Myanmar
Mandalay Region

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Travelers at this place
    • Day 92

      Bagan - Day 1

      January 7, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 25 °C

      On laisse Yangon derrière nous pour partir à la découverte de la Birmanie, et plus précisément de Bagan classé au patrimoine mondial de l'UNESCO.

      C'est par un bus de nuit en première classe que nous faisons donc ce trajet de 10h entre Yangon et Bagan. Fauteuils confortables, petite télé comme dans les avions et quelques morceaux de gâteaux, la belle vie ! Bon on se rend compte assez vite que les films de la télé sont plutôt du genre piratés 😆 et que malgré le confort des sièges, la vitesse du bus aide pas vraiment à dormir sereinement !
      Le trajet qui devait durer 10h n'en fera que 8h ce qui nous amène à un réveil à 4h30 dans un coin paumé de Bagan, où la mafia des taxis est développé 🚕. Prévoyant, on avait demandé à notre hôtel de venir nous chercher 👍

      Bien entendu, arrivé à l'hôtel de si bonne heure, nous devons encore attendre 5h avant d'avoir une chambre. Mais on s'en sort plutôt bien en l'ayant avec 4h d'avance sur le check in initial 😌

      Et le bon côté de cet hôtel est la terrasse rooftop avec vue sur certains temples et surtout sur les Montgolfières le matin 😍🎈

      Après une journée de repos pour se remettre de tout ça, c'est parti pour une visite à pied des alentours et des premiers temples. Et effectivement, il y en a beaucoup ! A priori 2800 temples et pagodes 🕌
      Beaucoup sont abîmés mais ils restent quand même très beau.
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    • Day 10

      Jetzt kann es losgehen

      January 9, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 21 °C

      Ein schlechtes Frühstück später, sind wir in einem der schönsten Hotels von Mandalay angekommen.

      Und es kommt noch besser :
      Nachdem wir nun im Leben der babbischen Backpacker angekommen waren, haben sie uns sogar extra schnell und früh ein Zimmer fertig gemacht, weil ich in einer E-Mail vorab angekündigt habe, dass ich so gerne mal wieder schön duschen möchte 😅

      Danach konnte Mandalay nun erkundet werden.
      Und wer hätte es gedacht: Es hat natürlich schöne Seiten zu bieten 😊

      Frisch geduscht, sieht die Welt eben doch gleich wieder viel schöner aus 🙈
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    • Day 73

