Nepal
Nagarjun

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Viajeros en este lugar
    • Día 10

      Die Mani Dhungyur Puja

      11 de marzo, Nepal ⋅ ☀️ 19 °C

      Heutiger Plan: Englisch unterrichten und das Level der Kids abchecken.

      Es kam alles anders, denn heute ist auch Feiertag?! Wir halten kurz fest, der Monat März ist sehr besonders und seit unserer Ankunft im Kloster sind Ferien. Ein besonderer Monat, da alles Gute, was du in diesem Monat tust, vervielfacht wird. Dementsprechend auch die schlechten Dinge.

      Da der Unterricht somit heute ausfiel, halfen wir dem taubstummen Hausmeister das Gerüst umzusetzen, damit er seine Malerarbeiten fortsetzen kann. Wir wurden allerdings unterbrochen, da eine Nonne meinte, wir können auch in die Stadt fahren, denn heute ist der letzte Tag der Puja und das wird ordentlich zelebriert. Da eine andere Nonne so oder so dahin wollte, bot sich dies natürlich an und wir fuhren in den 15 Minuten entfernten Ort zur Manang Monastery.

      Azu, unser Taxifahrer von gestern, setze uns vor dem Kloster ab - dieses Mal saß keiner von uns vorn 😆 - und uns nahm ein "Guide" in Empfang. Dieser wies uns im Kloster einen Platz zu und versorgte uns mit allem Nötigen wie dickes Naanbrot, Becher, Schüssel und Löffel, denn während der Puja gab es ein kleines Frühstück oder so ähnlich. Ganz kurios war auch, dass wir Geld bekommen haben. Hier müssen wir nochmal genauer in Erfahrung bringen warum, wieso und weshalb. Unser Platz war sehr begrenzt und somit auf Dauer auch seeeeehhhhrrrrrrr unbequem. Nach 2,5 Stunden durften wir uns dann erheben und am kostenlosen Mittagessen draussen teilnehmen. So verrückt!!! Die Puja war nochmal etwas anders und zugleich beeindruckend.

      Unser Guide und Taxifahrer waren nach dem Mittag weg, also entschieden wir zu Fuss "nach Hause" zu gehen. Nebenbei shoppten wir noch Dinge für den täglichen Bedarf und kamen nach 1,5 Stunden am Ziel an. Kleine Sporteinheit bei milden Temperaturen 🫠.

      Nelly und ich haben heute auch endlich unsere Wäsche waschen können.

      See you!

      Good to know with Sarah:
      Die Mani Dhungyur Puja ist vom 17. Februar bis zum 11. März 2024 und wurde die ganze Zeit in der Manang Samaj Gumba abgehalten. Ca. 2.000 Menschen waren heute vor Ort.
      Es wurden auch jüngere Nonnen von "unserem" Kloster dorthin entsandt. Für die Teilnahme an einer Puja außerhalb Ihres Klosters erhalten Nonnen und Mönche Geld.
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    • Día 11

      Englischunterricht

      12 de marzo, Nepal ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute ist es endlich soweit - Englisch unterrichten.

      Wir hatten beschlossen die Kinder entsprechend Ihres Alters in Gruppen einzuteilen. Das klappte durchaus sehr gut:
      Nelly = ca. 6-8 Jahre, 6 Kinder
      Marketa = 8-11 Jahre, 5 Kinder
      Sarah = 11-13 Jahre, 6 Kinder

      Jede Gruppe bekam einen Raum zugewiesen und los ging es. Learning bei doing oder wie war das noch gleich?
      Ich versuchte es mit lesen, buchstabieren, Sätze schreiben sowie kleinen interaktiven Aufgaben. An dieser Stelle DANKE an den Spender der Englischbücher 😉. Diese kommen gut an und sind hilfreich, um sich ein bisschen zu strukturieren. Ansonsten ist die Konzentrationsspanne nicht allzu lang und die Kids wollen lieber spielen oder malen.

