Morocco
Tata

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Travelers at this place
    • Day 12

      TATA

      December 18, 2022 in Morocco ⋅ ☀️ 17 °C

      Wir sind gestern Abend angekommen und haben dann noch Tata, die kleine Innenstadt besucht.
      Es war angenehm, keiner hat sich an uns herangepirscht, als wir in die kleinen Läden schauen gegangen sind.
      Die Kinder freuen sich über Touristen und reichen dir die Hand, sie betteln nicht und freuen sich Fremde zu sehen. Sie winken und begrüßen einen freundlich.
      Man sieht hie und da einen Polizeiwagen fahren, der auf den Tourismus in der kleinen Ortschaft aufpasst.
      Heute morgen sind wir in die Stadt gegangen und haben den Friseur besucht.
      Johann bekommt einen professionellen Haarschnitt und eine tolle Rasur um 4.- und danach gehen wir einkaufen.
      Nachdem ich gerne Käse esse, versuche ich hier welchen zu bekommen.
      Käse ist hier leider kaum vorhanden und mit Hilfe von Idris, unserem Reisebegleiter, erobern wir in einem ganz kleinen Kreisler einige europäische Käsestücke und sogar frische Butter welche hier eine Rarität ist!
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    • Day 107

      Tata .... tadadadaa!

      December 16, 2022 in Morocco ⋅ 🌙 17 °C

      Von Icht fahren wir auf der gut ausgebauten N12 durch eine faszinierend weite Landschaft, geprägt von intensiven Farben und scharfen Kontrasten. In Akka geniessen wir eine vorzügliche Tajine im Strassenrestaurant, während vor der Moschee, gleich gegenüber, das große Freitagsgebet per Lautsprecher übertragen wird.
      Die langen geraden Strecken sind derart übersichtlich, dass Renata sich wieder mal ans Steuer setzen mag. (Vielleicht entwickelt sie ja doch mal noch ein Rallye-Fieber.😉)

      Auf dem Camping Hyat in Tata werden wir freundlich empfangen. Kaum installiert, lädt der Camping-Wärter Ilyass uns ein, mit ihm den Freitags-Couscous zu essen, den sein Freund kurz darauf auf den Platz bringt. Gute Gelegenheit, mit den beiden jungen Männern ins Gespräch zu kommen: Ilyass hat zwar ein abgeschlossenes Geschichts-Studium, aber leider keine Aussicht auf einen Job, während sein Kollege Adil Sportlehrer ist im Lycée des Nachbarorts und Präsident des Frauen-Fussballclubs Tata Olympique. Die recht traditionelle Gegend sei zwar noch ein hartes Pflaster für Frauen-Fussball, aber es bewege sich Einiges. Sehr bemerkenswert und hoffnungsvoll!

      Nun sind wir also an dem Ort, den viele RentnerInnen aus Mitteleuropa zu ihrer Traum-Überwinterungsdestination erkoren haben.
      Seit der herzerfrischenden WDR-Doku "Gisela on the road" ist dieser Ort auch uns ein Begriff. Inzwischen gibt es auch ein ebenso hörenswertes Podcast-Interview mit Gisela Homberg. Die einst schwer rheumakranke 78-Jährige ist seit 10 Jahren überzeugte und couragierte Vanliferin und vor allem ein lebenskluger Mensch mit Tiefgang. Unbedingt reinhören und sich anstecken lassen von diesem Lebensmut und dieser Zuversicht.
      - Film (45min): https://youtu.be/M4qjL_iK8JY
      - Podcast: https://karinscherpe.de/leben-im-wohnmobil/#:~:….
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    • Day 9

