New Zealand
East End

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    • Dag 72

      Walk nach Bluff

      14. januar 2023, New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Ich frühstückte und ging durch den Vorort der Provinzstadt Invercargill am Speedway 1 entlang in Richtung Süden. Als ich auf den Radweg in das Gebiet des Estuary ausweichen konnte, wurde es etwas gemütlicher und ich wanderte erst gegen 10 Uhr für drei weitere Stunden den Highway auf einem sicheren Radstreifen weiter. Es zog sich schon lange hin in der brennernden Sonne und es war sicherlich auch eine besondere Stimmung, die mich locker weiter laufen ließ. Ich hatte meine alten Schuhe aus dem Norden wieder an, die fühlten sich auf jeden Fall federnder und auf dem Schotter auch geschlossener an.
      Als der Weg die Straße verließ um der Küste um die Halbinsel zu folgen, bekam ich richtig Antrieb und der Sprint über den Bluff und somit letzten Berg war ein Klacks.
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    • Dag 72

      Stirling Point

      14. januar 2023, New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Das tat gut. Ein Ziel zu erreichen ist immer ein gutes Gefühl, eines für das man lange gearbeitet oder intensiv gerungen hat noch etwas darüber hinaus.
      Ich war so befreit und freute mich mit einem lauten Yes, dass Umstehende applaudierten und für einen Moment Feierstimmung aufkam. Ich war und bin sehr glücklich und habe Kerstie gebeten, mich zu fotografieren. Die drei hatten Spaß und es sind witzige Fotos geworden.
      Im örtlichen Booze Store habe ich mir noch ein Pack Cider gekauft und chillle nun im öffentlichen Backpackers bis Jonathan auftaucht.
      Und alle die meinen Finish Tag mitbekommen haben, sagen oder schreiben: "well done" und das denke ich gerade auch.
      Well done.
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    • Dag 5

      Next stop Bluff south of Invercargill

      16. december 2023, New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

      The drive out of Queenstown was spectacular. The road took us to the other side of the lake between two mountains. Yet again it was so hard not to take photos. The trip to Bluff our next destination was via Invercargill. This was a three and a half hour drive. Once we were through the mountains the scenery was very much open farmland like so much of New Zealand. Lots of sheep of course. Not a lot of traffic which was good so we made good progress.

      We arrived in Invercargill and found a very large budget supermarket to buy a few provisions and lunch. Invercargill is clearly not a tourist destination, but it appears to be quite prosperous. The buildings are original making for a pretty town center. The hotel where we are staying is outside of the township of Bluff another 20 minutes away. Spectacular scenery on the road since we are now again on the coast.

      Our hotel is described as boutique, this really means small. Just five rooms. Beautifully situated overlooking the cliffs and ocean. The room is very small and they have managed to squeeze a bathroom into a space. No more than a meter wide and maybe 4 m long. It is however, very comfortable. The only downside is that the owners are Chinese having taken over 2 years ago and they have very little English, thank god for Google translate. They did not understand my need for non -feather bedding but we sorted that out with Google translate.

      We are here for four nights and the hotel provides breakfast. Unfortunately that is the only meal they provide. Next door however is a small cafe which providing you order before 6:30 you can get dinner except on a Monday night. Our meal was excellent and I continue my exploratory journey of Central Otago Pinots. The first one I tried cost $20 and was very nice, the second glass cost $15 and was just ok, the third glass cost $13 and was very nice.
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    • Dag 79

