Nepal
Chitawan

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Travelers at this place
    • Day 23

      Wochenbericht

      January 24 in Nepal ⋅ ☀️ 17 °C

      So nun bin ich schon reichlich 3 Wochen in Nepal und erlebe täglich neue, manchmal verwunderliche Dinge. Mein Schulprojekt läuft noch nicht optimal, aber ich arbeite dran.
      Jeder Schultag beginnt mit einem Morgenappell. In den unteren Klassen wird z.B. Text samt Lösung an die Tafel geschrieben und dieser wird von den Schülern abgeschrieben. Oder ein Text wird von einem Schüler laut vorgelesen und nach jedem einzelnen Wort wiederholt die Klasse das Wort. So kriegt man auch eine Stunde rum. In einer Stunde lag auf dem Lehrertisch eine Mütze. Als sich auf Nachfrage kein Besitzer meldete, wurde sie die ganze Stunde als Tafellappen benutzt.🤔
      An einem Nachmittag bin ich auf dem Fahrrad von Wildbienen attackiert worden, die sogar in meine Jacke reingeflogen sind. Sofort kamen zwei Frauen angerannt und haben mit ihren Tüchern auf mich bzw. die Bienen geschlagen und mich echt gerettet.🐝😧
      An einem anderen Tag bin ich gg. Abend ans Flussufer zum Vögel beobachten gefahren. Auf dem Rückweg zum Fahrrad saß keine 15 m entfernt ein " kleines" Krokodil,was ich wohl hinzu nicht gesehen habe.🫣🐊
      Gestern hat mich mein Gastvater zu einem Termin mit in die Provinzhauptstadt genommen. Wir haben den Tourismusminister getroffen und dieser hat mich gleich nach Kathmandu eingeladen. 🤓
      Dann haben wir noch ein ein altes Fort besucht,das eine große geschichtliche Bedeutung hat und unterwegs eine Art Grießbrei ( Spezielle Herstellung) gegessen,der lecker aber sehr süß war. Bei der rasanten Fahrweise meines Gastgebers musste ich mir dann echt Mühe geben, nicht zu....🤭
      Jeden Tag treffe ich mindestens ein paar Leute, die mit mir ein Foto machen wollen. Ich möchte nicht wissen,auf wie vielen nepalesischen Handys ich schon bin.🤣
      Heute zum Feiertag habe ich eine Radtour zu den 20000 Lakes gemacht. Das ist ein Naturschutzgebiet,wo man allein ohne Guide rein darf. Bisschen mulmig war mir schon und ich bin nicht vom Hauptweg abgewichen. Die Seen sahen ein wenig wie die Waldteiche aus. Die Termitenbauten waren beeindruckend. Und ich habe viele Tiere gesehen, Rehe, Hirsche, Wildschweine, Affen,Marabus,bunte und große Vögel und als Highlight zum Schluss noch ein Nashorn. 🦏
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    • Day 33

