Nepal
Kathmandu

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Travelers at this place
    • Day 51

      Holy Kathmandu

      January 29 in Nepal ⋅ ☀️ 20 °C

      Mit einem Sofa Bus geht es am Morgen nach Kathmandu. Bei allem stockenden Fortschritt und der vielen Korruption in diesem Land, eins muss man zugestehen. Für Touristen wird sich ins Zeug gelegt. Was nicht zuletzt daran liegt, dass ausländische Währungen ein mächtiges Gewicht haben. Ich bin vorher noch nie mit einem Sofa Bus gefahren, muss aber im Nachhinein sagen, dass es wirklich komfortabel ist. Die weichen, mächtigen Sitze sehen so aus als würden sie hier ausversehen verschraubt worden sein. Man sinkt gemütlich in das Sofa und ein elektrischer Schalter lässt die Lehne so nach vorne oder hinten gleiten, dass die (geplanten) 7,5 Stunden von Pokhara nach Kathmandu wie im Flug vergehen dürften. Während wir unterwegs sind ist es ein wahrer Segen in diesen Sesseln zu sitzen. Die Straßen sind nämlich so, dass man es gar nicht Straße nennen kann. Auch deshalb kommen wir statt um 15:30 sage und schreibe 4 Stunden später an. Was aber am bedauerlichsten ist, die Strecke betrug von Start bis Ziel 199 Km. Ihr könnt euch vorstellen mit welchem Tempo und wie kaputt diese Wege sein müssen. Nichts desto trotz haben wir die Zeit genutzt ein wenig zu schlafen und zu lesen. Angekommen in Kathmandu geht’s ins Hotel. Anschließend noch ein Abendessen und dann beginnt noch ein letzter voller und spannender Tag in Kathmandu.
      Wir wollten am nächsten Morgen ins National Museum, mussten aber leider feststellen, dass alle Museen an diesem Tag geschlossen sind. Es ist nämlich Silvester im Kalender einer der Hinduistischen Kasten der mittleren Schicht. Die Kastenlehre bestimmt hier einen großen, wenn auch informellen Teil des Lebens. Also machen wir uns auf zum Pashupatinath Temple. Das öffentliche Krematorium und der wichtigste Tempel für Hinduisten auf der ganzen Welt hatte mich schon am Anfang meiner Reise fasziniert.
      Wir treffen am Ticketschalter auf einen Nepali, der uns gerne an die Hand nimmt und vieles zur Geschichte und den traditionellen Verbrennungen erzählt. Auch einige neue Aspekte sind für mich dabei, obwohl ich hier mit einem Guide schon mal war. Innerhalb von 24 Stunden nach dem Tod, werden die Menschen hier eingeäschert und die Asche in den heiligen Fluss geschoben. Alles im Einklang an den Glauben der Wiedergeburt. Wie erfahren auch, dass es am Abend eine Zeremonie geben wird. Als wir die Tempelanlage verlassen wollen, laufen wir mitten in eine Filmproduktion. In irgendeinem Bollywood sind wir jetzt wohl als Komparsen zu sehen. Vielleicht entdeckt uns ja ein Headhunter und wir kommen groß raus.
      In der Zwischenzeit machen wir uns auf den Weg zur größten Buddhisten Stupa der Welt - Buddanath. Sie liegt nur 25min fußläufig zum Hinduistischen Tempel. Hier essen wir auch zu Mittag, mit Blick auf die im Wind wundervoll tanzenden Prayer Flags, die von der Spitze des Gebäudes bis herunter gespannt sind.
      Am Abend sind wir zurück am Pashupatinath. Die einstündige Zeremonie, ist ein echter overload. Auf der einen Seite gibt es Musik, Räucherstäbchen brennen ohne Ende und die Priester klingeln immer wieder mit Glocken. Dazu viel Feuer und die Menschenmassen, überwiegend Hinduisten und nur wenige Touristen, singen immer wieder mit oder klatschen im Takt. Genau gegenüber auf der anderen Seite des Flusses, werden die Körper der verstorbenen an einem bestimmten Platz mit dem heiligen Flusswasser gewaschen und dann auf tragen aufgebahrt. Daneben brennt ein großes Feuer, in dem gerade ein lebloser Körper zu Asche zerfällt und in wenigen Minuten im Fluss landen wird. Was für ein interessanter und ambivalenter Ort. Wir erfahren, dass jeder Mensch hinduistischen Glaubens einmal im leben hier gewesen sein muss und im Tempel gestanden haben sollte. Mindestens einmal im Leben. Die Locals kommen natürlich viel öfter, manche jeden Tag. Der Tempel selber ist für Menschen anderen Glaubens gesperrt. Ansonsten dürfen alle das Geländer betreten. Alle bis auf Muslime, ihnen ist der Zugang generell verboten. Der Grund liegt in einer langen Geschichte, deren Ziel es immer war den Tempel zu zerstören. Dazu gehören auch immer wieder Drohungen von verschieden Terroristischen Organissarion wie Al Quaida und der IS. Bleibt zu hoffen, dass das eines Tages Geschichte ist und wir endlich Frieden und eine bessere Welt haben.
      Den Abend lassen wir mit Anjan ausklingen, wir haben ihn zum Essen eingeladen und schwelgen in Erinnerungen vom Thorong la Pass.

