Myanmar
Togyaunggyi

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Travelers at this place
    • Day 127

      Yangon - Myanmar

      January 5, 2017 in Myanmar ⋅ ☁️ 27 °C

      Na afscheid genomen te hebben van pap, mam en Juul vertrokken we naar onze laatste bestemming: Myanmar! We kwamen aan in Yangon, de hoofdstad. In het begin schrokken we een beetje, want het was echt overal rotzooi, heel druk, een echte Aziatische stad. We hebben twee dagen de stad rondgelopen en kwamen er gelukkig achter dat het een gezellige en aangename stad is, met lekker eten en hele goedkope cocktails! Het hoogtepunt was het bezoek aan de Shwedagon Pagode, een prachtig complex bedekt met 50.000 kilo goud. We waren er op 4 januari en toen werd de onafhankelijkheid gevierd, we zijn naar een park geweest waar iedereen genoot van een dagje vrij. Hier kwamen we erachter dat Myanmar echt nog niet toeristisch is, aangezien alle locals weer met ons op de foto wilden! Daarnaast hebben we een kledingmarkt bezocht, waar ook ik een rok heb gekocht, want alle mannen lopen hier in een soort rok. De kledingstijl is hier wat anders en vooral bij het bezoeken van tempels etc. zijn er wat stengere regels. Onze eerste indruk van Myanmar was heel goed!Read more

    • Day 49

      Yangon

      December 9, 2016 in Myanmar ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute hatten wir noch den ganzen Tag in Yangon, da unser Bus erst um 19 Uhr nach Bagan fuhr 🙈 Wir haben ausgeschlafen, uns in Ruhe fertig gemacht und unseren Backpack gepackt 😊 so gegen 10 Uhr sind wir dann losgegangen in Richtung des Marktes, auf dem wir den ersten Tag in Yangon waren. Dort haben wir gestern ein süßes Café entdeckt, in dem wir ein sehr leckeres Mandel-Croissant frühstückten ☕👌 Danach sind wir zu einem weiteren Tempel mit goldenen Pagode gegangen 🙈 auf dem Weg dorthin konnten wir wieder viel entdecken: Straßenessen, birmische Familien, nette Straßen, Hundewelpen, Mönche und vieles mehr 😊
      Der Eintritt für die Pagode war unverschämt teuer, da der Tempel deutlich kleiner war als der vom Vortrag. Die Pagode an sich war sehr schön und wirkte sehr prunkvoll. Wir trafen einen Mönch im weinroten Gewand, mit dem wir uns unterhielten. Er zeigte uns stolz seine Sam-mlung an ausländischen Geldscheinen, die er von Touristen bekommen hat. Er selber hat Myanmar noch nie verlassen. Gegen eine kleine Spende durften wir ein Foto von ihm machen 😊 Anschließend machten wir erstmal eine Pause, da es den Tag deutlich heißer war als die Vortage 🌞 Anschließend statteten wir uns im Supermarkt mit Proviant aus und gingen zu unserem Hotel zurück. Wir saßen noch ca. 1 1/2 Stunden in der Lobby und luden unsere elektronischen Geräte auf bevor wir uns ein Taxi nahmen. Die Taxisuche war deutlich auf-wendiger als wir dachten, da die meisten kein Englisch konnten und uns nicht verstanden, wo wir hinwollten 🙈 wir fanden dann einen netten Taxifahrer, der uns allerdings mitteilte, dass wir 1 1/2 Stunden zu dem Busbahnhof brauchen würden. Nach ein paar Metern wussten wir auch warum: es herrschte Feierabendverkehr und die Straßen waren komplett voll mit Autos. Laura und ich wurden immer nervöser und hatten Angst, den Bus zu verpassen 🙈 Wir erreichten dann zwar pünktlich den Busbahnhof, aber dieser war riesig. Es dauerte nochmal 10 Minuten bis wir mit dem Taxi unseren Bus erreichten 😣 Laura und ich waren schon jetzt mit dem Nerven am Ende. Im Bus angekommen suchten wir unsere Plätze. Außer zwei weiteren Deutschen war der Bus voll belegt mit Einheimischen 😀 Leider war die Fahrt sehr unruhig und Laura und ich fanden keine gemütliche Schlafposition 🙈 daher konnten wir auf der 8 stündigen Fahrt so gut wie gar nicht schlafen 😕 wir fuhren in meinen Geburtstag rein und Laura gratulierte mir um kurz nach Mitternacht. Völlig k.o. kamen wir um 4 Uhr morgens in Bagan an 😪
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    • Day 48

