Alankomaat
Provincie Limburg

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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 43

      Stürmischer Start an der Maas

      22. joulukuuta 2023, Alankomaat ⋅ 🌬 9 °C

      Genau wie in den letzten beiden Jahren sind wir auch dieses Jahr wieder über Weihnachten unterwegs! Dieses Mal aber auf der Ronde van Nederland und wir starten an der schmalsten Stelle von Holland, in Illikhoven! Es ist mit 11° sehr mild, es nieselt immer mal wieder und der sehr kräftige Wind lässt unsere Ponchos ordentlich knattern! Wir haben Ende Dezember, es könnte also deutlich schlimmer sein! Über eine Maas Brücke wechseln wir von Holland nach Belgien, genauer gesagt nach Vlaanderen! Erst an unserem Zielort betreten wir wieder holländischen Boden! Zur rechten Zeit können wir in einem Café eine Pause einlegen! Wir sitzen trocken, bei Kaffee und Kuchen und draußen ist es gerade sehr ungemütlich! Schwein gehabt! Außer uns sind nur ganz wenige Radler unterwegs, die auf den Deichen kaum gegen den Wind ankommen, oder von ihm sensationell beschleunigt werden! Wir durchqueren sehr noble kleine belgische Orte, hier sehen wir eigentlich nur Protzkarren aus der obersten Oberklasse! Am späten Nachmittag erreichen wir unser Ziel, den sehr schönen, mittelalterlichen Ort Thorn. Schon von weitem ist die imposante Abtei Kirche zu sehen! Die alten Gassen haben alle sehr schönes Kopfsteinpflaster! Hier endet auch für uns der Pelgrimspad, ab morgen folgen wir dem Grenslandpad, der uns irgendwann im neuen Jahr zur Nordsee führen wird! Mit dem Start der Wanderwoche sind wir ganz zufrieden und gespannt wie es weiter geht!
      Kuchen des Tages: Appel- und Kersenvlaai met slagroom!
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    • Päivä 44

      Von oben trocken, von unten nass

      23. joulukuuta 2023, Alankomaat ⋅ 🌬 9 °C

      Für heute Morgen hat sich Besuch angekündigt und er ist nach fünfstündiger Fahrt fast pünktlich am vereinbarten Startpunkt, der Sheriff!
      Endlich mal wieder gemeinsam unterwegs!
      Im Gegensatz zu gestern soll es heute trocken bleiben, jedenfalls von oben! Von unten gibt's heute allerdings Matsch und überflutete Wege und Wiesen, sprichwörtlich im ÜBERFLUSS! Die erste Stunde war ein wahrer Eiertanz, auch über rutschige Bolen! Keiner kam zu Fall, ett hätt noch immer joot jejange, wie man im Rheinland sagt! Teilweise waren Wege gesperrt, das sahen wir aber erst als wir schon durch waren, eine andere Sperrung haben wir ignoriert! Auch heute verlief die RvN überwiegend in Belgien und es gab hier auch wieder Kaffee und Kuchen! Und wir sahen belgische Windmühlen und sogar einen belgischen Karnevalsprins! An unserem Zielort Stramproy war Markttag und wir sahen zum zweiten Mal nach Sittard eine Gebak Kraam Bude! 😁👍 Gestern hatten wir uns schon vorgenommen, abends in Thorn essen zu gehen! "De Pannekoekenbakker" sieht nicht nur von außen sehr einladend aus, er hält auch innen was er verspricht! Ein schöner Abschluss von einem reichlich feuchten Wandertag! Dem Sheriff hat es wohl gefallen, morgen wird er wieder dabei sein!
      Kuchen des Tages: Pannekoeken Saté
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    • Päivä 2

      Tag 2 - Boysetsfire,STYG & Life of Agony

      23. kesäkuuta 2022, Alankomaat ⋅ ⛅ 30 °C

      Ab 18:30 wurde das Festivalgelände geöffnet, vorher aber schon fing es etwas zu nieseln an. Nach einer ersten Runde zwischen den vier Bühnen und nach Inspektion der anderen Dinge vor Ort (FoodCorner, MerchStände, Infopoints & Toiletten) ging es wieder retour auf den Campingplatz um das Zelt wind- und wetterfest zu machen.

      Ab 20:00 ging es zur ersten Band (Boysetsfire) um bei solidem Melodic Punk ins Festival zu starten. Leider hatten für diesen Abend Malevolence und Ska-P kurzfristig abgesagt und so übernahm Stick to your Guns den Slot von 20:50 - 21:30. Während des Konzerts fing es dann so richtig zu regnen an und man konnte ausser Regen nichts mehr erkennen. Nach einer knappen halben Stunde bei strömenden Regen beruhigte sich die Lage wieder etwas. Also sah ich mir noch Life of Agony an und nutzte danach die Gelegenheit, das Zelt auf dessen Wetterfestigkeit zu begutachten. Mittlerweile war es schon finster geworden.

