Myanmar
Taunggyi

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Top 10 reisbestemmingen Taunggyi
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Reizigers in deze plaats
    • Dag 23

      Inle Lake: Hpaung Daw U Pagoda

      12 maart 2020, Myanmar ⋅ ⛅ 88 °F

      The pagoda houses five small gilded images of Buddha, which have been covered in gold leaf to the point that their original forms cannot be seen. The gold-leaf application to such excess is relatively recent. Old photographs hanging on the monastery walls show some of the images in original form. It is reported that some gold has been removed on occasion to reduce its mass. Only men are permitted to place gold leaf on the images. Another part of the ritual for pilgrims is to place a small robe around the images, and to take the robe back to their houses and place it on their own altar as a token of respect for the Buddha and his teachings.

      The highlight is an 18-day pagoda festival held, during which four of the Buddha images are placed on a replica of a royal barge designed as a hintha bird and taken throughout Inlay Lake. One image always left at the temple. The elaborately decorated barge is towed by several boats of leg-rowers rowing in unison, and other accompanying boats, making an impressive procession on the water. The barge is towed from village to village along the shores of the lake in clockwise fashion, and the four images are left at the main monastery in each village for the night.

      The high point of the festival is on the day when the images arrive at the main town of Nyaung Shwe, where most pilgrims from the surrounding region come to pay their respects, the Saopha of Yawnghwe would personally welcome the images. The images would be taken from the barge and a grand procession would take them to the palace or haw of the Saopha, entering the prayer hall from the eastern entrance, and where it would reside for a few hours. The public was allowed inside the prayer hall of the haw to pay their respects.

      Sometime in the 1960s during a windy day, when the waves were high on the lake, the barge carrying the images capsized, and the images tumbled into the lake. They only recovered four images. but when they went back to the monastery, the missing image was miraculously sitting in its place.
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    • Dag 411

      Trekking - Ende

      11 oktober 2019, Myanmar ⋅ ⛅ 27 °C

      Das letzt Stück geht über weite Strecken entlang der Straße. Cookie nimmt Seitenwege soweit möglich und die Landschaft bleibt schön und Spannend.

      Gegen mittag erreichen wir unser Ziel. Das Örtchen Tone Le. Ab hier geht es mit dem Boot weiter.

      Verschwitzt und müde aber gut gelaunt und glücklich stoßen wir auf das erfolgreich Ende einer wirklich einmalig schönen Wanderung an.
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    • Dag 15

      Tag 15 Inle See #Nga-Phe-Kyaung Kloster

      14 oktober 2019, Myanmar ⋅ ⛅ 25 °C

      Auch das größte und älteste Kloster der Region durfte natürlich auf unseren Trip nicht fehlen. Also hieß es weiter geht es😁. Und da war es auch schon. Sehr unscheinbar von außen. Doch auch hier kommt der Buddhistische Glanz im Innern zum Vorschein ✌😎🤗.Meer informatie

    • Dag 22

      Inle Lake: Fishermen and Farmers

      11 maart 2020, Myanmar ⋅ ⛅ 88 °F

      The unique One-leg rowing fishermen in Inle Lake.
      The Burmese fishermen who have mastered an unusual technique when it comes to padding their boats, balance carefully on one leg, and wrap their second leg around the oar to guide the vessel through the freshwater lake. As there are many reeds and water plants in the lake, standing on the end of the boat helps them have a great view and can lead the way better. They need to keep both their hands free to handle the cumbersome nets which are submerged in the lake, about 10ft deep. The fishermen trap the fish by throwing the cone-shape net into the water, pressing on it with their feet so that the net sinks to the bottom where the fish are. Then, with the cone sank and the fish trapped, they spear from above through the hole at the top of the cone.