      Tatsächlich machte meine Gruppe 1,5 Stunden "Englisch". Als die Lust nachließ, wurden mir ein paar nepalesische Tanzmoves beigebracht. Ich muss definitiv üben 🙃.

      Der Englischunterricht war vorbei und es gab direkt Mittag. Nun sitzen wir gerade mit unserer Wäsche, Büchern, Stricknadeln und kühlen Getränken auf dem Dach des Gasthauses und genießen die Sonne.

      See you!
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    • Día 6

      Hasantar Nunnery, Karma Ngedon Osel

      7 de marzo, Nepal ⋅ ☀️ 15 °C

      Wir befinden uns in einem Nonnenkloster - hier gibt es also nur weibliche Personen, bis auf zwei Ausnahmen (später hierzu mehr).

      Wir waren bereits gegen 6:00 Uhr wach, denn wir wollten die Glocke für das Frühstück nicht verpassen. Um 06:30 Uhr ertönte aber nichts, also lauschten wir weiter und hörten gegen 7:00 Uhr ein Geräusch, leider ähnelte dies nicht einer Glocke, somit blieben wir liegen. Mein innerer Monk wäre gern aufgestanden 🤣.
      Später stellte sich dann heraus, dass es genau dieser Ton ist, der zum Frühstück, zum Tee, zum Mittag und zum Abendessen ertönt.
      Schade für uns, immerhin waren wir um 09:00 Uhr zum Tee anwesend 🙃.

      In unserem Zimmer befinden sich eine Tasse, eine Schüssel, ein Teller und ein Löffel, welche wir je nach Anlass zum Tee oder Essen mitbringen müssen. Abwaschen erfolgt dann in Eigenregie hinter einem Haus.
      Nachdem unser Wasser Mangelware wurde und wir schon los in die Stadt wollten, fanden wir glücklicherweise heraus, dass es hier auch gefiltertes Wasser gibt, welches wir nutzen dürfen. In unserem Infoblatt steht etwas gegenteiliges geschrieben 😉.

      Für Euch zum besseren Verständnis unser Ablaufplan für die nächsten 3,5 Wochen:
      Puja (Andacht) - muss nicht, aber kann:
      5:00-6:30 Uhr
      15:15-17:00 Uhr

      Essenszeiten:
      Frühstück: 6:30 Uhr
      Tee: 9:00 Uhr
      Mittag: 11:30 Uhr
      Tee: 15:00 Uhr
      Abendessen: 18:30 Uhr

      Unterrichten:
      10:00-10:45 Uhr
      10:45-11:30 Uhr

      Heute war ein Ferientag, weshalb alles so oder so nochmal anders verlief.
      Nach dem Abendessen gehen alle in Ihre eigenen Zimmer, weshalb wir dann schon mal gegen 20:00 Uhr im Bett liegen😅.

      Wie verlief sonst so unser Tag?
      Wir lernten noch eine weitere Volunteer namens Marketa aus der Tschechischen Republik kennen. Sie bleibt hier für 5 Wochen.
      Nach dem 9:00 Uhr Tee spielten wir mit den Kindern und bevor es Mittagessen gab, gingen wir in deren Klassenraum und versuchten Ihnen etwas beizubringen. Hardcore im Alter von 5-10 Jahren. Immerhin malten sie und benutzen englische Wörter.
      Nelly und ich wollte heute unbedingt einer Puja beiwohnen, das taten wir dann auch gegen Nachmittag - sehr, sehr beeindruckend. Zum Schluss durften wir uns etwas wünschen. Die Kinder sind fast immer an unserer Seite und zeigen uns wie es "funktioniert". Sehr herzerwärmend 🥰.

      See you!

      Good to know with Sarah:
      Alle angegebenen Zeiten sind flexibel und es hängt immer von xy ab. Hier bekommt das Wort Geduld für uns nochmal eine ganz andere Bedeutung.
      Zudem: Wann lagt Ihr das letzte Mal gegen 20:00 Uhr im Bett? Seid ehrlich.
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    • Día 12

      Ani Janchub

      13 de marzo, Nepal ⋅ ☀️ 23 °C

      Ani Janchub - DIE Nonne und zugleich unsere Ansprechpartnerin im Kloster.

