Nepal
Province 3

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Travelers at this place
    • Day 5

      Naturata Weg

      September 27, 2022 in Nepal ⋅ ☀️ 28 °C

      Gegen Mittag laufen wir durch kleine Dörfer und bekommen einen Einblick in das Leben dieser Menschen. Sie leben wohl weitestgehend von dem was sie anbauen.
      Zwischendurch kann die Ruhe der Natur genossen werden.
      Ein Hund begleitet uns einige Kilometer.
      Es gibt sehr viele herrenlose Hunde.
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    • Day 6

      Wandertag

      September 28, 2022 in Nepal ⋅ ☀️ 30 °C

      Am heutigen Tag ist laufen angesagt.
      Geplant sind 6 Stunden.

      Wir werden in das wirkliche Leben der Bevölkerung am Stadtrand tauchen.
      Es werden Ziegen, Wasserbüffel und Hühner gehalten.
      Der Schnaps wird aus Reis oder Hirse selbst gebrannt. Der Reisschnaps hat ca. 45 %. Schmeckt sehr intensiv.
      Der Einblick in die Küche eines Gasthauses war interessant. Gegessen haben wir nicht.
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    • Day 7

      Kabikas Resort und Funpark

      September 29, 2022 in Nepal ⋅ ☀️ 37 °C

      Heute geht’s weiter Richtung Südwesten.
      Der Highway von Nepal nach Indien ist sehr befahren, eng, steil und in einem sehr schlechten Zustand.
      Für die ersten 50 Kilometer brauchen wir 3 Stunden . Am Ziel sind wir nach 7 Stunden und gut 200 Kilometern.
      Die Straße darf nur von Fahrzeugen Bis 10 Tonnen Gewicht befahren werden. Da es niemand kontrolliert fahren auch LKW mit Containern hier entlang. Diese stehen ohne ! Befestigungen auf der Pritsche.
      Die Fahrzeuge transportieren alles und in maximaler Menge. Die Ziegen stehen auf Fahrzeugdächern und fressen während der Fahrt.

      Die letzten 1500 Meter zum SPA Hotel haben eine Steigung von ca. 15 Prozent und sind einspurig.
      Es sind schöne Bungalows.
      Die Anlage hat ein Wellenbad, Riesenrad, Autoscooter, Dreifachrutsche, Achterbahn und großer Schaukel.
      Alles wird für uns eingeschaltet. Es sind nicht viele Gäste hier. Das ist doch mal ein Empfang.

      In der Gegend fällt der Strom häufig aus.
      Schlecht ist es wenn man irgendeine dieser Attraktionen macht und dann kein Strom mehr da ist. Die Schauckel konnte so nicht gestoppt werden. Dann dauerte das Vergnügen eben länger.
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    • Day 9

      Jeep Safari

      October 1, 2022 in Nepal ⋅ ⛅ 32 °C

      Von der Dschungeltour sind wir mittags zurück. Schnell noch ein paar Bahnen im Pool.
      Denn in 90 Minuten stehen die Jeeps bereit.
      Der Programm ist heute straff. Aber wir wollen was erleben.
      Die Fahrt durch den Nationalpark ist fantastisch.
      Wir sehen Elefantenfamilien. Der kleine ist erst 6 Monate alt.
      Nashörner fressen im Gras und bewegen sich bedächtig in unsere Richtung.
      Auch Rehe kreuzen den Weg.
      Einige Makakaaffen klettern in den Bäumen.
      Den Tiger werden wir das nächste mal suchen.
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    • Day 285

      Nepal - ein Rückblick

      November 18, 2022 in Nepal ⋅ ⛅ 20 °C

      Unser Rückblick zu 4 Wochen Nepal 🇳🇵

      Unsere Route zusammengefasst:
      Kathmandu 🚌 Ramechhap Airport
      Ramechhap Airport 🛫 Lukla
      Lukla 🥾Everest Base Camp
      Everest Base Camp 🚁 Kathmandu
      Kathmandu 🚌 Pokhara
      Pokhara 🛫 Kathmandu

      Unsere Highlights:

      Kathmandu - die Stadt und vor allem das Viertel Thamel hat uns trotz schlechter Luft und viel Chaos sehr gut gefallen und macht richtig Spaß.