      Floating island farmers gather water plants for fertilizer.
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    • Dag 366

      1 Jahr im Amt - eine zweite Bilanz

      17 januari 2019, Myanmar ⋅ ☀️ 24 °C

      Wir haben es geschafft! Ein ganzes Jahr auf Weltreise und noch immer liiert. Und glücklich. Meistens. Scheinbar so glücklich, dass uns Team Frankreich beim Hike in Myanmar nur so mit Komplimenten überschüttet. Man hätte kaum je ein Pärchen gesehen, dass nach 9 Jahren immer noch so verliebt daher kommt. Ha, endlich sieht und anerkennt jemand meine Anstrengungen. Aber auch sonst haben wir in 1 Jahr wohl mehr erreicht, als der selbstverliebte Deppen-Donald in seinen 2. Finde ich. Sue auch.

      In den vergangenen 365 Tagen haben wir 87’311 km mit 36 Flugzeugen, 31 Schiffen, 98 Bussen, 3 Camper-Vans und 3 Zügen zurückgelegt, um 135 Destinationen in 27 Ländern zu besuchen und in 141 verschiedenen Betten zu schlafen. Pinguine gesehen und gestritten haben wir je 8 Mal - uns getrennt noch nicht. Wobei das kommt noch. Für den März haben wir individuelle Individualreisen geplant. Jeder für sich. Denn alleine Reisen gab es in den ersten 39 Jahren meines Lebens noch nicht. Mit Ausnahme von 3 wenig erfolgreichen Wochen USA mit 16, aber das ist eine andere, längere und eher traurige Geschichte.

      Für die irgendwann geborenen und bestimmt gelangweilten 17 Enkelkinder haben wir das vergangene Jahr mit 14‘341 Fotos, 72‘635 Worten, 249 Wein-Reviews und 42 Clips produziert aus 1’572 Videos festgehalten. Wir sprechen wohl schon von mehreren Büchern. Wobei wer braucht schon Bücher, wenn es das Internet gibt? Wahrscheinlich würden wir die sowieso verlieren, wie die 8 Sachen auf der Reise bisher. Oder sie würden gestohlen wie die GoPro in China. Also keine Bücher.

      Zwar freuen uns die 6‘049 Likes von Freunden und Familie ungemein, aber lange können mich diese virtuellen Zuneigungen nicht mehr trösten. Zum Glück haben wir unterwegs schon 8 Freunde, Freundinnen oder Familienmitglieder aus der Schweiz getroffen, sonst wäre ich vielleicht schon nach Hause. Wobei davon nur der Taeschler Marc so verrückt war, extra und ausschliesslich wegen uns nach Australien zu reisen. Lustiger Vogel. Ähnlich lustig wie das Lachen des dort ansässigen Kookaburra.

      Ich freue mich auf den Sommer in der Schweiz. Sue auch. Obwohl uns das Reisen scheinbar gut tut. Also mir. Sue nimmt das alles schon ein wenig mit. War ja klar. Das schwache Mädchen kommt insgesamt auf 3 Krankheitstage und der starke Junge hält sich wacker bei Null. 0. Nix. Nada. Always up and running. Ok, nicht ganz. Da war diese eine Nacht und der halbe Tag in Kuba. Sue hat dies als 1 Tag krank in der Statistik vermerkt. Von mir aus. Verdammtes Nowitschok.

      Beim Thema Geld gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht beziehungsweise Entwicklung. Die gute zuerst. Wir konnten die täglichen Kosten signifikant unter das angepeilte Budget von 100 Stutz pro Tag senken und ich bin wieder der BFF vom Budget. Das beruht aber nach wie vor nicht auf Gegenseitigkeit. Scheiss Budget. Sparsam wie wir sind, geben wir im Schnitt 22% für Übernachtungen aus, 26% für den Transport zwischen den Destinationen und die restlichen 52% für alles dazwischen. Fulminante Kostentreiber waren neben dem Verlassen der Schweiz und seither reichlich Wein die Marine-Iguanas auf den Galapagos Inseln, die Tauchausbildung bei Dr. John with no t-shirt on und einfaches und simples Sein in Hawaii und Down Under.