      Gerade sitze ich am Flughafen. In einer Stunde geht der Flieger und ein spannendes, bewegendes und prägendes Abenteuer geht zuende. Ein bisschen wehmütig bin ich. Denn in Deutschland wartet eine Menge Arbeit auf mich.
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    • Day 30

      Von Bakgtapur nach Bandipur

      January 24 in Nepal ⋅ ☀️ 20 °C

      Als ich zum Bus gehe, ist es noch dunkel.
      Überall werden Kerzen angezündet, gebetet, sich verneigt, rote Farbe auf die Stirn gemalt, Glocken geschlagen. Ich liebe diese Stimmung. Es ist so bedacht und heilig.
      Am Straßenrand werden Gemüse und Obst aufgebaut.
      Ich sitze jetzt im Bus und werde für 160 Kilometer sechs Stunden brauchen, da die Straßen teilweise eine Katastrophe sind.
      Im Bus werden gerade Spucktueten verteilt...
      Wir sind jetzt schon in den Bergen, wenn uns ein Bus entgegen kommt, fahren wir ganz nah am Abgrund. Ich habe Angst, das wir abstürzen..
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    • Day 30

      Pashupatinth and cooking Class

      January 24 in Nepal ⋅ ☀️ 16 °C

      Ich war heute bei den Pashupatinath Tempeln.
      Dort stehen viele kleine und große Tempel. In den größten mit goldenem Dach und einem riesigen goldenen Bullen innen drin durfte ich nicht rein, da ich kein Hindu bin.
      Aber dahintrr waren die Verbrennungsstätten. Auch hier wie in Indien dürfen nur Männer Teil nehmen. Der älteste Sohn muss sich kahl rasieren und weiße Kleidung anziehen.
      Die Toten werden mit Tüchern und Blumen geschmückt und dann über einem großen Holzscheit aufgebahrt. Ich bin gegangen, bevor sie angezündet wurden. Aber am Rand saßen viele Inder und haben einen Teig geknetet, mit Blumen verziert, viele Gewürze.
      Ich fragte wozu dieses Ritual sei und das fand ich sehr schön!
      An jedem Todestag der Eltern, wirklich an jedem, bis sie selber sterben, treffen sich die Kinder dort und bereiten einen besonderen Teig zu, diesen geben sie den Affen oder dem Fluss als Gedenken.
      Ich hörte eine Frau ganz laut weinen und schreien, sie durfte nicht zur Verbrennung ihres Mannes.

      Am Nachmittag habe ich einen Kochkurs besucht.
      Ich habe mich während des Kochens mit dem Pärchen unterhalten. Beide so alt wie mein Sohn. Sie kamen in der Nacht aus China , haben zwei Jahre in Vietnam gelebt und bereisten Japan, Kambodscha, Thailand und viele weitere Länder. Super interessant!
      Das Kochen hat mega Spass gemacht. Zum Schluss haben wir alle zusammen gegessen.
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    • Day 29

      old Kathmandu and Boudhanath Stupa

      January 23 in Nepal ⋅ 🌙 16 °C

      Heute morgen war ich in der Altstadt von Kathmandu Durbar Place. Dieser war sehr stark von dem Erdbeben 2015 betroffen. Jetzt war alles wieder aufgebaut.
      Danach bin ich mit der Rikscha zur größten Stupa von Nepal gefahren. Boudhanath.
      Ich habe mich dort ein paar Stunden aufgehalten. Viele Mönche umkreisten die Stupa, nepalesische Frauen in Tracht beteten, überall Feuerschalen und Kerzen. Ich mag die Atmosphäre dort. In kleinen Tempeln machten die Mönche Musik.
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    • Day 28