      Yangon

      December 8, 2016 in Myanmar ⋅ ⛅ 28 °C

      Das Frühstück war in diesem Hostel sogar inbegriffen. Da dieses Hostel auch eine eigenes Café und Bakery besitzt, dachten wir, dass das Frühstück vielleicht ganz lecker werden könnte. Aber Fehlanzeige 🙈 es gab Kaffee ohne Milch, dafür mit Kaffeeweißer und Toast mit gaaanz wenig Erdbeermarmelade. Wir beschlossen uns für morgen eine neue Frühstücks-location zu suchen 😂 Danach gingen wir zu DER Sehenswürdigkeit in Yangon: Der Shwedagon Pagode. Wir haben gehofft, mehr von der Stadt sehen zu können, wenn wir gehen. Aber leider führte unser Weg an langen Hauptverkehrsstraßen entlang und nicht an sehenswerten Straßen 🙈 Nach knapp 40 Minuten kamen wir an. Am Eingang mussten wir knapp 6€ Eintritt bezahlen und unsere Schuhe abgeben. Barfuß fuhren wir dann mit einer Rolltreppe zu den Pagoden. Sofort fiel uns die riesige goldene Pagode auf, die sich mittig auf dem Gelände befand. Zusätzlich befanden sich noch kleinere Pagoden, Tempel und Anbetungsstätten dort. Wir wurden von den Myanmesen wieder mit großen Augen beobachtetet. Eine Mutter mit ihrer Tochter wollten zusammen mit uns ein Foto machen und auch wir ließen mit Lauras Kamera ein Foto machen. Wir wurden so nett gefragt und es machte die beiden so glücklich. Das war schön zu sehen 😊 Auch zwei Jungs wollten ein Selfie mit uns machen 😁 Nach einer Stunde verließen wir das Gelände und ruhten uns in einem Fastfood Restaurant aus. Anschließend fanden wir eine Travel-Agency und erkundeten uns nach Bussen nach Bagan. Man riet uns zum Central Station zu fahren und dort Tickets zu kaufen. Wir nahmen ein günstiges Taxi und fanden dort eine Verkaufsstelle ☺ Leider gab es für die 9-stündige Fahrt keine Tickets mehr für den VIP Bus (32 Plätze), sodass wir mit einem normalen Bus über Nacht fahren müssen 🙈 Danach gingen wir in den Central Station, um mit einem Circulait Train eine dreistündige Stadtrundfahrt zu machen 😀 das Ticket kostete 15 Cent und die Zugfahrt war ein tolles Erlebnis. Bereits im Bahnhof waren die Myanmesen wieder sehr interessiert und hilfsbereit. Es waren aber auch leider viele Kinder zu sehen, die versuchten Getränke zu verkaufen und Kinder, die den Müll durchsuchten. Die Armut, die es hier in Yangon auch zu geben scheint, war hier sehr offensichtlich. Ich aß z.B. als wir auf den Zug warteten eine Wassermelone🍉 In der kurzen Zeit war ich umgeben von zwei Kindern, die etwas von meiner Melone anhaben wollten 😢 ich gab den Kindern mein letztes Stück, was sie sehr glücklich zu machen schien. Im Zug saßen wir in einem Abteil mit Schweizer Touristen und vielen Einheimischen. Der Zug war sehr offen, d.h., dass es keine Türen oder Fenster gab. Die Gleise waren sehr schlecht, sodass der Zug nur sehr langsam fahren konnte, was wieder die lange Fahrzeit erklärt. Die Fahrt war sehr beein-druckend und wir konnten viele Eindrücke von den Menschen und deren Lebensweise ge-winnen. Wir fuhren vorbei an Dörfern mit Wellblechhütten, an Dörfern mit Strohbungalows und an Wohngebieten mit Mehrfamilienhäusern. Überall sah man Kinder, die auf den Straßen spielten, uns zu winkten und Drachen stiegen ließen 😊 Wir sahen auch wieder viele Essensstände und auch im Zug versuchten viele Myanmesen selbstgekochtes Essen, Früchte oder Maiskolben zu verkaufen. Viele weibliche Essensverkäuferinnen transportieren ihre Ware auf dem Kopf tragend 😲 Wir sahen auch leider wieder viel Armut und vermüllte Flüsse und Straßen. Der großen Müllberge und der Gestank fiel uns leider sehr auf.
      Aber wir entdeckten auch niedliche Dörfer, die von Reisfeldern und Kuhweiden umrandet wurden 😊 Im Bus setze sich ein jüngerer Myanmese zu uns. Ich unterhielt mich länger mit ihm auf Englisch. Ich fragte ihn vieles über Myanmar und deren Sprache und Kultur. Er er-zählte mir z.B., dass die goldene Farbe, die viele Frauen im Gesicht tragen, als Make-up gilt und aus Bäumen gewonnen wird 😊 er erzählte mir auch viel über sein Leben und, dass er gerne mit dem Zug föhrt, um in Kontakt mit Touristen zu kommen und sein Englisch zu ver-bessern. Nach 3 Stunden kamen wir müde von den vielen Eindrücken am Hauptbahnhof an. Auf dem Weg zurück zum Hostel entdeckten wir noch eine Bäckerei und kauften uns ein sehr leckeres Käse-Schinken Brötchen 👌
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    • Day 48