      Und schon ist Februar

      February 3 in Nepal ⋅ ☀️ 18 °C

      Mein Alltag sieht folgendermaßen aus : 8.30 Uhr aufstehen, Bad, Anziehen, Morgensport ( 54 Treppenstufen 3x hoch und runter und die 3 Etagenflure 12 x hin und her - macht 10 Minuten inkl. Wadendehnung 😁), dann Frühstück 2 Tage Müsli und 2 Tage Spiegelei mit 2 Toast und Marmelade, dann Rucksack packen und 9.45 Uhr mit dem Fahrrad zur Schule, 10 - 12 Uhr im Kindergarten, dann Mittagspause, 13 - 15 Uhr in verschiedenen Klassen mithelfen,dann bis 16 Uhr im " Hort" bzw. mit den anderen Lehrern Vorbereitungen machen und Smalltalk auf Englisch und Nepali. 🤭 Dann nach Hause und Kaffeetrinken. Hab jetzt auch einen " Bäcker" entdeckt. Dann entweder 1 Stunde Nepali Unterricht oder mit dem Personal schwatzen,oder bisschen spazieren gehen . 17.30 Uhr Sonnenuntergang auf der Terrasse genießen und 19 Uhr Daal Bhat oder ich gehe Essen. Mit dem " niederen" Personal ( Die Menschen werden hier in Kasten-Schichten unterteilt.) habe ich mich auch schon gut angefreundet und wir trinken gelegentlich selbstgebrauten Reiswein zusammen.( leider nicht mit unseren Weinen zu vergleichen.) An einem Abend war ich mit 2 deutschen Gästen zu einem Kulturabend.
      Dann geht es gg. 21.30 Uhr ins Bett,da es dort dann am wärmsten ist. 😊
      Als ich neulich einkaufen war, lud mich der Verkäufer vom Nachbarshop zum Tee ein und wir haben uns ( auch mit seiner Frau) unterhalten. Auch er meinte, dass sein Volk sehr arm ist,aber jeder versucht, seinen Kindern möglichst eine gute Schulbildung zu ermöglichen. Seine Schwester war nach einem Schlaganfall für 2 Monate im Krankenhaus. Das mussten sie selbst bezahlen.( 5000 Rupien - Durchschnittsverdienst 4000 Rupien im Monat = ca. 22€). Die Regierung ist wohl auch sehr instabil und nicht vertrauenswürdig. Letztendlich wollte er seinen Sohn ( 22 ) mit einer meiner Töchter verheiraten. ( im Spaß) Sein Foto hat mir aber nicht gefallen.😄
      Heute war frei und ich habe ein Memory für die Schule gebastelt. Shelva, die Tochter meiner Gastfamilie und ein anderes Mädchen haben mitgeholfen.🙋🏼
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    • Day 36

      Sanibar heißt Samstag

      February 6 in Nepal ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute am einzigen freien Tag in der Woche will ich mal wieder ein paar neue Erlebnisse mit euch teilen. Anfang der Woche habe ich an drei aufeinander folgenden Tagen ein Nashorn im Ort gesehen.🦏 Da es sich auf der Straße fremd fühlt,ist es auch ziemlich friedlich.( sagt mein Guide 😉)
      Im Hotel nimmt die Zahl der Gäste zu und das Küchenpersonal hat mächtig zu tun.
      Dann war ich 2 Tage krank mit Husten und ohne Stimme. 🤐In der Apotheke habe ich meine Symptome erklärt und 4 Medikamente bekommen. Den Hustensaft und Lutschtabletten habe ich genommen, aber die anderen Tabletten stellten sich nach Dr. Google als Antiallergikum und Antibiotikum heraus.🤦🏼
      Außerdem gab es in der Schule für die Lehrer einen Schreibkurs,da alle nur Druckschrift schreiben. Ich habe meine Bestes gegeben, weiß aber nicht,was meine Zeichen bedeuten. 🤓
      Heute war ich mit dem Fahrrad unterwegs,erst im Gruselkabinett 🫣( Museum und Informationszentrum des Nationalparkes) und dann noch die Gegend erkundet und viele Elefanten sowie eine zweite Hängebrücke entdeckt.
      Zu den Krokodilen 🐊 hat sich heute eine Schildkröte 🐢 dazugesellt .
      Das Hauptanbauprodukt hier ist Mustard ( Senf ). Die Pflanze sieht aus wie Raps. Alles wird per Hand geerntet,auf Planen am Straßenrand getrocknet und schließlich ausgesiebt. ( ein immenser Aufwand) 🌾Meine Speisekarte ist auch schon abwechslungsreicher geworden.😋
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    • Day 42

      Saraswati Puja (Frühlingsfest)

