Fas
Tiznit

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    • Gün 64

      Wochensouk in Tafraoute

      3 Ocak, Fas ⋅ ☀️ 8 °C

      Jeden Mittwoch ist der große Wochensouk in Tafraoute. Nach dem Frühstück machen wir uns auf in den Ort. Das erste was uns auffällt sind die sehr gepflegten Grünanlagen und die Sauberkeit. Schon als wir gestern hierher kamen ist mir aufgefallen das in der Umgebung fast kein Müll liegt. Dies ist sehr selten in Marokko und um so mehr freut es uns. Auf dem Markt decken wir uns mit frischem Obst und Gemüse ein. Am frühen Mittag geht's zurück zum Platz. Nachmittags erkunde ich den Platz und die Umgebung mit dem Fahrrad. Als ich abends den Müll mit dem Rad wegfahren möchte ist mein Hinterrad platt 😫. Morgen ist flicken angesagt. Abends gibt es eine leckere Tagine mit fritierten Zucchini auf Tomaten mit Käse überbacken.Okumaya devam et

    • Gün 72

      Wanderung durch die Berge Tafraoutes

      11 Ocak, Fas ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute unternahmen meine Stellplatz-Freunde Karin, Michel und ich eine atemberaubende Wanderung durch die Berge von Tafraoute. Die Landschaft entfaltete sich vor uns in einer majestätischen Pracht – schroffe Gipfel und sanfte Täler

      Die Felsformationen waren zweifellos die Hauptattraktion, darunter der ikonische Napoleon-Hut. Jeder Schritt führte uns zu neuen Perspektiven, und die Bergluft war erfüllt von einem Gefühl von Freiheit und Abenteuer.

      Die Sonne tauchte die Landschaft in warmes Licht, während wir Pfade erkundeten, die uns zu versteckten Aussichtspunkten führten. Zwischendurch machten wir Rast, und erfreuten uns an der Ruhe und Stille der Bergwelt. Es war eine Wanderung, die nicht nur unseren Körper, sondern auch unsere Sinne erfrischte – ein Tag voller Naturwunder und unvergesslicher Eindrücke.
      Okumaya devam et

    • Gün 29–33

      Wanderung im mittleren Atlas 🤭

      22 Ocak, Fas ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute hatten wir vor nach Tafraoute zu laufen. Da es 3 km vom Campingplatz entfernt ist kein Problem 😉. Unterwegs trafen wir einen Mann der uns sagte, wenn wir ein bisschen wandern möchten, sollten wir den Weg zwischen zwei Bergen nehmen. Es wäre zwar ein bisschen anstrengend aber dafür wären wir schneller wir er in der Stadt. Da ich immer unkonventionelle Wege nehme, dachte ich mir, warum nicht. Ich überzeugte mein Schatz und wir machten uns auf dem Weg. Anfang war der Weg angenehm, ein Paar Schafe, Ziegen und den Weg war relativ entspannt. Er fuhr uns am kleinen Bächlein vorbei, an einem vermutlich Hirt Unterkunft, also richtig traumhaft 👍😃. Doch plötzlich änderte sich alles 🤭. Es war keine Weg mehr zu sehen und vor uns standen riesigen Felsen die unpassierbar waren. Also zwei Möglichkeiten, zurückkehren oder versuchen über die Felsen zu gehen 😎. Wir dachten wenn wir schon soweit gekommen sind, nehmen wir die zweite Lösung. Leider war es nicht so einfach wie gedacht 😉. Wir müssten teilweise richtige Kletterer Wege nehmen, was wir überhaupt nicht sind 🫣. Und so ging es einige Zeit bis wir bald an die Spitze von dem Berg waren. Immerhin hatten wir von da oben Sicht auf die Stadt, was schon ganz beruhigend war, aber keinen Weg weiter. Wir sahen das unten im Tal es einigermaßen passierbar war, also wieder den Weg nach unten genommen, der zum Glück nicht mehr so schlimm war ( auch wenn es ein paar knifflige Stellen gab 🫣). Im Tal angekommen ging es dann besser und nach einer Weile, sahen wir endlich Häuser. Wir wussten endlich sind wir angekommen. Immerhin haben wir statt die ursprüngliche 1 1/2 Std , 5 std gebraucht 🫣😂. Wir waren fix und fertig und träumte von was zum Essen und Getränke ( unsere Wasserflasche waren schon leer,🙈). Also gingen wir noch in der Stadt und aßen ein Omelette mit frischen gepressten Orangensaft und einen Tee. Anschließend kauften wir noch Gemüse ein ( der Grund wieso wir in der Stadt kommen wollten 😉) und gingen dann Richtung Campingplatz aber dieses Mal mit dem Taxi, wir hatten genug für Heute 😂. Jetzt sind wir am Auto und werden, nach diesem anstrengenden Tag, früh ins Bett gehen 😎😉.Okumaya devam et