      Tata

      October 29, 2022 in Morocco ⋅ ☁️ 23 °C

      Marleen heeft geruild met Joost. Jonge kerel die met zijn vader, Jonito, rijdt in een Mercedes en dus niet offroad rijdt. Hij wil graag een dagje mee en Marleen vindt het prima om met de “taxi” mee te rijden. Om 7:30 draaien we de weg op uitgezwaaid door Luc. In dorp brood gekocht en meteen daar de droge rivierbedding in . Eerste stuk was veel zandduinen en heel veel verschillende tracks. Erg leuk rijden. Het ging soepel en beide auto’s hadden geen probleem met het terrein. Daarna werd het meer kiezelachtig met stukken van hard vlaktes waar we 90-100 km/u reden. Ruimte om zonnepanelen te plaatsen heb je hier te over! We tikken zelfs de 41 graden aan, dus ook zon volop aanwezig. Op een gegeven sprongen er vier gazelles voor de auto. Prachtig gezicht.
      Joost wilde opnames buiten de auto maken. Hij klom tijdens het rijden naar buiten en hield zich vast aan een band van de daktent die prompt losschoot. Joost moest wat capriolen uithalen om in balans te blijven maar dat lukte. Onder een boom geluncht met brood en dadels en koffie op de motorkap. Prima maar daarna weer door want het is nog een lang stuk. Tonny rijdt nu op stukken met veel kleine kiezels maar later ook wat grotere keien: geen feest. Op een gegeven moment kwamen we een herder tegen die om eten vroeg. Bowy gaf hem twee broden en voordat de herder bedankte nam hij eerst drie grote happen. Wij hebben hem water gegeven omdat we de sardientjes waarom hij vroeg niet hadden.
      Al kijkend over het geweldige landschap zagen we ook fata morgana’s van water door de trillende hitte.
      Tijdens het rijden heeft Robert zijn rib gekneusd. Hij had zich losgemaakt uit de veiligheidsgordel om iets uit de koelbox te halen. Hij hangt over de leuning van zijn stoel om iets uit de koelbox te halen en Tonny rijdt vervolgens over een hobbel waardoor de stoel van Robert omhoog schiet en hem vol in zijn rib raakt. Dat betekent een gekneusde rib voor de komende weken. Om 14:00 rijden we weer op asfalt bij Foum Zguid en gaan we eerst de banden oppompen die we de avond er voor naar 1,5 bar hadden gebracht. We hebben dus 140km offroad afgelegd in 6,5uur. Dan komen we aan eind van de middag aan bij een kleine camping aan de rand van de rivier in Tata. De eigenaar had zich er blijkbaar lang op verheugd want hij ging helemaal los. Eerst moesten we bij de tafels komen voor welkomsthee en daarna kwam er rond 9 uur Afrikaanse muzikanten, iedereen moest meedansen. Een aantal van ons gingen los en wisten niet van ophouden. Uiteindelijk ging iedereen zitten maar de eigenaar ging maar door en iedereen begon behoorlijk trek te krijgen. Samen met Bowy en Marleen hebben we heel veel flauwe grappen gemaakt waar we met z’n vieren stevig om moesten lachen wat bij Robert telkens pijn deed vanwege zijn rib maar dat leidde eigenlijk alleen maar tot meer plezier. Uiteindelijk heeft Tonny eens gevraagd wat de bedoeling was bij de keuken. Die gaven aan dat zij instructies hadden om te wachten met het eten tot het einde van de muziek. Tonny heeft geadviseerd om de muziek te stoppen, hoe mooi die ook is, en met het eten te beginnen. Dat advies is opgevolgd en uiteindelijk kwamen om 22:30 de vier tahines op tafel, sommige waren intussen ernstig aangebrand. Na het eten is iedereen ook vrij snel gaan slapen.
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    • Day 37

      Tata

      October 2, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 30 °C

      In Tata über die N12 angekommen, die Total Tankstelle war wegen Renovierung geschlossen. Der städtische Campingplatz war nicht geöffnet, jedenfalls war das Tor zu.

      Auf dem Camping Palmier sind wir alleine, ein wenig trist. Wenig später eilte eine Frau herbei, die Sanitäranlagen wurden provisorisch gereinigt. Die Duschen funktionierten mit hohem Wasserdruck, Solar geheiztes Wasser, was will man mehr. Dies und das wird derzeit erneuert, also besteht Hoffnung auf Touristen. Da kann man nur die Daumen drücken.

      Die Stadt ist eine typische, nicht sonderlich gepflegte, marokkanische Kleinstadt. Eine große Hotelanlage mit drei Pools dämmert dem Verfall entgegen. Das örtliche Tourismusamt machte schon von außen einen ungepflegten Eindruck. In der Stadt selbst pulsierte das Leben,viele kleine Shops. Der große zentrale Platz wurde von Fußball spielenden Kindern belebt.

      Im Snack Besmillah haben wir gut und preiswert gegessen. Die vorbei flanierenden weiblichen Teenager haben immer mal wieder keß ihre Augen auf uns gerichtet.
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    • Day 18

      Tata

      December 25, 2019 in Morocco ⋅ ☀️ 22 °C

      Tata liegt auf 690 m unweit der Algerischen Grenze.

      Da es hier nicht viel zu sehen gibt stehen wir nun auf einem Campingplatz und genießen den 1.Weihnachtstag bei einem Tee und strahlend blauem Himmel bei 23 Grad.Read more

    • Day 22

      Pour la chaleure...

