Morocco
Rehamna

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 2

      Evening Day 1

      June 27 in Morocco ⋅ ⛅ 19 °C

      Gestern Abend war ich wieder auf dem Jamaa el-Fna, ich liebe diesen Platz, die Gerüche von Essen, Räucherstäbchen, Gwürzen, die Musik, die freundlichkeit und der gesamte Vibe. 😊

      Es gibt ganz viel Streetfood, ich hatte eine typische Marokkanische Veggi Suppe, dazu gabs Brot, Oliven und seeeehr scharfe Harissa😅.
      Zu mir gesellten sich dann eine Tunesische Familie, die kleinen Mädchen waren hin und weg von meinen Haaren, schlussendlich gaben sie mir noch ein Armband als Erinnerung an sie. Voll Sweet☺️. Später hab ich denn quasi privat Tour durch die verschiedenen Musikgruppen auf dem Platz erhalten, war richtig cool mit so viel African Drums 🥰.
      Read more

    • Day 2

      Marrakesh Day One

      June 27 in Morocco ⋅ ☀️ 24 °C

      Ich bin heute den ersten Tag in Marrakesch. Ich wurde bereits am Flughafen ziemlich nett empfangen. Der Chauffeur hat mich dann irgendwo auf dem Jemaa el-Fna rausgelassen, wo mich jemand vom Hostel abgeholt hat. Auf dem Weg zum Hostel wollte ich weiter sprechen, da ich den Chauffeur schon total vollgequatscht und mit Fragen gelöchert hatte. Mir wurde dann aber klargemacht, dass ich das nicht tun darf, sonst müsste er ins Gefängnis, da die Polizei überall in Zivil rumsteht. Das war zuerst ein totaler Kulturschock. 😅

      Später bin ich dann alleine auf dem Jemaa el-Fna herumgelaufen, auch in den Souks, und habe mich zu einer Massage überreden lassen. Eigentlich hatte ich mit einer Rückenmassage gerechnet, aber ich wurde von einer älteren Dame von Kopf bis Fuß massiert, eingeschäumt und gewaschen. 😅 Intimsphäre war weit gefehlt – sie hat sich zum Schluss auch vor mir umgezogen. 🤣 Jetzt weiß ich wenigstens, wie sich das anfühlt, wenn jemand von Kopf bis Fuß gewaschen wird.

      Dann war ich noch einen Kaffee trinken und habe einen Orangensaft getrunken. Das hört sich banal an, war aber auch schon ein Erlebnis für sich, wie man auf dem Foto sieht. 🙈 Danach hatte ich noch eine Stadtführung mit einem Pärchen aus London und ein Marokkaner Stadtführer, er hat viele spannende Sachen erzählt. Er durfte dann mit uns reden, weil er offiziell seinen Guide-Umhang anhatte. Wir waren im Bahia-Palast, wo ich viel über die Kultur von früher erfahren habe. Unterwegs haben wir noch so marokkanische, ich weiß nicht, wie man die nennt, Omeletten gegessen. Auf jeden Fall war das sehr lecker. Am Schluss waren wir noch in einer Bäckerei und einer marokkanischen Apotheke. Das heißt, es war alles voller Gewürze, ätherischen Ölen usw. Außerdem habe ich einige Entgiftungssachen wiedererkannt, also war ich total im Himmel. Der Witz an der Sache: Der Inhaber heißt echt Pfizer. 🤣 Zumindest hat er das behauptet oder man spricht es so auf Arabisch aus. 😅
      Read more

