New Zealand
Mount Maunganui

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Travelers at this place
    • Day 9

      Tauranga

      February 13, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

      In Tauranga hab ich die meiste Zeit am Strand verbracht und bin noch den Mt Maunganui hochgelaufen. Das war vor allem in der Mittagshitze nicht unbedingt die smarteste Entscheidung meines Lebens, aber der Ausblick von oben ist schon echt super! 😊😊Read more

    • Day 31

      Tauranga (Rotorua) New Zealand

      January 8, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 66 °F

      Nestled on the Bay of Plenty, thus port is watched over by the dramatic Mt. Mangaui, an extinct volcano that helps shape this spectacular region of white-sand beaches & azure waters. Tauranga is best known as the gateway to the bubbling mud pools, thermal fields., sulfurous steam rising from within the earth thru deep crevices of Rotorua. The local Maori people believe this cauldron like region to be a gift of fire from the Gods. Export kiwi fruits,pine logs. The world's 7th most important port, employs 23, 000 people. Masses of retirement villas. 4 weeks vacation a yr. $14 an hr min wage. So Kiwi orchards are 85 yrs old and still producing. Kiwi fruits take about 2 yrs to mature. Wind & frosts are their enemy.Read more

    • Day 53

      Auckland - Tauranga

      March 22, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      *22.03.23*
      Gleich in der Nähe war der „Shakespear-Regionalpark“. Wir liefen eine größere Runde vorbei am „Gully“ Wasserfall, hinauf über eine Kuh- und Schafsweide und mit immer mal wieder ein paar Exkrementen am Schuh, bis zu einem Lookout. Hier hatte man von fast allen Richtungen ein Blick übers Meer. Zurück am Parkplatz bereiteten wir unser Frühstück zu. Einen kurzen Moment nicht hingesehen, machte sich tatsächlich eine Möwe über mein Müsli her. Den restlichen Tag verbrachten wir wieder am Strand. Als das Wasser immer weniger wurde, konnte man mach rechts und links auch ziemlich weit langlaufen.

      *23.02.23*
      So! Letzter Versuch nochmal kurz aus Auckland rauszukommen. Mal sehen, ob es diesmal klappt. Wir suchten uns Tauranga als Ziel heraus. Nachdem wir eine Weile im Stau standen, kamen wir am Nachmittag dort an. Der Campingplatz war zum Glück direkt am Strand. Hier liefen wir etwas entlang, schwammen eine Runde und legten uns in die Sonne. Nach dem Abendessen machten wir noch einen längeren Strandspaziergang. Seit langem gab es auch mal wieder einen richtig schönen Sonnenuntergang zu sehen.

      *24.03.23*
      Heute sollte es auf den Mount Maunganui gehen. Mehrere Routen führen hier hinauf. Ca. eine halbe Stunde später waren wir schon oben. Wie, das wars schon? Wir dachten, es würde etwas anspruchsvoller sein. Am Aussichtspunkt versammelten sich mehrere Schulklassen. Hatten wohl Wandertag. Die Gegend hier war tatsächlich ziemlich schön, weshalb wir noch eine Weile am Strand verbrachten und durch die Innenstadt liefen. Anschließend fuhren wir zurück zu unserem Campingplatz. Von dort aus gingen wir noch in ein Café und liefen später wieder am Strand entlang. Diesmal allerdings in die andere Richtung.

      *25.03.23*
      Morgens fuhren wir zurück nach Auckland, da wir um 12 Uhr mit zwei deutschen Geschwistern verabredet waren, die sich den Camper anschauen wollten. Tatsächlich haben die Flyer im Hostel etwas bewirkt. Als wir schnell alles ordentlich machen wollten und das Bettlaken ausschüttelten und kurz beiseite legten, hat eine Möwe sich allen Ernstes mitten aufs Laken entleert, die auf der Laterne über uns saß. Tipp: Parkt niemals unter einer Straßenlaterne, wenn Möwen oder Tauben in der Nähe sind.
      Die beiden Deutschen waren zum Glück gleich überzeugt und kauften unseren Van. Zur Ummeldung und Übergabe haben wir uns für Montag verabredet. Top! Quasi in letzter Minute, bevor wir ihn erneut auf dem Sonntagsmarkt für weniger Geld angeboten hätten, da wir Dienstag ja weiterfliegen, haben wir ihn noch für einen guten Preis wieder verkaufen können.
      Zwei Belgier, die es mitbekamen, kamen auf uns zu und fragten, wie wir den Kontakt mit den beiden hergestellt haben. Sie sind auch gerade dabei, ihren loskriegen zu wollen. Sämtliche Tipps, die wir zuvor von anderen bekamen, leiteten wir weiter und konnten ihnen so hoffentlich helfen.
      Tzja, da sitzen wir mal wieder. In Auckland… in dem Ort, den wir ja so toll finden. Nochmal irgendwohin fahren lohnt sich diesmal wirklich nicht, so entwarfen wir für morgen ein Tagesprogramm innerhalb der Stadt und versuchen, das Beste draus zu machen.