      Es folgt nun wissenswertes über Ani Janchub und das Hasantar Kloster:
      Ani Janchub ist 49 Jahre jung und ist seit 32 Jahren Nonne.
      Die Hasantar Nunnery wurde 1994 erbaut. Der Bau hat 10 Jahre gedauert. Seitdem lebt Ani Janchub hier.
      Die Nonnen haben dieses Kloster in Eigenregie und mit wenig Hilfe selbst erbaut. Im Inneren des Klosters ist sehr viel Liebe zum Detail sichtbar. Zum Teil haben sie ihr eigenes Geld investiert, waren aber auch auf Spenden angewiesen. Als der zuständige "Speaker" dieser Nonnengemeinde bekannter wurde, standen folglich mehr Gelder zur Verfügung. Jetzt ist der sogenannte Speaker bereits 78 Jahre alt. Damals war er 48 Jahre.

      Anfangs haben die Nonnen ihr eigenes Kapital aufgebracht, um die Kinder mit zu ernähren und mit den wichtigsten Mitteln des täglichen Bedarfs auszustatten. Manche Kinder kommen aus sehr armen Familien und mehrheitlich aus dem ländlichen Bereich. Laut Ani Janchub haben die Kinder kaum Disziplin, sind schwer zu bändigen und sind (leider) letztlich nicht aus freien Stücken hier. Ani Janchub zum Beispiel hat sich für ein Leben als Nonne entschieden. Sie war auch für ein Jahr Englischlehrerin und hat leider aufgegeben den Kindern etwas beizubringen.

      Hinzu kommt, dass die Kinder, wenn sie im arbeitsfähigen Alter sind, von ihren Familien geholt werden, um Geld zu verdienen und für die Familie zu sorgen. Somit ist und war die Arbeit der Nonnen für "umsonst". So fühlt es sich zumindest für sie an.

      Das Kloster hat auch einen persönlichen Chauffeur namens Azu, damit die Mobilität gegeben und die Versorgung sichergestellt ist. Wichtige Randinfo: Die Nonnen haben das Taxi gesponsert.
      Zusätzlich gibt es drei weitere männliche Personen hier: der taubstumme Hausmeister, der Koch und der Gärtner. Wir nennen sie die Zivilisten. Wir wissen natürlich nicht zu 100%, ob sie diese Tätigkeiten auch ausführen, das ist lediglich unsere spekulative Vermutung/ Interpretation 😅.
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    • Día 24

      Exkurs: Buddhismus

      25 de marzo, Nepal ⋅ ⛅ 22 °C

      Buddhismus ist eine Religion, unterscheidet sich aber wesentlich von den sogenannten Glaubensreligionen wie Christentum, Judentum oder Islam.
      Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen mit einer nunmehr zweieinhalbtausendjährigen, kontinuierlichen Überlieferung. Er wendet sich an alle suchenden Menschen, unabhängig von Nationalität, sozialer Herkunft oder Geschlecht und weist Wege aus Leid und Unvollkommenheit zu Harmonie und Glück.
      Diese Religion hat weltweit ungefähr 500 Millionen Anhänger und ist damit die viertgrößte Religion der Erde. Der Buddhismus stammt ursprünglich aus Indien und ist heute am häufigsten in Süd-, Südost- und Ostasien verbreitet. Das Land mit den meisten Buddhisten ist China. Seit ungefähr einem Jahrhundert verbreitet sich der Buddhismus auch im Westen und nimmt dort eigene Formen an, indem er sich mit westlichen Wertvorstellungen und Kultur verbindet.

      Buddhisten suchen die Wahrheit und das Glück in sich selbst. Der Buddhismus bietet dem Menschen zahlreiche Hilfestellungen, um die täglichen Sorgen, Ängste und Nöte für die geistige Entwicklung zu nutzen.