      EBC Trek
      - die Tour war so dermaßen anstrengend, aber jeden Schweißtropfen mehr als wert. Solche Landschaften haben wir noch nie gesehen und das Himalaya ist nicht umsonst Anziehungspunkt für so viele Wanderfreudige ❤️.

      - auch wenn wir etwas traurig waren, den Rückweg aufgrund meiner Höhenprobleme nicht geschafft zu haben, war der Hubschrauberflug ein toller Ersatz.

      Pokhara - ein schöner Ausgleich zum hektischen Kathmandu und ein toller Rückflug mit bester Sicht.

      Das hat genervt:

      Unsere gesundheitlichen Ausfälle - aber zum Glück war am Ende alles immer halb so schlimm und wir schnell wieder fit.
      Nur leider haben wir etwas Zeit verloren und konnten Nepal nicht noch weiter erkunden.

      Die nicht enden wollende Busfahrt nach Pokhara.

      Die allgemeine nepalesische Geräuschkulisse aus dem Hals- und Rachenraum 🤢🤧😷.

      Besonders auf dem EBC Trek
      - Mittlerweile teilweise ganz schöne Abzocke, für jedes Blatt Toilettenpapier und jeden Tropfen warmes Wasser überteuerte Preise zu nehmen, auch wenn man es den Leuten natürlich nicht verübeln kann, es wird ja gezahlt 🙈. Und Nepal gehört immer noch zu den ärmsten Ländern der Welt.
      Auf den anderen Treks außerhalb des Everest Gebiets soll es noch deutlich schöner, ursprünglicher und gediegener zugehen. Aber wie gesagt, der Tourismus (und damit auch wir) sind ja Teil des Ganzen 🤷🏻‍♀️.

      Wir wollen wieder kommen, das ist klar. Die Nepalis sind unfassbar freundlich und wir haben uns sofort unglaublich wohl und willkommen gefühlt. Sie freuen sich über die Touristen und sind stolz auf ihr wunderschönes Land und begegnen einem meist mit einem Lächeln. Und die Berge haben einfach eine magische Anziehungskraft auf uns 🤩.
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    • Day 3

      Namaste Kathmandu 🙏🏼

      January 11, 2023 in Nepal ⋅ 🌙 9 °C

      Angekommen!
      Mit leichter Verspätung kommen wir in Kathmandu am Flughafen an und werden von Doma Oma abgeholt und herzlich empfangen.
      In Doma’s Guesthouse “Haus Namaste”, das mittlerweile von ihrem Sohn Jigmi geführt wird, sind wir gerade die einzigen Gäste und die ersten im Jahr 2023. Wir bekommen zum Abendessen gleich unser erstes Daal Bhat der Reise und fühlen uns direkt sehr wohl.
      Am nächsten Morgen frühstücken wir auf der Terrasse mit Blick über Kathmandu. Wir haben uns gleich mit Ang Kami verabredet, dem Leiter der Trekking-Agentur, mit der wir im März unterwegs sein wollen. Wir konkretisieren unsere Pläne mit ihm, besprechen alle Details (vorhandene und nötige Ausrüstung, genaue Route, etc.) und quatschen recht lang über verschiedene, interessante Themen. Mit viel Vorfreude auf März verabschieden wir uns wieder von Ang Kami und machen uns auf den Weg in die Stadt… Es gibt viel zu sehen in Kathmandu!
      Wir starten mit einem großen Bummel:
      Zuerst laufen wir zum nicht weit entfernten Tempelkomplex Swayambhunath. Dann von hier weiter Richtung Thamel, dem lebhaften Touristenviertel mit kleinen Gassen und endlos Mopedverkehr.
      Wir lassen uns etwas treiben und landen schließlich am Durbar-Square, dem Platz vor dem alten Königspalast mit vielen Pagoden und Tempeln, der heute Weltkulturerbe ist.
      Von hier spazieren wir gegen Abend wieder zurück zum House Namaste, wo wir wieder ein feines Abendessen bekommen.
      (Valerie)
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    • Day 18