      Yangon

      December 8, 2016 in Myanmar ⋅ ☁️ 25 °C

      Nach 9 Stunden im Bus kamen wir gegen halb 6 morgens in Bangkok an. Die Busfahrt war ganz angenehm und wir konnten beide ein paar Stunden mit Unterbrechungen schlafen 😊
      Wir kamen mit dem Bus in der Nähe der Khaosan-Road, der Backpacker Meile an, die wir bei unserem letzten Bangkok Aufenthalt erkundeten. Da es noch sehr früh war uns unser Flug erst um halb 12 ging, wollten wir auf der Khaosan-Road frühstücken gehen ☕ Als wir die Backpacker Meile erreichten, erkannte ich sie nicht wieder. Alle Geschäfte hatte zu und die Märkte an den Straßenränder sind verschwunden. Mit Mühe fanden wir einen McDonald's, der eben aufgemacht hat. Ich hätte niemals gedacht, dass ich die Backpacker Meile einmal so ausgestorben sehen würde 😲 Bei McDonald's bestellten wir Kaffee und nutzen die Steck-dosen, um unsere elektronischen Geräte aufzuladen. Wir trafen zwei deutsche Back-packerinnen, die ebenfalls die Zeit bei McDonald's totzuschlagen versuchten. Die beiden Schwestern waren bereits 3 Monate unterwegs in Thailand, Laos und Kambodscha. Sie wollten den heutigen Tag nutzen, um Souvenirs zu kaufen, bevor es für sie morgen nach Hause ging Wir unterhielten uns ca. 2 Stunden angeregt mit ihnen, bevor wir ein Taxi zum Flughafen nahmen 😊 Eigentlich wollten wir mit einem Shuttle-Service zum Flughafen fahren, aber Bangkok schaffte es wieder uns zu enttäuschen. Die Shuttle Busse fuhren nur zwei-stündig zum internationalen Flughafen. Wieder einmal stellten Laura und ich fest, dass Bangkok für eine Millionenmetropole ziemlich schlecht organisiert ist und das öffentliche Verkehrssystem schlecht ist 😕 Wir fanden ein Taxi für eine passablen Preis. Wir waren eigentlich gut in der Zeit und dachten, dass wir locker 2 Stunden vorher am Flughafen sein werden. Wir hatten nur nicht mit dem Verkehr in Bangkok gerechnet 🙈 Die Straßen waren komplett voll und wir kamen nur sehr langsam voran. Nach einer halben Stunden, in der wir nur ein paar Kilometer voran gekommen sind, fragten wir den Taxifahrer nach eine Möglichkeit schneller zum Flughafen zu gelangen. Er erwähnte die Option, den Highway zu benutzen, deren Nutzung knapp 2 € mehr kosten würde. Wir sagten ihn, dass wir die 2 € zahlen würden und er fuhr Richtung Highway. Trotzdem dauerte es erstmal sehr lange, um überhaupt zum Highway zu gelangen 😕 Laura und ich bekam langsam Angst, unseren Flieger zu verpassen. Die Taxifahrt war wegen unserer wachsenden Angst und einen gruseligen Taxifahrt, der sich sehr unmoralisch benahm, der absolute Horror. Laura und ich hatten zu der Angst, den Flieger zu verpassen auch noch Angst vor dem Taxifahrer, der es scheinbar sehr genoss, zwei junge Frauen in seinem Auto sitzen zu haben. Die Taxifahrt war ein Alptraum 😣😣😣 Als wir endlich den Flughafen erreichten hatten wir noch genug Zeit. Wir verließen so schnell es ging das Taxi, um den schrecklichen Taxifahrer zu entkommen und unser Gepäck abzugeben... Alles lief rund und wir flogen knapp 1 1/2 Stunden bis nach Yangon. Wir waren beide sehr traurig, Thailand zu verlassen, aber auch froh Bangkok endlich hinter uns zu lassen. Der Flughafen in Yangon war überraschend modern. Myanmar war das Land, das wir uns am wenigsten vor-stellen konnten. Wir lasen im Vorfeld bereits vieles, dass auf ein eher unterentwickeltes und