    • Day 3

      Labyrinth

      July 12 in Morocco ⋅ 🌙 28 °C

      Die Nacht war gut - ich merke seit dem ich umgezogen bin keinen Unterschied mehr zwischen meinem und fremden Betten. Ich bekomme Frühstück auf der Dachterrasse, schwitze in der Hitze. Es ist 10 Uhr und es sind etwa 35 Grad. Die Höchsttemperatur ist heute auf 43 Grad angesetzt. Ich genieße es trotzdem, lese mein Buch fertig und gehe irgendwann in die Medina. Mein Viertel ist denke ich eines der sozial schwächeren. Zwischen den einzelnen Häusern liegen Trümmerhaufen. Es gibt hier viele Werkstätten. Es riecht nach Benzin, Holz und den Sachen die an den kleinen Ständen verkaufen werden. nach einer Weile stoße ich auf ein paar schöne Cafés, in einem esse ich und trinke Tee. Voll das Hipsterding - nur Touris dort. Aber es ist schön. Neben den Cafés fängt der Basar an. Ich gehe durch die engen Gassen, die nach und nach immer breiter und voller werden. Überall wird etwas verkauft. Schmuck, Teppiche, alles mögliche. Die Gassen sind meist mit Planen zugedeckt. Man versucht mich in die Geschäfte zu locken. Ich laufe und laufe, komme irgendwann an riesigen Palmen und Moscheen vorbei. Die Gegend hier ist „reicher“, die Gebäude größer. Ich erinnere mich wieder an Indien, hier fühlt es sich aber viel sicherer an. Ich sitze ein paar Stunden unter großen Bäumen, schreibe und schaue den Straßenhunden beim spielen zu. Irgendwann wird es spät, ich muss zurück zum Hostel, mein Handy geht bald aus. Auf dem Rückweg laufe ich durch dunkle Gassen. Das Navi sagt mir etwa den Weg an. Trotzdem finde ich mich immer auf anderen Routen wieder. Ich schaffe es trotzdem. Mein Handy hat noch einen Prozent als ich ankomme. Vor dem Hostel zünden Kinder irgendwelche Sachen an, lachen und jagen sich gegenseitig. Irgendwie harmonisch das alles. Ich hole noch Früchte, Nüsse, kriege sogar eine Feige geschenkt. Jemand wird sauer weil ich kein Haschisch kaufen will. Durch Indien habe ich schon gelernt wie ich mich verhalten muss - ein bisschen aufbauen und passiv aggressiv laufen - alles entspannt.
      Jetzt sitze ich auf der Terrasse, schreibe das alles. Ich liebe Marrakesh. Die Leute sind trotzdem alle nett. Es ist friedlich. Ich unterhalte mich noch ein bisschen mit einen der Gäste, habe eben meinen ersten Pfefferminztee hier getrunken - das ist typisch marokkanisch. Morgen schaue ich mir die Jardins an (Das sind Gärten)
      Read more

    • Day 5

      Day 4

      June 30 in Morocco ⋅ ☀️ 33 °C

      Letzter Tag in Marrakesch. Ich habe noch ein paar kleine Sachen gekauft und definitiv gemerkt, dass ich zu wenig Platz im Rucksack habe. Nächstes Mal nehme ich einen leeren Koffer mit. Es gab nicht nur zu wenig Platz, sondern auch viel zu wenig Zeit. Ich wäre gerne länger in Marrakesch geblieben, denn ich habe mich im Getümmel sehr wohl gefühlt und neue Freundschaften geschlossen, besonders mit Touria, der Schwester von ... Er ist auf den ersten Bildern vom ersten Tag zu sehen. 😅 Mit Namen habe ich es hier nicht so, aber trotzdem fühle ich mich mit dem Land und den Leuten so tief verbunden wie in keinem anderen Land vorher, nicht einmal in Kanada 🫣.
      Hassan, der auf dem zweiten Bild zu sehen ist, hat gutes Geschäft mit mir gemacht – oder ich mit ihm 🤷🏼‍♀️. Ich merke aber, dass ich weniger gute Geschäfte mache, wenn ich emotional involviert bin. Das ist gut zu wissen für mich als Unternehmerin ☺️. Hassan wollte mir alles Mögliche verkaufen, sogar Berber-Viagra, aber das habe ich dann doch sein lassen 😂. Ich sagte ihm, darum sollten sich die Männer selbst kümmern 😁.
      Ich habe noch einige schöne, luxuriöse Restaurants und Riads besucht. Am Abend bin ich mit neuen Freunden zum ersten Mal in die Neustadt – Gueliz – gefahren, weil sie meinten, das müsse ich noch gesehen haben 🙂. Natürlich wieder mit dem Moped 🏍️. Dass ich mich das in diesem Chaos traue, hätte ich am ersten Tag auch nicht gedacht 😅.
      Die Neustadt ist ganz anders moderner, mehr Autos weniger Esel 😅.
      Read more

