New Zealand
Frankton

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Top 10 rejsedestinationer Frankton
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Rejsende på dette sted
    • Dag 32

      Day 30 Milford Sound

      16. marts 2023, New Zealand ⋅ 🌧 11 °C

      Wir sind heute morgen in der Frühe bei einem eindrucksvollen Sonnenaufgang zum Milford Sound aufgebrochen.
      Auf dem Weg dorthin hielten wir an 4 Hotspots, typisch Touri-Tour eben haha:
      1) Drehort Herr der Ringe
      2) Mirror Lakes
      3) Monkey Creek
      4) Unknown aber mit wundervoller Weitsicht
      Danach ging es für uns endlich aufs Boot durch den Milford Sound. Auf der Bootstour gab es Dank des Regens, wer hätte gedacht dass wir uns mal so über Regen freuen ?! Wir jedenfalls nicht, viele verschiedene Wasserfälle zu sehen. Unglaublich, Bilder können diese Eindrücke gar nicht festhalten. Zum krönenden Abschluss schauten noch ein paar Delfine an unserem Boot vorbei 🐬 eine wahre Seltenheit bei dieser Tour haben wir uns sagen lassen, Glück muss der Mensch haben !
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    • Dag 33

      Day 31 Queenstown

      17. marts 2023, New Zealand ⋅ 🌧 13 °C

      Heute haben wir Queenstown von all seinen Seiten kennenlernen dürfen.
      Den Tag haben wir mit einem 🥞-Frühstück in dem besten Café in Queenstown gestartet. Anschließend ging es für uns mit der Skyline Gondola nach ganz Oben mit einem ganz besonderen Blick über Queenstown 🌄
      Am Abend haben wir das Nachtleben ausgecheckt. Wir sind gestartet mit einem Besuch in der Ice Bar und einem Beer Pong Turnier im Hostel. Später am Abend haben wir sämtliche Clubs hier in Queenstown ausgecheckt. Auch wenn wir anfangs skeptisch waren, weil es hier keine richtigen Nightclubs gibt, sondern eher Restaurants/Bars, die die Tische zur Seite schieben für einen Dancefloor. Eins lässt sich sagen Queenstown bleibt auf jeden Fall seinem Ruf der Partystadt treu 🍻
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    • Dag 36

      Day 34 Queenstown

      20. marts 2023, New Zealand ⋅ 🌧 12 °C

      Tja was sollen wir großartig erzählen?! Nicht nur der letzte Tag in Queenstown sondern leider auch das aller letzte Wetter☹️
      Unser Motto heute früh: „Wir sind ja nicht aus Zucker“, also haben wir uns trotz des Regens 1,5h mit dem Auto zum Routeburn-Track aufgemacht. Fehler passieren, das war eine Fehlentscheidung. Dort angekommen fing es an sich mehr und mehr zu zuziehen und ein Gewitter zog auf. Schade drum, den Routeburn-Track konnten wir damit vergessen.
      Am Abend gab es für uns als kleine Aufmunterung sehr leckeres thailändisches Essen mit dem passenden Ambiente.
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    • Dag 22

      Queenstown

      23. marts 2023, New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

      Heute haben wir den Tag Mal wieder entspannter angehen lassen. Nach einem entspannten Frühstück mit ein bisschen Rührei sind wir nach Queenstown gefahren. Die Fahrt durch die Berge war wieder echt schön. Nach einem Großeinkauf im Pak'n'save haben wir uns die Innenstadt angeschaut. Echt cool die Stadt mit den hohen Bergen drumherum. Das Wetter war auch wieder super und so macht es richtig Spaß durch die Stadt zu schlendern. Dort gibt es auch viele läden und so haben wir das ein oder andere Souvenir gekauft.
      Danach sind wir auf Bobs Peak mit einer Gondel gefahren von dort hätte man einen super Blick von oben auf Queenstown und die umliegenden Berge. Die Gondel war schon ziemlich alt und fährt seid 1987 aber bald gibt es eine. Wir haben uns dann im Hostel Eiernudeln gekocht und danach ging es in die Eisbar. Echt eine Erfahrung bei -7 Grad einen Cocktail zu trinken dort war wirklich alles Eis die Tische bar Gläser und Wände. Es gab auch einige Skulpturen und die Cocktails waren echt lecker. Nur nach einer halben Stunde wurde es dann auch mit Jacke ziemlich kalt. Also sind wir noch ein bisschen durch die Innenstadt gelaufen und haben in einer Bar noch ein Bier getrunken bevor es dann zurück ins Hotel ging.
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    • Dag 188

      Roadtrip mit Hendrik

      6. april 2023, New Zealand ⋅ ☁️ 7 °C

      „Du wirst sehen, so ein Blogeintrag schreibt sich gar nicht so leicht“, sagte mir Pia vor ca. einer Woche. Jaja, dachte ich mir da noch. Und jetzt sitz ich hier.

