New Zealand
Archway Islands

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Travelers at this place
    • Day 26

      Archway Islands und Golden Bay

      March 16 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

      Eigentlich wollte ich heute mal ausschlafen, da ich endlich wieder zwei aufeinanderfolgende Nächte in einem Airbnb verbringen konnte. Aber nein, wer wird um kurz vor sieben Uhr munter? Nach meinem Tee war ich dann so voller Tatendrang, sodass ich in den Norden der Golden Bay aufbrach.

      Die Ebbe war sowohl im Meer als auch an den Müdungsflüssen deutlich zu erkennen. Ich hielt an einem Strand und erkundigte mich bei einem Einheimischen nach den schönsten Plätzen in der Gegend. Er riet mir in einem der nächsten kleinen Orte frühstücken zu gehen und dann weiter zum „Wharariki“ Strand zu fahren. Und genauso geschah es auch. In Collingwood hielt ich an, um mir im Courthouse Cafe ein vegetarisches Croissant und einen Chai Latte zu kaufen. Witzigerweise fragte mich die Kellnerin nach meinem eigenen Häferl, denn bei ihr gab es keine Einmal-Becher für Take Away. Finde ich lässig und mein Teehäferl ist ja sowieso immer mit dabei 🥰.

      Ich fuhr bis zum Parkplatz des besagten Strandes und wanderte zirka 20 Minuten durch eine märchenhafte Hobbitlandschaft. Ohne zu suchen, bin ich fündig geworden 🥰🤗🤩. Diese Überraschungen sind die schönsten.

      Als das Meer im Wald schon zu hören war, wurde der Sand unter meinen Füßen immer aufdringlicher und beim bergauf Gehen hatte ich kurze Flashbacks vom Misti in Peru - Papa und Felix wissen genau, wovon ich spreche 😜. Und dann stand ich plötzlich inmitten einer riesigen Düne mit einem Weitblick aufs Meer.

      Eine kleine unbewohnte Inselkette lag direkt vorgelagert vor dem Strand und mit den Spiegelungen der Felsriesen wirkte alles atemberaubend. Ich wanderte einmal den ganzen Strand entlang, kletterte über muschelbewachsene Felsen, schlüpfte in jede Höhle und fühlte mich wie auf einem Spielplatz für Erwachsene. Ich hatte die größte Freude im Schädl 🥰🤩🤗.

      Den Rückweg wählte ich als Rundweg durch den Wald und anschließend über eine Hügelkette. Am höchsten Punkt wählte ich meinen Jausen- und Schlafplatz, denn in der Sonne war’s so gemütlich, dass es mich kurz rüberzog ins Träumeland. Entspannungszustand momentan bei 100% 🤩.

      Der letzte Abstecher führte mich zum Cape Farewell, dem nördlichsten Punkt der Südinsel und der Abschluss der Golden Bay. Dahinter liegt nur mehr „Farewell Split“, also die berühmte Landzunge. Abel Tasman hat sie als erster Europäer gesehen und James Cook gab ihr 1700 den Namen: Cape Farewell, also das Kap der letzten Landfläche. Einen Teil daraus bewanderte ich, aber dann hat’s mich nicht mehr gefreut. Denke, es wären 32 km in eine Richtung gewesen. Toooo much.
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    • Day 65

