Nepal
Budhanilakantha

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Travelers at this place
    • Day 617

      Indien Visum

      March 14 in Nepal ⋅ ☀️ 19 °C

      Seit meiner ersten Indienreise weiß ich, wie mühsam und umständlich indische Verwaltung und Bürokratie sein kann. Warum sollte es nun beim Visumantrag anders sein. Heute war ich zum 5. Mal im Visa Service Center. Zumindest durfte ich schon einmal die Gebühr von umgerechnet ca. 100 Euro bezahlen und meinen Reisepass abgeben. Soweit muss man erstmal kommen. Andere Antragsteller traf ich schon mehrfach und diese warten zum Teil schon seit 6 Wochen. Gestern war ich beim Interview in der Botschaft. Ich hatte einen Termin um 12 Uhr und man ließ mich eineinhalb Stunden warten. Niemand war vor mir an der Reihe, weil anscheinend Mittagspause war. Der Konsularbeamte fragte nach meiner Reiseroute und meinen Absichten. Schließlich bekam ich die Zusage, dass ich bis zum Nachmittag Bescheid bekomme, nachdem ich mich ein wenig beklagte, dass die Warterei verlore Zeit ist. Bekam dann natürlich keine Nachricht und so stand ich heute, wie schon vorgestern und bereits vor knapp zwei Wochen unangemeldet im Service Center um die Angelegenheit zu beschleunigen. Morgen hoffe ich nach dreieinhalb Wochen mein Visum zu erhalten. 12 Uhr soll ich vorbeikommen und dann möchte ich gleich starten.

      Die Fotos sind von den letzten Tagen in der Stadt.
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    • Day 15

      Busfahrt mit unbekanntem Ziel

      March 4 in Nepal ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute wollte ich mal wieder Geld sparen und fuhr mit dem lokalen Bus nach Dhulikhel. Zumindest hatte ich das vor. Es begann an dem Busbahnhof sehr vielversprechend. Bereits der zweite Ticketverkäufer aus einem Bus winkte mich in seinen Bus. Nach zwanzig Minuten sollte ich umsteigen. Noch wähnte ich mich in einem sicheren Gefühl, als die Berge immer näher rückten. Nach zwei Stunden war dann Endstation. Ich war zwar in den Bergen, doch nicht in Dhulikhel. Na ja, in der Ferne oben im Berg sah ich eine Stupa erstrahlen. Dann ist diese eben mein Ziel. Und die nächsten 90 Minuten ließen mich schon mal einen Vorgeschmack auf die Trekkingtour erleben. Es ging gut bergauf und ich wurde immer langsamer. Gleichzeitig wurde die Luft immer besser und oben bei der Stupa hatte ich schöne Ausblicke auf Kathmandu im Smog. Dort traf ich dann endlich mal ein deutsches Paar aus München, die mir noch eine Sehenswürdigkeit empfahlen. So sah ich mir noch den schlafenden Vishnu der Hindus an; der ganze Platz wirkte auf mich sehr kitschig.Read more

    • Day 143–153

      Children Home Kathmandu

      November 20, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 22 °C

      Im Norden von Kathmandu haben wir für uns eine sehr wertvolle Zeit verbracht 🌀
      Die Kids hier im Kinderheim sind sehr liebenswert und haben uns in vielerlei Hinsicht inspiriert. Wir sind sehr dankbar für den kurzen Zeitraum, in dem wir ein Teil ihrer Welt waren 🗺

      Wir haben gemeinsam viel gelacht, freie Zeit verbracht und uns gut kennen gelernt, waren aber auch bei täglichen Pflichten an ihrer Seite, bevor wir dann im Nachmittag gespielt und bei den Hausaufgaben geholfen haben.

