New Zealand
Dummy Bay

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Travelers at this place
    • Day 36

      Kaiteriteri mit Boot und Kajak

      March 10 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      Ein Traumtag beginnt am Kai der "Wilson Abel" in Kaiteriteri. Die Anlegestelle konnten wir bereits am Vortag von unserer Terrasse gut einsehen.
      Beste Voraussetzungen heute beim Start am Morgen um 9.20h, Treffpunkt 9.00h, das klappt mittlerweile sehr gut, so haben wir noch jede Tour in der Zeit erreicht - Sonne und blauer Himmel was will man mehr auf dem Meer!
      Nach einer gemütlichen Anfahrt entlang der Küste von ca. 45 min. erreichen wir Torrent Bay. Hier erhalten wir zuerst wasserfeste Tonnen zum Umpacken unserer Kleidung, Handy, Verpflegung etc. für die Kajak-Fahrt sowie nach einer kleinen Einweisung noch unsere wasserfeste Schutzkleidung inkl. Rettungsweste.

      Zuerst geht es ganz gemütlich vom Steand weg zur Eingewöhnung um einen ruhigen Felsen herum, bevor der Seegang dann mehr und mehr zunimmt. Dies bereitet uns keine Probleme, sondern macht richtig Spaß gegen die Wellen zu schippern...

      Nach ca. 1 Std. erreichen wir die Bay Anchorage, hier ist eine gute Stunde Pause mit kleiner Wanderung oder nur relaxen am Beach vorgesehen. Unser Lunchpaket stärkt uns dann für die Rückfahrt gegen 13.30h. Am Torrent Bay hat sichbin Strandnähe ein Hai auf Beutezug verirrt und sorgt ein bisschen für Anspannung, zum Glück hatten wir nicht überlegt zu baden. Bei 23' Außentemperatur und ca. 20' war uns das Wasser doch etwas zu frisch. Unser Guide Olli war jedenfalls sehr erfreut, da er diese ungeplante Begegnung mit 2 kleinen Jumps des Hais bisher zum ersten Mal erleben durfte.
      Gegen 15h wurden wir vom Beiboot ca. 200m vom Strand eingesammelt und warteten bis wir wieder auf das größere Boot umsteigen konnten. Durch die einsetzende Ebbe, konnte das größere Boot unsere Bay nicht mehr anfahren.

      In Kaiteriteri angekommen bedeutete dies dann für einige einen feuchten Abgang vom Boot, da das Anlanden nicht über den üblichen Steg möglich war, weil dieser vom Boot nicht zu erreichen war.

      Ein toller Auflug, der gegen 16.30h endete, mit einer besonderen Überraschung. Wir trafen hier auf zwei Zirndorfer, die in der Gruppe über Schiele Reisen zuerst die Nord- und seit gestern die Südinsel Neuseelands bereisen. Nach den Unterfranken aus Würzburg beim Kajakfahren und unseren Quartier-Nachbarn aus Oberfranken, war der Volksstamm der Franken, hier wirklich ausgewogen vertreten!
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    • Day 59

      Abel Tasman Nationalpark

      February 7 in New Zealand ⋅ ☀️ 26 °C

      Nach den vergangenen anstrengenden Tagen, legen wir den nächsten Pausentag in Kaiteriteri ein. Einer der Orte von wo aus man bestens den wunderschönen Abel Tasman Nationalpark erkunden kann.

      Am Morgen werden wir mit dem 9.20 Uhr Boot abgeholt und eine Stunde lang in den Nationalpark gefahren. Auf der Fahrt sehen wir Robben, die sich auf den Steinen sonnen. Von der Tonga Quarry Bay aus geht es dann zu Fuss durch den Wald, bis zur nächsten Bucht, wo wir um 15.00 Uhr wieder abgeholt werden. So haben wir wunderbar Zeit die kleine Wanderung und die Bark Bay mit dem wunderschönen Strand zu geniessen. Zurück beim Zelt gibt es dann für die müden Wanderer ein super feines Gelato nach bester italienischer Art 😋.