      Die schlechte Nachricht? Sue‘s Kässeli ist fast leer. Trotz der übertriebenen Budget-Harmonie. Naja, für ein paar Wochen reicht es noch und vielleicht findet sich ja irgendwo doch noch ein Penthouse-Gönner, der unsere Reisezeit nochmals ein wenig ausdehnt. Ansonsten freuen wir uns auch einfach wieder auf Zuhause. Wohnen im Hotel Mama. Der Traum eines jeden knapp Vierzigjährigen. Zumindest wenn man(n) Italiener ist. Also wäre.

      So, ich hab Durst.
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    • Dag 13

      Der Inle See

      27 november 2019, Myanmar ⋅ ☀️ 27 °C

      Und hier noch ein paar interessante Fakten zum Inle See:
      Er ist tatsächlich ziemlich groß, aber dafür alles andere als tief. Dort, wo sich die kleinen Fischerdörfer auf den Stelzenhäusern angesiedelt haben, beträgt die Wassertiefe nur etwa 1,5m. In der Mitte des Sees dann ungefähr 3-4m und zur Regenzeit 4-5m. Daher schmunzeln wir ein wenig über die Schwimmwesten, die einsatzbereit über unseren Stühlchen baumeln. Das Anziehen beruht dann wieder auf Freiwilligkeit. Der See ist über und über mit auf Holzstelzen gebauten Hütten und Hotels besiedelt, sie halten dort sogar ihre Hausschweine, pflanzen Tomaten an und an jeder Hütte gibt es einen kleinenn Steg, an dem ein Boot anlegen kann...anders kommt man von hier ja eh nicht wieder weg. Zu unserem dezenten Ekel mussten wir feststellen, dass auch deren Plumpsklos direkt über dem Wasser schweben und wir schwören uns hoch und heilig kein einziges Fischgericht aus dieser Gegend zu bestellen. Imun erzählte uns, dass der See sehr verdreckt sei und man deswegen auch niemanden hier drin baden sehen wird....besser ist das auch.
      Unsere Fahrt zum Anleger, von wo aus wir dann zum Hotel kommen, dauert dann insgesamt nochmal 1h. Zum Hotel laufen wir dann nochmal 10min und schon auf dem Weg dorthin stellen wir fest, dass diese Gegend hier sehr auf Tourismus eingestellt ist. Überall Hotels und jede Menge kleiner Restaurants und kleine Läden, in denen man Snacks und Wasser kaufen kann.
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    • Dag 13

      Tag 13 Maing Thauk # Forest Monastery

      12 oktober 2019, Myanmar ⋅ ⛅ 26 °C

      Weiter ging es zum Wald Tempel 😎. Voller Elan wurde in die Pedale getreten und los ging es. Nur halt nicht lange😳. Der Anstieg war so gewaltig, das wir unsere Räder lieber schiebten 🥵🥵🥵.
      Aber der Ausblick entschädigte uns um so mehr für die Strapazen. *TOLL* Und als Belohnung gab es dann auch noch was leckeres 🤩.
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    • Dag 12

      Biking around Inle lake

      21 september 2019, Myanmar ⋅ ⛅ 23 °C

      Needing to move after another night bus, I borrowed a hotel bike and hit the quiet roads for the first half of the Inle lake cycle route. The countryside is stunning, lush green hills and beautiful lakeside reflections. I walked along the Maing Thouk wooden bridge which leads you to houses and businesses on stilts. Hardly saw another tourist and the locals let me observe local life in action. The Red Mountain vineyard was an unexpected site. In the afternoon we rode in the opposite direction, through hills and villages to the hot springs, which we had to ourselves. We found a special place for dinner, which supports a women's charity, the owner chatted to us about her work and we ate two delicious local dishes - ginger salad and tea leaf salad.Meer informatie

    • Dag 13

      Tag 13 Maing Thauk #Wood Bridge

      12 oktober 2019, Myanmar ⋅ ⛅ 28 °C

      Angekommen in Main Thauk ging es auch gleich zum ersten Highlight. Die etwa 1000 Jahre alte Holzbrücke. Die erbaut wurde um schneller und besser Waren zu den schwimmenden Märkten zu transportieren.👍