      Abenteuer Westküste

      November 30, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

      Nach dem Reitausflung fuhren wir weiter die Golden Bay entlang. Wir wollten gern noch den Sonnenuntergang am Strand sehen. Unser Ziel war der Wharariki Beach ganz oben am Ende der Bucht. Wir hatten nämlich gehört, dass es dort besonders schön sein sollte.
      Doch vorher suchten wir noch unseren nächsten Schlafplatz auf. Diese Unterkunft war sehr außergewöhnlich. Sie lag im absoluten Nirgendwo direkt im Wald an einem kleinen Fluss und es gab einen wunderschönen Garten. Wir hatten das schönes altes Haus für uns ganz allein, denn an diesem Abend gab es keine weiteren Gäste.
      Die Hausbesitzer waren sehr freundlich (es hätte uns auch gewundert, wenn es mal nicht so gewesen wäre 🤭😜 ) auch sie empfahlen uns unbedingt den Stand zu besuchen.
      Nach einer kurzen Fahrt, die zum Schluss auf einem Schotterweg endete, fanden wir dann den richtigen Weg Richtung Strand. Er führte uns wieder einmal über satte grüne Wiesen mit gaaaanz vielen Schafen.
      Als wir dann am Strand ankamen waren wir begeistert. Der Sand war weiß und weich ( fast wie an der Ostsee 😉). Und der Ausblick aufs Meer war atemberaubend. Als wir näher ans Wasser kamen, entdeckten wir sogar auf den Felsen im Wasser mehrere Seelöwen. Wirklich unglaublich.

      Wir blieben eine längere Zeit und erfreuten uns an diesem schönen Strand.

      Dann hatten wir die Idee den Sonnenuntergang von dem benachbarten Hügel aus anzusehen und beeilen uns, damit wir noch rechtzeitig oben ankamen. Wir legten ein kleines "Wander Work Out" ein, denn so ein Sonnenuntergang wartet nicht auf uns! Wir schafften es natürlich💪🏃 und hatten einen wunderbaren Blick in alle Richtungen bis die Sonne dann golden hinter den Bergen verschwand.🥰
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    • Day 83

      Nördlichster Punkt der Südinsel

      January 28, 2020 in New Zealand ⋅ 🌬 19 °C

      Andrea hatte den Wunsch zum wirklich nördlichsten Punkt am Strand entlang hinaus zu spazieren. Christoph verlor seine Motivation bereits nach den ersten 15 Minuten und beschloss einen kürzeren Rundweg (1,5h) einzuschlagen und die Zeit lieber mit einem Powernap zu überbrücken. 😴 😆

      Andrea‘s Willenstärke wurde mit einer wunderschönen Wüstenlandschaft, 3 Stunden kostenloses Ganzkörpersandpeeling und gefühlten 100km/h Gegenwind belohnt. 🤷🏼‍♀️🤦🏼‍♂️

      Durch die verspätete Rückkehr blieben wir spontan eine Nacht am „Bauernhof Campingplatz“. 🐷🐴🐶🦆

      Am nächsten Morgen war der Wind verflogen und um 7 Uhr ging es zu einer anderen Bucht, wo Andrea Babyseelöwen und deren Familie beim Spielen zusah. Dabei durchquerte sie einen der schönsten Strände Neuseelands. 😊
      Christoph war inzwischen noch beim Powernapen. 😴😂

      A&C
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    • Day 290

      Traumstrände

      February 13 in New Zealand ⋅ 🌬 18 °C

      Wir sind ein bisschen in Verzug mit Fotos und Geschichten, denn wir sehen und machen hier jeden Tag so viel, dass wir eigentlich rund um die Uhr hochladen könnten 😅 Dabei macht uns dann wiederum der neuseeländische Netzempfang einen Strich durch die Rechnung, der von ähnlicher Qualität und Flächendeckung ist wie jener in Deutschland. Ein bisschen Zuhause-Gefühl am anderen Ende der Welt, auch was Feines.

      Hier nun aber erstmal ein paar Bilder von unserem Ausflug an die nördlichste Ecke der Südinsel. Wir waren zuerst am Farewell Spit. Dessen Wattlandschaft hat für Nordsee-Vibes gesorgt und das Windspiel im feinen Sand war ein faszinierender Anblick (und leider auch der, hoffentlich nur vorübergehende, Tod für Phips' Kamera).
      Nur wenige Autominuten entfernt startete dann der Weg zum Wharariki-Beach, welcher uns durch Wälder und Dünen zu einem ebenso wunderschönen Strand führte. Der pazifische Ozean ist hier so viel kälter als in Fidschi, daher musste das Badengehen ausfallen. Aber die ewig langen, von feinstem Sand bedeckten Strände waren ohnehin das Highlight dieses Ausflugs.