      Heute stehen nur knappe 15 km auf dem Plan, darum beschliessen wir am Morgen noch einen zweiten Ausflug im Nationalpark zu machen und zwar mit einem Waka - ein traditionelles Kanu der Māori. Wir erfahren einiges über die Traditionen der Māori und lernen neben den Paddelkommandos sogar ein Haka (wobei wir wohl nicht ganz so furchterregend sind wie die All Blacks vor einem Rugby Match 🤣). Das Rennen gegen das zweite Waka verlieren wir nur knapp - trotzdem sind Matteo und Nino begeistert und paddeln fleissig mit. Insgesamt sind wir gut zwei Stunden unterwegs und es ist ein wunderbares Abenteuer für alle. Zu unserer Freude schwimmt auch noch ein Pinguin an uns vorbei. Danke von Herzen an die Sponsoren der beiden Ausflüge im Nationalpark: Familie Angst 🥰 und Familie Egli 🥰.
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    • Day 519

      Kaiteriteri

      September 14, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Katie und ich haben heute einen Ausflug nach Kaiteriteri gemacht. Zuerst haben wir uns mit Laura (aus unserer Fußballmannschaft) beim Mountainbikepark getroffen. Dort bin ich mit den beiden dann das erste Mal in meinem Leben Mountainbiken gewesen. Ich war zwar deutlich vorsichtiger unterwegs als die andere beiden, aber es hat trotzdem Spaß gemacht! Am Ende haben wir sogar noch einen Freund von Katie getroffen, der als Lehrer gerade mit seiner Schulklasse dort war. Die Kids probieren in der Schule echt viele Sportarten aus und machen dabei auch größere Ausflüge.
      Laura ist dann wieder nach Hause gefahren. Katie und ich sind jedoch noch weiter an den Strand von Kaiteriteri. Nach einer Stärkung sind wir dann eine Bucht weiter gefahren. Dort haben wir die Kayaks von Auto geholt und haben sie durch den Wald an den Strand geschleppt. Dort waren wir in der Bucht etwas paddeln und sind unter anderem auch bei dem „Split Apple Rock“ gewesen, der tatsächlich aussieht wie ein gespaltener Apfel. Danach mussten wir die Kayaks dann durch den Wald wieder zum Auto schleppen. Gefühlt haben wir heute einen abgewandelten Triathlon gemacht.
      Danach ging es dann zurück nach Nelson, wo wir die Kayaks bei Freunden vom Fußball wieder abgegeben haben.
      Nach einer Dusche waren wir noch kurz einkaufen und haben später Burger gebraten und noch einen Film geschaut. Wieder ein sehr ereignisreicher Tag!
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    • Day 44–46

      Kiwi Experience - Abel Tasman

      March 19 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Am Dienstag der Kiwi Experience Tour ging es nach dem Frühstück als erstes zu einer Winzerei und Gin Brennerei in Marlborough zum Testen deren Getränke. Als erstes ging es mit dem testen deren Gins namens Roots. Wir bekamen drei Gläser mit jeweils verschiedenen Sorten und dazu noch Sprudelwasser oder Tonic. Ich entschied mich für Sprudelwasser, da ich kein fan von Tonic bin. Gin ist selbst ist auch nicht wirklich mein ding. Deshalb war ich auch nicht sehr begeistert von dem Geschmäckern. Trotzdem hat eins derer Sorten schon einen Preis als welt bestes London Dry Gin in UK gewonnen. Nach dem Gin Tasting ging es dann zum Wein testen der Firma Whitehaven. Das war schon eher meins. Dort gab es zunächst zwei Weißweine zum probieren, gefolgt von einem Rosé und am Ende einen Rotwein. Ich fand alle sehr schmackhaft, fand aber den Rotwein am besten. Dank Patricks Interesse an deren Weinsorten und nach Nachfrage bekamen wir dann noch ein Riesling zum probieren. Dieser übertraf einstimmig nochmal den Geschmack der anderen. Interessant waren die Erklärungen zu jedem Wein der Mitarbeiterin die uns den Wein eingegossen hatte. Z.B. hängt der Geschmack einen großen Teil auch von dem Ort wo die Trauben Wachsen. Spezifischer von der Art des Bodens. Wein welcher aus Weintrauben von torfreichen Böden hergestellt wird schmeckt auch so.

      Angetrunken vom Testen ging es mit dem Bus weiter. Nach relativ kurzer Zeit schlief fast der ganze Bus. Kurz vor Abel Tasman sind wir in Kaiteriteri zu einem Supermarkt gefahren um gemeinsam Essen für den Abend zu kaufen. Unser Plan war es am Abend gemeinsam zu Grillen. Anschließend ging es dann zum Campingplatz wo wir die nächsten zwei Nächte verbrachten. Dort bekamen wir Gruppenweise kleine Hütten zugewiesen. Diesmal war es nach Geschlecht getrennt, weshalb Patrick und ich uns eine zu zweit teilten. Nachdem wir uns eingerichtet haben grillten wir dann mit der ganzen Truppe am Campingplatz. Es war ein tolles Gefühl, denn man war schon relativ warm miteinander geworden und genoß die gemeinsame Zeit. Nach dem Grillen gingen einige von uns noch in eine Baar wo wir noch einen Drink tranken.