      Für uns beide war dieser Aufenthalt ein ganz besonderer auf unserer bisherigen Reise 🧳
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    • Day 187

      Vipassana

      December 14, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 13 °C

      Entschuldigt die Verspätung, aber mit diesem Beitrag habe ich mich etwas schwer getan. Zum einen ist es nicht einfach, die letzten 10 Tage zu beschreiben, zum anderen sehr persönlich. Starten wir also erst mal mit dem Versuch einer generellen Erklärung (wenn es teilweise etwas holprig klingt - man kann nicht alles 1:1 aus dem Englischen übersetzen). ;)

      Vipassana bedeutet wörtlich, die Dinge zu sehen, wie sie wirklich sind. Es ist eine über 2500 Jahre alte Meditationstechnik, die aus dem Buddhismus stammt, aber nicht an eine Konfession gebunden ist. Populär gemacht wurde sie seit den 70er Jahren von S.N. Goenka, der von Indien ausgehend Zentren auf der ganzen Welt gründete.

      Ziel ist es, sich von seinem Leiden zu befreien und in Frieden und Harmonie zu leben. Die Technik basiert auf der Annahme, dass allem Leiden Negativität/Unreinheiten des Geistes zugrunde liegen. Diese entstehen, weil Dinge geschehen, die man nicht möchte (man reagiert mit Abneigung/Aversion) oder Dinge nicht geschehen, die man möchte (man reagiert mit Verlangen). Um ein glückliches Leben führen zu können, sollte man sich folglich von dem Gefühl von Aversionen oder Verlangen befreien. Dies könnte man durch Ablenkung tun, damit verlagert man das Problem allerdings nur ins Unterbewusstsein (dürfte jeder von uns kennen ;)). Besser ist es, sich dem Gefühl zu stellen, indem man es beobachtet. Das sollte allerdings geschehen, bevor es wirklich ins Bewusstsein gelangt, weil es dann oft schon zu spät ist. Wie beobachtet man also ein Gefühl im Unterbewusstsein?
      Indem man sich den Zusammenhang zwischen Körper und Geist zunutze macht.
      Vipassana geht davon aus, dass jede Unreinheit des Geistes Auswirkungen auf der physischen Ebene hat. Einerseits führt sie zu einer Veränderung des Atem, andererseits zu weiteren biochemischen Reaktionen, die sich wahrnehmen lassen. Die Wahrnehmung/Empfindung solcher feinen Veränderungen soll durch die Meditation erlernt werden.

      Im Grunde ein sehr einleuchtendes Konzept, das sich ja auch in zahlreichen modernen Texten wiederfindet - unglücklich machen uns nicht die äußeren Umstände, sondern unsere inneren Reaktionen darauf.

      Und auch die eigentliche Technik, mit der während der Mediation gearbeitet wird, dürfte einigen bekannt vorkommen: Atembetrachtung und Bodyscan.
      Achtsamkeit ist also keine Erfindung des 21. Jahrhunderts. ;)

      Konkret sah das Ganze so aus: An Tag 0 sind wir Teilnehmer (etwa 60 Frauen und etwas mehr Männer) mit Bussen zum Zentrum gefahren worden, das etwas außerhalb von Kathmandu auf einem Hügel liegt. Das Zentrum selbst besteht aus einer Meditationshalle und zwei separaten Bereichen für Männer und Frauen (die werden während der gesamten Zeit strikt getrennt), die jeweils in mehrere Schlafbaracken und eine "Dining Hall" unterteilt sind. Die Schlafgelegenheiten sind Räume mit circa 10 Betten, wobei Bett eine Holzplatte auf 2 steinernen Füßen bedeutet, auf die je eine dünne Auflage gelegt wurde. Ein bisschen so, als würde man auf einem Tisch schlafen. ;)