      January 25, 2023 in Morocco ⋅ 🌙 12 °C

      Bevor es weiter in Richtung Süd-Osten geht, bunkern wir noch etwas Wasser, "Le président" Butter ( die marokkanische Butter hat für uns einen etwas fremden Nachgeschmack, gelinde ausgedrückt), Käse, Amlou und einen Sack Chupa Chups / für nicht bettelnde Kinder.
      Es liegen 170 Kilometer vor uns bis zum heutigen Tagesziel. Schon bald liegt vor uns die landwirtschaftlich geprägte Souss-Ebene.
      Es muss für diese Region sehr schwierig sein, überhaupt an Wasser zu kommen, sind doch bereits zwei Jahre ohne jeglichen Regen verstrichen. Da können wir nur staunen, ob dem riesigen Angebot an einheimischen Gemüsen und Früchten, Nüssen und Linsen usw!
      Im Hintergrund in der Ferne sieht man den Hohen ⁴Atlas mit zum Teil verschneiten Berggipfeln. Allmählich schraubt sich die gut ausgebaute Strasse hinauf auf die Höhen des Anti-Atlas. Zwei Pässe müssen wir überwinden. Wir bewegen uns nun zwischen 1'000 und 1'700 Metern über dem Meeresboden. Ein wunderbarer Ausblick mit unglaublich schöner Landschaft breitet sich vor uns aus. In stetem Auf und Ab geht es nun durch einsame Bergdörfer. Zunächst ist die Landschaft noch geprägt von Arganbäumen, frisch angesäten Getreidefeldern und Kakteen, doch dann wird der Bewuchs immer spärlicher.
      Auf halber Strecke erreichen wir Igherm. Der kleine Ort liegt auf 1'700 Metern Höhe. Heute Mittwoch ist Markttag. Die Strassen sind dicht bevölkert...Google Maps weiss dies natürlich nicht und leitet uns durch die Marktstände und Menschenmassen. Peter sucht den besten Weg um aus dem Dickicht von Menschen und feilgebotenen Waren heraus zu kommen. Erstaunlicherweise geht dies problemlos. Den Menschen hier scheinen solche Szenarien vertraut zu sein. Auf die vorgesehene Kaffeepause verzichten wir aber lieber. Das Wohnmobil ist doch etwas gross und auffällig...
      Die Landschaft wird nun immer märchenhafter. Hier hat die Natur alles gegeben, was es an Schönheit in den Bergen zu sehen geben kann. Die Berge erinnern mich an die Stoffe aus denen die Djellabas genäht sind. (Berberkleidung Kaftan Männer)
      Was war nun zu erst? :))... oder wie mit einem Kamm durchzogen. Bizarr geformt mit verschiedenfarbigen Sedimentschichten in Kreisbögen und Dreiecken. Erdengeschichte. Wahre Gemälde und Wunder der Natur! Wir kommen nicht mehr aus dem Staunen heraus. Dieses Bild begleitet uns über 70 Kilometer hinweg. Nach der Passhöhe des Tizi-Touzlimt führt die Strasse nun stetig bergab. Immer wieder überqueren wir ausgetrocknete Oueds. (Flüsse). Palmengesäumte Wadis ( Schluchten /Täler) und kleine Dörfer mit rosafarbenen Häusern sorgen für reizvolle Kontraste. Dazu kommt noch diese Einsamkeit. Kaum Fahrzeuge oder Touristen begegnen uns.
      Schliesslich weitet sich das Tal. Wir erreichen Tata. Die Stadt liegt in einer Sahara-Ebene am Rand des Bergmassivs Djebel Bani. In ihr leben ungefähr 42'000 Einwohner. Früher war die Stadt eine kleine Oasensiedlung auf der Handelsroute nach Westafrika. Viele Einwohner sind dunkelhäutig und Nachfahren ehemaliger Sklaven. Viele Frauen tragen eine schöne, traditionelle Tracht, welche aus einem blauen, glänzenden Rock und einem schwarzen Umhang besteht.
      Jeweils abends treffen sich die Frauen für ungefähr zwei Stunden. Dies gemäss unserem gestrigen Stadtführer Rajid.
      Wir geniessen das geschäftige, friedvolle und fröhliche Leben auf den Strassen, vor den vielen Geschäften. Diese sind unter Laubengängen verteilt.
      In einer traditionellen Berberapotheke lassen wir uns eine marokkanische Teemischung vorwiegend aus Kräutern der Wüste zusammen mischen. Der Apotheker erklärt uns jeweils in gebrochenem Französisch für was das jeweilige Kraut gut ist... eines davon soll "pour la chaleure" (für die Hitze) sein. Peter begreift sofort was der Apotheker augenzwinkernd damit meint... bei mir braucht es etwas länger...lachend und mit einem au revoir et à bientôt verabschieden wir uns.
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    • Day 13

      Von tata nach zagora

      May 10, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 29 °C

      Über die Mine Bou azzer. Größte Kobalt Mine der Welt.
      Mittag unter den Palmen in einer Oase mit Ravioli diavolo von Maggi.
      10 Minuten später kam eine Stadt mit sehr schönen Grill und tajine Angebote. Nun sind wir sie nächsten zwei Nächte hier in dem schönen Riad untergebracht.Read more