      Inle Lake

      January 8, 2020 in Myanmar ⋅ 🌙 12 °C

      Den ersten Tag hab ich mal ganz entspannt verbracht. Ich bin bisschen in der Stadt rumgefahren, war gut essen und hab ein gutes Kaffee gefunden mit Crème Brûlée😋 das hilft am besten bei kaputten Füßen! Wäsche musste ich auch ganz dringend machen (die Frau von der Wäscherei tat mir Leid 🤭)und so ging der Tag gut rum. Abends bin ich dann in das kleine Restaurant, dass mir das Hostel empfohlen hatte und hab da zufällig Patrick, den Holländer, den ich vom Cocktailabend auf der Rooftopbar kannte, getroffen. Perfekt! Nicht alleine essen und nette Unterhaltung. Wir hatten auch für den nächsten Tag die gleichen Pläne: eine Radeltour am See entlang und so haben wir uns für spätestens für den Sonnenuntergang in der „winery“ auf ein Glas verabredet. Als ich am nächsten Tag los bin, war das erste was ich gesehen hab Patrick auf einem Rad verzweifelt mit einer Karte in der Hand. Also Radtour zusammen! Eh viel lustiger...( ich glaub er hat sich bissl verfolgt gefühlt von mir 🤭😅) Mit unseren fantastischen Hottelradel mit 3-Gang-Schaltung, die manchmal sogar funktionierte, ging es also los. Entlang am wunderschönen Inle-See, durch schwimmende Gärten und Sonnenblumenfelder. Den ersten Stop legten wir bei einem Tempel ein zu dem wir noch ein paar Stufen hinauf mussten für eine schöne Aussicht. Ich hab mich richtig gefreut, dass ich endlich wieder bisschen wandern darf!! Danach ging’s ins nächste Dorf für eine Mittagspause. In einem sehr typischen Restaurant ließen wir uns dann burmesisches Essen und viel grünen Tee schmecken. Als nächstes ging es in ein Dorf, die bekannt sind für Kichererbsen-Tofu und alles was man so aus Kichererbsen herstellen kann. Und das ist viel!!! Ich hab für wenig Geld eine Führung mitgemacht (alleine, Patrick war nicht so interessiert an Tofu🤨) und konnte im ganzen Dorf zuschauen wie sie Tofu, Kräcker in verschiedenen Formen und auch eine Art Reiswein herstellen. Die Methoden sind für uns echt noch steinzeitlich und richtig interessant! Gekocht wird natürlich mit Feuerholz und von Elektronik ist weit und breit keine Spur. Nach der Führung fand ich mich vor einem Tisch voll mit Tofu in jeglicher Art wieder. Ich hab echt versucht mir dieses zweite Mittagessen reinzuzwingenden, aber musste irgendwann aufgeben. Und Patrick wollte ja keine Führung, also gabs auch kein Essen 🤷🏻‍♀️ (er hat es echt bereut!). Mit ungefähr fünf Kilo mehr hab ich mich weiter gekämpft und der Weg ging jetzt immer schön leicht bergauf. Irgendwann hatten wir es geschafft und waren ganz unten angekommen. Die lange Fahrt hatte sich aber gelohnt! Kaum mehr Touristen und die Landschaft wurde immer schöner. Unten haben wir dann unsere Radel auf einem Holzboot verstaut und uns Richtung „winery“ schippern lassen. Da wir noch in einem Seerosenmeer feststeckten wurde es langsam knapp mit Sonnenuntergang und so sind wir im highspeed Richtung lang ersehntem Glas Wein geradelt. Wir haben es gerade noch geschafft und Alex (ein Ami, den ich von Bagan kannte) hatte schon auf und gewartet. Dann gab es wieder einen Bilderbuch reifen Sonnenuntergang 😍 zum Abschluss. Am nächsten Tag hab ich mich früh rausgequält. Ich wollte die Sonnenaufgangstour mit dem Boot mitmachen. Leider war es neblig und so haben wir nicht viel Sonne gesehen. Aber die Stimmung am frühen Morgen auf dem See ist trotzdem besonders schön. Auch der restliche Tag war vollgepackt und ich hab noch viel von der Umgebung gesehen. Da ich beschlossen hatte den Minivan nach Mandalay am Morgen zu nehmen hab ich noch etwas gepackt. Nach einem letzten Frühstück auf dem Rooftop war ich dann echt traurig, dass ich gehen musste. Der Inle-See ist eine fantastische Gegend und das Hostel war das i-Tüpfelchen. Aber mein Myanmar-Aufenthalt neigt sich dem Ende und so darf ich die nächsten zehn Stunden wieder im Bus verbringen.Read more

    • Day 96

      Mandalay, royal city

      January 11, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 26 °C

      A quelques heures de bus de Bagan, se trouve Mandalay une des anciennes capitales du Myanmar.
      Assez semblable a Yangon dans l'agitation, le nombre de gens dans les rues et la propreté, il y a quand même de nombreuses choses à visiter !

      Cette fois, nous optons pour des balades en tuktuk, plus safe que les balades à pied (parce que traverser une route quand il n'y a pas de code de la route, c'est pas facile, facile 😆) ! Ce qui nous permet de voir plus de chose tranquillement assis (tant que les vélos ne déboulent pas de n'importe où !!)

      Le palais royal, quelques pagodes et Mandalay hill 📷
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    • Day 75

