New Zealand
Hokitika

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Top 10 Travel Destinations Hokitika
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Travelers at this place
    • Day 19

      Fahrt Kakapotahi nach Hokitika

      January 19, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute sollte es ein ruhiger Tag im Zeichen der Goldsucherstimmung werden. Ein Zwischenstopp in Ross - Goldgräberstadt mit Hochzeit in den 1860/70er Jahren. 1909 wurde dort der grösste/schwerste Goldnugget mit etwas mehr als 3 kg gefunden. Man findet ein kleines Museum vor Ort und ein historischer Wanderweg von rd. 2,5 km wird empfohlen - von diesem hatten wir uns mehr Informationen versprochen. Interessant die Telefonzentrale, die noch bis 1981 in Betrieb war - würde auch heute noch funktionierten... wenn es analog geben würde. Noch ein aus dieser Zeit nachgebautes Hotel & wohl 2-3 Lädchen vervollständigen den Ort.
      Also Weiterfahrt nach Hokitika - kurz vor 12 Uhr kamen wir an. Alle Camping Grounds bis 14 /15 Uhr unbesetzt, also Stadtbummel. War recht schnell erledigt. Die Stadt lebt von ihrer Geschichte ebenfalls als Goldgräberstadt aber auch Jade- & Glaskunst & Kunst allgemein. Am Strand findet man allerlei Strandgut, dass sofort für Skulpturen jeglicher Art verwandt & am Strand aufgebaut wird. Leider werden erst ab nächster Woche Sand -& Strandgutskulpturen 'aufgebaut' - wir sind da leider nicht mehr hier. Einen kleinen Vorgeschmack fanden wir jedoch hin & wieder am Strand.
      Einen kurzen Abstecher haben wir noch zum 23 km entfernten See Kaniere gemacht - sehr schöne Badestelle mit freiem Campingplatz.
      Alles in allem ein ruhiger Tag.
      Fahrt mit dem WoMo insgesamt 100 km.
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    • Day 15

      Hokitika

      February 8, 2020 in New Zealand ⋅ 🌧 14 °C

      Since it was a late night we let ourselves sleep in and started our day with a search for coffee in Hokitika. We ended up at the Stella Cafe and watching their baristas work was similar to watching artista create. Their drinks were beautiful (except ours which were takeout). We had the chance to see the beach and some of the town and I would be interested in spending more time there next time.Read more

    • Day 19

      Hokitika Beach

      January 2 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

      Hokitika wurde im Jahr 1864 als Goldgräbersiedlung gegründet und war eines der Zentren des Goldrausches an der Westküste dar. Die Stadt ist auch die Heimat eines sehr begehrten Edelsteins – des Pounamu, ein grüner Jadestein.Read more

    • Day 55

      Angekommen im Regenwald

      January 5 in New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

      Von Hokitika ging’s heute weiter nach Franz Josef. Wir sind jetzt wieder im Regenwald und kommen langsam ins Alpenland und könnten bei gutem Wetter auch den Gletscher sehen. Gutes Wetter war heute nicht. Es hat ziemlich viel und doll geregnet. Aber wir sind hier auch wieder im Regenwaldgebiet und diese Region gehört zu den regenreichsten in Neuseeland.

      Vormittags waren wir in Hokitika noch in der Stadt und haben gebummelt. Christian war spontan noch beim Frisör. Mats wollte nicht 🙈

      Unser Campingplatz ist wirklich mitten im Regenwald. Das ist sehr cool. Wir haben hier noch ein Kiwi und Gletscher Center besucht. Da habe wir zwei Kiwi gesehen und man konnte etwas über Gletscher lernen. Was man halt so macht, wenn es den ganzen Tag regnet 😉
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    • Day 13

      Hokitika

      March 13 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Wir haben einen kleinen Abstecher nach Hokitika gemacht, um unser AdBlue aufzufüllen. Wir haben die Gelegenheit gleich genutzt, um ein kleines Andenken einzukaufen. Und endlich scheint wieder die Sonne.Read more

    • Day 70

      Alles wird gut in Hokitika

      March 8, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Es regent die ganze Nacht in Strömen und die Luft kühlt stark ab. Draußen ist es so dunkel, dass ich keine 2 Meter aus meinem kleinen Campervan-Fenster blicken kann. Eine etwas beklemmende Atmosphäre. Für einen Moment muss ich an die Erdrutsche denken, die letzte Woche in dieser Region aufgrund des starken Regenfalls stattgefunden haben und einige Straßen versperrt haben. „Hoffentlich komme ich hier morgen wieder gut weg...“ denke ich. Erstmal bin ich froh jetzt nicht in irgend einem Zelt zu liegen und in meine beiden Decken eingewickelt zu sein. Und ich schlafe gar nicht mal allzu schlecht, denn der prasselnde Regen wirkt irgendwie auch angenehm hypnotisierend.