    • Day 12

      Rock the Kasbah

      March 4, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 21 °C

      Today's destination was the Kasbah of Marrakesh, a large walled district in the southern part of the city, which historically served as the citadel and royal palace of the city.

      We began with a visit to the adjoining Jewish quarter, but were unable to visit the Jewish cemetery as it was closed for their sabbath.

      The surrounding streets were residential with few people around, but we did stumble upon a community bakery where the locals bring their prepared loaves to bake. The bakers invited us in and gave us a sample straight from the oven.

      Lunch was at a local eatery near Place de Ferblantiers, a palm fringed square with many tin and glass artisans, and heaps of tourists.

      We bypassed the Bahia Palace as we'll be going there as part of our tour, but did visit the Saadien's Tombs, a complex of simple mausoleums and tombs, containing the remains of royalty dating back to the 1550s.

      After a snack at a rooftop cafe, we walked back to our accommodation via the now busy laneways of the medina.

      Dinner was a couscous tagine each, at a local Berber street cafe.
      Read more

    • Day 130

      Marrakesh, Morocco

      April 27 in Morocco ⋅ ⛅ 13 °C

      I woke up at 7 AM after a very comfortable but way too short night. I got ready, woke Bob up at 7:15 AM and we met everyone except Dave and Karen on the terrace for breakfast.

      Karen texted us that we could have 2 rooms until 1:30 PM so after our motorcycle/sidecar ride, we can use those rooms to freshen up.

      Karen told us that we all had to settle up our bills and the taxis should be ready soon.

      We walked to the taxis area and were told there would be three people in each taxi. We were shown to the three closest taxis and we climbed in. There was some discussion amongst the taxi drivers. We ended up being told we had to move to a different taxi. We got in another taxi only to be told yet again that we had to move to a different vehicle. I guess that the taxi drivers just wanted to see 8 Americans perform several Chinese fire drills amongst the crazy, busy streets and sidewalks of Marrakesh. The taxi drivers must finally have gotten sick of watching us get into and out of taxis so we were finally able to began our drive to where we would meet our tour.

      We made a quick 10 minute drive to the Taxi Cafe. This was a charming coffee shop that had an old taxi cab mounted out front.

      We met our guide. He showed us a 1920 map of Marrakesh and explained our outing while we waited for the rest of the drivers to arrive. We are learning that "Marrakesh time" is a bit like "island time".

      After getting in our motorcycles and having photos taken, we were off.

      We drove through a middle class neighborhood which was really very lovely. The outskirts of Marrakesh remind me of parts of Palm Desert.

      Next, we were shown the "Beverly Hills" of Marrakesh where the wealthy live.

      We then had a bit of an off-road experience touring the Palm Tree oasis. This area has been designated as a UNESCO World Heritage site. We were given information about the underground tunneling system which was the brainchild of the Sultan's wife when he decided to move the capital of Morocco to Marrakesh. This system brought water from the Atlas Mountains to Marrakesh. Each family had to help in the construction or they would never be allowed to use the water nor be granted any land.

      Our journey continued Into the old part of Medina where 'regular' people live. This area is a lot more sedate than the more touristy areas. We saw children playing, community bread ovens and deliveries being made to neighborhood markets.

      We stopped for tea in a beautiful Riad and had life in a Riad with multigenerational family members explained to us.

      Next we had a much more exciting ride back to Riad Dar Anika as it was through the busiest area of Marrakesh.