      February 12 in Nepal ⋅ ☀️ 25 °C

      Und wieder ist eine Woche vergangen. Am Dienstag war in der Schule Frühlingsfest. Dazu gibt es bei den Fotos eine Erklärung. Auf jeden Fall haben sich die weiblichen Lehrer traditionell gekleidet und der Tag begann natürlich mit Appell. Es wurde eine Gebetsstätte errichtet ,wo alle Kinder und Erwachsenen Opfergaben ( Geld,Blumen,Obst und Räucherstäbchen) niedergelegt haben ,und danach gab es für jeden den traditionellen Tika ( roter Punkt - auch bei Fotos erklärt) und ein kleines Essen ( Parsath). Mittags war Schluss und ich bin mit einigen Lehrerinnen zu fünft 🤭 im Tuktuk zu einem weiteren Picknick gefahren.
      Außerdem war diese Woche noch Foodfestival in unserem Ort. Es gab zahlreiche Essensstände ähnlich wie bei uns ,und abends sind Bands aufgetreten. Ich habe Schweinespieß und Bublé Tee und irgendwas Hochprozentiges probiert. Es gab auch Ziege vom Grill ähnlich Spanferkel und Schnecken. 🥴
      Die Stimmung war super ,und es war ziemlich voll. Natürlich gab es auch einige " Schnapsleichen", aber das bewaffnete Militär war auch vor Ort. Die darf man aber nicht fotografieren, sonst wird man verhaftet.😟
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    • Day 9–10

      Premier éléphant

      February 22 in Nepal ⋅ ⛅ 16 °C

      Ce matin petite détente : yoga et bénévolat au sein de l'éco lodge.
      Cette après midi on est allés avec Richard dans un sanctuaire Stand UP 4 éléphants 🥹. L'association nous a expliqué les problématiques liées à l'exploitation de ces grandes bêtes. Aujourd'hui ils s'occupent de deux éléphants. L'une des présidentes à acheter un éléphant pour le sauver et tenez vous bien : 45000 dollars. Sinon, il partait dans un jardin en Inde et resterait immobile chez un riche.
      Le saviez vous ?
      Le corps humain compte un peu moins de700 muscles. La trompe de l'éléphant en compte plus de 40 000. Ce qui lui permet de réaliser les tâches les plus fortes et minutieuses comme attraper une feuille.
      Cet animal est incroyable non?

      Bisous 🇳🇵🫶🏽
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    • Day 11

      Safari

      February 24 in Nepal ⋅ ☀️ 12 °C

      Réveil à 6h30 ce matin pour un bon petit dej et direction le safari à pied avec les deux guides.
      Tout d'abord des singes qui sautent d'arbres en arbres.
      Nous marchons sur des feuilles, sur le sable, sur la terre. Et tout à coup, des bambis. Plus tard dans la journée c'est un rhinocéros qui se trouve à quelques mètres de nous. Le cœur s'emballe et on contemple dans le plus grand des calmes cette énorme bête. C'est un moment irréel.
      Quelques pas encore en plus et voilà un éléphant. Tous ces animaux dans leur milieu naturel, quelle merveille et quelle émotion.
      Entendre les éléphants qui barrissent, les cerfs qui signalent le tigre... Que nous n'avons pas eu la chance de voir. C'était une journée magnifique.

      Nous voilà sur le dernier soir à Chitwan avec nos amis que nous avons l'impression de connaître depuis toujours. Ici c'est comme une petite famille. On se sent chez soi à l'autre bout du monde. C'est une sensation que je n'avais jamais ressenti en voyage.

      Gros gros bisous, on pense à vous. ❤️
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    • Day 12

      Chitwan --> Lumbini

      February 25 in Nepal ⋅ ☀️ 9 °C

      Nous quittons les copains ce matin à 7h.

      Première journée entière dans les transports pour se rendre à Lumbini.
      La route est en travaux depuis 6 ans, à l'heure actuelle seulement des cailloux et graviers. D'après le chauffeur les routes seront finies dans deux ans. On a tremblé pendant près de 5 heures dans le bus secoué de gauche à droite en avant en arrière 😂 dans la poussiere. En sortant du bus, nous avons tous les cheveux crépus et nous sommes très sales. C'était une expérience à prendre.

      Notre copain Richard a pris la route avec nous et nous allons continuer un bout de chemin ensemble. Lui, il est de Londres et travaille dans une société pour accompagner les gens en fin de vie. Il ne parle pas français alors on va pouvoir travailler à fond notre anglais !
      Les gens sont tellement gentils et souriants ici.