    • Gün 31–32

      Tafraoute - Bunte Felsen - Stellplatz

      24 Ocak, Fas ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute sind wir nochmal nach Tafraoute mit dem Auto gefahren (nein, nicht mehr gelaufen😆) um auf dem Markt noch ein paar fehlende Lebensmittel zu kaufen. Die Oliven waren diesmal mega günstig (1kg = 2,80€). Danach ging es wieder auf Holperpisten bis zu den Bunten Felsen (siehe Video)
      Dann nochmal Serpentinen rauf und Serpentinen runter und rauf🤪, bis zu unserem Stellplatz. Diesmal stehen wir einfach neben der Straße auf so einer Art Parkplatz. Die Außentemperatur zeigt uns 30° C, es ist uns warm😎
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    • Gün 33

      Tafraoute 2

      24 Şubat, Fas ⋅ ☀️ 15 °C

      Nachdem der erste Schock überwunden ist, werde ich noch zwei Tage dranhängen und Felsen klettern und Tagestouren unternehmen. Das Festival muss ich auch noch besuchen, war immer falsch gekleidet. Abends wird es hier sehr frisch um die 13 Grad. Ich weiss das ist bei euch maximal Tagestemperatur, aber der Fall ist hier eben höher.😁Okumaya devam et

    • Gün 35

      Tafraoute 3

      26 Şubat, Fas ⋅ ☁️ 19 °C

      Ich habe Emmanuel und Gino getroffen, die seit 12 Jahren unterwegs sind. Die haben mir erklärt ,wie man in Indien einfach eine Royal Enfield kauft und in den Himalaya und Nepal fährt. Ein neues Projekt ist geboren und ich komme endlich zum Geierberg.Okumaya devam et

    • Gün 24

      Tafraoute

      1 Mart, Fas ⋅ ☁️ 12 °C

      Da der Zmorgen erst, wie so oft in Marokko, ab 09.00 Uhr serviert wurde, konnten wir einmal mehr ausschlafen. Auch wie gewohnt, bestand der Zmorgen aus Blätterteig Omelette, Fladenbrot, Erdbeerconfi, Honig, Amlou, Butter und Frischkäse (die Umfrage zu unserem Frischkäsekonsum ist leider schon nicht mehr repräsentativ...). Da es in Tafraoute eigentlich nicht wirklich viel zu tun gibt, ausser wandern, wollten wir, um Svens Wanderkontigent zu schonen, wieder einmal mit Velos versuchen. Unser Barista bot sich sogar gleich an uns zu einem Fahrradverleih zu bringen. Leider war der erste geschlossen, wie auch der zweite. Glücklicherweise hatte er aber sogar noch ein drittes Ass im Ärmel und nach hin- und her Telefonieren kam sogar jemand der uns die Bikes vermietete. Sie sahen sogar recht modern und bis auf rostige Ketten und abgeklebte Kabel auch funktional aus, aus Erfahrung hatten wir aber sicherheitshalber unseren Leatherman eingepackt. Nach kurzer Absprache der Route und Tipps, damit wir hoffentlich keinen Platten einfangen würden, ging unsere Tour auch schon los. Erster Stopp war sogar etwas Kulturelles: ein Openair Kunstwerk. Vor ein paar Jahren hatte irgendein belgischer Künstler entschieden, hier oben im Anti Altas im Nirgendwo ein paar Steine mit 18 Tonnen Naturfarben anzumalen. Wie auch immer er auf diese Idee gekommen ist, man staunt echt nicht schlecht wenn man in der ohnehin schon bizarren Granitlandschaft plötzlich angemalte Felsen antrifft. Nach etwas herumgeklettere, Fotos knipsen und alle Steine suchen, ging es dann zurück nach Tafraoute, locker-flockig bergab und durch eine wunderschöne Oasenlandschaft. In Tafraoute angekommen, gönnten wir uns zuerst einen Kaffee und stärkten uns mit einer mit Käse überbackenen Berberomelette, bevor wir unsere Route in Richtung des Tales der Ammeln fortsetzten. Denn Tamara hatte in irgendeinem Blog gelesen, dass es da noch eine schöne Wanderung gibt. Die Landschaft war auch wirklich sehr schön, uns wurde aber schon ein wenig mulmig, als wir ziemlich viele Höhenmeter Berg abwärts zurücklegten, denn nach dem Gesetz der Logik, mussten wir diese ja dann auch wieder umgekehrt zurücklegen, wenn wir wieder nach Hause wollten... Als Sahnehäubchen obendrauf, stellte sich bei Svens Velo auch plötzlich eine Art vollzeitliche Scheibenbremse ein. Dieses Problem lösten wir aber einfach damit, dass wir uns beim Berg hochfahren einfach abwechselten. Ganz untem im Tal angekommen, mussten wir feststellen, dass Tamaras Blog keine verlässliche Quelle war und dass der Wanderweg 1. nicht auffindbar war und 2. ansonsten nur ein unmarkierter Trampelpfad (wahrscheinlich von den Maultieren) aufzufinden war, der sogar für unsere top Bikes zu offroad gewesen wäre. So entschieden wir unsere "Wander-Biketour" abzubrechen und uns nach Hause zu quälen. Wir schafften dann den Heimweg überraschenderweise relativ speditiv und hatten vor dem Abendessen sogar noch Zeit zum Duschen und Chillen. Zu faul um ein neues Restaurant zu suchen, gingen wir gleich nochmals in das gleiche wie gestern und wurden da auch schon vom Besitzer mit einem Schmunzeln begrüsst, da er uns beim Velofahren gesehen hätte... Es gab dann auch eine extra grosse Portion Couscous, genügend Zucker in den Minztee und Guetzli aufs Haus, damit wir unsere Energiereserven auch ja wieder auffüllen konnten. Wahrscheinlich können wir von dieser auch noch profitieren, denn Morgen geht es zu einem unserer letzten Abenteuer in Marokko: auf ins Surfcamp!Okumaya devam et

