Morocco
Uta el-Hammam Plaza

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Travelers at this place
    • Day 8

      Zimmerwechsel

      May 25 in Morocco ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach einer etwas unruhigen Nacht mit einem Fenster über unserem Kopf, direkt unter einen grellen Straßenlaterne und sehr kommunikativen Nachbarn auf der Straße, habe ich heute früh um 4.30 nicht mal den Muezzin gehört, da ich dann irgendwann doch erschöpft eingeschlafen bin. Allerdings waren wir uns einig, keine zweite Nacht dieser Art haben zu wollen und nach einem anderen Zimmer zu fragen oder abzureisen. In so kleinen Riads ist die Zimmerzahl ja sehr überschaubar, aber wir hatten Glück und konnten umziehen 😍.Read more

    • Day 12

      2 Fast 2 Furious🏎️

      May 17 in Morocco ⋅ ☀️ 21 °C

      Nachdem wir heute früh all unsere sieben Sachen gepackt hatten, ging es für uns auf die Straßen von Fes. Zu Volker‘s Vergnügen waren die Straßen, wie die Marokkaner sagen würden leer, aber für uns trotzdem eine Herausforderung zum fahren. Nachdem wir Fes nur noch im Rückspiegeln erahnen konnten, verließen uns auch die guten Straßenverhältnisse und wir tuckerten mit durchschnittlich 50km/h durch das Rif Gebirge.

      Wenn die Straßen dann mal frei waren, zeigte sich unser Michael Schuhmacher alias Volker gleich von seiner schnellsten Seite & Zack Radarkontrolle. Beim nächsten Kreisverkehr wartete bereits die Polizei auf uns, welche zu unserem Glück sehr gut Englisch konnte. Naja kurz Personalien aufgenommen, Cash kassiert und uns darauf hingewiesen, dass weitere Kontrollen auf der Strecke nach Chefchaouen folgen. Was verrückt war, dass sich der Polizist mehrfach bei uns entschuldigt, dass er uns jetzt Cash abziehen muss, aber der Radar hat es registriert und somit könne man es nicht unter den Tisch fallen lassen - wo gibt es denn so nette und mitfühlende Polizisten?!?

      In Chefchaouen angekommen, begaben wir uns auf den Weg zu unserem Airbnb. Voll gepackt ging es einige Treppen hinunter. Dort angekommen stellte der Airbnb Host fest, dass wir am falschen Airbnb sind und alles wieder hochtragen müssen. Die Laune war mir ins Gesicht geschrieben. Naja zum einen hatte uns der Airbnb Host und ein „Kumpel“ (dachten wir) geholfen, dass Gepäck zum wirklichen Airbnb zu tragen. Endlich angekommen am Airbnb war unser Host ganz schön durch einander - er erzählte der Mann, welchen wir für seinen Kumpel hielten, polizeilich gesucht wird & er nun erstmal schnell die Polizei rufen müsse. Herzlich willkommen in Chefchaouen.

      In Chefchaouen findet man hauptsächlich blaue Häuser. Die blaue Farbe soll vor dem bösen Blick schützen, sagt man. Diese Stadt hat eine totalen Charm und man fühlt sich gleich wohl hier. Nach einem ersten Schlendern durch die Medina erblicken wir schon zauberhafte Gassen und endeten am Hauptplatz, wo uns irgendein Event empfing. Es wurde wilde Musik gespielt in traditioneller Kleidung und vielen Schaulustigen plus wir.

      Dann warfen wir noch einen Blick in die farblich naturbelassene Alcazaba (Kasbah) mit ihrem Garten. Ihre Räume beherbergen einige Ausstellungsstücke zur Geschichte und Kultur der Stadt, sowie einen Turm, wo man eine schöne Aussicht über die Medina hat.
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    • Day 11–12

      Chefchaouen J-1

      May 11 in Morocco ⋅ ☀️ 28 °C

      Chefchaouen, appelée La perle bleue du Maroc (The blue pearl of Morocco), est une ville montagneuse vieille de 550 ans située dans la région du rif au nord du Maroc.

      On peut entendre que la ville est un symbole de la solidarité juive. Dans les années 1930, une importante population de réfugiés juifs est arrivée à Chefchaouen, fuyant les persécutions nazies et la menace croissante de la guerre.