      Nous vous en dirons plus sur Lumbini après avoir visité de font en comble. Cela s'annonce fort en spiritualité puisque c'est là où est né Bouddha. Ce soir on a pu se balader un petit peu dans le site qui concerne la naissance du Dalaï lama. Nous approfondirons tout ça demain.

      Bon, je parle/écris encore trop. Je le tiens sûrement toi mon papynou❤️❤️ sauf que toi tu sais synthétiser.
      Bon dimanche, on se couche 😴
      Bisous ❤️
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    • Day 8

      Dschungelsafari

      February 26 in Nepal ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute war ich um 6.45 Uhr unterwegs zur Dschungel-Safari. Los ging's auf dem Einbaum-Kanu, wo ich meinen Gleichgewichtssinn optimal trainierte, damit das Kanu mit 10 Personen nicht kenterte. Entlang dem Rapti-Fluss sah ich viele Vögel, davon auch welche in schillerndem Blau und Grün. Ein träge vor sich hin schlafendes Krokodil inmitten einer Schar von Enten faszinierte mich besonders. Ansonsten war es sehr wohltuend, sich den gelegentlichen Erklärungen des Ranchers, dem Einschlagen des Paddels und den Vogelgeräuschen hinzugeben und dabei schunkelnd durch das Wasser zu treiben. Nach einer Stunde ging es dann zu Fuß weiter, nachdem der Rancher uns über alle möglichen Vorkommnisse und den dazugehörigen Verhaltensweisen aufgeklärt hat. Ich fühlte mich an den Beipackzettel bei einem Antibiotikum erinnert. Doch wer liest das schon genau durch? Zu Viert - zwei Rancher mit Stöcken, ein Amerikaner und ich - gingen wir dann auf die Pirsch. Wir sahen mehrmals Damwild, Krokodile, Pfaue und sogar ein Nashorn - alles in der nötigen Distanz. Daneben zeigte der Rancher uns Tierspuren und erzählte voller Hingabe von den Kräutern des Waldes und vom Pups-Papier des Dschungels. Auf den Dschungelpfaden selber wurde nicht gesprochen und ich konzentrierte mich auf das Gehen, die Gerüche und die Farben- und Formenvielfalt des Waldes, des Graslandes und des Dschungels. Es war unbeschreiblich schön. Die Jeep Safari nahm ich erstmal notgedrungen hin, da dies im Gruppen-Angebot mit enthalten ist. Im Nachhinein rundete die Tour mit dem Jeep die Safari noch ab. Unser Rancher hatte ein Gespür für seinen Chitwain - Nationalpark und sein geschultes Auge erkannte jede Bewegung im Wald. So sahen wir auf unserer Tour weitere Krokodile, Vögel, Damwild und einen Pfau auf einem Baum. Das Highlight waren die Bären, die sich uns aber nur aus sicherer Distanz zeigten. Ein Nashorn vermittelte bei mir den Eindruck, das es von uns fotografiert werden wollte. Es kam aus seinem Versteck, präsentierte sich von allen Seiten und stolzierte dann wieder zurück in sein Revier. Während der ganzen Zeit blieben alle mäuschenstill im Jeep sitzen und zückten lediglich ihr Handy. Ich war tief bewegt und nach Abschluss der Safari erzählten wir uns beim Nachhauseweg zu unseren Hotels von unseren Eindrücken. Morgen geht's für mich in ein anderes Hotel, das ich mir gestern bereits angesehen habe und wo ich mich sehr darauf freue, da es abgelegen und idyllisch nahe des Nationalparks liegt.Read more