      Am darauffolgenden Tag hatten wir theoretisch einen freien Tag. Nichtsdestotrotz sind die freien Tage dafür das um zusätzliche Aktivitäten zu machen, wenn man das denn will. Diese muss man aber dazu buchen. Einige waren z.B. Skydiving (Tandem Fallschirmspringen). Ich hatte für den Tag Canyoning gebucht, eine Aktivität wo man auf einem Berg entlang eines Bachs bergab runter kletterte, sprang, rutschte oder abseilte. Wir waren insgesamt 5 aus der Tour die das gebucht hatten: Jessi (England), Lotti (England), Fabienne (Bayern), Ann (Schweiz) und ich. Wir wurden früh aus vom Campingplatz abgeholt und dann erstmal zur Wassertaxi Zentrale gefahren, wo wir die erste Einweisung bekamen und Neoprenanzüge und Sicherheitsgurte anprobierten. Dort trafen wir auch noch weitere Teilnehmer. Anschließend ging es dann auf einen Speedboot. Das interessante dabei: das Boot war noch auf einem Hänger geladen, welches von einem Traktor dann zum Wasser gezogen wurde. Da das Wasser sehr Flach war fuhr das Traktor aufs Wasser heraus bis zu einer Stelle wo dann das Boot vom Hänger abgelassen worden ist. Von dort an Fuhren wir dann mit dem Boot für etwa 20min an einem Strandabschnitt vom Abel Tasman National Park. Dort zogen wir uns um und nahmen nur das nötigste mit. Das heißt ich trug nur noch Shorts, Tshirt Neoprensocken und meine Sportschuhe die ich auch fürs Canyoning verwendete. Zusätzlich hatten wir noch unsere Neoprenanzüge und die Sicherheitsgurte als Gepäck dabei. Der rest wie z.B. das Handy und andere Kleidung blieb dort. Ab da wanderten wir dann knapp 1 1/2h hoch zum Startpunkt des Canyoning. Dort zogen wir uns dann unsere Neoprenanzüge und Sicherheitsgurte an und aßen dan gemeinsam noch jeweils einen Sandwich bevor es dann los ging.

      Es ging direkt erstmal ins Wasser wo wir dann im Bach ein wenig schwammen. Das Wasser war eisig kalt, selbst mit Neoprenanzug. Das machte einigen mehr was aus andere weniger. Ich fand auch frisch, aber noch angenehm genug um die Aktivität genießen zu können. Schon nach ner kurzen Zeit ging es zur ersten Stelle wo man sich abseilen musste. Nach einer Einweisung taten wir dass dann einer nach dem anderen. Am unteren Ende musste man sich dann von der Felswand abdrücken und ins Wasser fallen lassen. Als nächstes musste man an einem Felsen wo das Wasser runter floss runter rutschen. Die Sicherheitsgurte hatten extra hierfür am Hintern eine dickere Plane, welches den Anzug vor Reibung schützte. Und so ging es Abschnitt für Abschnitt den Bach runter. Insgesamt hatte der Abstieg zwei Sprünge ins Wasser (6m und 8m), zwei Ziplines, mehrere Rutschen, und noch ne Kombination aus einer Rutsche mit Sprung. Die Bilder zeigen hier mehr als dass ich das gut beschreiben könnte. Im Ganzen war es ein mega spaß mit tollen Herausforderungen. Vom Ende aus mussten wir dann nochmal ca. 30min zurück zum Ort wandern, wo wir unsere Sachen zurücklassen mussten. Von dort ging es dann wieder mit dem Wassertaxi zurück zur Zentrale, wo wir dann wieder zum Campingplatz gefahren worden sind. Es war 17 Uhr als wir dort ankamen. Nach einer warmen Dusche sind wir dann noch mit einigen in die Bar von Gestern gegangen, wo wir Pizza gegessen haben und noch Billiard spielten, bevor es dann ins Bett ging.
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    • Day 36