      Leider war der Regen so heftig, dass im Zelt alles schwamm und fast das gesamte Gewand des Wochenendes schon nass war. Nach ausschöpfen des Zelts war es dann auch schon halb 12 und so beschloss ich, es mir so gemütlich als möglich zu machen und ein wenig schlafen. Die Nacht selbst war dann doch ziemlich unruhig, das Zelt zu klein und um 4:00 nutzte ich den Gang zum Klo auch gleich zum erneuten Zeltausschöpfen und mützte eine zweite Runde bis fast halb 9 in der Früh.
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    • Päivä 2

      Tag 2 - Anreise zum Festival

      23. kesäkuuta 2022, Alankomaat ⋅ ☀️ 26 °C

      Los ging’s um kurz vor 10 vom Düsseldorfer Bahnhof, wo wir wegen eines Zugausfalls gleich mal neu planen mussten. Also ging es zuerst nach Duisburg, von da grade noch den Anschlusszug nach Viersen erwischt, danach weiter nach Venlo und von da wieder mit dem gebuchten Zug nach Eindhoven.

      In Eindhoven wurde noch fürs Festival eingekauft und Mittags gegessen. Um ca 15:00 fuhr ich mit dem Zug weiter nach Deurne, wo uns dann schon der Shuttle zum Festival nach Ysselsteyn brachte. Vorbei an der rund 1km langen Autokollone, die ebenfalls unterwegs war, und anstellen fürs Festivalbändchen. Nach einer Stunde in der sengenden Hitze konnte ich am Campingplatz mein Zelt aufbauen und es mir mal heimelig machen.
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    • Päivä 12

      Locks

      11. toukokuuta 2023, Alankomaat ⋅ ☁️ 16 °C

      Mark got up early to do spot of fishing and caught a large bream. Then off on our bikes over 4 bridges watching the continuous stream of enormous cargo ships go through the locks before cycling into the next town and back.Lue lisää

    • Päivä 1

      Mit dem Nightjet nach Amsterdam

      19. toukokuuta 2023, Alankomaat ⋅ ☀️ 18 °C

      Mit Vorfreude 🤗 werden die Klappräder🚴‍♂️🚴‍♀️ vollgepackt und um 20:19 geht's mit der Lilo 🚎 Richtung Hauptbahnhof....wie erwartet hat der Nighjet ca 30min Verspätung 😅 also blieb noch genügend Zeit die Räder transportfähig zu machen und etwas zum Trinken zu besorgen. Um 22:06 fährt der Zug 🚉40490 NJ beim Bahnsteig 5 ein Wagen 253 Sitzplätze 105 und 106 sind für uns reserviert .Wir teilen uns das Abteil mit 2 Jungen Mädels Beide mit Tramperrucksäcken unterwegs. Einer Niederländerin die nach Hause fährt und eine die durchs Land trampt......
      Das verstauen der Fahrräder hat sich etwas schwieriger gestaltet 😅 aber nach mehreren Versuchen haben wir dann doch einen optimalen Platz im Abteil gefunden und mit Expander fixiert
      Unsere 4 Taschen hatten zum Glück noch unter den Sitzen platz ansonst wäre es sehr eng geworden zum Schlafen ....
      Die Sitze haben wir alle ausgezogen und somit war das ganze Abeil eine Liegefläche für uns 4 ...😴 haben gut mit einigen kleinen Unterbrechungen bis ca 8 Uhr geschlafen .....Amsterdam ereichen wir gegen 11Uhr 👍
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    • Päivä 261

      Hitze in Holland

      16. kesäkuuta 2023, Alankomaat ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute war es so heiss, dass Fahrradfahren keine Option mit den beiden war, d.h. wir hängen tagsüber im Schatten ab und sind morgens & abends zu Fuss unterwegs....
      Und wir haben uns im Camping-Cafe Pommes und Bitterballen geholt und unsere letzte Tarte citron meringue aus Frankreich zu 4 gegessen :-).
      Es geht uns also trotz veränderter Pläne gut.
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    • Päivä 262

      Heldro ijs

      17. kesäkuuta 2023, Alankomaat ⋅ ☁️ 27 °C

      Es wird von Tag zu Tag heisser, aber, um es in Carins Worten auszudrücken, wir haben es ganz relaxed.
      Unsere Hauptprogrammpunkte heute bestanden aus:
      1. Schwimmen in der Niers
      2. Eis essen bei Heldro. Beste ijs ever!
      3. Vorräte bei Albert Hijn auffüllen
      4. Neue Esszimmerstühle und 2 Lampen kaufen (ziemlich spontan)
      5. Im Schatten chillen
      Und dann haben wir noch einen autistischen Jungen glücklich gemacht, der mit Fox an der Leine die gesamte Hauptstrasse entlangspaziert ist und bei de Dragonder mit ihr einkehrte. Sie hat sich immer mal wieder etwas hilflos nach uns umgedreht, ist aber brav weitergelaufen. Sie wieder abgeben, fiel ihm ein wenig schwer.
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    • Päivä 26