      Lehre:
      Alles Lebendige ist im ewigen Kreislauf von Geburt und Wiedergeburt verhaftet. Gläubigen kann es gelingen, aus diesem Kreislauf auszubrechen. Notwendig ist dafür die Einhaltung der fünf Tugendregeln (nicht töten, nicht stehlen, nicht lügen, keine Sinnesausschweifungen und keine Drogen konsumieren) sowie das Ausüben von Mitgefühl. Wer durch Meditation und praktisches Handeln zu Weisheit und Einsicht gelangt, kann in den Zustand des Nirwana eintreten. Das Nirwana bezeichnet kein Paradies, sondern einen Zustand der Seelenruhe, welcher nicht mehr dem ewigen Kreislauf unterliegt.
      Vorangetrieben wird der Kreislauf der Wiedergeburten durch das Karma. Dieses Universalgesetz (Aktion und Reaktion) hält alle Geschöpfe auf den verschiedenen Ebenen der Existenz (z.B. Höllenwesen, Menschen, Tiere und Götter) im Zyklus von Geburt und Tod fest.

      Die Anhänger des Buddhismus berufen sich auf die Lehren von Siddharta Gautama, welcher den Ehrennamen Buddha (der Erleuchtete) trägt. Seine Lehre bezieht sich auf die vier edlen Wahrheiten. Demnach kann das Leben keine echte Befriedigung schenken, da es im andauernden Erfahren von Leid besteht: Alter, Krankheit, Sterben, getrennt sein von Liebe, nicht erlangen, was man ersehnt. Dieses Leiden gründet im Verlangen, im die Wiedergeburt erzeugenden Durst nach Lust, nach Werden und Dasein sowie nach Vergänglichkeit. Allerdings ist das Leiden überwindbar: durch restlose Vernichtung des Begehrens.
      Befreien kann man sich, indem man dem Achtfachen Pfad (Ariya-Atthangika-Magga) folgt: rechte Gesinnung, rechtes Denken, rechtes Reden, rechtes Handeln, rechtes Leben, rechtes Streben, rechte Achtsamkeit und rechtes sich Versenken.

      Alle Buddhisten sind fünf allgemeinen Geboten verpflichtet: Gewaltlosigkeit (kein Lebewesen töten), keinen Diebstahl begehen, das Enthalten unerlaubten Geschlechtsverkehrs, nicht Lügen, Enthaltung von berauschenden Mitteln. Dazu treten drei Ratschläge: Verzicht auf Völlerei, Enthaltung von Tanz, Singen, Musik, kein Gebrauch von Spezereien, Schönheitsmitteln und Schmuckstücken, sowie keine Benutzung hoher und breiter Betten. Mönchen sowie fromme Laien halten zudem die Gebote, sich des Tanzens, Singens und unanständiger Aufführungen zu enthalten sowie kein Gold oder Silber anzunehmen.

      See you!
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    • Día 3

      Hinduismus vs. Buddhismus

      5 de noviembre de 2023, Nepal ⋅ 🌙 15 °C

      Dem Hinduismus sind wir durch die Toten Verbrennungs Zeremonie näher gekommen. Was für uns Christen sehr befremdlich wirkt, soll im Hinduismus einen würdigen Abschied ermöglichen (16 Tage bezahlt frei) und durch das Aufzeigen der Sterblichkeit die Mitmenschen zu sozialerem Verhalten auffordern.

      Im Buddhismus wird durch das wachende Auge die Unterstützung Buddas symbolisiert und sogar bei einer Messe durften wir zusehen. Anschließend beobachten wie die Mönche im nagelneuen SUV abgedüst sind😂 natürlich extra weit weg der Touristen geparkt.