      Le bleu est censé représenter la paix, la sécurité et la puissance du ciel. Dans cette version de l'histoire, les murs bleus se sont rapidement étendus vers l'extérieur du quartier juif de la ville, jusqu'à ce que la ville entière soit illuminée.
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    • Day 1,546

      Chefchaouen

      May 17 in Morocco ⋅ ⛅ 19 °C

      So. Letzter Anlaufpunkt in Marokko. Chefchaouen, die blaue Stadt. Wer hier mit roter Farbe handeln will, hat verloren.
      Soweit schick. Viele Touris, viele Anbieter von illegalen Rauchwaren, viele Anbieter von schlechtem Essen zu überhöhten Preisen

      Lena und ich stehen mehr oder weniger gemütlich auf einem Parkplatz für Omnibusse, deren Motoren leise säuseln.

      Nach einem Rundgang durch die Medina haben wir - vor allem aber die Hunde - eigentlich fertig, aber der Hafen ist weiter weg, als Lena vermutet und ich ihr leichtsinnigerweise geglaubt habe.

      Also hier auf dem Parkplatz übernachten, morgen die 2,5 Stunden zum Hafen, fahren, voraussichtlich nochmals locker 2-3 Stunden im Zoll verbringen und dann ab zurück nach Spanien.

      Die meisten Fotos sind nicht von mir.😄
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    • Day 10

      In die blaue Stadt Chefchaouen

      January 4, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 16 °C

      Nach dem Frühstück,an unserer Aussenbar-Küche, geht's weiter in die Berge nach Chefchaouen.Ein wunderschönes idyllisches Stätdtchen,wo die engen Gassen und Häuser in blau gestrichen sind.Zum Mittagessen gab's Tajine,eine typisch marokanische
      Spezialität,sehr fein! Zum übernachten bleiben wir oberhalb von Chefchaounen auf einem einfachen ,aber gemütlichen Campingplatz.
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    • Day 6

      Aller Anfang ist steil

      December 13, 2023 in Morocco ⋅ ⛅ 14 °C

      Komoot, meine Navigationsapp, meinte es gut mit mir und hat mich nach dem Anlegen der Fähre um 1500 Uhr in Tanger Med direkt über den ersten Pass geschickt-nach 20 Minuten Fahrt musste ich den vollbepackten Drahtesel das erste Mal schieben.
      1000 Höhenmeter und rund 50 km später bin ich in Tétouan angekommen, selbstverständlich war es bereits stockdunkel und ich mehrmalig durchgeschwitzt.
      Übernachtet habe ich in einem Riad Gästehaus bei einer Familie, die ausschliesslich Arabisch spricht, aber sehr freundlich und interessiert war (Ich bezweifle jedoch, dass sie viel meiner Zeichensprache verstanden haben).
      Am nächsten Tag weiter nach Chefchaouen, rund 70 km und 1200 Höhenmeter- den heutigen Tag verbringen ich in dieser farbigen Stadt in den Bergen.
      Meine Vorstellung, 100 km am Tag zu schaffen, kann ich bei diesen Steigungen vorerst knicken, wenn ich nicht ausbrennen will.
      Mein Fahrrad und ich sind noch keine Freunde. Die Bergstrassen zehren an meinen Kräften, bereits bei kleinen Steigungen reduziert sich meine Geschwindigkeit durch das grosse Gesamtgewicht auf ein Schneckentempo.
      Ich nutze den heutigen Tag um bei gutem marokkanischen Tee die weitere Route zu planen. Das Land ist riesig gross und vor mir liegen tausende kumulierte Höhenmeter- grob über den Daumen gepeilt reicht die Zeit niemals, um in vernünftiger Zeit in den Süden zu gelangen.
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    • Day 83

      Von Chefchaouen nach Tanger Med

      March 16 in Morocco ⋅ ☁️ 20 °C

      Nachdem wir heute nochmal, weil es so schön war🤩, in die Stadt gegangen sind verlassen wir diese (jetzt mit noch mehr Bildern als gestern🙈) um die letzten 2,5 Std. Fahrt durch ein wunderbares Land bis Tanger Med zu fahren. Hier ist alles grün und der Frühling zeigt sich jetzt mit vielen Blüten. Wir sehen unzählige Schafe, Ziegen und tatsächlich auch vereinzelt Kühe. Stauseen haben doch noch einiges an Wasser. Heute habe ich es geschafft Frauen mit ihrer für hier typischen Tracht (Strohhüte) auf's Bild zu bekommen😁.
      In Tanger Med sind wir wieder dort angenommen wo unser Abenteuer Marokko vor 76 Tagen begonnen hat.
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    • Day 13