      *26.03.23*
      Nach dem Aufstehen machten wir grob erstmal das Auto sauber. Dann sollte unser Plan für den Tag beginnen. Zuerst suchten wir uns einen kleinen Wasserfall heraus. Als wir ankamen, waren wir plötzlich in einem total abgeranzten Viertel. Der offizielle Weg war eigentlich mit einem Geländer abgesichert und gesperrt. Am Rand konnte man jedoch einen Trampelpfad sehen, der trotzdem dahin führte, wo wir hin wollten. Am Wasserfall angekommen, wussten wir, warum es abgesperrt war. Der Sturm vor ein paar Wochen hat auch hier ordentlich viel Schaden angerichtet. Das Wasser muss höher gestanden sein, als der Wasserfall insgesamt ist. Der Gehweg war zum Teil rausgebrochen und das Treppengeländer abgerissen. Wir versuchten ein wenig nach oben zu klettern, bis wir leider in einer Sackgasse landeten.
      Dann steuerten wir in die Innenstadt hinein. Hier fuhren wir ungefähr zehn Mal im Kreis, bis wir einen Parkplatz fanden. Ich hasse es, in einer fremden Stadt mit einem überdimensional großem Auto einen Parkplatz suchen zu müssen. Leider gab es hauptsächlich nur Parkhäuser, für die wir zu hoch waren, sodass wir am Straßenrand einen suchen mussten. Hier suchte Maja nach einem Geburtstagsgeschenk für Stefan. Unser letzter Halt sollte nochmal ein Spaziergang sein, dessen Weg an einem Felsen an der Küste entlangführt. Dieser war leider auch abgesperrt und hier kam man nirgends anders durch. Also fuhren wir wieder zurück zum Campingplatz und verbrachten dort den restlichen Nachmittag und Abend.

      *27.03.23*
      Die letzte Nacht in unserer Little Lucy ist vorbei. Nun heißt es Abschied nehmen von unserem Van, den wir so lieb gewonnen haben, dass wir ihn am liebsten mit nach Deutschland nehmen würden. Wir fuhren zum Waschsalon, um dort vor der Übergabe die Bettsachen für unsere Nachfolger noch durchzuwaschen. In der Zwischenzeit packten wir unsere Sachen zusammen. Dann trafen wir uns mit den anderen beiden am AA-Büro. Dort meldeten wir das Auto auf sie um. Mit einem Uber fuhren Maja und ich dann zur Unterkunft, die wir für die letzte Nacht gebucht haben. Hier sortierten wir einmal unsere ganzen Sachen durch, da es ab jetzt wieder mit den Backpacks weitergeht. Am Nachmittag kam Stefan dazu, den wir auch vorerst das letzte Mal sehen. Er bleibt noch länger in Neuseeland und hat noch keinen weiteren Reiseplan.
      Morgen geht es dann für fünf Tage nach Hawaii!
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    • Day 40

      Tauranga

      April 25, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Today is a public holiday in NZ (ANZAC Day). Went to Tauranga and the beaches were packed. Hiked up the extinct volcano Mount Maunganui, where you had beautiful views of the Bay of Plenty. After a delicious lunch, we took the kids fishing and Anouk caught her first fish.Read more