      Schulstart 🚀

      January 26, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 19 °C

      Jetzt war’s also tatsächlich so weit…
      Die Ferien waren am Montag zu Ende, sodass wir am Sonntag vom Haus Namaste aus mit Sack und Pack auf die andere Seite der Stadt gefahren sind, um unser neues zu Hause für die nächsten Wochen zu beziehen. An die Schule, die von einem österreichischen Verein unterstützt und gefördert wird, ist ein Heim angegliedert, in dem aktuell 36 Kinder leben, die teilweise keine Eltern mehr haben, oder aber aus extrem armen Verhältnissen kommen. Neben diesem Heim, dem „happy bottle house“ dürfen auch wir wohnen und werden zusammen mit den Kids verpflegt.
      Schon bei der Ankunft gefällt es uns hier wirklich gut. Wir sind etwas außerhalb von Kathmandu auf einem Hügel an der Grenze zum nördlich gelegenen Shivapuri National Park. Die Luft ist klar und frisch, von Großstadt keine Spur…
      Viel wichtiger aber: Wir werden mit Herzlichkeit und offenen Armen empfangen. Die Damen, die sich um die Kids hier kümmern sind sehr nett, die Kids selber sind unglaublich herzig, lieb und wollen uns teilweise schon nach dem ersten Nachmittag garnicht mehr loslassen.
      Am Sonntag sind wir gleich alle zusammen zum nahe gelegenen Fußballfeld gelaufen und haben hier zusammen gespielt. Alle kicken gern und es war ja noch Feiertag.
      Sonst haben wir immer Schule von Sonntag-Freitag, falls nicht mal wieder ein Festival um die Ecke kommt (wie z.B. heute).
      Am Montag war dann der erste Schultag.
      In den paar Tagen hat sich schon eine kleine Routine eingestellt: Die Kids werden zwischen 5:30 und 6:00 Uhr geweckt, haben dann am Morgen schon Lernzeit (das hätte man mir zu Schulzeiten mal erzählen sollen… Keine Chance!). Bis ca. 8:00 stoßen wir dazu. Der Morgen ist aber immer recht entspannt, weil die Kinder sehr selbstständig sind. Meistens beobachten wir mit Staunen, wie jeder und jede sein Zeug erledigt und sich für die Schule fertig macht. Zimmer und Terrasse kehren, Pflanzen gießen, Schuluniform anziehen,… jeder weiß genau was zu tun ist und keiner tanzt aus der Reihe. Die Älteren helfen den Jüngeren, es herrscht eine fröhliche und schöne Atmosphäre. Der Älteste hier ist 16, der Kleinste ist 5 Jahre alt und wächst ohne Eltern auf, aber immerhin mit 35 großen Geschwistern, die sich alle ganz liebevoll um ihn kümmern.
      Wir helfen das Essen vorzubereiten, denn um 9:00 Uhr gibts Dal Bhat und Curry (Reis, Linsen und Gemüse) für alle. Auch wir frühstücken das Nationalgericht und bringen danach die Kids zur Schule und den Kleinen zur pre-school. In der Schule sind ca. 140 Kinder, also auch viele aus dem Umkreis, die teilweise zur Schule laufen und teilweise mit dem Bus gebracht werden. Wir kommen gleich wieder zurück zum Heim und helfen Gemüse (v.a. Kartoffel) zu schälen und zu schneiden. Denn auch am Abend werden die 36 hungrigen Kids und wir mit Dal Bhat und Gemüse versorgt und das muss ja schließlich vorbereitet werden.

      Um 13 Uhr gehen wir dann wieder zur Schule um Sportunterricht zu geben. Wir unterrichten Sport jetzt erstmal nur bei den Kleinen, also 1.-4. Klasse.
      Die Bedingungen für den Sportunterricht sind spannend. Ich glaube, wir werden uns niemals über eine zu schlecht ausgestattete Sporthalle beschweren, wenn wir es die nächsten Wochen jeden Tag schaffen, auf dem staubigen Vorplatz mit kaum Material die Kids zum Bewegen zu bringen. Bisher gelingt es aber wirklich gut. Die anderen Lehrerinnen erzählen uns, dass sich alle schon immer auf die Sportstunde am Nachmittag freuen. Einen richtigen Sportunterricht wie wir ihn kennen gibt es nämlich an dieser Schule eigentlich nicht.