    • Day 65

      Turbulente letzte Tage in Chitwan

      March 6 in Nepal ⋅ ⛅ 22 °C

      So heute nun die Zusammenfassung der letzten Tage bevor morgen der 3 wöchige Urlaub beginnt. Mit 4 weiteren deutschen Touristen habe ich endlich auch einige Dschungelaktivitäten miterlebt ( Jeepsafari, Dschungelwanderung, Kanutour). Die Boote sind aus einem einzelnen Baumstamm gefertigt. Es war wie im Spreewald,nur andere Geräusche, bunte Vögel und ab und an ein Krokodil.🫣 Bei der Safari waren vor allem die Pfauen beeindruckend. An großen Tieren waren an dem Tag nur Rehe und Hirsche und ein Schakal zu sehen. Es gab ein wunderschönes Frühstück auf der Aussichtsplattform.
      Außerdem sind wir nochmal zu einer vierten Schule gefahren und haben die restlichen Schulmaterialien übergeben. Die Kinder und Lehrer waren wieder sehr glücklich,wenn gleich sie teilweise noch in die Shirts reinwachsen müssen.🤭
      An einem Montag haben wir einen lange geplanten Motorradausflug zur Krokodilaufzuchtstation gemacht. Da die Eier zum Teil von anderen Tieren aufgefressen werden und sich dadurch der Bestand der Gariale verringert hat, gibt es diese kontrollierte Einrichtung. Jede Altersgruppe hat ein Gehege und ausgewachsen werden sie an verschiedenen Flüssen wieder ausgewildert.
      Und dann hat mich unser Guide zur Hochzeit seines Onkels mitgenommen. Es fand ein großer Umzug statt mit lauter Musik vom LKW und tanzenden Leuten dahinter. Das Brautpaar kam danach im PKW vom einem Tempel und im Grundstück wurden sie dann von vielen anderen Gästen mit verschiedenen Ritualen begrüßt. Es gab Ziege, Dal Bhat und verschiedenes Gemüse. Außerdem stand im Hofeingang ein großer Tuchpavillon mit den Fotos der beiden drauf.
      In der letzten Woche habe ich für meine Gruppe auch noch Spielsachen gekauft und es gab einen Impftag ( Masern) in der Schule. Im Hotel waren zeitweise 200 Gäste,so dass Hochbetrieb herrschte und ich mich auch mit nützlich gemacht habe, nicht ohne mich einmal in den Finger zu schneiden.🥹
      Letztendlich kam der Zeitpunkt des Abschiedes. Wir haben bisschen zusammen gefeiert und auf die schöne Zeit angestoßen,die so schnell vergangen ist. Die Leute sind mir alle sehr ans Herz gewachsen,aber es gibt ja in 2 Wochen noch Mal ein Wiedersehen .
      Hier zum Schluss noch mein Spendenaufruf für die Waisenkinder im neu gebauten Waisenhaus im Chepanggebiet.
      https://www.paypal.com/pools/c/92EuKIOFSV
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    • Day 293

      Chitwan National Park

      March 26 in Nepal ⋅ ☁️ 31 °C

      Von den Bergen gings in den Jungle. 🏔️🌳Irgendwie war uns garnicht so recht bewusst, dass es neben den Berglandschaften noch einen anderen Teil von Nepal gibt. Also gehört hatten wir ja schon davon, aber was wir hier vorfinden durften hat uns echt umgehauen. 💥 Wir dürfen nun offiziell bekanntgeben: Nepal ist unser Land Nr. 1 dieser Reise. Wahnsinn! 🤩
      So divers, so abenteuerlich, so herzlich. Einfach unglaublich!
      2 Tage haben wir zu Fuss auf Safari verbracht. 🥾Dabei schauten wir Nashörnern 🦏 und Bären 🐻 direkt in die Augen. Auf Zehenspitzen folgten wir Tigerfährten 🐅 (ja, stinkt) durch das dichte Gebüsch und über weite Ebenen. Geschlafen haben wir in Lehmhütten unter Strohdächer. 🛖 Ein einmaliges Erlebnis. Also bis jetzt, wir müssen definitiv zurückkommen.
      Bei dieser Gelegenheit, ganz nach dem Motto "Man soll aufhören, wenns am Besten ist." - wir kommen nach Hause. 🙈 Mit etwas Wehmut aber ganz viel Vorfreude steigen wir am 2. April in Zürich aus dem Flugzeug. ✈️
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    Chitawan

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