      Das Programm hatte ich euch ja schon gezeigt, und der Ablauf war jeden Tag der gleiche: um 4 Uhr ertönte ein Gong zum Wecken, der aber leider so leise war, dass die Helfer in der Regel noch einmal durch die Räume liefen und die letzten persönlich wecken mussten. Dann schnell in den Waschraum, kaltes Wasser ins Gesicht und von 4.30-6.30 Uhr die erste Sitzung in der Meditationshalle. Danach Frühstück - auf nepalesische Art, das heißt Reis, Hülsenfrüchte, kein Kaffee, aber immerhin 2 Scheiben trockenes Brot. Von 8.00-11.00 Uhr die nächste Sitzung, dann Mittagessen. Wiederum Reis, Hülsenfrüchte und Gemüse. Alles auf Blechteller und -näpfe verteilt und auf Hockern an langen Tischen eingenommen. Eine Mensa oder Kantine ist Luxus dagegen, das hatte eher Knastatmosphäre. Übrigens nicht nur beim Essen und Schlafen - auch ansonsten war der Blick vom Hügel durch die Gebäude verstellt, in den Pausen konnte man wie ein Tiger im Käfig auf etwa 200m Wegen durch den Frauenbereich spazieren, jeder Regelverstoß (zu spät kommen, Beine ausstrecken, ein versehentliches Wort) wurde sofort getadelt. Nach dem Mittagessen Pause bis 13 Uhr, die man in der Regel zum Duschen (da hieß es schnell sein, um eine der 4 Duschen mit warmem Wasser zu ergattern) oder Schlafen (auf dem Boden vor der Halle, da es zwar nachts empfindlich kalt, tagsüber in der Sonne aber schön warm war) genutzt hat.
      Von 13-17 Uhr dann der schlimmste Teil des Tages: 4 Stunden Meditation mit zwei fünfminütigen Pausen. Danach Tee, und für die neuen Teilnehmer 2 Stücke Obst, die Wiederholungstäter bekamen nach 11 Uhr nichts mehr zu essen. Von 6-7 wieder Meditation, danach Diskurs. Dazu wurden Videos eines Vortrags von S.N. Goenka aus dem Jahre 1991 abgespielt, in denen er die Technik und die Hintergründe erläuterte. Auch das übrigens auf dem Boden sitzend, und auch hier hieß es wieder schnell sein, da im Videoraum etwa 10 Plätze vorhanden waren, auf denen man sich zumindest an der Wand anlehnen konnte. Nach dem Diskurs nochmal eine halbe Stunde Meditation, dann endlich ins Bett. Geschlafen wurde in der Regel um 10, bis es um 4 wieder von vorne losging.

      In den ersten 2 Tagen sollte lediglich der Atem beobachtet werden, und zwar nur rund um die Nase. Am dritten Tag wurde der Konzentration weiter fokussiert auf den Bereich unterhalb der Nasenlöcher. Ab dem vierten Tag ging es dann, nachdem idealerweise die Wahrnehmung bereits geschärft wurde, mit dem eigentlichen Vipassana los. Hierbei wird der gesamte Körper nach Empfindungen abgesucht, von Kopf bis Fuß und wieder zurück. Die Idee ist, dass man zunächst nur grobe Eindrücke wahrnimmt (Schmerzen, Berührung, Hitze, Kälte etc.), aber nach und nach in tiefere Schichten des Bewusstseins vordringt und damit auch feinere Empfindungen erspüren kann, bis man während des Scans nicht mehr auf Hindernisse stößt, sondern der Körper im Prinzip nur noch aus Vibrationen besteht.
      Die körperlichen Empfindungen spiegeln alte, festgesetzte Reaktionsmuster wieder - Aversionen und Verlangen. Dadurch, dass man sie ohne zu werten oder zu reagieren beobachtet und dabei ein Bewusstsein dafür entwickelt, dass alles im Leben kommt und geht, also einem permanenten Wandel unterliegt, kommen diese festgefahrenen Reaktionsmuster an die Oberfläche, man kann sie aufbrechen und ablegen.

      Soviel zur Theorie, wie gesagt etwas hölzern übersetzt und stark vereinfacht.