      Upon arriving at Riad Dar Anika, we freshened up a bit before having more tea while waiting for our van which will transport us to Casa Blanca.

      The driver was told to arrive at 1:15 PM in hopes that him running on "Moroccan Time" would put him arriving at 1:30 PM. Unfortunately, his definition of "Moroccan Time" is to arrive 30 minutes late.

      We boarded the van and were off for the about 3 hour drive.

      The trip to Casa Blanca found us driving through very different terrain than the drive from Agadir to Marrakesh. This area reminded us of eastern Washington. We even had some brief sprinkles of rain.

      We thought that most of our excitement was over for this particular trip. We were sorely mistaken.

      See Casablanca's footprint for the rest of the story.

      Pictures will be posted as soon as I get them edited.
      Read more

    • Day 115

      Marrakech- Time to Say Goodbye

      April 23, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 86 °F

      Brian and I have always wanted to come to Morocco - and Brian in particular has always wanted to go to the Sahara - so we’re bummed about him heading home a bit early and missing the desert portion of Morocco - that said it’s been an AMAZING trip together and it’s time to start preparing to come home.

      We all spent 3 days all together in Casablanca and Marrakech before Brian headed home (via Istanbul) and us girls headed to the Sahara. Brian got to see the outside of Ricks Cafe, homage to one of his favorite movies Casablanca. We got to watch sunrise from the rooftop of our riad together, having Moroccan mint tea tour and watching things come to life in the old Medina. We also got explore some Berber villages with the girls before taking Brian to the airport and say goodbye for the next month. It’s a strange thing to have literally been staying in the same room or being side by side 24/7 for 4 months and then to part ways - will take some adjusting for sure.

      If you were to ask the girls their favorite part of Marrakech - they would say the cats. Oh the cats! On the small walkway to our riad/hotel, 3 separate cats gave birth in a 24 hour period. While the cats are feral, many people make an effort to care for them so the cats are quite friendly! We saw lots of little kittens and cats kept trying to get the kids’ attention.

      If you were to ask me my favorite part- it’s the winding pathways along ochre colored walls, colorful clothing the Muslim and Berber women wear, along with the all of the beautifully decorated mosques and frequent prayers over the loudspeakers. It’s the sunrise from the rooftop of our riad. It’s been watching the kids connect with the animals.. Another lovely jolt to the senses…

      ————-
      As I write this, Brian has just made it home safely — and is girls are currently in Fes, just having finished our time in the Sahara.

      We’ll be touring the city tomorrow and then have one more night before we head to Western Europe. Venice—Munich—Paris—Barcelona. Some flights - lots of train time and then will be time to come home.

      Ill do another post at the end of Morocco - pics here will reflect time in Marrakech and maybe a teaser from the Sahara 🙂

      Hope you are all well - lots of love to all of you. ❤️
      Read more

    • Day 6

      More impressions of Marrakech

      September 30, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 24 °C

      Vier Tage Abenteuer Hoher Atlas sind vorbei - back to civilization und WiFi, gibt's auch wieder.

      Die folgenden Footprints setzen genau da an, wo sie am 26. September aufgehört haben - viel Spaß, mit weiteren Impressionen aus der Roten Stadt.

      ..... es ist nahezu unmöglich, sich dem orientalischen Zauber von Marrakesch zu entziehen - selbst, wenn sich so wie heute die Sonne versteckt.

      Ein Streifzug durch die Gassen und Gäßchen der Medina, gleicht einem Overkill für alle Sinne.

      Seit dem Frühstück, ist unsere Gruppe vollzählig - eine gute Mischung, das sollte passen!