      Ich wache früh auf und wage ein paar Schritte vor meinen Camper. Der Regen hat zum Glück endlich aufgehört. Die Luft ist feucht, frisch und belebend. Die Landschaft wolkenverhangen. An diesem Morgen hätte ich noch nicht im Kühnsten erahnen können, dass ich am Abend den spektakulärsten Sonnenuntergang meiner Reise sehen werde. Aber jetzt hält mich erstmal nicht viel in dieser Einöde und ich begebe mich direkt auf den Weg nach Arthur Pass, einem kleinen Ort auf 900m, der Ausgangspunkt für viele Wanderungen in den Bergen darstellt. „Zurück in die Zivilisation“ denke ich und hoffe darauf dort auch wieder mit Empfang zu haben. Und tatsächlich leuchten etwa 30 Minuten später die Balken wieder in schönem grün auf und ich kann Susi endlich ein Lebenszeichen geben. Ich nehme ein kleines Frühstück zu mir und entwickele so langsam wieder Lust auf die Weiterreise. Wäre da nicht noch dieser defekte Gaskocher, der mich gestern um ein schönes warmes Getränk gebracht hat. Aber dazu später mehr...

      Ich nutze die frische Luft und mache zwei kleinere Tracks zu einem hohen Wasserfall. Schön anzusehen, insbesondere weil er durch die Regenfälle der letzten Tage gut gespeist wurde. Einen Teil des Weges laufe ich spontan mit einem Engländer in meinem Alter, der ebenfalls allein unterwegs ist und seine Frau in der grauen Heimat gelassen hat. Alleine zu reisen scheint also durchaus keine Ausnahme zu sein, auch für Paare...

      Gegen Mittag überquere ich dann den Pass und die Straßen führen mich durch Landschaften, wie wir sie aus unseren geliebten Alpen in Österreich kennen. Die gelben langen Gräser haben ich inzwischen wieder in grüne Wiesen verwandelt, auf den hier und da Kuhherden friedlich grasen. An den Seiten des Tals wachsen hohe steile, nur schwach begrünte Berge in den Himmel. Diese Landschaft durchfahre ich noch etwa 50 km, dann plötzlich verlasse ich die Berglandschaft und hinter der nächsten Kurve erblicke ich auf einmal wie aus dem Nichts die Wellen der Tasmanische See. Ich habe die Westküste erreicht. Es verwundert mich immer wieder, wie schnell sich hier die Landschaften innerhalb kurzer Strecken verändern können. Wenn man ein paar Stunden in Neuseeland mit dem Auto unterwegs ist kann man durchaus ohne Probleme Gletscher, steinige Berge, sanfte Hügellandschaften, flache Täler, endlose Kiesstrände und schroffe Steilküsten sehen. Ähnlich verhält es sich mit der Vegetation: noch eben denke ich in einem schönen deutsche Laubwald unterwegs zu sein, dann wenig später laufe ich durch regenwaldähnliche Gewächse, suche Schatten unter Palmen oder erblicke dichte Teebaum-Wälder wie in Australien. Langweilig wird es hier wirklich nicht...