    • Day 6

      Beach life

      December 31, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 21 °C

      Unsere Station heißt Mount Maunganui. Nach zwei Tagen kann ich es sogar halbwegs richtig aussprechen. Die Ortsnamen hier sind für einen Nordeuropäer exotisch und schwer zu merken. Aber man wächst an seinen Aufgaben. Vor allem, wenn Land und Leute das Ankommen leicht machen. Enno und ich hatten einen herrlichen Tag mit einer kleinen Aussichtswanderung auf den „Mount“ mit anschließender Abkühlung in kristallblauen Wellen. Und obwohl hier touristisch wirklich was los ist, kriegt man an jeder Ecke ein freundliches „Enjoy your day“ oder einfach „Hello, how you‘re doing“ zugeworfen.
      Nur auf das Wetter ist kein Verlass. Kaum zu glauben, dass wir eben noch mit dem Sonnenbrand gerungen haben, wo es jetzt schon wieder aus Kübeln regnet.

      Die Orte hier erinnern mich an amerikanische Filme. Endlose Suburbs mit flachen Einfamilienhäusern prägen das Bild. Der Ortskern besteht meist aus einer Hauptstrasse mit Parkplätzen vor jedem Laden, die sich mit großen Tafeln kenntlich machen. Ein bisschen wie Westernstädte, in denen sich Kolonialwarenläden neben Saloons aufreien mit dem entsprechenden Pferdeplatz davor. Überhaupt spielen Pferdestärken hier eine große Rolle. Ein Eldorado für SUV- und Pickup-Fans. Unser Toyota RAW gehört hier eher zu den Kleinwagen. Ballonreifen und Suchscheinwerfer sind die Mindestausstattung des coolen Surfers. Dafür ist das Parken noch umsonst. Leider sprengt der Ozonwert die Skala der Anzeigetafel, aber dieses Problem kriegt man ganz gut mit Lichtschutzfaktor 50 in den Griff.

      Ich bin jedenfalls glücklich über die aufregende Vegetation. Die Wälder sind grün und voller Riesenfarne. Ich habe sie Farnpalmen getauft, weil sie aussehen, wie Palmen, aber eigentlich Farne sind. I like ;-)

      Jetzt wird es langsam Zeit uns für den Silvesterabend fertig zu machen. Wir sind ja hier 12 Stunden früher dran, als ihr zuhause. Dann wollen wir mal … Bis bald im neuen Jahr!

      P.S. getippt auf dem Handy … leider ist mein Haltearm jetzt eingeschlafen 🤪
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    • Day 43

      Woche 6

      December 16, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 24 °C

      Diese Woche konnten wir an drei Tagen (Dienstag, Donnerstag und Freitag) etwas arbeiten. Die Farm am Dienstag war schlimm. Am Montag (11.12.) und Mittwoch (13.12.) haben wir entspannt, gelesen und abends die Serie „Das Damengambit“ geschaut. Am Donnerstag (14.12.) haben wir abends einen wunderschönen Sonnenuntergang am Hostel gesehen. Am Samstag (16.12.) waren Luzie und Ich in der Stadt haben ihr eine neue Kette und mir eine Cap besorgt. Danach gab es noch einen Smoothie. Nachmittags haben wir Bananenbrot gebacken und abends waren wir zum Abschluss des Tages in einer irischen Bar Bier trinken.Read more

    • Day 70

      Tauranga, NZ

      March 12 in New Zealand ⋅ ☁️ 70 °F

      Tauranga is one of the fastest growing cities in New Zealand. Located on the east coast of the North Island. The main industry of the city is lumber. We saw truck after truck coming to the port full of lumber for export to China.

      For today we joined few other people in a tour that promised to be very good. Unfortunately, sometimes the tour guide makes it not so good. That was the case today.
      There was a lot of driving. We stopped at the volcanic area that resembles Yellowstone. We soaked our feet in a hot mineral water, then we drove to see waterfall, hiked a little and came back to the town. Boris went back on the ship and I walked in the town for 30min. Tried their ice cream and came back.
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    • Day 149

      Mt Maunganui - Tagesausflug

      May 29, 2017 in New Zealand ⋅ 🌧 19 °C

      Heute begann der Tag mit einem reichhaltigen Frühstück mit Spiegeleiern von Julia zubereitet, Obstsalat und Käseplatte. Danach wurden die Sachen gepackt, ins Auto verstaut und ab ging es Richtung Süden, nach Tauranga, die Stadt mit dem Riesenhafen. Besonders der Bereich am Wasser erinnerte uns stark an eine Küstenstadt in den USA, die Neuseeländer scheinen sich hier ein Beispiel genommen zu haben.