      Kaiteriteri to Kaikoura

      March 10 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

      Wir sind schon recht erprobt mit längeren Anfahrten und so haben wir uns auch heute die Autofahrt geteilt. Mir liegt es dann besser bis zum frühen Nachmittag zu fahren, bevor Günter dann das Steuer übernimmt.
      Um 10.30h in Kaiteriteri an wunderschönen Kimi Ora Eco Resort gestartet erreichten wir die Nordküste Malboroughs gegen 16.00h. Zuerst im strahlenden Sonnenschein und türkisfarbenen Meer, keine 20km weiter im trüben und Nebel verhangene Himmel.
      Unsere deutschen Lodge-Nachbarn in der Lemontree Resort kommen aus der Nähe von Kassel und so tauschen wir nicht nur Informationen zu unseren Reisen aus, sondern teilen erstmal unsere Essens- und Getränkevorräte bei einem netten Gespräch aus. Gegen 17.30h machen wir uns dann gemeinsam zum Abendessen in Centre von Katuera auf. Ein entspannter Abend endet dann gegen 21h auf unserer Sunflower- Lodge mit Nancy und Sven.
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    • Day 18

      Westport - Abel Tasman

      February 25, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Die ersten beiden Fotos sind noch vom gestrigen Sonnenuntergang in Westport. Unterwegs kurz bei einer Hängebrücke angehalten und dann weiter zum Abel Tasman Park. Die Unterkunft ist zwar schon etwas älter, besticht aber durch einen netten Ausblick auf eine Lagune und das Meer. Morgen haben wir eine Kajak-Tour geplant.Read more

    • Day 30

      Abel Tasman Nationalpark

      October 26, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Gestern haben wir einen wunderschönen Tag im Abel Tasman Nationalpark verbracht.
      Nachdem wir sehr gut in unserer kleinen Hütte auf dem Barn Campingplatz geschlafen haben, sind wir morgens nach Kaiteriteri gefahren um dort um 9:00 Uhr mit dem Wassertaxi zu starten.
      Zufällig hatte die Familie von Jens ( aus dem Sprachkurs) auch genau diese Wassertaxi-Tour gebucht, so dass wir beschlossen den Tag gemeinsam zu verbringen. Die Kinder verstanden sich auch auf Anhieb super.
      Schon die Fahrt mit dem Wassertaxi war sehr schön, wir kamen am Split Apple vorbei. Das ist ein großer Millionen Jahre alter gespaltener Stein, der wie ein aufgeschnittener Apfel aussieht. Etwas weiter auf der Adele Insel konnten wir dann Seelöwen mit ihren Jungen sehen. Die Kinder waren natürlich begeistert 😍 (wir auch)
      Nach ca. einer Stunde Fahrt wurden wir dann an einem kleinen Strand, dem Medlands Beach abgesetzt und starteten unsere 11 Kilometer lange Wanderung. Der Weg führte etwas oberhalb durch dichten (Ur)Wald und war richtig schön. Man hatte an vielen Stellen immerwieder einen traumhaften Ausblick auf's Meer. Auch eine große Hängebrücke mussten wir überqueren, das war für mich eine kleine Herausforderung, denn sie war doch recht hoch.
      Ein weiteres Highlight war, dass wir einem Kaka begegnet sind. Das ist ein großer und sehr frecher Waldpapagei. Leider ist dieser Vogel, so wie viele weitere Arten in NZ vom Aussterben bedroht. Denn eingeschleppte Säugetiere wie Ratten, Hermeline, oder auch die europäische Wespe machen den Vögeln in Neuseeland das Leben schwer. In den Naturparks werden daher viele Tierfallen aufgestellt. Wir drücken die Daumen, dass diese Maßnahmen helfen den Vogelbestand zu retten.

      Nach ca. 2,5 Stunden sind wir dann an einem schönen großen Strand angekommen und haben eine lange Pause mit Picknick eingelegt. Die Kinder waren baden und wir haben die schöne Landschaft genossen.
      Die Ebbe hatte bereits eingesetzt und so konnten wir eine Abkürzung gehen, um zum nächsten Strand (Anchorage Bay) zu gelangen, an dem wir am Nachmittag wieder vom Wassertaxi abgeholt wurden.
      Wir verabredeten uns auch fürs Abendessen noch einmal mit Jens und seiner Familie.
      Nach dem Abendessen schauten wir beim Public Viewing dann auch noch das Rugby Halbfinale mit den All Blacks, der neuseeländischen Nationalmannschaft (die aber leider verloren haben).
      Trotzdem war es ein toller Abend und insgesamt ein richtig schöner Tag im Abel Tasman Nationalpark 😍
      Dieser Ort ist sehr zu empfehlen, wenn ihr mal in Neuseeland seid müsst ihr dort unbedingt hin !!!!
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    • Day 14

      Picton to Kaiteriteri

      April 19, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      After a quite short night we left Picton for a three hour drive to Kaiteriteri which is just at the beginning of the famous National park Abel Tasman. A beautiful ride which at some points reminded me to the Jura and the Engadin. On the road we also passed by many vineries 🍷 . Kaiteriteri is a little village with a nice camping ground right off the beach. As holiday started in New Zealand it is now packed with Kiwis 🥝. The good side: Children are for free at camping ⛺️ and adventures during holiday 👍. Happy I still had some beers left as you cannot buy any alcohol on good Friday in 🇳🇿.Read more