      Nach dem Kulturprogramm ging es in etwa 5 Stunden nach Ramechhap, auf erstaunlich guten Straßen nur die letzte Stunde war etwas wilder.
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    • Día 21

      Swayambhu Stupa

      19 de noviembre de 2023, Nepal ⋅ ☀️ 19 °C

      Mein erste Ausflug durch diese interessante Stadt ging zum Tempel Swayambhu, der ganz gut zu Fuß zu erreichen ist. Da ich gesundheit angeschlagen bin hatte ich mich auf den Treppen am Fuß des Tempels auszuruhen wollen. Keine so schlaue Idee, denn ist man so Käseweiß wie ich und rennt nicht entschlossen die Treppe hoch gibt es sofort 100 Wege angesprochen zu werden. Der eine will einem eine Tour verkaufen der andere will heiraten. Das rasten habe ich dann doch sein lassen und bin weiter. Auf dem Weg nach oben sah ich eine Frau die Affen füttern. Die sprangen ihr auf den Rücken und sogar ins Gesicht. Störte die gute Frau nicht, sie ging einfach weiter die Stufen rauf ihr Essen verteilen. Oben angekommen musste ich 200 Rupien zahlen. Das ist absolut nicht viel aber bei den Strömen an Touristen die mit mir nach oben liefen war es schon lustig, dass ich die einzige war die zahlen musste. Die Aussicht war es allemal wert. Ich habe oben in einem Cafe ein frisch verlobtes Pärchen getroffen. Sie kamen aus Nepal und gaben mir einige Tipps. Die Auswahl an wegen wird aber nicht kleiner und noch fühle ich mich zu krank etwas großes zu unternehmen. Beklaut wurde ich auch....ein Affe hatte es mal wieder auf mich abgesehen und so musste ich ohne frisches Wasser mach hause gehen.

      Gut tu wissen: In Nepal nur aus verpackten Flaschen trinken. Das ist zwar nicht sehr nachhaltig aber alles andere ist nicht zu empfehlen.
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    • Día 19

      Sightseeing i Kathmandu

      25 de marzo, Nepal ⋅ ☀️ 18 °C

      Så sidder vi i lufthavnen i Kathmandu, og venter på, at vi kan boarde på flyet mod Vietnam (med et enkelt stop i Thailand) ✈️

      De seneste dage i Kathmandu har stået i kulturens tegn, hvor vi har set alverdens gamle hinduistiske og buddhistiske bygninger.

      'Swayambhunath' er det helligste sted for buddhister i Nepal med en stor Stupa (en kuppel med et tårn som skal symbolisere Buddha), som er placeret på en bakketop i Kathmandu. I folkemunde bliver stedet kaldet Monkey mountain; Og som kælenavnet indikerer, rendte der aber rundt overalt 🐒 For foden af bjerget var tre enorme Buddha-statuer i guld, som var helt vildt imponerende at se på.

      Et andet sted fik vi set 'Boudhanath Stupa', som er en helt enorm stupa, der ligeledes er blandt de helligste steder for buddhister.

      Så har vi også set to ud af tre 'Durbar Squares' her i Kathmandu området, hvilket er nogle oldgamle kongepaladser 🏯 Tre byer i området plejede at kæmpe om at blive hovedstaden her i landet, og hver af disse har en Durbar Square, én I det gamle Kathmandu (✔️), én I Patan (✔️), og den sidste i Bhaktapur (➖). Paladserne vi så var meget imponerende, særligt pga. de helt vildt detaljerede træudskæringer, som var overalt!

      Derudover har vi prøvet at tage det lidt med ro også, så vi har bl.a. fået læst et par bøger i hotellets cafe mens vi drak frisklavet vandmelonsjuice
      Ud over afslapning , skulle vi også finde tid til nogle af de mere kedelige gøremål såsom at få vasket tøj mv. Der begyndte at trænge efter den lange trekkingtur, så vi nu er helt klar til at starte et nyt eventyr i Vietnam 😉

      Så hermed må vi sige farvel til vores dejlige Nepal! Hvor har det været en kæmpe stor fornøjelse at lære det her land at kende 🙏 Eller, måske vi snarere skal sige på gensyn; der er en god sandsynlighed for, at vi skal tilbage hertil 😉🇳🇵

      Og Vietnam... Here we come!
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    • Día 8

      Erste Wanderung in Nepal

      9 de marzo, Nepal ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute steht unsere erste Wanderung an.