      Hallo, mein Name ist Hendrik und nach Laura wird nun auch mir das Privileg eines „fremdgesteuerten“ Eintrags auf Pias Blog zuteil.

      Also fangen wir mal vorne an. Wie der aufmerksamen Leserschaft bereits mitgeteilt wurde, bin ich am 26. März von Pia in Christchurch in Empfang genommen worden. Da ich nach ca. 30h Reise erstmal etwas klarzukommen hatte, blieben wir die ersten 3 Tage auch dort. Hier profitierte ich bereits von Pias großartiger Kenntnis der Stadt, da sie hier bereits einige Tage verbracht hatte. Gemeinsam liefen wir durch Gärten, Parks, Kunstgallerien und alles, was die Stadt sonst zu bieten hatte.

      Danach begann unser eigentlicher Roadtrip. Angefangen in Dunedin, einer sehr „studentischen“ Stadt mit hübscher Landschaft drumherum. Unser Versuch einen Sonnenaufgang am Meer zu sehen wurde leider von einer dichten Wolkendecke vereitelt. Aber ein schönes Frühstück am Strand war trotzdem drin. Außerdem schauten wir uns auch hier verschiedene Parks und Kunstausstellungen an und erklommen gemeinsam die steilste Straße der Welt (Randnotiz von Pia: Hendrik ist die unter 1min hochgerannt).

      Weiter ging es dann nach Invercargill. Auf dem Weg dorthin eine Menge Zwischenstopps, mit verschiedenen Stränden, Walks und Wasserfällen. So viele verschiedene Eindrücke der Natur in nur wenigen Stunden. Unter unseren Zwischenstopps auch der südlichste Punkt der Südinsel.

      Da Invercargill selbst ansonsten nicht sonderlich viel zu bieten hatte, zogen wir zwei Tage später auch wieder weiter nach Te Anau. Von dort aus machten wir am Montag einen Tagestripp nach Milford Sound, was definitiv das Triphighlight in Sachen Natur und Ausblick war. Riesige Wasserfälle, Höhenunterschiede von Wasser zur Bergspitze von über 1.000 Metern und Delfine. Das alles in zwei Stunden. Abschließend hatten wir noch ein tolles großes Abendessen mit weiteren Hostelbewohnern aus aller Welt. Es wurde gegrillt und stories von vergangenen Reisen und Erlebnissen ausgetauscht.

      Danach ging es zu unserer letzten Station nach Queenstown, einer Stadt, die vor allem für ihre Möglichkeiten zum Feiern bekannt ist und daher für den Abschluss der Reise äußerst gut geeignet war. Hier hatte ich Gelegenheit ein paar Stationen Pias früherer Aufenthalte zu sehen. In den zwei verbleibenden Tagen erkundeten wir weitestgehend nur die Stadt, da das Wetter nicht so richtig mitspielen wollte. Die Abende in verschiedenen Bars mit Pool Competition, sehr interessanten und spannenden Leuten waren jedoch tolle Erinnerungen, welche Queenstown wirklich zu einer sehr coolen letzten Station gemacht haben.

      Es passte jetzt nicht wirklich in die Chronologie, aber dennoch möchte ich außerdem positiv auf die Gespräche auf langen Autofahrten, Pias Führung durch das „Hostelleben“ und all die anderen Kleinigkeiten während unserer Reise verweisen. All das hat Pia 1A organisiert, obwohl sie parallel eigentlich an so viel eigenes zu denken hatte (Uni, eventuelle Weiterreise, Job, etc.). Ach ja und außerdem ist sie deutlich besser in Schach, als sie behauptet.

      Fazit: Es war ein straffes Programm, aber es hat sich gelohnt die Zeit so effizient zu nutzen. Die Erlebnisse und Eindrücke hier sind wirklich einzigartig und man muss versuchen das meiste rauszuholen. Das Leben ist schließlich keine Sanduhr. Niemand gibt Dir Deine Zeit im Handumdrehen zurück!

      Mein Teil hier ist nun getan. Wenn dieser Beitrag online geht, sitze ich wahrscheinlich 10.000 Meter in der Luft, auf dem Rückweg in die Bundesrepublik. Pia hingegen wird fürs erste in Queenstown verweilen. Hier wird sie sich Arbeit suchen und parallel ein paar offene Uni-Themen abarbeiten. Und dann sehen wir hier auf dieser Plattform, wie und wo es weitergeht.
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    • Dag 205

      Queenstown (Part 2)

      23. april 2023, New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

      Kleines Update von meiner Seite. Die Woche ist nicht wirklich viel passiert, aber irgendwie genieße ich das auch mal.