ärmliches Land (im Vergleich zu den anderen südostasiatischen Ländern) deutete. Umso überraschter waren wir, als wir aus dem Flugzeug ausstiegen. Es lief alles glatt: wir bekamen ohne Probleme einen Einreisestempel, wir fanden sofort einen Geldautomaten und ein preis-wertes Taxi. Im Vorfeld hatten wir gelesen, dass Taxifahren in Myanmar sehr teuer sein soll. Wir zahlten jeder knapp 3 € für die 1-stündige Taxifahrt mit einem netten Taxifahrer, was wir als einen angemessenen Preis bewerteten. Die Straßen waren in einem tadellosen Zustand und es gab sogar Bürgersteige 😀 Nach Kambodscha haben wir mit dem Schlimmsten gerechnet. Es waren aber überwiegend Autos zu entdecken. Nur vereinzelt sahen wir Motor-räder, was wir als sehr untypisch für Asien empfanden. Viele der Autos waren sehr alte Modelle, die man kaum noch in Deutschland zu sehen bekommt. Es waren zudem auch sehr viele Autos unterwegs, sodass die Straßen sehr voll und verstopft waren. Dadurch stank es sehr nach Abgasen 🙈 Was uns auch sofort auffiel war die Bekleidung der Myanmesen. Nahezu jeder trug Fußlange Röcke, sogar Männer. Die Röcke der Männer waren aber anders geschnitten und wirkten nicht so feminin. Die Tatsache, dass auch Männer Schultern und Knie bedeckten, wirkte auf uns sehr sympathisch. In Thailand mussten sich nur die Frauen verhüllen. Hier scheint es mehr Gleichberechtigung in diesem Punkt zu geben 😊 Unser Hostel war klein, aber fein. Unser Zimmer ist echt winzig und besteht eigentlich nur aus Bett. Es erinnert uns aus eine Schiffskabine oder Gefängniszelle mit Schiebetüren. Aber das macht es auch sehr gemütlich 😀 Das Hostel war auch unschlagbar günstig, denn die Unter-künfte in Myanmar sind im Vergleich zu Thailand sehr teuer. Hier zahlen wir knapp 7€ pro Person pro Nacht, was für Yangon ein unschlagbarer Preis ist. Wir zogen nach einer kurzen Verschnaufspause los zu einem Markt. Auf dem Weg dorthin entdeckten wir viele Foodmarkets, viele bunte Mehrfamilienhäuser, die mit Wäsche behangen und mit verschiedenen Farben angemalt waren und viele Frauen, die ihre Gesichter mit einer goldenen Farbe bemalten. Yangon war nochmals ganz anders als die anderen asiatischen Städte, die wir bisher gesehen haben. Es erinnerte uns zum Teil auch an eine indische Stadt, obwohl wir beide noch nie in Indien gewesen sind. Auf dem Markt wurde überwiegend Stoffe, Schmuck und Schnitzereien verkauft. Der Markt wurde fast ausschließlich nur von Myanmesen besucht und dementsprechend fielen wir auf wie bunte Hunde 😀 Wir wurden immer wieder angestarrt, schüchtern angelächelt oder freundlich angesprochen. Die Myanmesen machten einen sehr netten und interessierten Eindruck auf uns. Der Markt war interessant durch all die unter-schiedlichen Menschen und Eindrücke, aber wir fanden keine schönen Sachen, die wir kaufen wollten. Wir zogen anschließend weiter und schlenderten durch die Gassen. Yangon scheint deutlich fortschrittlicher zu sein als wir anfangs vermuteten. Wir entdeckten auch vereinzelnd internationale Ketten wie KFC oder McDonald's. Auffällig war, dass wir kaum Restaurants sahen. Die Myanmesen scheinen Straßenessen zu bevorzugen, da es Essensstände und Garküchen nahezu überall zu geben scheint. Es gibt hier auch keine 7eleven, dafür größere Supermärkte 👌 Erschöpft kamen wir im Hostel an und gingen früh schlafen 😪Read more