      Ein anderes Highlight, das wir hier beinahe vergessen hätten, war unser kleiner Ausflug in den Untergrund, den wir mittags noch unternommen haben, um die Zeit bis zur Ebbe zu überbrücken: Auf dem Takaka Hill (auf dem übrigens die Flucht der Hobbits aus dem Wirtshaus in Bree gedreht wurde) haben wir Halt bei den Ngarua Höhlen gemacht und dort eine Führung mitgemacht, bei der wir uns eine dreiviertel Stunde lang durch ein Höhlensystem voller Stalagtiten bewegt haben. Und ganz am Ende gab es noch einen Eindruck davon, was absolute Dunkelheit wirklich ist.
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    • Day 143–144

      Tag 143, 144 | Wharariki Beach

      January 21 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      Von Christchurch aus fuhren wir sieben Stunden quer über die Südinsel bis wir am Abend einen Schlafplatz beim "Hawkes Lookout" am nördlichen Ende der Südinsel gefunden hatten.

      Am nächsten Morgen machten wir uns auf zu einem wunderschönen Strand, den man vielleicht von seinem Windows-Computer kennt. (Dort ist ein Bild davon als Standard-Hintergrund hinterlegt.)

      Für uns einer der schönsten Strände😍 Auch die kleine Wanderung dort hin machte Spaß.

      Am Abend gab es noch selbstgemachte Burger.🍔 🤤
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    • Day 67

      Robben Teens

      May 6, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

      Kurz bevor wie den Strand schon verlassen wollten, haben wir zwischen den Klippen eine Art Wasserloch gefunden. Ein perfekter Abenteuerspielplatz für ein Rudel Robbenkinder, die wir hier aus unmittelbarer Nähe beim Spielen beobachten konnten, ohne dass sie sich von uns gestört fühlten 😍.

      Hier haben wir ewig gesessen und ihnen in ihrer natürlicher Umgebung zugesehen. Erst, als die Flut langsam wieder einsetzte, machten wir uns in der Dämmerung auf den Rückweg.
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    • Day 159

      Cape Farewell + das „Windows Bild“

      March 4, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Der Tag begann mit einem sonnigen Morgen in der Golden Bay. Wir fuhren zum Puponga Visitor Centre, von welchem wir unsere Wanderung zum berüchtigten Windows Hintergrund Strand starteten. Über Felder an Schafen vorbei führte uns der Hilltop Track bei grandioser Aussicht zum Cape Farewell - dem nördlichsten Punkt der Südinsel, bevor wir nach etwa 2 Stunden am Wharariki Beach ankamen. Dort kamen wir Robben so nah, dass sie uns beinahe die Zehen abbeißen hätten können. Endlich konnten wir, nach 5 Monaten, auch in der Höhle unser einendes Hintergrundbild schießen. Danach sonnten wir uns erstmal ausgiebig, auch an Stellen, die sonst nicht so viel Sonne abbekamen. Nach einer kleinen Stärkung an einem süßen Café hatten wir die nötige Kraft gesammelt, um den Rückweg zu bestreiten und mit einer Französin zu unserem Auto zu trampen. Abends fuhren wir noch 1,5 Stunden zu einem Campingplatz in Kaiteriteri.Read more

    • Day 22

      Wharariki Beach

      March 3, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 21 °C

      Heutige Station: Windows 10- Hintergrundbild!😀

      Es geht ganz in den Norden der Südinsel zum Wharariki-Beach.
      Ein Wahnsinns-Strand mit dramatischen Felsbögen, den man mit Sicherheit schon mal mehr oder weniger bewusst als Wallpaper auf dem heimischen PC gesehen hat.

      Der Abstecher kostet uns insgesamt mehr als 200 km zusätzlich, aber wie bislang immer in Neuseeland lohnt sich der Weg.
      Der Strand ist riesig, es gibt Höhlen, die besagten Felsformationen sowie...Robben! Bei Ebbe kann man recht nah beobachten, wie sie und ihre Jungen in den Felsenpools herum planschen, vom Klippenrand hopsen (Robben-Turmspringen?🤔😄) und einfach nur relaxen.