      In der Praxis hat sich das Ganze für mich etwas anders dargestellt. Zum einen hatte ich wie vermutlich alle mit den äußeren Umständen zu kämpfen. Schmerzen (wobei das das kleinste Problem war), Schlafmangel, die wenig inspirierende Umgebung, das Gefühl des Eingesperrtseins, das Bewusstsein, dass endlose Tage des immer gleichen Ablaufs vor einem liegen (insgesamt 105 Stunden Meditation in 10 Tagen!). Keine Fluchtmöglichkeit - vor allem keine Möglichkeit, seinem eigenen Geist, seinem ewigen Gedankenkarussell zu entfliehen.
      Es gibt keine Ablenkung. Kein Handy, kein TV, kein Buch, keine Musik, kein Notizbuch, keine Kommunikation, keine Betäubung in Form von Nikotin, Alkohol oder ähnlichem.
      Und dieses Gefangensein in meinem eigenen Kopf war für mich viel schwerer zu ertragen als die äußeren Einschränkungen. Das Gehirn ist permanent damit beschäftigt, sich um Vergangenheit und Zukunft zu kümmern. Verharren in der Gegenwart? Keine Chance. Theoretisch soll sich der Geist in den ersten Tagen beruhigen, der Strom der Gedanken langsamer werden. Bei mir war das Gegenteil der Fall. Zum Ende hin drehte sich mein Gedankenkarussell schneller und schneller, mich auf die eigentliche Aufgabe zu konzentrieren wurde immer schwieriger.
      Entsprechend habe ich irgendwann nur noch die Stunden gezählt, bis es vorbei war (naja, ehrlich gesagt habe ich das fast von Anfang an getan ;)).

      Am zehnten Tag durfte dann das Schweigen gebrochen werden, damit man sich langsam wieder auf die reale Welt vorbereiten könnte. Viele der Damen hatten offensichtlich das Bedürfnis, die nicht gesagten Worte der vergangenen Tage nachzuholen – nach 10 Tagen Stille und wenig äußeren Eindrücken war das schon fast zuviel.

      Insgesamt haben die meisten ein positives Fazit gezogen – ich für meinen Teil war einfach froh, als es vorbei war. Vielleicht zeigt die Zeit, was es mir gebracht hat. Und wenn es nur die Erkenntnis ist, dass ich dringend mehr meditieren sollte, um irgendwann mal Herr (bzw. Frau) meiner Gedanken zu werden. In den letzten Tagen brauchte ich allerdings erst mal eine Pause. Und ungesundes Essen, Kaffee und Zigaretten, Musik und Telefonate. ;)

      PS: Eine weitere Herausforderung für die Gelassenheit waren die zwischendurch laut eingespielten Gesänge des 'Meisters'. Meist nur für ein paar Minuten, morgens früh allerdings für eine halbe Stunde. Guckt mal hier rein für einen Eindruck: https://youtu.be/lc6kiQxEEAA
      Für einen erklärten Morgenmuffel vor 6 Uhr früh nur schwer zu ertragen... ;)
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    • Day 4

      Chisapani-Nargakot Trek Tag 1 ⛰️🥾

      September 6, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 22 °C

      Der Wecker klingelte um 06:40 Uhr, die Sonne scheint und nachdem ich meine Sachen zusammengepackt habe gab’s noch ein kurzes Frühstück im Hostel, wo Rasu schon auf mich wartete. Dann fuhren wir gehen 7:40 Uhr mit dem Taxi ca. 45min zu dem Ausgangspunkt des Treks, Sundarijal Shivapuri Uttarakhanda. 🚙⛰️
      Vorbei am Gate des Nationalparks ging es zunächst unzählige Treppen durch den Wald und immer wieder durch kleine Siedlungen. Aufgrund der zurückliegenden Regenzeit sind die Flüsse gut gefüllt und wir sehen sogar einen tollen Wasserfall. Auch die Pflanzenwelt ist vielfältig und üppig grün: große Bäume, viele Sträucher, Bananenstauden, Chayote Bäume(Kürbisähnlich), Marihuana, Sojabohnen,.. 🌿🌱
      Nach 1,5h machen wir einen kurzen Stopp, ich bestellte einen Mint tea und dafür geht die nette Frau dann erst mal los zum Minze pflücken, frischer geht’s nicht.☺️🍵
      Der Weg führte weiter durch den dichten Wald, schon fast ein bisschen wie Dschungel, es geht auf und ab. Gegen 13:15 Uhr erreichen wir dann schon Chisapani, ca. auf 2165m, wo sich unsere Unterkunft befindet. Hier hat man einen sehr schönen Blick auf die umliegenden Berge und Mais- und Reisfelder. Das Zimmer ist sauber (aber in meiner Lieblingsfarbe pink 😅) und sogar mit eigenem Bad. Ich muss sagen ich war etwas überrascht, dass der Trekkingtag schon vorbei war. Nachdem wir in der Unterkunft dann ein Dal Bhat gegessen haben, habe ich gefragt ob wir am Nachmittag noch ein kleines Ründchen gehen können um die Gegend zu erkunden. Rasu ist super nett daher - gesagt getan! Es war sehr schön da nachdem sehr waldgeprägten Tag nun ein schöner weiter Blick auf die Berge in der Ferne und die Felder geboten war. Aufgrund der Kürze der Zeit vor Start des PJ Tertials ist sich zeitlich leider ein alpiner Trek bzw. nahe an den hohen Bergen nicht ausgegangen. Aber auch so war es ein sehr schöner erster Tag und abends zeigten sich doch noch ein paar schneebedeckte Gipfel in der Ferne. 😍Nach dem Abendessen geht es dann bald ins Bett, der morgige Tag soll wieder bald starten. ☺️