      Gegen frühen Nachmittag erreiche ich Hokitika, eine schöne schnuckelige Küstenstadt mit reichlich Kunsthandwerk, insbesondere auch bekannt für seine Kunstwerke aus dem schönen grünen Jadestein, der in dieser Region zu finden ist. Bevor ich mich hier aber auf Entdeckungsreise machen kann, will ich erstmal das lästige Gaskocher-Problem lösen. Ein Anruf bei der Mietgesellschaft hilft mir nicht wirklich weiter. Sie übernehmen gerne die Kosten für die Nachfüllung oder Austausch der Flasche, aber ich solle mich mal bei den Locals durchfragen, wo mir geholfen werden kann. Eine Rückfahrt zur Mietgesellschaft ist auch absolut keine Option für mich, da mich das mindestens einen Tag kosten würde. Ich versuche also erstmal mein Glück bei einem Angestellten meines heutigen Campingplatzes, der mich zumindest an eine Tankstelle verweisen kann, bei der ich Gas nachfüllen lassen kann. Ich mache mich also zuversichtlich auf den Weg zu Tankstelle. Hier scheitert man aber beim Nachfüllen. „Die Flasche ist randvoll“ heißt es. Fragezeichen schwirren in meinem Kopf. Was nun? Ich beschließe nochmal zum Camping Platz zurückzufahren und mit dem Angestellten zu sprechen. Vielleicht hab ich einfach irgend einen dummen Bedienfehler gemacht, der einem zweiten auffällt. Fehlanzeige. Daran liegt es nicht. Auch der Angestellte bekommt den Kocher nicht zum Laufen. Endlich macht sich meine Experimentierfreudigkeit als Physiker bezahlt und ich beginne eine systematische Fehlersuche. Ich lasse mir am Camping Platz eine andere Gasflasche zur Probe geben und siehe da: Der Gaskocher funktioniert. Es liegt also definitiv an der Gasflasche. Der Angestellte vermutet, dass an der Tankstelle ein Fehler gemacht wurde und die Flasche doch leer sei. Ich also wieder zurück zur Tankstelle, um dem Personal dort die Situation zu schildern. Zum Glück sind diese sehr freundlich und hilfsbereit und wir versuchen erneut die Befüllung, diesmal in meinem Beisein. Hilft aber nichts, die Flasche ist tatsächlich voll. Nach etwas hin-und herschreiben erkennen wir, dass das Ventil der Gasflasche defekt ist und sich nicht mehr öffnen lässt. Okay, also Gasflasche austauschen, aber wo? Ich frage an der Tankstelle nach. Der freundliche Inder teilt mir jedoch mit, dass sie leider keine Gasflaschen in dieser Größe verkaufen und er auch sicher ist, dass ich sonst in Hokitita keine kaufen kann. Verdammt!!! Beim Verlassen der Tankstelle starte ich noch einen letzten Versuch und spreche noch einen weiteren Angestellten an. Irgendwie hatte ich ein merkwürdiges Gefühl bei der ersten Auskunft und meine mich zu erinnern, dass Inder lieber eine falsche Antwort geben anstatt einzugestehen, die Antwort nicht zu kennen. Meine Hartnäckigkeit macht sich bezahlt. Siehe da, der zweite Angestellte nennt mir einen Baumarkt eine Straße weiter, die Gasflaschen verkaufen. Glücklich und in meiner Hartnäckigkeit bestätigt ziehe ich also zum Baumarkt weiter. Ja, hier verkaufen sie Gasflaschen und ich bekomme eine Auswahl demonstriert. Aber alle zu groß... Andere haben sie leider nicht. „Ich glaub ich spinne...“ Dann erblicke ich in einem Regal in der hinteren Ladenecke doch noch kleinere Gasflaschen. „Was ist denn mit denen?“ frage ich. „Ja, die könne ich natürlich auch kaufen.“ Innerliches Kopfschütteln. Aber ich bin zu Geschäft, um mich aufzuregen und zu glücklich, endlich fündig geworden zu sein. Gasflasche gekauft, zurück zur Tankstelle, auffüllen lassen, wieder eingebaut und... die Flamme lodert 😀 Endlich bin ich wirklich voll ausgerüstet und muss mich die nächsten Tage nicht nur von kaltem Wasser und Brot ernähren.

      Ich lächele wie ein Honigkuchenpferd und kann mich endlich auf die Reise an sich konzentrieren. Ich nutze den verbleibenden Tag, um das schöne Hokitika per Fuß zu erkunden, entlang alter historischer Gebäude zu schlendern und entlang des schönen grauen Strandes entlangzuspazieren. Das Wasser ist rauh, die Luft vom Wasserdunst getränkt, grauer Sand, graues Wasser und grauer Himmel gehen nahezu nahtlos ohne klare Grenze ineinander über. Eine tolle Atmosphäre. Am Strand sind Unmengen an Treibholz angeschwemmt, die von Besuchern und Künstlern verwendet wurden, um Skulpturen und kleine Kunstwerke zu errichten. Ich fühle mich wie in einem wilden Freiluftmuseum und kann den Fotoapparat kaum aus der Hand legen. Ich hatte keine Ahnung, was mich in Hokitika erwartet und habe es einfach mal auf mich zukommen lassen. Ich werde absolut positiv überrascht.