      Um ca. 16 Uhr laufen wir zusammen mit den Kids zurück zum Heim, wo es etwas Tee und Obst/Kekse zur Stärkung gibt. Dann spielen wir etwas zusammen. Entweder wir kicken, machen anderen Sport, spielen Uno oder sonst irgendein Spiel.
      Viel Zeit ist aber garnicht, denn von 17-19 Uhr heißt es: Deutschunterricht!
      Wir haben zwei Gruppen eingeteilt. Als erstes sind von 17-18 Uhr die jüngeren Schüler dran (5.-7. Klasse). Danach die älteren, 8.-10. Klasse. Mit viel Freude und Energie gehen hier alle an das Lernen der neuen Sprache heran. Es ist ihnen richtig anzumerken, dass sie unbedingt die Chance nutzen wollen und möglichst viel mitnehmen wollen. Es ist ja auch toll, eine neue Sprache lernen zu können. Ich wünschte, ich hätte die Erkenntnis auch schon in dem Alter gehabt… dann wär mein Französisch vielleicht nicht ganz so mies heute…
      Es ist jedenfalls auch hier erstaunlich, wie schnell man voran kommt und wie viel man vermitteln kann, wenn jeden Tag eine Stunde auf dem Plan ist und das am Vortag Gelernte schon gut sitzt.

      Um 19 Uhr gibts dann das abendliche Dal Bhat. Danach ist nochmal bis 21 Uhr Lernen angesagt, bei dem wir die Schüler in ihren unterschiedlichen Fächern (Englisch, Social studies, Mathe,…) teilweise gut unterstützen können. Nur im Fach Nepali können sie auf unsere Expertise noch nicht so ganz zählen. 😉

      Wir sind einerseits schwer beeindruckt von der Disziplin, mit der hier gelernt und gearbeitet wird… Auch der 5 jährige Reedam lernt am Abend seine Englisch Vokabeln… Andererseits fällt uns auf, dass diese Disziplin von klein auf antrainiert ist, was für uns auch teilweise wieder sehr befremdlich ist.
      Es gibt viele spannende Aspekte in Bezug auf das Lernen und Lehren, die hier gänzlich anders funktionieren, die wir in den nächsten Wochen aufnehmen und erfahren werden und deren Vor- und Nachteile wir versuchen zu erkunden.
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    • Day 32

      Schulalltag 📚

      February 9, 2023 in Nepal ⋅ 🌙 8 °C

      Jetzt sind wir knapp drei Wochen hier im Bottle House und in der Kundalinee Schule.
      Seit zwei Wochen hat es sich so eingestellt, dass wir von 9:00-10:00 Deutschunterricht geben für die 9. Klasse. Das ist eigentlich die coolste Stunde am Tag, weil die echt schnell lernen und gute Fortschritte machen. Außerdem sind sie einfach echt witzig und wir haben eine gute Zeit zusammen.
      Das Kartoffelschälen und -schneiden ist auch zum Alltag geworden.
      Kleine Kartoffel=nervig, große Kartoffel=juhu!!

      Der nachmittägliche Sportunterricht mit den Kleineren fordert langsam aber sicher immer mehr Kreativität, weil wir jetzt dann so ungefähr alles gemacht haben, was man halt mit dem wenigen Material auf dem staubigen Platz so machen kann. Aber erstaunlicherweise fällt uns immer wieder noch was ein und die Kids haben weiterhin große Freude an der täglichen Bewegungseinheit.

      Nach dem Sport machen wir eine Deutschstunde für die Schüler, die nicht im Bottle House wohnen. Die ist teilweise etwas zäh, weil einfach auffällt, dass diese nicht so viel lernen, wie die Kids im Heim. Dementsprechend gehts nicht so schnell vorwärts. Wir finden es einerseits etwas schade, weil die Zeit eh schon so begrenzt ist. Andererseits ist es ok und auch verständlich. Umso mehr freuen wir uns, dass die Kids aus dem Bottle House so viel mitnehmen und weiterhin (zumindest großteils) sehr motiviert sind.
      Abends geben wir dann im Heim noch eine Stunde Deutsch für die 5.-8. Klasse.