      Am Montag kam Magnus für einen Zwischenstopp in Queenstown vorbei. Eigentlich waren wir nur den ganzen Tag unabhängig voneinander produktiv in der Bücherei, aber das wurde zumindest abends zusammen bei einem Getränk belohnt. Außerdem waren Malin und ich nochmal für einen Spaziergang in Arrowtown. Es ist ein kleines, ziemlich süßes Dörfchen, das vor allem für seine wunderschönen Herbstbäume bekannt ist.
      Donnerstag waren Fin und ich im Kino und in einer Gin Bar, um schon mal im Voraus auf meinen Einzug den nächsten Tag anzustoßen. Samstag habe ich meine Klausur für die Uni erfolgreich geschrieben. Es tut ziemlich gut auch hinsichtlich Uni mal wieder ein bisschen was zu schaffen. Außerdem war Felix das Wochenende wieder in Queenstown- das musste natürlich auch ausgelassen gefeiert werden. Sonntag habe ich dann auch wieder auf einer Hochzeit als Kellnerin gearbeitet.

      Wie man vielleicht merkt baue ich mir hier in Queenstown gerade etwas wie ein kleines Zuhause auf. Eine Basis mit Wohnung, Arbeit, Freunden und Routinen. Ich musste mir selber überraschend eingestehen, wie gut mir dieses Stück Normalität gerade tut. Was das für meine Pläne bedeutet Neuseeland frühzeitig zu verlassen, weiß ich noch nicht.
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    • Dag 35

      Queenstown et ses alentours

      29. april 2023, New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

      Petite étape sympa !

      Queenstown est une ville connue en Nouvelle-Zélande pour le sport d’hiver et pour ses activités à sensations. ⛷️
      Mais, c’est aussi dans les montagnes environnantes que des scènes du Seigneur des Anneaux ont été tournées. 🍿
      Le lendemain, nous avons fait une petite balade pour voir une magnifique rivière bleue turquoise. Elle était glacée 🧊
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    • Dag 213

      7 Monate - Fazit

      1. maj 2023, New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

      7 Monate. Diesen Monat wollte ich mir Ruhe nehmen mein Leben irgendwie in den Griff zu bekommen. Lege ich noch einen Zwischenstopp vor Deutschland ein? Über was und wann schreibe ich meine Bachelorarbeit? Wo schreibe ich meine Bachelorarbeit? Was mache ich nach Neuseeland beruflich? Und was zur Hölle ist mir eigentlich wichtig im Leben?

      So viele Fragen in meinem Kopf, die auch nach diesem Monat noch unbeantwortet sind. Ich bin gefangen zwischen „Pia, du brauchst gerade Ruhe und dieses planlose“ und „Pia, ich kenne dich so nicht und du musst doch Zukunftspläne haben“. Ich habe das Gefühl meine Erwartungen an mich selber, die (eingebildeten) Erwartungen von außen und irgendwie auch die normalen Verpflichtungen im Alltag holen mich gerade ein. Ich habe das Gefühl ich wache gerade aus meiner Blase auf und der Alltag schlägt mir direkt vor den Kopf. Ich habe das Gefühl es steht so ein großer Haufen To-Dos an und vor lauter Überforderung verkrieche ich mich lieber, statt irgendwo anzufangen.

      Versteht mich nicht falsch, ich weiß, dass all das was ich hier erlebe ein Privileg ist, aber ich habe das erste mal nach dem Abi wieder so etwas wie Zukunftsängste. So viele Möglichkeiten und so wenig Plan, was mich davon überhaupt interessiert. Es fühlt sich an als würde ich mich gerade verlieren, obwohl ich mich doch eigentlich so gut selber kannte, immer genau wusste was ich möchte und immer dafür eingestanden bin.

      Und trotz allem, egal wie verängstigt und verzweifelt das gerade klingt, ich bin irgendwie dankbar, dass ich hier eine Basis habe, die es mir ermöglicht mir genau das einzugestehen. Ich muss mich diesen To-Dos und auch meinen eigenen Gefühlen stellen und ich glaube, dafür habe ich gerade das richtige Umfeld. Auf der einen Seite Ruhe für mich selber und auf der anderen Seite Menschen, die mich bei allem unterstützen.

      Ich kann mir vor allem selber nicht versprechen, dass ich nächsten Monat Antworten auf all die Fragen in meinem Kopf habe. Aber ich kann mir versprechen, dass ich darauf hinarbeiten werde, dass ich es dann wenigstens besser akzeptieren kann.
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    • Dag 158

      Das Leben in Queenstown ...