      Überall blau

      May 18 in Morocco ⋅ ⛅ 15 °C

      Wir starteten ganz gemütlich in den Tag und ließen uns Vormittags durch die Gassen von Chefchaouen treiben. Es ist total beruhigend überall die blauen Gassen und Häuser zu sehen. Zum Mittag kehrten wir mit knurrenden Mägen ein und kehrten anschließen mit vollen Bäuchen ins Airbnb zurück für einen verspäteten Mittagsschlaf, welchen ich auch gleich nutzte.

      Zum vespern sollte es zur besten Creperie der Stadt gehen. Karlotta verspeiste selbstgemachtes Erdbeer- und Mangoeis & ich gönnte mir einen dieser besagten Crêpes. Es war lecker, aber habe ich schon besser gegessen🤣 für Marokkaner vielleicht ein Highligrh, da es sowas hier selten gibt. Gestärkt ging es für uns außerhalb der Medina zu einem Wasserfall, wie es hier bezeichnet wird. Ich würde mal sagen, dass es eher eine kleine Quelle ist, die ein paar Felsen runter tropft. Kalt war es trotzdem zu Karlotta‘s Freude.

      Dann wagten wir mit einer kleinen Belohnungsdose Pringles im Gepäck den Aufstieg zur Moschee, welche einen zauberhaften Ausblick über die Stadt verspricht. Mit dem ein oder anderen Spiel konnten wir Karlotta motivierten, dass sie bis hochlief. Fix und fertig, ich zumindestens, genossen wir 2-3 Chips und die Aussicht. Zum frühen Abend stiegen wir wieder hinunter, da sich die Moschee langsam mit Touristen fühlte, welche für den Sonnenuntergang hier hoch kommen. Auf dem Heimweg schlenderten wir noch einmal durch die Gassen und gönnten uns noch Abendbrot to got, welches wir auf eine Treppe in den letzten Sonnenstrahlen genossen.
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    • Day 128

      Chefchaouen, Morocco

      April 28 in Morocco ⋅ ☀️ 54 °F

      Today we spent the day with Tom and Catherine doing a private tour of Chefchaouen.

      We loved Chaouen!!! Our guide was local native from town who walked with us all day long. We had a delicious lunch locally before the long drive back to the ship.

      Chefchaouen, also known as Chaouen, is a city in northwest Morocco. It is noted for its buildings in shades of blue, for which it is nicknamed the "Blue City".

      It was founded as a military base in 1471, shortly before the Spanish conquest of Granada, and its population grew quickly with Muslim and Jewish refugees fleeing from Spain. Local culture has been influenced by the mixture of Andalusi and Ghomara people. The old walled city, or medina, is still well-preserved.
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    • Day 311

      Chefchaouen, Morocco

      March 15, 2023 in Morocco ⋅ 🌙 16 °C

      Chefchaouen was originally formed as a fortified city to protect against Portuguese invaders who had invaded north Africa as part of the Reconquista. It later became a popular place for both Muslims and Jews who were fleeing the Iberian Peninsula due to persecution from the Spanish Inquisition.

      Today, Chefchaouen is known as the blue city. According to Wikipedia there are many meanings regarding the blue walls. They cite one possible reason as the "blue keeps mosquitos away." Our guide gave us a much more romantic story. When Jews first came to Chefchaouen they did not settle inside the city walls. They started painting their houses blue as it has a symbolic meaning of the sky and being close to God. Muslims painted their houses white as it helps cool and is associated with serenity (you often see white houses in Morocco and Southern Spain). As Jews continued to live there they started to move inside the Medina walls, thus bringing the blue inside. As some Jewish and Muslims inter-married houses took on a two tone Blue and White look.

      It's no surprise today that the blue and white can be found all over the city today. As Chefchaouen has grown as a tourist attraction it has even now become regulated that any residents who paint any other color can be fined.

      Chefchaouen is truly beautiful. It's unlike any other place you may visit. It's no short drive to get out there, but it is an unforgettable experience.
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    You might also know this place by the following names:

    Uta el-Hammam Plaza

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