      Sonntag-Donnerstag sind die Tage immer gleich, was für uns schon bisschen gewöhnungsbedürftig ist, weil wir es einfach anders kennen.
      Freitag ist etwas anders, da geben wir am Nachmittag keinen Sportunterricht für die Grundschüler. Alle Kids sind an diesem Nachmittag in verschiedenen „Clubs“ eingeteilt, je nach Interesse. Die meisten spielen Fußball, andere sind im arts-, gardening-, music- oder dance-club.

      Wir wollten uns gerne beim Tanzen einbringen, was mit Freude aufgenommen wurde, weil es sowieso keinen Tanzlehrer gibt zur Zeit und die Kids auch gern mal nicht-nepalesische Tänze lernen wollten.
      Also machen wir freitags jetzt immer Tanz und bringen den Schülern etwas Hip-Hop und so weiter bei. Uns geben sie dafür etwas Einblick in die nepalesische Tanzkultur.

      Unsere freien Samstage haben wir bisher mit Ausflügen nach Kathmandu verbracht.
      Da freuen wir uns schon immer auf bissl Abwechslung. Es tut dann auch mal gut etwas raus zu kommen.
      Und am Sonntag gehts dann auch schon wieder von vorne los 😊
      Auch das ist etwas gewöhnungsbedürftig, dass das Wochenende aus nur einem Tag besteht 😅😉

      Das Leben im Bottle House mit den Kids gefällt uns insgesamt aber sehr gut. Wir haben mittlerweile das Gefühl richtig dazuzugehören, sind keine Gäste mehr. Nach und nach lernen wir jedes Kind besser kennen, erkennen die individuellen Charakterzüge und haben viele schon echt ins Herz geschlossen 🥰
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    • Day 55

      Abschied von Freunden 🥹

      March 4, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 24 °C

      Alles hat ein Ende… und so auch unsere Zeit im Bottle House und in der Kundalinee Schule.
      Der Deutschunterricht hat uns bis zuletzt richtig Freude bereitet. Sport wurde teilweise aufgrund der Rahmenbedingungen etwas anstrengend, war aber auch spaßig.
      Insgesamt gehen wir mit gemischten Gefühlen, freuen uns jetzt aber schon so richtig auf das bevorstehende Berg-Abenteuer.

      Gestern, am Freitag, war unser letzter Tag in der Schule und heute Vormittag haben wir dann auch Abschied genommen von der Bottle House Family.
      6 Wochen mögen kurz sein, aber heute haben wir gemerkt, dass 6 Wochen auch eine lange Zeit sein können. Wenn man jeden Tag intensiv zusammen lebt, jeden Morgen liebevolle morning-hugs bekommt und jeden Abend zusammen lacht und tanzt, dann sind sechs Wochen lang genug, um Menschen ins Herz zu schließen und neue Freundschaften entstehen zu lassen.
      So ist der Abschied natürlich nicht ganz leicht gefallen, auch weil die Kids teilweise sichtlich traurig waren…

      Vor allem aber sind wir dankbar für die Zeit und die Erlebnisse, die wir hier machen durften.
      Es ist so schön zu sehen, dass wir den Kids Neues beibringen, ihr Leben ein bisschen bereichern und ihnen zu Freunden werden konnten…
      Etwas komisch fühlt es sich jetzt an, dass all die zum Alltag gewordenen Begegnungen und Erfahrungen nunmehr reine Erinnerungen sein sollen… Deshalb hoffen wir alle: Es war kein Abschied für immer… nur für eine etwas längere Zeit. 🙏🏼
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    • Day 3

      Nagadaha -2 giddae, Sujam’s village

      May 4, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 21 °C

      We arrived at the village eventually the four-wheel-drive, needed a repair, putting use behind by two hours. then because of the heavy rain the four-wheel-drive got stuck in the mud so we ended up having to walk up a hill.
      With me being the first tourist in the village there was a small ceremony.
      They really know how to make you welcome
      And on the way I had my first momos here in Nepal
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    You might also know this place by the following names:

    Province 3

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