    • Gün 20

      Tafraoute Tag 2

      7 Mart, Fas ⋅ ☀️ 19 °C

      Ich bin immer noch völlig geflasht von diesem Ort. Was für eine magische Landschaft. Heute ist quasi Ruhetag, das bedeutet aber nicht, dass wir gar nichts machen. Es gibt einfach so viel zu sehen. Also wird das Fahrrad ausgepackt und ein wenig hier im Palmenhain und in der kleinen Stadt umher geschlendert. Auch in das benachbarte Berberdorf geht es. Die Bilder sprechen für sich. Magisch...Okumaya devam et

    • Gün 28

      Tafraoute Tag 2

      1 Nisan, Fas ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute stand wandern auf dem Programm.
      Bei schönstem Sonnenschein, laufen wir zum "La Maison Berbere Traditionell de Tazka". Das ist ein altes, z.T. noch erhaltenes und bewohntes Berberdorf, vor den Toren von Tafraoute.
      Auf dem Weg dorthin, haben wir noch einen Abstecher zu einer kleinen Bäckerei gemacht. Hier wird noch das typische Berberbrot im Lehmofen auf Kieselsteinen gebacken.
      Jetzt geht es aber auf direktem Weg zum Dorf. Die Häuser kleben förmlich am Fels. Teilweise sind die Häuser schon total zerfallen, andere sind noch bewohnt und selbst "Neubauten" gibt es. Leider ist das Museum wegen Ramadan geschlossen. Trotzdem eine schöne Wanderung, in einer traumhaften Landschaft.
      Zurück am Womo, war nur noch relaxen unter Palmen angesagt.
      Okumaya devam et

    • Gün 60–61

      Greta und die Regenbogensteine

      15 Nisan, Fas ⋅ ☀️ 29 °C

      Ich war gestern auf einem 🏔️. Das war total schön 🤩 und die 🪨 waren blau rot und pink das war ein ganz tolles Bild. Der Himmel 🌌 war blau und die Sonne ☀️ schien. Ich konnte mich nicht satt sehen. Die Berg 🏔️ war in einer großen Steinwüste durch die wir gegangen sind. Das war eine sehr schöne Gegend mit den schönen Bergen. In der Wüste 🌵 gibt es einen Friedhof 🪦 der auch sehr schön 🤩 war. Jetzt sind wir auf einem Campingplatz ⛺️ und es gibt dort 👉 einen schönen Pool 🏊. Ein Berg sieht wie ein Löwe 🦁 aus. Das ist lustig 😝.Okumaya devam et

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