Hari 27

      Mhamid Camping El Khaima

      14 Februari 2019, Maroko ⋅ 🌙 12 °C

      Heute sind wir 220 Kilometer nach Mhamid gefahren, dem südlichsten Reiseziel an der algerischen Grenze. Bis in die 80er Jahre war Mhamid Sperrgebiet , man kam nur bis Zagora. Zagora ist eine Garnisonsstadt ,die gefiel uns beim Durchfahren, wir werden sie auf dem Rückweg ansehen. Überhaupt ist hier ganz viel Militär, immer freundlich. Mhamid ist ein Wüstenkaff, sehr staubig und armselig. Aber der Ausgangspunkt für Wüstentouren. Hier haben wir jede Menge Offroader gesehen, die vor ihrem Trip in die Wüste hier Station machen. Für Morgen haben wir bei Hassan auch eine Tour mit einem Jeep gebucht. Lassen wir uns überraschen...Baca selengkapnya

    • Hari 3

      M'Hamid

      29 April 2013, Maroko ⋅ 🌬 21 °C

      Lundi 29 Avril 2013 (Jour 3)
      Ouarzazate / M'Hamid 250 kms

      Tout le monde est debout relativement tôt . C'est pas un groupe de dormeur ...c 'est bon pour le planning ça !!! Le départ était prévu a 9h , mais finalement a 8h45 tout le monde est prêt , valises dans le camions , casques sur la tête et moto prêtes. Ca n'a pas l'air comme ça mais la ponctualité est très importante pour un groupe de 21 personnes . De ce coté la , les Membres du RD471 sont exemplaire et personne ne se sera fait désiré durant le voyage.

      Bref , les motos donc prêtes , les pleins des motos c'est fait la veille en arrivant a Ouarzazate , afin le matin de partir directement (et ce sera ainsi tous les jours...Timming parfait !!). 8h45 donc et 12° , ça s'annonce chaud et tant mieux !... En route donc plus au sud direction les portes du desert : M'Hamid via le col du Tizi n Tirifitt ( 1660M) qui est tout simplement splendide ! Des lacets a perte de vue , du haut de la route on peut voir jusqu'a 4 niveaux de routes plus bas...c es't tout simplement superbe. Les routes sont très très propre.

      On va faire un petit détour par une piste direction la Cascade de TIZGUI. 6kms de pistes , même si le panneau indique 10kms , il n'y a en fait que 6kms de pistes. La routes est franchement pas très praticable par endroit et les GS se montre indispensable a ce petit jeu. Pour quasiment tous , la piste (la vrai) c'est une première et donc certain sont a l aise et d'autre un peu plus crispé. Les premières chutes arrivent , sans gravités . Faut dire que grosse caillasse + sable + descente + routes étroites + courbe raide = gamelles assurées si tu n'y va pas fracno !! Nadia fait sa première petite chute (voir photo sur le site du RD471) , Michèle aussi mais dans l'ensemble ça le fait. Certain auraient bien fait plusieurs allez retour (moi le premier) histoire de jouer dans les cailloux !!






      (cliquez pour agrandir )





      On arrive donc a la cascade , un grand parking avec rien...du vide. Juste une vielle 103 pigeot couchée au sol. C'est juste le parking de la cascade. On gare les motos et on descend vers la cascade via un chemin très bien aménagé avec des escaliers. En bas de la cascades , nous attend Hamed avec du thé , "LE" gardien de la cascade qui vie la... le type vie la depuis 30 ans , sans rien a des kms a la ronde , juste a coté de la cascade et sous une tente...Super gentil , il nous explique que depuis 30 ans il attend les touristes pour boire le thé. Forcement il nous fait un cour de langue avec des bonjours de tous les pays (Chine , Japon , France , Bretagne , Espagne , Russe..etc) ...MDR !

      Apres donc cette petite pause thé , dans le seul coin vert a des 10aines de kms a la ronde , on remonte et on refait le chemin inverse pour reprendre la route direction M HAMID.

      Le paysage est de plus en plus désertique et par moment on croise un ou deux palmiers (des micros oasis) .Ca va être difficile de trouver un resto et donc Omar va encore nous sauver la mise en nous arrêtant a ZAGORA (Dernière grande ville avant le désert) . Nous nous arrêtons donc au resto la "KASBAH" , superbe et excellent. On mange sous des tentes , grand luxe , les tarifs au Maroc sont dérisoire (6 a 8 € pour un bon repas complet ). On va faire le plein a Zagora et zou...direction le néant : le désert ! La route est relativement droite et donc rapide sauf que a 40 kms de M'Hamid , la dernière ville avant le néant , la route est barrée et il y a une déviation..... déviation au Maroc = champs de graviers ou sable ou pire terre arrosée pour la poussière (boue) !!! La c'est la merdasse en moto !! on va se taper 10kms : de graillons épais ou les motos on l'air de flotter plustôt que de rouler , de boue ou on est limite a s'embourber et même des partie avec du sable....la progression est donc lente et hasardeuse mais ça passe . Au passage dans le sable , deuxième chute de Nadia (le sable ,elle aime pas du tout LOL ) . On est au niveau de la fameuse dune de Tinfou et les dunes se font de plus en plus présentes dans le paysage.
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    Mhamid, Мхамид

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