      Mandalay

      January 10, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 26 °C

      Für mich war die Entscheidung den Bus am Morgen zu nehmen wirklich die richtige. Als ich die Strecke sah wusste ich, dass ich im Nachtbus wieder an meine körperlichen Grenzen gekommen wäre. So konnte ich die Landschaft entspannt genießen und der Minivan hat mich auch noch direkt zum Hostel gebracht. Mandalay an sich ist ein dreckiges Loch (wenn man es mal nett ausdrücken will). Aber zum Glück hatte ich mich für Abends gleich mit Kerstin zum essen verabredet. Ich kenn sie noch aus dem Flugzeug nach Yangon, wo wir auch schon essen waren. Und jetzt zum Schluss hin kreuzen sich unsere Wege nochmal. Wie schön! Sie war bereits vier Tage in Mandalay und hat mit einem Guide viel in der Umgebung gesehen und ihn mir wärmstens enpfohlen. Für den nächsten Tag haben wir aber eine Fahrt nach Pin oo lwin geplant. Das ist ca zwei Stunden von Mandalay in den Bergen und viel ruhiger und grüner. An dem Abend sind wir noch mit einem Burmesen ins Gespräch gekommen, der gerade auf den Weg nach Thailand ist. Er hat sich spontan auch noch angeschlossen und so ging es am nächsten Morgen los mit einem „Shared Taxi „. Und tatsächlich hier ist es so ganz anders als im Rest von Myanmar. Die Stadt diente zu Kolonialzeiten den Engländern als Erholungsgebiet, vor allem vom tropischen Klima. Alles ist vergleichsweise sauber und grün und es gibt schöne alte Kolonialhäuser und Villen. Im botanischen Garten konnten wir dann vor allem Geranien, Stiefmütterchen, Tulpen und andere europäische Pflanzen bewundern. Da kommt ein bisschen Heimatgefühl auf! Aber für Burmesen ein wahres Highlight😄. In der Stadt haben wir dann doch noch den typischen asiatischen Markt gefunden und sind bei einem Nepalesen auf einen Tee eingekehrt. Die Heimfahrt haben wir so organisiert, dass unser Fahrer genau zum Sonnenuntergang an einem schönen Aussichtspunkt war. Vor uns verabschiedet sich die Sonne, hinter uns war bereits der Vollmond aufgegangen. Schade, dass das nicht auf ein Bild geht! Am nächsten Tag ging mein Wecker wieder um fünf Uhr (meine Zimmergenossen freut‘s sicher 😄). Mein Guide war pünktlich um halb sechs da und wir fuhren los Richtung U-Bein Bridge. Eine 1,2km lange Holzbrücke über die ich einmal gelaufen bin und am anderen Ende war dann auch schon die Sonne bereit einen neuen Tag einzuleiten. Ich war fast der einzige Touri und konnte die tolle Stimmung so richtig genießen! Leider hab ich mein Teleobjektiv nicht mitgenommen 😳 (ich absoluter *** 🤦🏻‍♀️🤦🏻‍♀️🤦🏻‍♀️)!!! Ich hatte noch nicht wirklich einen Plan was ich so machen wollte an diesem Tag, aber mein Guide war wirklich ein Glücksgriff und brachte mich an tolle Orte. Zuerst fuhren wir zu einer Grundschule in der alle kleinen Mönche und Nonnen der Umgebung unterrichtet werden. Übrigens müssen alle Kinder in Myanmar einmal im Leben für mindestens eine Woche ins Kloster, deswegen gibt es so viele. Hier waren es 3330 die alle nacheinander zum Schulbeginn von den umliegenden Klöstern eintrudelten. Ich konnte ihnen beim spielen auf dem Spielplatz, beim Süßigkeiten kaufen am Kiosk und Fußball zuschauen. Außerdem gibt es in der Schule einen Fernseher, wo die Kinder vor dem Unterricht und mittags Kinderserien schauen dürfen. Das wird natürlich ausführlich genutzt. Ich hatte viele tolle Begegnungen und glücklich ging es weiter auf unserem Roller. Nochmal zu einem absoluten Highlight für mich: wir fuhren zu einem Kloster für junge Nonnen, die das Privileg haben, dass sie nicht umherziehen und um Essen bitten müssen. Ihnen wird jeden Tag von einer anderen Familie eine Mahlzeit spendiert. Für die Familien ist das ein großes Ereignis und auch kein billiger Spaß! Los geht es mit einer Zeremonie: alles Nonnen versammeln sich in einem großen Saal vor der Familie und es wird gebetet. Ich durfte sogar vorne bei der Familie sitzen. Danach wird in einer weiteren Zeremonie Essen für die Götter geopfert. Und dann stellen sich alle Nonnen in Reih und Glied auf um von der Familie das Essen zu erhalten. Je nach gezahltem Preis gibt es verschiedene Gerichte. Nach weiteren Gebeten am Tisch wird dann endlich gegessen! Das war auch eindrucksvoll für mich und eine tolle Atmosphäre. Zum Abschluss sind wir noch nach Mingun gefahren. Hier gibt es einen komplett in weiß gehaltenen Tempel ( wunderschön mit dem blauen Himmel als Hintergrund), die zweitgrößte Glocke der Welt nach Moskau und eine Ruine eines riesigen Tempels, der nie fertig wurde. Zu verbuchen unter Größenwahn eines Königs. Ein schöner Abschluss. Am nächsten Tag geht es weiter nach Bangkok und ich muss mich von Myanmar verabschieden. Für mich ein faszinierendes Land: Tempel, Pagoden, Stupas, Mönche, Armut, Optimismus, Dreck, Lärm, Betelnuss-Spucke, Militär, Smog, Lachen, streetdogs, das goldene Land. Gern hätte ich noch mehr gesehen, aber es gibt ihn vielen Regionen noch wenig Tourismus und wieder mehr Konflikte und das reisen dauert. Vielleicht komm ich ja mal wieder!?Read more