      Als am Abend die Sonne beginnt, sich langsam zu senken und das Wetter ideal für einen beeindruckenden Sonnenuntergang aussieht, beschließe ich, nochmal in meinen Campervan zu springen und die ca. 15 Minuten vom Campingplatz zum Strand zu fahren. Der Aufwand erweist sich als mehr als lohnenswert. Was ich an diesem Abend zu sehen bekomme, ist einer der schönsten Sonnenuntergänge, die ich auf dieser Reise oder vielleicht insgesamt überhaupt gesehen habe. Entlang eines groben Steinwalls haben bereits viele Zuschauer ein Plätzchen gefunden und nehmen das farbige Spektakel sprachlos wahr. Am dunklen Strand glitzern tausende flache Steine wie Diamanten im Sonnenlicht, das Meer wirkt wie flüssiges Gold und spiegeln die flach am Horizont stehende Sonne, ein dichter Wolkenteppich drückt den Himmel dramatisch in Richtung Boden, das wilde Meer rauscht ohrenbetäubend, der aufsteigende Wasserdampf schafft eine mystische Atmosphäre, Seemöwen tapsen durch den feuchten Sand auf der Suche nach einem Leckerbissen oder kreisen in den letzten Sonnenstrahlen. Für einen Moment werde ich zutiefst von dieser unglaublichen Atmosphäre erfasst und meine Augen werden. Schade, dass ich diesen Moment jetzt nicht mit Susi teilen kann 😔 Nach dem gestrigen trüben und eher niederschlagenden Tag, ist dieser Anblick ein absolutes Geschenk des Himmels, dass ich am liebsten für immer festhalten würde...
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    • Day 9

      Mot Nelson och Marlborough

      January 6, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 18 °C

      Vaknade till regn och grå himmel. Fick frukost på sängen. Vi styr bilen norröver idag mot norra delen av Sydön. Siktar mot Nelson.
      Vi åkte från Hokitita i regn och 18 grader mot Pancake Rocks där vi gjorde ett stopp. Route 6 vidare norrut via Westport till Nelson där vi inom kort fick ett rum på Riverlodge motel för nzd 144 och vi bokade två nätter. En sån mysig stad! Vi åkte och handlade mat för kvällen o imorgon. 32 grader som mest o sol. Biff o sallad på verandan.Read more

    • Day 11

      Hokitika -Tag 9

      November 15, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Der kurze Zeit später einsetzende Regen macht pünktlich zu unserm nächsten Stopp eine kleine Pause. So können wir durch das Örtchen Hokitika und am nahegelegenen Naturstrand entlang schlendern.

      Wir fahren noch weiter bis zum Franz Josef Gletscher. Wo wir für morgen eine Heli und Hike Tour gebucht haben. Hoffentlich spielt das Wetter mit.
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    • Day 97