    • Day 45

      340 - 1780 - 690 / 5 Grad - 180 Grad

      February 7 in Morocco ⋅ 🌙 15 °C

      Da es Freitag und Samstag in Marrakesch sicher regnen soll, haben wir unseren Plan geändert und fahren Richtung Süden.
      Auf 340 Meter über NN sind wir in Taroudannt gestartet, kurz nach 1780 Meter im Anti-Atlas in Igherm einen Kaffee getrunken und jetzt auf dem Tata Camping Palmier bei 690 Meter, das heißt auf einem Nebenplatz, da alles komplett.
      Zwischen 5 Grad und 180 Grad waren die gefühlt 1000 Kurven, die allerdings auf einer sehr gut ausgebauten R 109 abgefahren werden konnten.
      Für die rund 180 Kilometer benötigten wir trotzdem fast 4 Stunden.
      Wir waren fast alleine auf weiter Straße. Nur ganz selten begegnete uns ein Fahrzeug, genau zwei LKWs haben wir überholt und von maximal 6/7 Pkw wurden wir überholt.
      In Igherm, wo heute Markttag war und der Ortskern mit den angrenzenden Nebenstraßen einer riesigen, wuseligen Fußgängerzone glich, waren wir die einzigen Touristen. Viele Berberfrauen in traditioneller schwarzer Kleidung mit blauen, breiten Schultertüchern gingen neben ihren Ein- und Verkäufen auch dem ein oder anderen Schwätzchen nach. Die zahlreichen Cafés und Restaurants mussten sich mit männlichen Gästen begnügen.
      Wie klein die Welt ist, merkt man, wenn einen ein Marokkaner anspricht und erzählt, dass er fünf Jahre im französischen Merlebach, einem kleinen Ort in Lothringen, etwas 20 km von uns entfernt, gearbeitet hat.
      Die Landschaft war von Anfang bis zum Schluss einfach atemberaubend,
      Es wurde immer wüstenhafter. Die Berge scheinen mit einem großen Kamm durchzogen. Die bizarren Formen wechseln ständig. Erdgeschichte kann man hautnah erleben. Liegen die einzelnen Sedimentschichten auf der rechten Fahrbahnseite waagerecht oder nur etwas angehoben stehen sie 3 - vierhundert Meter auf der linken Seite fast senkrecht empor. Oder auch umgekehrt. Die Witterung hat wie mit einem großen Bleistift Dreiecke und Kreisbögen in die Hänge gemalt. Mehrfach überquerten wir trockene Flussbette, die durch herumliegende dicke und tonnenschwere Felsbrocken erahnen lassen mit welcher unbändigen Kraft sich das Wasser, wenn es denn tatsächlich kommt, seinen Weg bahnt.
      Wie schon gestern bemerkten wir viele verlassene Lehmbaukomplexe. Entweder einfach verlassen und weit und breit nichts, meist wie Schwalbennester im Berg angeklebt, oder direkt nebenan schicke Neubauten.
      Neben den Wundern der Natur bemerkten wir auch die der Technik, zumindest wundersam für manches Bergdorf. Wie schon mal angemerkt: kein einziger Punkt ohne Netzempfang und es scheint zu stimmen, was uns erzählt wurde: die Beliebtheit von König Mohammed VI wird unter anderem damit begründet, dass es kaum noch eine Ortschaft in ganz Marokko ohne Anbindung an das Stromnetz gibt.
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    • Day 174

      Tata zum Stoffkauf

      February 21 in Morocco ⋅ ☀️ 22 °C

      Extra Stopp in Tata, dort kann man gut Stoffe kaufen. Gemacht getan, unser Gespann mitten in der Stadt langgezogen und rein ins Lädchen-Getümmel. Schöne Stoffe zu kleinen Preisen und noch ein Kleid dazu 😜. Außerdem gibt es in diesem Städtchen wieder alles was man so braucht 😀Read more

    • Day 6

      Hotel Dar Infiana

      November 9, 2019 in Morocco ⋅ ☀️ 13 °C

      Start ist heute erst 10 Uhr. Wir können also in Ruhe ein Frühstück mit Aussicht auf der Dachterrasse genießen und haben noch genug Zeit, das zauberhafte Hotel bei Tageslicht zu erkunden. Alles ist total verwinkelt und Gänge und Treppen verbinden die Zimmer oder einfach nur weitere Gänge oder Stufen. Die Stehhöhe endet schon mal in Schulterhöhe, manchmal auch in der Nähe des Bauches 🙄! Ein System scheint es nicht zu geben - wir finden es einfach nur toll!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Tata, فم زكيد (البلدية)

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