      Um 15.00 Uhr, heißt es erst einmal byebye Marrakesch - wir brechen auf in den Hohen Atlas.
      Read more

    • Day 1

      Der Sonne hinterher

      May 6 in Morocco ⋅ ☁️ 16 °C

      Mit vollen Bäuchen und einem kurzen Ausnahme Zustand an den Gepäckabgabe Schaltern von Ryanair, welche kurz außer Gefecht gesetzt waren, ging es für uns nach Marrakech. Der Flug wurde sinnvoll genutzt - Mittagsschlaf für Karlotta und weitere Mitreisende. Endlich angekommen und von der afrikanische Hitze erschlagen holte uns der Host unseres Riads ab und brachte uns zur ersten Unterkunft. Also fast, da das Riad mitten in der Medina von Marrakech liegt, hieß es außerhalb aussteigen und Gepäck 10 Minuten zum Riad schleppen bei schönen kuscheligen 30 Grad.

      Medina, was auf Arabisch Stadt bedeutet, bezieht sich auf die alten Städte, die in mehreren marokkanischen Städten liegen. Oft von Festungsmauern umgeben und von ineinander verschlungenen Gassen geprägt, sind die Medinas Zufluchtsort von Traditionen, Kultur, Architektur und Handwerk.

      Nachdem wir unser Riad bezogen, war mal wieder klar, wie krass Foto‘s täuschen können. Wir hatten laut booking ein schönes Zimmer für uns 5 Personen gebucht und erhielten einen großen Raum mit einem Doppelbett sowie drei Einzelbetten und einem Badezimmer. Na gut, ist ja nur für eine Nacht.

      Ab in die Sommersachen gequetscht und die Sonnencreme auf der Haut verteilt, ging es ins trubelige Marrakech. Fußwege ade, gemütliches schlendern mit Kind ole - hinter jeder Ecke kann ein Roller, Fahrradfahrer oder irgendein wilder Hund oder Katze auftauchen. Somit war oberste Vorsicht bei jeder Bewegung von Karlotta geboten. Kurze Pause über den Dächern von Marrakech - hier hatte Karlotta Platz zum Toben und wir genossen ein paar Mini-Bier und die ersten einheimischen Köstlichkeit.
      2-3 Drinks und Snacks später, wurde es immer dunkler und die Gasse der Medina belebter. Die Leute von den Ständen sind aufdringlich, die Bettler anhänglich und manche Ecke Geruchsbedürftig, aber trotzdem hinterlässt Marrakech einen ersten guten Eindruck auf uns. On top sind die einheimischen super kinderfreundlich und sehr lieb zu Karlotta.

      Satt und zufrieden navigierte uns Volker zum nächsten ATM, welcher trotz tierisch schlechter Google-Bewertungen, dennoch Geld ausspuckte.
      Leider aber nur in 2.000 MAD-Schritten.
      Das heißt jede Hauspartei musste 3x ran, damit wir unsere Wüstentour auch bezahlen können. 🤪 hoffentlich waren danach noch ein paar Scheine für den Rest der Stadt übrig.

      Zum betrauern meiner Mitreisenden gab es im Supermarkt keine Spur von alkoholischen Getränk für die „wir trinken noch eins auf der Dachterrasse“ Runde. Gut für die Leber, schlecht für die Liebe zum Bier.
      Den Abend haben wir dann trotzdem kurz auf der Dachterrasse mit den abendlichen Gebetsrufen des Muezzin verbracht und als es deutlich kälter wurde haben wir uns in die Betten verkrochen.
      Read more

    • Day 9

      KUTSCHENFAHRT

      December 15, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 15 °C

      Um 16 Uhr sammeln wir uns vorne beim Eingang und fahren mit drei Kutschen über 1,5 Stunden durch Marrakesch hindurch.
      Zuerst in der quirligen Altstadt, dann außen im modernen Viertel, und schlussendlich noch historische Orte wie den Königspalast, das Casino und vorbei an vornehmen hotels.
      Eine sehr abenteuerliche Fahrt durch diese äußerst interessante Stadt dann gehen wir zurück zum Wohnmobil und Waschen unseren Peppi noch runter, das hat sich dieses brave Auto verdient.
      Schlussendlich backe ich noch unser pfannenbrot und wir Essen gemütlich im Wohnmobil Abendessen
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Rehamna

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android