      Roadtrip to Bluff

      22. april, New Zealand ⋅ 🌬 11 °C

      Heute Morgen bin ich mit Leonie zu einem Roadtrip gestartet. Sie ist die erste, die während der Autofahrt wirklich richtig viele Unterwegsziele eingeplant hat.
      Wir starteten am Tunnel Beach. Es gab einige Felsen Meer und auf den Wegen blieb einem die Luft weg, weil der Wind so stark war. Bis auf den Tunnel hatte der "Strand" aber nicht so viel zu bieten.
      Von da aus ging es weiter zum Nuggets Point. Einem malerischen Leuchtturm mit Blick auf einige Felsen im Meer.
      Nach einem kleinen Lunch in den Campingstühlen von Leonies Campervan, ebenfalls sehr windig, ging es weiter zur Purakaunui Bay und Purakaunui Falls.
      Auf dem Weg hielten wir noch in einem Café und gingen für das nächste Picknick Kuchen zu kaufen 🍰😊.
      Irgendwie verfuhren wir uns vor lauter quatschen auf dem Weg und weil Google Maps keinen U-turn vorschlägt fuhren wir eine riesige Runde im Kreis. Während unseres zweiten Versuchs trafen wir auf einen Asiaten, der sein Auto auf sehr kuriose Weise in den Graben gefahren hatte und für den wir die Nachbarn informierten.
      Danach schafften wir es zur Bay an der es dann für Leonie Karottenkuchen und mich Kaffetorte gab. Es war unfassbar kalt, so im Campingstuhl am Beach😒.
      Die Wasserfälle haben sich dann nochmal richtig gelohnt und waren nur 10 Minuten entfernt.
      Unseren letzten Stop die Curio Bay erreichten wir gegen halb sechs. Hier sollte die Chance bestehen Pinguine zu sehen, aber wir fanden leider keine. Die Naturgewalten des Meeres auf die Küste treffen zu sehen war allerdings auch sehr beeindruckend. 😯
      Vom letzten Zwischenstopp dauerte es noch weitere eineinhalb Stunden bis wir in Bluff ankamen. Leonie fuhr uns durch die Dunkelheit zu meinem Hotel.
      Es stellte sich als sehr seltsamer Ort heraus. Es gab im Erdgeschoss eine Kneipe, Billiardtische und eine Spielothek. Es gab offensichtlich nur Einheimische, die hierher kamen und uns wie Außerirdische anstarrten. Der Besitzer war nett, Leonie durfte in ihrem Camper gegenüber auf dem Parkplatz übernachten, aber die Toilette und den Frühstücksraum mit nutzen. Wir aßen noch zusammen und dann war ich erst einmal völlig alleine in diesem riesigen Hotel. Es war sooooo gruselig. Die Toilette lag am Ende des Ganges und immer wenn ich ins Zimmer zurück kam kontrollierte ich den Schrank🫣

      Irgendwann kamen dann noch Leute was auch nicht so toll war, denn mein Zimmernachbar*in (?!) schnarchen so laut, dass ich es immer wieder hörte obwohl eine Zimmerwand dazwischen lag. Diese Nacht im Einzelzimmer schlief ich wirklich richtig schlecht.👻🧟
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    • Dag 55

      Bluff

      20. februar, New Zealand ⋅ 🌬 13 °C

      Heute habe ich mir einen Ruhetag gegönnt. Das ständige Umherfahren macht müde. Nach einer Trainingssession und dem Planen der nächsten Tage habe ich Stirling Point besucht. Hier endet der Highway Nr. 1, welcher am Cape Reinga auf der Nordinsel startet.Læs mere