      Fun Facts:
      - In Nepal gibt es keine Ampeln, an den großen Kreuzungen stehen ca. 3 Polizisten, die den Verkehr leiten
      - Plastiktüten sind verboten und daran wird sich wirklich gehalten! Wenn man etwas kauft bekommt man einen Stoffbeutel
      - 1l Benzin kostet ca. 1,30€
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    • Day 15

      Living goddess

      November 5, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 21 °C

      According to tradition, a female child is chosen to be the goddess. She is the Kumari and is chosen by how she represents 32 attributes. It is an extreme honour to have the Kumari chosen from your family. It also comes with some drawbacks. The child is chosen when she is about 3 1/2 years old. She will be the Kumari until she reaches puberty. She will not reside with the family, but will live in the Kumari Ghar with a priest and priestess who will be her guardians. She will only leave Kumari Ghar for formal functions or festivals, and will not walk on the ground but be conveyed in some manner. She is considered a Goddess, so gets her way when interacting with others. She is educated by the priest and priestess to represent divinity. When it’s all over, she goes back to her original family and assumes a normal life. A new goddess is chosen. It goes without saying that pictures of the goddess are strictly forbidden.
      That sounds like the perfect way to spoil a child, although I could be accused of treating my granddaughter that way. At least she gets some reality from her father when we take her home.
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    • Day 216

      EXTENDING THE TRIP!!!!

      April 1, 2019 in Nepal ⋅ ☁️ 21 °C

      DALE BOUGHT A LOTTERY TICKET AND WE WON ALMOST 2.5MILLION USD!!!
      We decided to extend the trip for another half a year, and we will be flying first class FOR ALL OUR NEXT FLIGHTS PLUS 5 STAR HOTELS!!!!!! SEE EVERYONE JANUARY 2020!!!! 💰💰💰💰💸💸💸💸😱😱✈️✈️✈️🗓Read more

    • Day 222

      Hanging out in Kathmandu

      April 7, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 18 °C

      We are enjoying our not-so-busy time in Kathmandu - especially our neighbourhood, which is a stomach-churning 40 minute drive from the main tourist area, but is easy walking distance to several fun places, including a beautiful part of Shivapuri National Park (more next post). We have been lucky to meet a Canadian family with the last name Malcolm, and an American family with the last name Dale. And of course, it is a delight to just spend time with our host family. Time will start to really speed up soon, as we approach the last 2 months of our trip... so I am glad for the slow pace here and now. - LaraRead more

    • Day 219

      Celebrity surprise!

      April 4, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 17 °C

      An Australian guest, Brigitte, was at dinner tonight. We learned that she is a frequent visitor to Nepal - this time, here to lead a women’s group on a mountain trek. Curious, Geoff asked where she was from in Australia, to which she replied “Natimuk”. “I lived there too, many years ago,” said Geoff - “I remember it because it is the home town of the first Australian woman to climb Mount Everest!” “Yes”, said Brigitte - “that’s me.”Read more

    • Day 211

      We're in Nepal!

      March 27, 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 13 °C

      Joy! Our living temperature went from 35° (India) to 16° (Nepal)!! We arrived safely in Kathmandu yesterday after an unusually bumpy flight from Delhi.
      We will be in Nepal for five weeks, out of the twelve weeks left in the whole trip.
      - Chloë
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    You might also know this place by the following names:

    Budhanilakantha

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