    • Day 11

      Yangon

      November 21, 2016 in Myanmar ⋅ ☀️ 26 °C

      Genervt und mit einem dicken Fuß bin ich mit den Herren in Yangon angekommen. Natürlich musste er erst einmal mir sein Haus und seine 4 Angestellte präsentieren. Dann gab es was zu essen und dann gingen wir zum Arzt. Welche mich geröngt hatten und alles verbunden hatten, doch dann wurde ich noch mal ins Spital verwiesen, um sicher zu gehen.
      Jut der ganze Spuk noch einmal von vorne!
      Es ist leicht verstaucht und die Wunde etwas infiziert, dies bedeutete für mich bis Samstag Bettruhe und Antibiotika schlucken, yeah! -.-

      Naja viel habe ich nicht gesehen, aber was ich gesehen habe von Yangon habe ich auch in Indien gesehn. Bunte, leicht herunter gekommene Kolonialbauten mischen sich mit den kleinen Ständen und die alle das selbe verkaufen. Stromkabem die sich durch die Straßen schlängeln, viel Verkehr, enge Straßen und viel Müll.
      Paar schöne Pagoden hat es und ich bin mit Korinna, Schlafnachberin vom Hostel, den Circle Train gefahren. Für 14 Cent haben wir uns 3 Stunden durch die Gegend tuckern lassen. Sind aus der Stadt raus und ins Land gefahren. Der Kontrast war sehr interessant, sowie auch das Treiben auf dem lokalen Markt. Bunt und grün, genauso wie grau und viel Müll.... das ist wohl Yangon?!
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    • Day 8

      Shwedagon Pagode, Yangon

      January 21, 2017 in Myanmar ⋅ ⛅ 32 °C

      Mir sind zum gröschte Tempel vo Yangon. 🏯 Idrücklich wie vill Gold deht ume isch. As elei reise hani mi leider immer noni so gwöhnt, aber es chunnt...

    • Day 2

      Yangon, Myanmar

      November 17, 2018 in Myanmar ⋅ ☀️ 31 °C

      “Chances are, you haven’t been here” Anthony Bourdain, Parts Unknown, Myanmar

      Travel is something that, under most circumstances, is an expansion of the soul. A wakeup call to the reality of the of the world beyond oneself and a chance to immerse inside a foreign culture, to be the stranger in a strange land...the minority, “The Other”. These times we realize what small fish we are, swimming in a massive, infinite swirling pool, that somehow flows along, day after day, week after week... century after century.

      There’s an extensive, and ever-evolving list that exists. Within its contents, is what seems to be a never-ending quest to step foot on as many parts of the globe as possible and Myanmar would be the next passport stamp to check off that list. With so much that has taken place in this almost forgotten corner of the world, many questions were bouncing around as to what to even expect during a visit to this land that has been through so many hardships.

      After all, up until about ten years ago, tourism wasn’t that easy in Myanmar as sanctions were being imposed because of a ruthless government that persecuted its citizens and certain areas were off limits due to civil unrest. In years past, routine arrests were made and the media was controlled by the government and anything that was even slightly indifferent to the government’s agenda was censored.