      Swayambhu

      January 22 in Nepal ⋅ 🌙 17 °C

      Ich habe heute den Affentempel oder Swayambhu besucht. ( Weltkulturerbe)
      Es war eine wirklich schöne Atmosphäre. Auf dem Hinweg war ich schon verblüfft von der Sauberkeit der Stadt und dem leisen Verkehr. Die Menschen sind sehr freundlich .Mir gefallen die Restaurants und Cafés besser als in Indien.
      Und die vielen bunten Gebetsfahnen und Gebesmühlen. Hier leben viele Buddhisten in Indien fast nur Hindus.
      Beim Tempel hatte ich mir eine Cola gekauft und in den Schatten gesetzt, schwupps hatte ein Affe meine Cola. Hat ihm wohl geschmeckt . Eben auf dem Rückweg haben mich fünf Männer angesprochen: Weed, Hasch, Marihuana?? Weiß ich nicht, ob ich das ausstrahle, das ich Drogen konsumiere 🤔
      Die roten Füße sind Buddhas Füße und stehen für Glück, Hoffnung und das Buddha einfach im Leben ist.
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    • Day 2

      Ankunft in Kathmandu

      October 5, 2024 in Nepal ⋅ ⛅ 21 °C

      Wow! Bereits beim super schönen Anflug durch das Kathmandu Valley wusste ich, hier bin ich genau richtig! Die Landschaft ist schon jetzt atemberaubend. Und es hat irgendwie etwas, wenn auf dem Rollfeld Maschinen von Buddha Airlines an einem vorbei fahren.

      Für die ersten zwei Nächte bin ich im Tibet International abgestiegen. Auch wenn das Hotel nur gute 4 km vom Flughafen entfernt liegt, so brauchten wir mit dem Auto doch mehr als eine halbe Stunde durch den Verkehr. Die halbe Stunde hatte aber ausgereicht und ich war wieder eins mit dem "Chaos". Also Sachen abgestellt, mit den Mönchen eine Runde um Nepals größte Buddha Stupa gedreht und in der Rooftop Bar beim frisch gezapften Yeti Premium Lager den Sightseeing Plan für morgen ausgearbeitet. Frühstück gibt es ab 06:30.
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    • Day 606–608

      Lalitpur

      March 3, 2024 in Nepal ⋅ ☁️ 16 °C

      Lalitpur ist die Zwillingsstadt von Kathmandu. Das historische Stadtzentrum ist sehenswert. Ich habe meine Sachen gepackt und mir dort ein Zimmer genommen. Letztlich hat es gut gepasst, weil ich noch auf der Botschaft von Myanmar wegen einem Visa und allgemeinen Reiseinformationen vorsprechen wollte. Visum bekommt man, aber die Landesgrenzen sind dicht. Einreise ist nur über einen Flughafen möglich. Das
      sabotiert jetzt meine Reisepläne inklusive meinem Vorhaben im zweiten Reisejahr nicht mehr zu fliegen.
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    • Day 76

      Patan et son festival

      April 30, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 17 °C

      Dimanche, jour de marché à Bodnath. Ou plutôt marché comme une journée normale au Népal.
      Autour de la place principale avec le gros stupa, de nombreux stands de fruits et légumes avaient pris place dans les rues.
      C'est là que les locaux font leurs petites emplettes ! Dans le pays de manière générale, il y a très peu de super marchés ou de grandes surfaces. Et au moins concernant les marchands dans les rues, les produits sont 100% locaux.
      Hormis les fruits et légumes, nombreux sont les magasins vendant de la viande dans le quartier. Là ça donne tout de suite moins envie. La viande est à l'air libre, malgré la chaleur, et elle est à la portée de toutes les mouches du coin. Sans compter sur la pollution et la saleté de l'air qui doivent se déposer dessus... En plus de la garantie 100% locale, nous avons la garantie 100% malade si nous nous laissons tenter avec notre faible estomac d'européen 😅.

      Comme depuis plusieurs matins maintenant, nous avons pris notre petit déj devant le stupa, en étant fascinés par tout les fidèles tournants autour sans relâche. Ça a un vraiment un côté envoûtant !

      Ensuite nous avons pris un bus en direction de Patan, dans le sud de Katmandou.

      Une fois notre hostel rejoint, la propriétaire nous a proposé un second petit déjeuner. Impossible de refuser une telle proposition !
      D'autant plus qu'elle nous a proposé du pain maison. Du vrai pain, similaire à celui qu'on peut faire en France 😍 ! Quel plaisir !

      Ensuite, elle nous a informé de la présence d'un festival rassemblant hindous et bouddhistes. C'est un festival durant plusieurs jours. Et elle nous a indiqué tous les lieux sympas à voir à Patan.
      C'est parfait, ça va nous occuper pour l'après-midi !
      Après avoir fait le tour des temples sous un temps capricieux, nous sommes allés à la découverte du fameux festival.
      Quelle ne fut pas notre surprise lorsque nous avons compris que le but de ce festival était de transporter deux énormes chars à travers les rues de la ville, chars faits à la main, avec une solidité douteuse... Tellement douteuse qu'un des deux char s'est cassé lors du transport. Mais aucun problème pour la population. On installe quelques cordes qui seront tirées par des bras dynamiques pour rééquilibrer le char, et ça repart!