      Wir fuhren direkt zum Mount Maunganui, einem Vulkan, der die Hafeneinfahrt Taurangas überthront und ein phänomenales Panorama bietet. Verschiedene, viel genutzte Wege führen zur Spitze. Wir gingen einmal um den Berg herum und dann von der Wasserseite aus hinauf. 232 Höhenmeter über der Stadt, schauten wir auf verschiedene Inseln, zwei Flughäfen, den Containerhafen, die Surfer und die Wellen und so weiter. Perfekter Sonnenschein zauberte ein Lächeln in unsere Gesichter.

      Ein Paar Tage vorher schauten wir aus Waihi Beach auf den Vulkan, nun war es genau andersherum. Der Blick aus Tauranga ist definitiv spektakulärer.

      Für Stephan war es Tag 1 auf dem Weg zur Bergkatze, die er sehr bald sein wird.

      Nachdem wir auf der Stadtseite den Berg hinunter gingen, machte sich etwas Hunger breit. Auf ging es zum Dönermann, denn Döner hatten wir alle schon lange nicht mehr. Gesagt, getan. Lecker wars.

      Anschließend machten wir uns auf den Weg nach Rotorua, das Zentrum der Geothermik in Neuseeland. Auf dem Weg nahmen wir noch die McLaren-Wasserfälle und die Okere-Wasserfälle mit. Beide waren auf ihre Art stark anzusehen. Wir genossen die Ausblicke auf die Kraft des Wassers.

      Abends hatte keiner mehr Hunger (warum bloß?) und es ging zu unserem Airbnb bei Melanie. Hier hatten wir ein gutes und langes Gespräch über Neuseeland, den Tourismus und nachhaltige Energiegewinnung. War sehr angenehm. Dann ab ins Bett, denn morgen sollte es früh losgehen.
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    • Day 193

      Back at the Mount

      February 17, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 25 °C

      Weiter ging der Weg von Whitianga nach Mount Maunganui . Ein Zwischenstop machten wir noch bei den Owharoa falls, die echt nicht schlecht aussahen. In Mount manganui angekommen parkten wir unser Auto ein bisschen außerhalb der Stadt und liefen dann am Strand zum Mount. Für Raphael und mich war es ja schon das zweite mal aber der Ausblick von oben ist einfach atemberaubend. Haben auch ein paar Paragleiter beim Start zu geschaut, wieder tolle Bilder gemacht und den Ausblick genossen. Bis wir dann den Weg zum Main Beach wieder runter gelaufen sind. Durch die Stadt ging es dann wieder zurück ans Auto.
      Mc Larens Falls Park war dann unser nächster und letzter Stop für heute. Haben am Mc Laren fall ein paar Bilder gemacht und sind dann weiter in den Park gefahren um uns ein Platz auf einen der Campingplätze zu sichern.
      Kamen dann dort mit einem finnischen Pärchen ins Gespräch haben mit ihnen zusammen Abend gegessen, unser Zelt aufgebaut und als es dunkel war haben wir natürlich mit Melli noch den Glow worm track gelaufen. Echt beeindruckend😍
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    • Day 43

      Bay of Plenty

      March 15, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach dem Aufstehen, fuhren wir zum Frühstück an den Omanu Beach in Tauranga. Bei strahlendem Sonnenschein und herlichem Ausblick startet der Tag. Nicht weit von hier, am Ende der Halbinsel, liegt der Mt Maunganui 🗻. Ein kleiner Aussichtspunkt, den es als Frühsportprogramm zu bezwingen galt.
      Nachmittags besuchten wir eine Kiwi Plantagen 🥝 nahe Te Puke, der Kiwi Hauptstadt Neuseelands. Endlose Kiwipflanzen reihten sich aneinander mit vielen großen Früchten. Bald ist hier Ernte Zeit! Es war sehr interessant zu erfahren, was man alles aus Kiwi machen kann. Angefangen von Kiwi Schokolade bis hin zu Handcreme.
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    You might also know this place by the following names:

    Mount Maunganui, Gunung Maunganui, Маунт Маунгануи

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