      Currently, some regions are still off limits, places that, if travelers aren’t exceedingly careful, can quickly turn bad. As recent as 2007, a Japanese reporter was executed, point blank, for taking photos of a demonstration. Certainly, makes one cautious to even consider raising a camera to “point and shoot.”

      Now, after 50 years of nightmare, something unexpected is happening here, and it’s pretty amazing. The country is experiencing an economic boom, in large, due to a boost in tourism. So why not try and get there before it’s too blow out and commercialized.

      But would this also mean a challenging time finding the balance between “it’s cool, I can sleep on the floor” and “bartender, bring be another cocktail…this time with two umbrellas?” Let’s go and find out…

      So now comes the liberating feeling of packing up the bare essentials in one medium sized backpack, throwing on some hiking boots and shooting to the other side of the globe, to experience what this country has to offer.

      Arriving in Yangon, the city began to redefine my expectations. It was everything one would expect from a capital of a thriving southeast Asian country. With a bustling population of 5 million, it was blaringly loud, overly crowded, disgustingly dirty, congested with traffic … and YES so utterly fantastic, at least for a few days, until the chaos takes hold and my mind, followed quickly by my body, must escape.

      But before departing to other areas of Myanmar, there was still plenty to experience. With the help of hefty does of jet lag, a 3:30AM wake up time was not a bad thing as it allowed for ample time to rise and head to the main attraction, before the masses arrived ... the stunning Shewdagon Pagoda. At 326 feet tall and covered in shimmering gold, it dominates the Yangon skyline, especially at night, with all its grandeur, as it looms over the city.

      Arriving in the darkness of the wee morning hours, the giant gilded stupa was glowing like a hot coal in the throat of a furnace. Only a few locals were present, allowing time to experience this 2500-year-old relic as if no one else was around. As sunrise approached, monks rhythmically chanted, incense profusely burned and children and adults eagerly brought in their gifts of food, flowers and candles. The overwhelming feeling of being somewhere so sacred, along with being a bit sleep deprived, was a quite an emotional experience. Visitors to this most holy Buddhist pagoda in Myanmar quickly become familiar with how important a place like this is to its people.


      With my visit to Yangon quickly coming to a close, it was time to dive in a little deeper. Bouncing around the crowded back alleys, devouring scrumptious street food and checking out the jam-packed markets were all in order. Oh and then there was a local puppet show that was literally in someone’s living room. Yes, that’s right…20 tourists packed inside the host’s apartment …and I gotta say, it was pretty remarkable. This family is one of only four left in the country that still practice this particular ancient form of puppeteering, and their story was quite engaging to say the least.


      For the the last day in Yangon, “Joe” was my driver and local guide. Joe was an all too familiar face, happy and as friendly as they come, as if nothing else in the world mattered, except showing off his homeland to some random westerner. As we drove from site to site, he told stories of how his uncle won the visa lottery and had been in the US for the past two decades and his brother had also been fortunate to get a visa to the US on a scholarship and was working as an engineer in San Francisco.

      Joe wanted the same for his family and a better life that what he was facing. He made many attempts to make it to the US, and never quite hit the mark. However he seemed very content about this fact, rather than dwell on it, he is making the most out of life with what he has been blessed with, his beautiful wife and children that he was eagerly proud to show off.

      With an itching desire to know what life was like here, during times when speaking one’s mind could mean years in prison, or worse, the conversation gently segwayed into:
      Me: “as a driver and guide, you must be doing much better with tourism booming?
      Joe: “Oh yes, tourism has helped a lot.
      Me: “And you know, with the government not doing the things they used to do to its people, right?”
      And then… silence.

      I quickly discovered that what I had read was true… if a local is willing to talk about what they have been through, they will open up… and this part of the conversation with Joe had ended, leaving a desire to want to learn more about this countries haunting past.

      So, for now, Joe will make a requested stop at Min Lan Seafood, where the legend Anthony Bourdain made a visit during the pilot for Parts Unknown. As expected, this place was absolutely marvelous… Crab and Prawns in a red curry that was so hot it would burn an igloo down, thank God…or, eh Buddha, for an ice-cold Myanmar Lager to help extinguish the flames. Perhaps this was not the best idea before a 12-hour overnight bus ride to the next destination… oh boy, this could be a long night…stay tuned
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    You might also know this place by the following names:

    Togyaunggyi

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