    • Day 13

      Typisch Myanmar

      January 12, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 25 °C

      Mingalaba an alle zu Hause,

      An dieser Stelle möchte ich mal eben erwähnen, wie sehr es mich freut, dass ihr uns so aufmerksam verfolgt. Es macht uns großen Spaß eure Likes und Kommentare zu lesen 🥰

      Die schönsten Eindrücke und Erlebnisse unseres fast 2-wöchigen Myanmar-Aufenthaltes habt ihr bereits gesehen.
      Dennoch gibt es noch ein paar Sachen, die wir euch zeigen möchten. Diese betreffen hauptsächlich den Alltag der Einheimischen, den wir sehr interessant fanden. Natürlich treffen hier manche Sachen nicht nur auf Myanmar, sondern auf ganz Südostasien zu.

      Einige Sachen sind ganz großartig - z.B (und das werdet ihr leider auf keinem der Fotos finden), dass uns hier das freundlichste Volk begnetet ist, dass wir auf unseren bisherigen Reisen kennenlernen durften.
      Aber es gibt auch Dinge, die einfach ganz anders sind als wir sie zu Hause kennen. Gute, sowie weniger Gute.

      Insgesamt haben wir Myanmar als ein sehr interessantes und schönes Land erleben dürfen.
      Wir können allen Südostasien-Fans nur wärmstens empfehlen, sich dieses Land unbedingt mit auf ihre nächste Reiseroute zu setzen 🤩
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    • Day 41

      Bagan

      February 15, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 30 °C

      Bagan isch es Dörfli mit meeeega viu Tämpeli ufm ganze land verteilt. So wit wime gset hets eifach au paar meter ume es Tämpeli. Hie isches viu trochniger aus im räst vom Land wiu d Monsun Wulche wägde Bärge fasch nie bis dahäre chömä. Es isch so steppelandschaft mit viune dornebüsch u dorneböim. Mir hei e Elektroroller gmietet u si chöi im züg ume gfahre.Read more

    • Day 42

      Big Mount Popa

      February 16, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 26 °C

      Es git e grosse und e chline Mount Popa hie. Ufem chline isch e Tämpu. Dä isch darum viu bekannter, es het meh touriste u tusegi vo souvenier lädeli. Mir si ufe gross gloffe dert hets fasch kener lüt gha. Mir si aber are gruppe vo junge giele begägnet u wosi üs hei gsee heisi umbedingt es foto wöue mache mit üs. Speter heimer pickniket, ner si si nomau a üs verbi gloffe ner heisi nomau gfragt obsi üs dörfe fötele 😂 😂
      Leider ischs hie fasch immer mega dunnstig darum gsetme nid mega wit, vo däm bärg us hätmä nämlech e riiiise ussicht.
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    • Day 16

      Inlay Lake 2nd day

      March 9, 2020 in Myanmar ⋅ 🌙 22 °C

      Stahlblauer Himmel, gleissender Sonnenschein, die Berge liegen noch im Dunst.
      Und wir sitzen in einem Boot. Ausflug auf dem Inlay See. Zu hunderten schwappen die Boote in der dreckigen Brühe im zuführenden Kanal des Sees und warten auf Touristen.
      Das Boot, eine etwas wackligen und schmale Angelegenheit, mit einem Höllengerät von Motor. Und einem jungen und netten Bootsführer.
      CA 45 Minuten rasante Fahrt und wir kommen zum schwimmenden, "5 day Market" das heisst der Markt findet an diesem Ort nur jeden 5 Tag statt.
      Viele Boote die angelegt habe, auch viele Touristen die sich durch die Souvenir Händler durchkämpfen. Auf dem Fisch- und Gemüsemarkt sieht man dagegen kaum noch weisse Gesichter.

      Wir waren in einer Weberei für Seidenschals und Longhis. Ganz speziell waren nicht nur die alten Webstühle sondern auch, dass die Frauen aus Lotusblumenstengel einen Faden machen und diesen dann verweben, Der Stoff hat Ähnlichkeit mit Leinen und ist sehr reissfest. Leider auch sehr teuer. Mehr wie einen Schal konnte ich mir nicht leisten 😢.
      Wir haben zugeschaut wie die hier typischen Cheroots gedreht werden. Cherootblatt, Tabak, Honig, Tamarinde, brauner Zucker, Banana fruit. Schmecken toll diese Zigarillos.
      In der Schmiede wurde sogar mir heiss als ich zuschaut wie ein Messer geschmiedet wird. Anfachen des Feuers, hämmern und klopfen auf dem Metall. Alles in einer düsteren und schlecht belüfteten Hütte. Schnelligkeit und viiieeel Kraft sind da gefordert.
      In 10 Tagen wird ein einfaches Fischerboot vom Teakstamm zu einer kleinen Schaluppe. Alles Handarbeit. Sägen, schleifen und verzapfen. Da steckt kein Nagel drin. Hält 25 Jahre und kostet Fr. 800.--.Mehr wie den Jahreslohn eines Fischers.