      8. april 2023, New Zealand

      Im restlichen März ging es dann einerseits richtig als Koch los, andererseits konnte ich meine Freizeit durch die vielen tollen Leute in Queenstown auch sehr genießen - aber erst die Arbeit dann das Vergnügen :)

      Meine normalen Arbeitszeiten befanden sich immer so zwischen 6:00 und 15:00 (mit so ungefähr 30h pro Woche), nachmittags hatte ich also immer frei. Mit der Zeit lief alles immer routinierter und mir wurden mehr und mehr Aufgaben zugeteilt. Mittlerweile kann ich eigentlich die Küche auch alleine schmeißen, mit Bestellungen und allem "Drum und Dran". Mit 25,5 Dollar Stundenlohn werde ich auch überdurchschnittlich gut für Backpacker-Verhältnisse bezahlt. Ich bin immer noch extrem zufrieden mit dem Job und kann mich echt nicht über das Arbeitsklima beschweren (alle voll nett).

      Obwohl ich in der ersten Zeit durch meine sehr frühen Arbeitszeiten eher wenig mit den anderen Leuten vom Campground machen konnte, änderte sich das zum Ende meines ersten Queenstown Aufenthaltes. Mit der Zeit entstand eine echt coole Truppe und wir machten jeden Tag den COOLSTEN SCHEIẞ. Fußball Spielen, einen Kastanienmännchen-Stand eröffnen, eigenen Schmuck machen, Picknick bei Regen im Pavillon, gemeinsamen Pizzaabend, ... (Wir haben wirklich so viel gemacht, dass die Liste echt zu lang wäre).

      Ab dem 12. April nahm ich mir Urlaub und wir konnten alle zusammen meinen Geburtstag feiern mit super gemütlichem Abend am Lagerfeuer. Am nächsten Tag ging es dann jedoch schon früh raus (um genau zu sein um 4:30) auf den Queenstown Hill für den letzten Sonnenaufgang. Im Anschluss trennten sich unsere Wege. Kristian und Ich (+Spezialgast) machten uns ready für unsere letzte gemeinsame Travelphase!!!
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    • Dag 180

      10-Tage-Südinsel-Action und Abschied

      30. april 2023, New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

      Am 14.04 ging es dann auch etwas verspätet raus aus Queenstown. Kristian und Ich wollten in den verbleibenden 1,5 Wochen so viel wie möglich mitnehmen. Routenmäßig sollte es also planmäßig erst nach Westen, dann nach Süden und dann wieder nach Osten und letztendlich nach Norden gehen. Aber zuerst ging es zu den Milford Sounds - dem absoluten Neuseeland-Highlight der meisten Backpacker.

      Es war GESTÖRT KRASS!!! Wir hatten eine Bootstour im Vorhinein gebucht und trafen zufällig Freunde aus Queenstown auf dem selben Schiff.
      Gründe warum das die krasseste Bootstour aller Zeiten war:
      1. Wir haben mit den KRASSESTEN Plätzen übertrieben viele Delfine gesehen (ich hab sie gerochen - denke ich)
      2. Wir sind in nen Wasserfall gefahren
      3. Wir sind aufs offene Meer raus und würden richtig fett nass
      4. Landschaft war auch übertrieben schön und echt einmalig

      Im Anschluss ging es weiter nach Süden, vor allem die Clifden Caves waren hier eines meiner Highlights (und definitiv die heftigste Höhle bisher).
      Nach weiteren Stopps wie dem Routebourn Track oder den Mirror Lakes erweiterte sich unsere Reisegruppe spontan um ein weiteres Mitglied - Levi.

      Direkt am ersten Abend zu dritt, fanden wir ein Feld mit unzähligen Feuern, wir wissen bis heute nicht genau was da los war, hätte aber auch aus einem Weltuntergangs-Film stammen können (EPISCH).
      In den nächsten Tagen ging es zu den unterschiedlichsten Seen, Stränden als auch Bergen. Wir konnten echt noch viele Eindrücke von Neuseeland mitnehmen, wie beispielsweise den höchsten Berg Neuseelands - Mount Cook/ Aoraki oder den Lake Tekapo (und viiiiieeeeles mehr...). Auch wenn das Wetter am Ende dem von uns geplanten Fallschirmsprung einen Strich durch die Rechnung zog, hatten wir viel Spaß - sei es bei Filmeabenden, in den etwas belebteren Städten (wie Dunedin, Oamaru) oder einfach nur beim Wandern (bzw. Rumklettern) in der Natur.

      In Christchurch angekommen, trennten sich unsere Wege und nach fast 6 Monaten zusammen Reisen hieß es Abschied nehmen (RIP KVK).
      Für mich ging die Reise also nun zum ersten Mal richtig alleine weiter :)
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