      Das Einzige was das Ganze eintrübt: Das Verhalten einiger anderer Touris.

      Man wird schon bei der Anfahrt mit zig Schildern darauf aufmerksam gemacht, den wilden Tieren genug Raum zu lassen und sich mit Respekt zu verhalten, nicht den Weg zum Meer abzuschneiden, seine Kinder vernünftig zu beaufsichtigen usw...

      Und dann sieht man da Leute, die mit ihrer schreienden Kinderhorde ein einzelnes Robbenbaby umzingeln und ihm so nahe kommen, dass man sich fast schon wünscht, die wütende Mama-Robbe kommt mal um die Ecke und beißt diesen Dumpfbacken kräftig in den Po.😒😟😤 Als andere Personen sie zurecht weisen, grinst der Familienvater sogar noch dreist und geht provokant näher ran. Ganz großes Vorbild, sowas...

      Kein Wunder, dass in diesem schönen Land immer mehr eingeschränkt wird, sei es beim Freedom-Camping oder bei solchen einzigartigen Orten - es gibt einfach zu viele Deppen, die sich nicht an einfachste Regeln halten können und Natur scheinbar eher als persönlichen Erlebnispark betrachten.

      Noch blöder wird es, als wir einen kleinen blauen Pinguin entdecken. Leicht verstrubbelt, am helllichten Tag am Strand - was absolut nicht normal ist - und offenkundig nicht ganz fit. 😟😰😥

      Die Leute kommen hin, freuen sich über ein schnell gemachtes Foto (natürlich von gaaanz dicht) und hauen dann ab, ohne sich weiter um den kleinen Kerl zu kümmern. Das gelingt uns nicht so leicht.

      Durch unsere Pinguin-Tour bei Dunedin wissen wir, dass Pinguine wie viele andere Wildtiere in Neuseeland stark geschützt sind. Es gibt sogar eine rescue-hotline, über die man Pinguine in Not melden soll.

      Dumm nur, dass es null Handy- Empfang am Strand gibt...
      Heißt, wieder 20 Minuten zurück zum Parkplatz hecheln, 3 Km fahren, bis es Netz gibt und Hotline anrufen.

      Leider ernüchternd: Da wir so weit ab vom Schuss sind und heute in keine hilfreiche Richtung mehr fahren, wird uns nur geraten, den Pingu an nen möwen- und hundesicheren Ort am Strand zu bringen. Zur Nacht sollte er es dann zurück ins Nest schaffen. Hoffentlich.

      Also auch wenn wir eigentlich Abstand zu Wildtieren halten sollten und wollten, finde ich mich am Strand wieder, wie ich mit Handtuch bewaffnet einen winzigen Pinguin schnappe und ihn schnellstmöglich zur nächsten Düne bugsiere, wo er sich im Gras verstecken kann.

      So richtig glücklich bin ich mit dem Ganzen nicht, aber wir haben zumindest alles gemacht, was in der Situation möglich war. Viel Glück, kleiner Pingu!🥺🍀

      Mit dem ganzen Hin- und Hergerenne ist unser Tag dann auch vollständig gefüllt, wir suchen uns noch ein gemütliches Plätzchen für die Nacht und machen einen entspannten Netflix- Abend.

      Fazit des Tages: im nächsten Leben werden wir (vielleicht) Pinguin-Ranger!👮‍♀️🐧🙈
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    • Wharariki Beach

      March 17, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      We very nearly decided not to come to this beach, until a friend of ours told us we definitely should go. And we're so glad we did. Wharariki Beach is one of the nicest beaches we have seen here in NZ.
      There were also lots of seals around and some of them came really close. One even chased Jake away 😂
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    • Day 20

      Windows 10

      September 26, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

      Petit passage au spot ou a été pris la fameuse photo du fond d'écran de verrouillage de windows 10 que tout le monde connaît. La plage était hyper sauvage mais je n'ai pas pu voir d'otaries ni de pingouin c'est dommage mais j'ai vu des paon très amicaux !Read more

    You might also know this place by the following names:

    Archway Islands

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