      Westcoast

      December 7, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 30 °C

      Jetzt war es Zeit für uns, endlich auch mal die Westküste zu entdecken und uns davon zu überzeugen, wie schön sie ist. Drei Tage haben wir von Wanaka nach Richmond hoch gebraucht und hatten dabei größtenteils super Wetter.
      Viel Sonne und traumhafte Landschaften ließen uns erneut wie im Urlaub fühlen, die erste Strecke führte uns an vielen Stränden vorbei und wir machten viele Fotos mit unseren Weihnachtsmützen, bei strahlendem Sonnenschein, sehr zu Belustigung der Menschen die uns unterwegs sahen 😂🎅🏼
      Wiebke, Peter, Mona und Nina waren schon vor ein paar Tagen hier entlang gefahren und hatten und die Aufgabe erteilt, einen Stein bei Bruce Bay zu suchen, auf welchem sie alle unterschrieben hatten und wodrauf wir nun auch unterschreiben sollten. Bei Bruce Bay angekommen macht wir uns mit unseren Weihnachtsmützen sogleich auf die Suche und nachdem wir 2 große Steinhaufen abgesucht hatten, fanden wir den Stein endlich auf den dritten Steinhaufen und haben uns riesig gefreut, unsere Namen nun auch auf dem Stein verewigen zu können 🎉☺️
      Früh morgens am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg am 2 Tag den Fox Glacier, den Franz-Josef Glacier als auch den Lake Matheson zu erkunden und das bei strahlender Sonne 😍☀️️Da wir für diesen Tag viel vor hatten und eine ziemliche Strecke hinter uns legen mussten, konnten wir bei den Gletschern leider nur kurze Walks machen, die sich aber auch sehr gelohnt haben und uns einen tollen Ausblick bewundern ließen.
      Nach den Gletschern ging es dann noch nach Okarito, wo Jessi erst einmal eine Runde laufen war und ich mein Bein etwas in der Sonne geschont habe ☀️️
      Da es bereits spät wurde, genehmigten wir uns noch eine kurze Dusche, bevor es dann weiter nach Hokitika ging.
      Ziemlich spät kamen wir dann in Hokitika an, bereiteten schnell das Abendessen vor und liefen noch etwas am Strand entlang, bevor es zum Campingplatz ging.
      Der Campingplatz war im Grunde genommen aber kein richtiger Campingplatz, da es einfach ein Parkplatz hinter einer Kneipe war, mit Anschluss zu Kneipentoilette.
      Die Besitzerin war super nett und gab uns den Tipp, wenn es dunkel ist, etwas den Berg hinauf zu gehen, da dort eine kleine Glühwürmchenhöhle sei, bei der sich ein Besuch total lohnt.
      So machten wir uns dann in der Dunkelheit auf den Weg zu Höhle und die Frau hatte uns nicht zu viel versprochen, überall waren kleine Glühwürmchen und es sah fantastisch aus, zu unserem Glück quatschten wir dann noch etwas mit einem Schweizer, welcher dann noch ganz spontan einen kleines Fotoshooting mit uns vor den Wänden, welche voller Würmchen war, machte 😍🎉
      Am nächsten Tag war das Wetter leider nicht mehr so toll wie an den Vortagen und so besuchten wir zuerst die Hokitika Gorge, wo wir nur so von Sandflies angegriffen wurden und danach ging es nach einem kurzen Aufenthalt in Greymouth weiter Richtung Richmond.
      Über 400 Kilometer haben wir an dem Tag zurück gelegt, zwischen durch ein paar kleine Stops gemacht, aber größtenteils versucht so schnell wie möglich durch zu kommen um nicht allzu spät in Richmond an zu kommen, aber auf einen kurzen Zwischenstopp bei den Pancake Rocks, konnten wir natürlich nicht verzichten .
      Auf den letzten 50 Kilometern entschieden wir uns dann dazu, schon mal hoch Richtung Abel Tasman zu fahren und trafen uns dann auf einem Campingplatz in Ruby Bay mit Robin (welchen wir am Slope Point kennen gelernt hatten und welcher uns beim Erdbeben geweckt hat).
      Je näher sie Nelson / Richmond kamen, desto weniger wurden auch die Sandflies und ich hoffe, dass es auch so bleibt, denn meine Beine sind von den letzten Tagen an der Westküste extrem zerstochen und alles juckt ... ziemlich schrecklich 😭🤕
      Heute haben wir dann den Rest unseren "Die Wanderlustigen" Gruppe in Motueka wieder getroffen und mal wieder fest gestellt wie viel man doch in so kurzer Zeit erlebt.

      Jetzt kann auch ich sagen, dass die Westküste wirklich wunderschön ist, gerade bei strahlendem Sonnenschein und nun befinde ich mich schon wieder im Norden der Südinsel und mir kommt es vor, als sei es gestern und nicht fast 2 Monate her, dass ich auf die Südinsel übergesetzt bin und mich mit Jessi auf den Weg gemacht habe, die Südinsel zu entdecken 🙊
      Viele tolle Menschen habe ich in den letzten Wochen kennen lernen dürfen und viele Freundschaften schließen können!
      Viel zu schnell ist die Zeit hier vorüber gegangen.
      Nun heißt es demnächst Abschied von Jessi und allen anderen zu nehmen. Mich auf den Weg nach Rotorua zu machen, um dort noch mal alle zu besuchen und ein paar Tage mit Ihnen zu verbringen. Bevor es nach Auckland geht, um dort Weihnachten zu feiern und mich dann auf den Weg nach Australien zu machen 😅☺️
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    • Day 6

      Ran an die Arbeit

      December 17, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Den heutigen Tag haben wir damit verbracht, Anhänger aus Knochen und neuseeländischer Jade selbst herzustellen. (Chris hatte sich für Knochen entschieden ich für die Jade)
      Knapp 7 Stunden haben wir mit Zeichnen, Schneiden, Schleifen und Polieren verbracht. Und am Ende waren wir doch recht stolz auf das Ergebnis.
      Außerdem haben wir im Shop gleich mal nachgefragt, ob unser Stein vom Strand den Greenstone ist.
      Und ja, er ist es tatsächlich. Wir durften ihn sogar auch noch polieren.
      Ursprünglich wollten wir morgen weiter Richtung Süden fahren, zu den Gletschern. Aber der Wetterbericht sieht ziemlich bescheiden aus, also gehts stattdessen über den Arthur's Pass nach Osten.
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    You might also know this place by the following names:

    Hokitika, HKK

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