    • Day 34

      Kaiteriteri Waka tour

      April 9 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      שלום לכל הקוראים מהעתיד, הקרוב והרחוק.
      היום בבוקר קמנו וכולנו היינו נרגשים לקראת הפעילות היומית, שייט ב Waka. Waka זו ספינה מאורית בעלת שני גופים דמויי קנו המחוברים בשתי קשתות עשויות עץ. המדריך שלנו, תומס, הסביר לנו על התרבות, השפה והתפילות של המאורים. במהלך השייט תומס סיפר לנו סיפורים על האיים והחופים שראינו בדרך, ולימד אותנו את קריאות הקרב המסורתיות שנקראות Haka. קריאות הקרב ממלאות את הלוחמים והלוחמות באנרגיה ומפחידות את האויבים, אנחנו סיפקנו מראה משעשע לתיירים בספינה לידנו.
      בקצה המסלול הגענו לsplit apple rock או בעברית אבן התפוח המפוצל (כן כן זה שראינו שלשום) ואז עצרנו באחד החופים בסביבה לחטיפי פירות מיובשים ומיץ kawakawa התוסס במקצת. את עלי הkawa כבר פגשנו בטיול וקיווי (בחור מקומי) הסביר לנו על כל המעלות של הצמח המופלא הזה. זה כולל ריפוי כאבי בטן, פתרון לעצירות, פתרון לאקזמה בעור, מרחיק את ה sand fly ועוד כל מיני קסמים. אנו שוקלים לייבא אותו לארץ 😀. משם חזרנו בחתירה מתואמת חלקית אבל בקצב כפול מההלוך והגענו חזרה לחוף מבטחים. לסיכום נהננו ולמדנו המון על המאורים, בעיקר שהם אנשים מאוד נחמדים ורוחניים.
      שם המקום בו אנו נמצאים נקרא kaiteriteri, מסתבר שזו שגיאה השתרשה עם השנים.
      השם המקורי הוא Kaiteretere, שהמשמעות שלו לאכול מהר מהר. זה מסיפור על ראש השבט שראה מרחוק אויבים ואמר ללוחמים שלו לאכול מהר מהר כדי לצאת לקרב.
      למדנו בשפה המאורית הדרך להביע רבים או להדגיש זה על ידי חזרה על המילה האחרונה, לכן שמות רבים בו הם עם חזרה על ההברה או מספר הברות אחרונות.

      תודה, אריאל
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    • Day 9

      Abel Tasman Nationalpark - Tag 7

      November 13, 2016 in New Zealand ⋅ ⛅ 28 °C

      Für heute ist ein Tagestour im Abel Tasman geplant. Pünktlich um 9:20 geht es von Kaiteritiri mit der Transferboot entlang der Küste zum Ausgangspunkt unserer Kajaktour.

      Auf Grund des leichten Regens und des Windes werden wir mit Fleecemützen und Wasserschutz ausgestattet. Dann noch eine kurze Einweisung und los geht's 🌧🌊

      Wir paddeln entlang der Küste, an idyllischen Stränden vorbei und um kleine Inseln mit Seelöwenkolonien vorbei. Zwischendurch gibt es ein kleines Picknick an einem der Strände und dann geht es auch schon wieder zurück. Nach ca 3,5 Stunden kommen wir wieder am Ausgangspunkt unserer Kajaktour an.🚣‍♀️

      Also nichts wie in die Wanderschuhe, denn von hier aus geht es zu Fuß weiter. Inzwischen hat es aufgehört zu Regnen und man kann schon einen kleinen blauen Streifen am Horizont erkennen. Wir laufen eine Teilstrecke des Coastaltrails vorbei an den Pools, bis hin zum Anchorbeach, wo uns nach knapp zwei Stunden und 6km tatsächlich die Sonne vom Himmel entgegenstrahlt. ☀️ 😎Ideale Bedingungen um noch ein wenig am Strand zu relaxen, bis uns 40 min später das Boot wieder abholt. Auf der Rückfahrt genießen wir weiter 40 min den wundervollen Ausblick auf die Küste des Nationalparkes. Bevor wir uns zu Fuß auf den Weg zum Campingplatz machen. Die restliche Stunden des Tages werden wir mit lesen und relaxen verbringen. 🍻📚
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    You might also know this place by the following names:

    Dummy Bay

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