      Camping Heidehof NL

      29. elokuuta 2023, Alankomaat ⋅ ☁️ 20 °C

      Dieser Campingplatz liegt schon fast auf der Grenze zu Deutschland.
      Spontan gesehen, spontan hingefahren. Alles top und sauber hier.
      Die Fahrt hierher war in keiner Weise spektakulär weder von der Umgebung noch was Motorradfahrer lieben.Lue lisää

    • Päivä 19

      Back to Maastricht

      5. syyskuuta 2023, Alankomaat ⋅ ☀️ 27 °C

      The final riding day of any extended overseas ride is always a mixture of exhilaration and a little sadness. While everyone is understandably glad that they are close to achieving the goal that they have come so far to do, it is a bit disappointing that the first part of our long awaited adventure is about to end.

      Although there were no mountain stages to conquer, and the final stage was only a relatively short one, today a completely new challenge would confront the peloton. With an expected top temperature of around 30C, this would easily be the hottest day we had experienced since the start of the ride.

      After checking out of the Mercure Hotel, we divided into three groups. Since the pink ladies were already having so much fun, and were proving to be masters of both navigation and laughing every km of the way, I thought it would be wise to leave that group unchanged. The two co- captains were Pascale and Maggie.

      The second group was to be led by Michael and Ken. Although it was probably the largest of the three groups, I had to admit that I was a little worried about whether they would survive the navigational challenge of finding the way out of Aachen. On several times already on this ride, Ken had somehow misread his GPS to be leading his followers in entirely the wrong direction. Early in the ride, he had even navigated himself to the wrong side of the mighty Meuse River. This time he would be assisted by Michael, complete with his Inspector Gadget headset, mobile phone, auxiliary power supply and satellite dish. Surely nothing could go wrong (and somewhat to my relief) nothing did go wrong.

      The final group of David, Greg, Mary, Yvonne and myself made up the rear. After meandering our way through the busy, peak hour streets of Aachen, we were finally out in the country again. Aachen is an ancient city that dates back to Roman times. It also played a significant role in the time of Charlemagne in the 10th century. Modern Aachen is a city of some 250,000 people and appeared to be quite prosperous. It is also a spa city, and therefore could be named as Bad Aachen. The authorities decided to overlook this naming honour, as it would mean that their city would no longer be the top of the alphabetical list of cities.

      About an hour after the start, we found a delightful little cafe to stop for morning tea. It was already getting hot, and the cold drink was most welcome. The warm cherry pie was also welcome.
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      We had decided that Gulpen would be a convenient place to stop for lunch, before the final push to Maastricht. We stopped at the first shop we saw, and purchased sandwiches to eat by the side of the busy road. While we ate, a succession of noisy trucks, buses, motorbikes and cars kept us entertained. It was only when we resumed the ride, that we discovered that there would have been much nicer locations for our lunch a little further into the town. Oh well.

      Although everyone thinks that Holland is completely flat, we discovered that is not quite true. It does have a succession of small hills, and we successfully managed to ride up and down every one of them. If we stopped in the sun, we soon discovered just how hot it had become. Fortunately, there were also some delightfully shady locations which also provided some respite. They also provided quite welcome opportunities to relieve the pressure in our ageing bladders.

      The final checkpoint was on the outskirts of Maastricht. I thought it would be apt if we could all ride the final couple of km to the hotel as a single group. And that is exactly what we did. It certainly made a colourful and impressive sight, as our line of 19 Ghostriders rolled through the outskirts of Maastricht. It really would have been worthy of a crowd of thousands to welcome our entry back into the town we had ridden out of two weeks earlier, but the crowds apparently had found something better to do.

      After arriving back at the hotel, we all shared handshakes and hugs to celebrate the achievement. It had been a challenge, but on every occasion that we had been put to the test, we had prevailed. We had summited the hills, ridden the long km, navigated through busy city streets, bounced over cobblestones, endured those early head winds, brushed against the stinging nettles, battled recalcitrant ebikes with bent keys, ridden through cobwebs, and swallowed numerous flies. We had even survived the daily challenge of conquering the breakfast buffet. We had also laughed so hard we cried, we had supported each other when it was most needed, and in the end , we had all finished together.

      Now we have a few bike free days, before we start it all again in Koblenz.
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    Provincie Limburg, Limburg, Limburgo, Limbourg, Limburch, 림뷔르흐 주, Лимбург

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