      Niveau sécurité, c'est complètement aberrant ! Un char de près de 15/20 mètres de haut tout tordu, qui avance dans des ruelles étroites, en raclant les façades des maisons, avec des jeunes sur les toits tirant des cordes pour l'équilibrer, et d'autres tirant le char dans la rue, le tout entouré d'une foule en délire !

      La gérante de notre Hostel nous a expliqué la signification de ce festival et de ces chars lors du repas.
      Le plus grand de char représente le dieu de la pluie. Après 12 années de sécheresse causées par Gorakshanath, un des disciples du dieu Matsyendranath, ce dernier est venu à Patan et a imposé à Gorakshanath de libérer la pluie.
      Aujourd'hui, il est donc vénéré grandement et considéré comme le dieu ayant permis la reprise de l'agriculture avec la pluie.
      Le but du défilé de char est que le dieu rende visite à la population directement. La légende dit que le haut du char étant au dessus des plus hautes habitations de la ville, le dieu peut ainsi voir et saluer toute la population. C'est un festival rassemblant à la fois la population hindouiste mais aussi bouddhiste.
      C'était vraiment sympa de découvrir cette histoire, et ça nous a fait prendre conscience de la complexité et de tous les liens entre la population et leurs dieux.
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    • Day 52

      Patan Viertel

      December 20, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 15 °C

      Tag zwei meiner kleinen Kultur-Tour. Der Patanplatz in Lalitpur wo insgesamt 55 Tempel und zig andere sakrale Sachen sind.
      Übrigens sind es so viele, weil dort verschiedene Hindu -und buddhistischen Ausprägungen ihre eigenen Tempel haben, manche werden aber auch gemeinsam genutzt. Es ist schon irgendwie spannend dass diese Tempel auch nachwievor genutzt werden. Der eine Tempel in dem Tieropfer gebracht werden wird jedes Jahr von mehreren Hindu Stämmen benutzt, jeder bringt da sein (Büffel, ziehe usw.) Tier mit, was nun dran glauben muss und zelebriert dann was damit - Ausweiden, organe aufhängen usw.. Wenn da sone Opferungssaison durch ist, soll es auch sehr lecker ausschauen da drin.
      Die Tempel, die früher ausschließlich von den Royals benutzt wurden, sind seit der Abschaffung der Monarchie hier nur noch Museum und so- vor allem auch diese Badeanlagen usw..
      Interessant auch dass die Eingangstüren der Tempel so klein sind und einen hohen Absatz haben ist, dass jeder diesen Tempel gebückt also in Demut betreten muss.
      Was ich auch interessant fand: diese ganzen Statuen und Gemälde von den Göttern haben oft viele arme und Köpfe bzw. Gesichter. Weil die Götter ziemlich komplexe "Figuren" sind haben sie mehrere Gesichter um mehrere Emotionen ausdrücken zu können , die vielen Arme und damit Hände zeigen verschiedene Gesten die alle etwas anderes bedeutenl
      In einer soner statue sind teils ganze Geschichten erzählt.
      Also gerade der Hinduismus ist echt komplex und geheimnisvoll so...

      Auf diesen Plätzen herrscht ein gemütliche, friedliche Stimmung.
      Einheimische dürfen sich frei bewegen, ganze Schulklassen kommen da hin. Tourist müssen Eintritt zahlen und dütfen nur mit einem zertifizierten Guide da lang. Das wird auch strengstens kontrolliert 🧐

      Anschließend zur Klangschalentherapie... eine kleine session um mal zu checken wie das so ist. Ganz witzig eigentlich...

      Das wars dann auch erstmal mit der Tempelei...
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    • Day 3

      Patan

      October 30, 2024 in Nepal ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute besichtigen wir Patan, die drittgrößte Stadt Nepals, die nur durch den Fluss Bagmati von der Hauptstadt Kathmandu getrennt ist. Dort gehen wir zum Durbar Square und bewundern seine zahlreichen Tempel. Außerdem besuchen wir die Kumbeshwar Technical School, ein nepalesisches Projekt für Familien aus niedrigen Kasten und mit geringem Einkommen. Die Organisation besteht aus einem Kindergarten, einer Grundschule, einem kleinen Berufsausbildungszentrum für Nähen und Weben und aus einer Produktionsstätte für einen weltweiten fairen Handel. Kindergarten und Grundschule haben es uns am meisten angetan. Einfach Zucker, die kleinen Kinder!
      Fun Fact: Heute schreiben wir in Nepal das Jahr 2081 nach dem hier oft verwendeten Bikram Sambat Kalender. Dieser Kalender ist Hindu-Tradition und orientiert sich nicht nur an der Sonne sondern auch an den Mondphasen. Also Happy 2081!
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    You might also know this place by the following names:

    Kathmandu

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