    • Dag 46

      Bluff & Invercargill

      18. februar 2023, New Zealand

      Die Reise geht weiter entlang der Südküste. Die Rinderherden werden noch größer, ebenso die Schafherden. Vorbei an riesigen Hirschfarmen mit hunderten mächtigen, vermutlich kanadischen Rothirschen (kanadischen elk). Davon wird aber kein Foto gemacht, weil die Fahrerin Frau Ems keine Bremse findet. Mit Vollgas geht's zum südlichsten Teil der Insel: Bluff, als erste Ansiedlung Neuseelands bekannt, heute mehr heruntergekommene Hafenstadt, aber dafür mit äußerst sehenswerten Wandbildern. Ein alter Mann den wir am Gartenzaun treffen klärt uns lange über die Geschichte des Ortes auf. Die große Fabrik eines später sehr bekannten Politikers musste nach der Rezession schließen. Zwar gibt es dafür zwischenzeitlich die größte Aluminiumfabrik, was aber dem der Verfall der alten Häuser und vorallem Hotels nicht stoppen kann. Das liegt daran, dass es ein neues Gesetz gibt, das alle Häuser erdbebensicher ausgestattet werden müssen. Bei einem mehr als 100 Jahre alten Gebäude ein Ding der Unmöglichkeit. Zurück nach Invercargill mit einer kleinen Sightseeing Tour treffen wir durch Zufall auf eine äußerst geschmackvolle Bar mit Hofbräuhaus Bier. Das war auch dann das lange Ende des Tages🍻🍺Læs mere

    • Dag 223

      Bluff

      12. februar 2023, New Zealand

      Die Stadt Bluff liegt so südlich wie man in Neuseeland fahren/laufen kann. Wir sind mit unserem Spaceship Camper hier, andere laufen vom nördlichsten Punkt Neuseelands bis hier zu Fuß. Drei Monate dauert es diesen Fernwanderweg, den Te Araroa zu gehen. Dieser ist bestimmt wunderschön aber auch wahnsinnig anstrengend. Wie es sich wohl anfühlen muss wenn man nach drei Monaten wandern hier endlich an seinem Ziel ankommt.

      Wir haben hier gehofft einen Wal zu entdecken, daraus wurde leider nichts aber dafür eine ganze Menge Albatrosse.
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    • Dag 82

      Südlichster Punkt der Südinsel

      18. december 2019, New Zealand ⋅ ⛅ 12 °C

      Nach einer regnerischen und windigen Nacht verliessen wir ohne Frühstück unseren matschigen Campingplatz. Wir fuhren zum Colac Bay und mussten den Pinguin Walk wegen dem heftigen Regen frühzeitig abbrechen. Bei einem Kaffee trockneten wir unsere Regenjacken und wärmten uns auf. Das Thermometer zeigte knapp 10 Grad an. Von dort aus machten wir uns auf zum Slope Point, der südlichste Ort auf der Südinsel. Es war extrem windig und hat uns fast weggeblasen. Von dort aus lagen 90 km vor uns bis nach Bluff. Von dort aus geht die Fähre auf die Stewart Island, die dritte Insel von Neuseeland. Da das Wetter für morgen überhaupt nicht rosig aussieht, entschieden wir uns, die Insel nicht zu besuchen. Der Ort Bluff bietet nicht so viel und weil wir auch kein passendes Restaurant fanden, fuhren wir weiter nach Invercargill. Dort in der Nähe spannten wir unser Nachtlager auf.Læs mere

    • Dag 143

      Bluff et Invercargill

      27. januar, New Zealand ⋅ 🌬 16 °C

      Petite référence à mon 3e poste appelé cape Reinga qui était le point le plus au nord du pays, là on est au sud du pays. On ne s'est pas arrêté longtemps, on a accéléré le rythme pour arriver a Christchurch a tempsLæs mere

    • Dag 43

      Bluff

      12. januar 2020, New Zealand ⋅ ⛅ 12 °C

      The weather today is strange. Changing between sunshine, rain, storm and something in between.
      Good that I have not planned in so much for today.

      I went to Bluff to take a look around this small town, the gateway to Steward Island. I decided against visiting Steward Island mostly because of the weather and also because I found out, that the ferry to Steward Island ist quite expensive.
      And I have enough wind and rain here at the moment and don’t need to pay much money for it to have the same shit weather there.

      I went to the lookout point what was quite a steep drive up the hill but the view was nice.
      I also went to Sterling Point for a small walk around there.
      Not too much, what was good! As I left Bluff it started to rain like hell! Good timing.
      I went back to the campground to recharge my batteries even more.
      The next days will be full of adventures and activities so I will need it! 🤗
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