    • Dag 122

      Ein Tag auf dem Inle See

      7 februari 2020, Myanmar ⋅ ☀️ 26 °C

      Der erste Eindruck vom Inle See hat uns so gut gefallen, dass wir entschieden einen Tag länger zu bleiben. Ja, ok😉🤷‍♀️.. wir waren auch etwas geschafft von der Wanderung und wollten uns einfach nur mal 'treiben' lassen..😅🛶

      Mit einem gemieteten Boot, inkl. Fahrer schipperten wir den ganzen Tag auf dem See hin und her. Dick eingepackt, nur zu dritt auf dem Boot...die Sonnenstrahlen☀️ wärmen das Gesicht, was durch den schnellen Fahrtwind die Wärme gut vertragen kann. 😊 Der Nebel hängt noch über dem See fest, denn er ist umrahmt von einer schönen Berglandschaft.🏞

      Wir werden langsamer, hier scheinen mitten auf dem Wasser zwei, drei "traditionelle Fischer" abgestellt zu sein, die für Touristen die perfekte Fotoposition einnehmen. 😅😅 Sowas lustiges. Aber irgendwie nett, das das hier so läuft. Ein paar mal sehen wir noch weiter entfernt andere Fischer, wahrscheinlich die Richtigen.🤣 Aber selbst die bringen ihr Boot mit einer brillanten Ein-Fußpaddel- Technik voran.😆

      Ein anderer Stop: Eine ganze Landschaft voller Pagoden um einen Tempel herum. Alte und Neue stehen dicht zusammen. Die Einen ganz natürlich, die Anderen goldig glänzend. Staunend laufen wir hindurch.😲
      Auf dem Weg durchqueren wir noch ein reges Markttreiben..Alles, aber auch Alles wird hier angeboten. 🍍🍌🥩🧅🧄🥦🧉⚘🌷🧸🧵

      Das Boot teilen wir uns übrigens mit einer lustigen, etwas tollpatschigen kleinen Frau aus Hongkong. Wir verstehen uns gut und gehen noch nach der Bootstour etwas zusammen trinken.🍵☕

      Auf dem Inle See sind außerdem viele Handwerkshäuser. Hier wird Silber und Gold geschmolzen und Schmuck daraus gemacht. Es gibt Weberein, wo Seide und Baumwolle verarbeitet wird. Hier habe ich zum ersten Mal gesehen, wie aus der Lotusblume (der Halm) ein Faden gewonnen wird..und Stoffe und Tücher aus allen Materialien entstehen. Wundervoll.🤩

      Als Toursitenmagnet haben sich bestimmt so einige Handwerlsbetriebe hier angesiedelt. Denn wir sahen auch, wie sie ihre traditionellen Zigarren in den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen herstellten, wie aus einem Stück Holz und selbst geschöpfen Papier die traditionellen Schirme entstehen, wie sie Ihre Boote bauen und präparieren, damit sie wasserfest sind und einiges mehr..

      Die Burmesen sind sehr künstlerisch und handwerklich begabt und wissen was sie mit ihren verfügbaren Rohstoffen so zaubern können.

      Es gibt in Myanmar außerdem die Langhalsfrauen. Die kannte ich vorher nur aus Filmen😮..hier in der Nähe vom Inle See lebt eine kleine Minderheit. Ein paar arbeiten nun als Touristen Attraktion direkt am See. Wenn sie nicht gerade für Fotos in Pose stehen, weben sie wunderschöne Tücher. Schon etwas komisch als Tourist, sie so anzustarren, gleichzeitig jedoch so faszinierend. Wahrscheinlich könnten sie einen schlimmeren Job haben, immerhin sind sie den ganzen Tag vor Sonne und Regen geschützt..🤔... naja es hat immer alles zwei Seiten..🤷‍♀️😔

      Es war ein wirklich toller Ausflug. Der Inle See hat uns überraschender Weise viel mehr beeindruckt als erwartet. 🥰🏞
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