      Unterwegs gabs auch noch 2 Pagoden. Die Phaung Daw zwischen 1200 und 2000 Jahre alt aus der Zeit von König Ashok. Sie zählt zu den heiligsten Stätten des südlichen Shan Staates. Umgeben von hunderten kleineren oder grösseren Pagoden. Viele wieder mit den vergoldeten Glöckchen. Dieser Klang wenn der Wind sanft die Klöckchen bewegt. Augen schliessen und hören und träumen.
      Oder das alte Kloster, Inn Dein Pagode mit dem glänzenden Teakboden, der um die Wette strahlt mit all den Schätzen der Shan Kunsthandwerke. Filligrane Arbeiten aus Glas, Stein, vergoldetem Blech. Traumhaft schön.
      Und Nga Phe Chaung auch bekannt als Jumping cat monastery.

      Es war schon etwas spät als wir durch die Schwimmenden Gärten wieder Richtung Nyaung Shwe losfahren. Kyaw liess für mich noch einen kleinen Umweg einbauen und wir durften über Maing Thauk Bridge, eine lange, wackeligen Holzbrücke staksen, und dies bei Sonnenuntergang. Romantik pur

      Inlay Lake heisst : Leben im See, vom See, mit dem See.
      Der Zubringerkanal von Nyaung Shwe her ist eine braune dreckige Brühe. Später sah der See sogar klar aus. Die Inith, wie sich die Seebewohner nennen, baden in diesem Wasser, die meisten Abwässer gehen von den Häusern noch immer direkt in den See. Wasser wird für den täglichen Gebrauch aus dem See genommen. Die Pestizide der Gärten lassen den Fischreichtum drastisch schwinden. Die vielen Abgase der stinkenden Boote tragen auch ihren Teil zur Verschmutzung bei. Einige Kanäle versanden.
      Doch dann gibts wieder die wunderschönen Wasserstrassen gesäumt mit Bäumen und viel Grün, mit kleinen Stauwehren, Ufer an denen Kinder planschen, der Wasserbüffel getränkt wird, Frauen ihre Kleider waschen.

      Es war ein fast perfekter Tag. Danke Kyaw
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    • Day 17

      Inlay Lake 3th day

      March 10, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 26 °C

      Ein ruhiger und entspannter Tag. Nach dem Frühstück brachen wir auf um ein bisschen die Stadt zu erkunden.
      Am Denkmal des ersten Burmesischen Präsidenten nach der Unabhängigkeit 1948 vorbei. Er kam aus dieser Stadt..
      Weiter zum Museum. Aber wegen Dienstag geschlossen 🙄.
      Also fahren wir schon am Mittag zum Red Mountain Wineyard. Ein riesiger Weinberg, geführt von einem Deutschen in Zusammenarbeite mit PA-O Leuten. Sehr schön gelegen mit toller Aussicht und buntem Blumenschmuck. Liegestuhl, Buch und eine oder zwei Flaschen Wein und ich wäre noch immer dort.
      Kleine Degustation fällig. Also die Spätlese hat mir sehr gut geschmeckt.

      Was machen wir mit dem angebrochenen Nachmittag?
      Kyaw und ich zogen nochmals mit dem Speedboat los über den Inlay. Zum Dorf bei der Holzbrücke. Umsteigen in eine kleine Dschunke ohne Motor. Der Holzboden ist die Sitzfläche. Eine junge Frau ruderte uns in der für sie typischen 1 Fuss Methode durch die engen Wasserwege zwischen den Häusern. Was macht es schon aus, dass manche Hütten ziemlich windschief sind. Kinder spielen, Frauen waschen ihre Kleider im See, Boote werden hin und her gerudert. Tote Fische liegen im Kanal. Wunderschöne rosa Lotusblüten im "Vorgarten". Diese Leute kennen keine Hektik.
      Für mich eine Fahrt in einer andern, ruhigen, entschleunigten Welt. Ein Moment der nur mir gehört.
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    You might also know this place by the following names:

    Mandalay Region, Région de Mandalay

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