      Nach dem Frühstück gab es eine kleine Yoga-Einheit in der Sonne. Danach entspannten wir, denn samstags halten die Nonnen die ganze Zeit lang Puja ab, von 5:00/ 6:00 Uhr bis nach dem Abendbrot. Es war kaum jemand zu sehen, weshalb an diesen Tagen zivile kommen, um zu helfen. Auch die Kinder hatten wenig Interesse an uns 😅.

      Also ging es um 12:00 Uhr auf zur ersten Wanderung in Nepal. Aus dem Nonnenkloster raus, habe ich mich erstmal in eine kurze Hose geschmissen. Im Kloster müssen die Knie und Schultern nämlich bedeckt sein. Marketa führte uns zu einem Aussichtspunkt, welcher vom Kloster aus ersichtlich war. Leider war dieser geschlossen. Während unseres Aufstiegs sahen wir eine Hochzeit - hier ist nämlich aktuell Hochzeitsaison. Weiter ging es zu einem hinduistischen Tempel und zum Switzerland Park. Am Switzerland Park angekommen, wollten wir eigentlich ganz genüsslich unsere Chips schnabullieren, aber da fand eine kleine (grosse) Party statt?! 🫠 Die Einheimischen luden uns herzlich ein und wir folgten deren Wunsch. Es gab sogar Sprite oder 7Up aufs Haus.

      Für die Nepali war es nur ein Picknick, welches wohl jeden Samstag so abgehalten wird: Getränke, leckeres Essen, tanzen, Spiele und jede Menge Spass. Für mich war es eine Party aka kleines Festival 😂. Ein sehr, sehr gastfreundliches Volk! Nach 30 Minuten zogen wir weiter.

      Wir wanderten einen längeren Weg zurück und bekamen so noch einen Einblick in die Bewirtschaftung der Felder.

      P.s. Ab heute sind wir allein in unserem Zimmer und haben erstmal geputzt und aufgeräumt 😇. Wir fühlen uns direkt wohler.

      See you!

      Good to know with Sarah:
      Puja bedeutet in etwa „Verehrung“ oder „Ehrerweisung“. Die Puja gehört als Ritual zu den wichtigsten Bestandteilen des buddhistischen Alltags. Eine Puja ist für Buddhistinnen und Buddhisten eine feierliche Handlung zu Ehren des Buddhas.

      Der Ablauf und die Länge der Puja unterscheiden sich zum Teil sehr voneinander. Sie hängen vor allem von der Tradition und Glaubensrichtung ab. Viele Buddhistinnen und Buddhisten sprechen während der Handlung zum Beispiel Verhaltensregeln und Sutren, um das Andenken an den Buddha zu ehren. 
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    • Día 37

      L'incontournable de Katmandou

      22 de marzo de 2023, Nepal ⋅ ⛅ 20 °C

      La forme revient peu à peu pour nous deux !
      Pendant que Leo se repose, je vais visiter le temple des singes.
      Il l'avait visité quand j'étais déjà malade, et il me l'a conseillé, donc à mon tour d'y aller !
      Le nom local de ce temple est Swayambhunath, mais on préfère parler de temple des singes en tant que touriste pour s'éviter les galères de prononciation 😅.
      L'approche est sportive, il y a environ 100m de dénivelé en marches, c'est de plus en plus raide à l'approche du sommet.

      Une fois en haut, on domine toute la ville ! Et on peut admirer le temple avec les drapeaux typiques Népalais, ce temple est sous forme de "stupa".
      On y retrouve une paire de grands yeux des 4 côtés, ils représentent la sagesse et la compassion.
      Au dessus de chaque paire d'yeux, il y a un troisième oeuil. Il représente les rayons cosmiques. C'est pour que les êtres célestes puissent quand même venir sur terre pour écouter le bouddha. Ces rayons servent aussi à soulager les souffrances des êtres en enfer.
      Il y a toute une histoire en lien avec le bouddhisme. On me l'a expliquée bien que j'ai insisté pour ne pas avoir de guide, mais sa complexité a fait que je n'en ai retenu que quelques bribes...
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Nagarjun

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