New Zealand
Mount Ngauruhoe

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Travelers at this place
    • Day 80

      Kia ora Neuseeland! 👋🏽

      October 13, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 11 °C

      Unsere letzten Tage auf der Nordinsel nutzten wir, um uns im Te Papa Museum in Wellington weiterzubilden. Hier konnte man vieles selbst ausprobieren, was super war. Außerdem wollten wir zum Mount Ngauruhoe wandern, welcher als Kulisse des Schicksalsberges (Mount Doom) aus 'Herr der Ringe' genutzt wurde. Da dies eine etwas steile Wanderung werden sollte, kauften wir für mich (Börne) neue feste Schuhe. Weiterhin bestaunten wir tausende Glühwürmer in einer Höhle in Waitomo und statteten dem Hot Water Beach einen Besuch ab. Zur Ebbe kommt man hier an heiße Quellen heran. Ca. 2 km unter der Erdoberfläche befinden sich 170 °C heiße Gesteinsschichten, die Reste vulkanischer Aktivität in einer Zeit vor 5 bis 9 Millionen Jahren sind. Viele Leute waren mit Schaufeln bewaffnet, wir hatten nur unseren Kochtopf mit Deckel dabei. Graben war dann aber nicht nötig, weil wir uns in ein gemachtes Loch setzen konnten. 🤭 Unser Highlight waren hier Orcas, die gechillt ganz nah am Strand entlang schwammen.
      Am letzten Tag nahmen wir nicht nur Abschied von Neuseeland, sondern auch von meinem überflüssigen Schuh.
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    • Day 18

      Tongariro Alpine Crossing Part 1

      February 16 in New Zealand ⋅ ☀️ 11 °C

      20 kilometre trek over a Martian type landscape. Quite tiring but well worth it for the spectacular scenery. In two parts to include more photos. First set show walk up to and past Mount Ngauruhoe. It used to be New Zealand’s most active volcano with 45 eruptions in the 20th century. The last one was in 1977. It’s been quiet for a bit😅. It is one of two volcanos used as Mount Doom in the Lord of the Rings films.Read more

    • Day 14

      Erkundung Mordors

      February 18 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Um halb fünf in der Frühe erwachte ich nach einer unruhigen Nacht. Die Aufregung für den heutigen Tag war groß. Holger hatte aufgrund des lauten Schnarchens unter ihm kaum geschlafen. Ob das für die Erkundung Mordors ideal war, ließ sich schwer abschätzen. Kurz darauf wurden wir von einer Kutsche abgeholt, die uns an den Rand Mordors brachte. Die Fahrt dauerte etwa zwei Stunden. Viele Abenteurer nutzten die Zeit, um Energie zu tanken und zu schlafen. Am Startpunkt angekommen, wurden wir entlassen. Von da an ging es nur zu Fuß weiter. Zusammen mit Holger und Laurin, den wir am Tag zuvor kennengelernt hatten, bildeten wir eine Expeditionsgruppe und machten uns auf den Weg. Es war ein nebliger Morgen, der die Sicht auf mögliche Gefahren versperrte. Es könnten Orks oder andere Geschöpfe Saurons hinter den Nebelwänden lauern. Man spürte immer noch das Böse in diesem Land.

      Nach einigen wenigen Kilometern erreichten wir ihn – den Ort, an dem der Eine Ring des Bösen, geschaffen von Sauron und von den mutigen Hobbits Frodo und Sam zerstört wurde. Versiegt, doch darauf wartend, jederzeit wieder auszubrechen. Überall sah man die Zerstörung, die die letzte kraftvolle Eruption hervorgebracht hatte. Der Anblick war atemberaubend und zugleich erschaudernd.

      Der Nebel wanderte weiterhin umher, seine Dienste darin, zu verschleiern, was sich hinter ihm verbarg. Unsere Expedition setzte sich fort, die Erkundung des restlichen Gebiets Mordors im Blick. Wir stiegen weiter hinauf, um einen Berg zu überwinden, der durch die Eruptionen umliegender Vulkane entstanden war. Das Geröll auf dem Boden erschwerte den Aufstieg. Durch den Nebel konnte man nicht weit sehen. Je höher wir kamen, desto dichter wurde er. Abgesehen von Menschen, die die Umgebung erkundeten, sah man keine anderen Völker von Mittelerde. Weder Zwerge noch Hobbits. Nicht einmal die Elben wagten es, sich dem Gebiet zu nähern. Wahrscheinlich, um zu vergessen, was einmal war.

      Am Gipfel des Berges angekommen konnte man keine 10 Meter mehr weit schauen. Der Gipfel markierte die Grenze zu Mordors. Sobald man diese überquerte, lichtete sich der Nebel, und man bekam einen wundervollen Anblick auf die Lande dahinter. Als wolle der Nebel das Licht von Mordor fernhalten. Hinter dem Gipfel erstreckten sich einige Seen. Die Umgebung war teilweise gelblich gefärbt, und Schwefel stieg aus dem Boden empor. Das merkte man am Geruch von faulen Eiern. Wir genossen eine Weile die Aussicht, bevor es dann weiterging.

      Ab hier lagen noch mehr als die Hälfte des Weges vor uns bis zum Abholpunkt. Holger spürte mittlerweile seinen Schlafmangel. Es ging nur noch über einen weiteren kleinen Gipfel, ab dem es dann kontinuierlich über 1000 Meter bergab ging. Der Weg war bis kurz vor dem Ende sehr eintönig, dennoch hatte man eine wundervolle Aussicht auf das Tal und einen darin befindlichen See. Die letzten zwei Kilometer führten uns durch einen Dschungel, bis wir um 2 Uhr nachmittags am Abholpunkt ankamen, von wo aus uns die Kutsche zurück nach Taupō brachte.
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    • Day 20–23

      (K)eine Alpenüberquerung

      November 23, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Unsere nächste Station war der Tongario Nationalpark. Eigentlich unser zweiter Abstecher nach Mittelerde, hier befindet sich nämlich der Vulkan (Schicksalsberg) aus dem Herr der Ringe Universum. Auf dem Weg haben wir noch ein Paar Pausen eingelegt, wann immer uns der Ausblick gefallen hat.
      Leider hatten wir hier das erste Mal Pech mit dem Wetter. Die nächsten drei Tage hat es fast durchgehend geregnet, sodass wir den Vulkan leider nicht besteigen konnten. Stattdessen haben wir die kurzen Regenpausen für kurze Spaziergänge in der Umgebung genutzt.
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    • Day 175

      Der Schicksals-Berg

      April 5, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 8 °C

      Wer von euch die "Herr der Ringe" Filme gesehen hat kennt den Berg, der in Wirklichkeit Mt. Ngauruhoe heißt. Diesen ging es heute zu besteigen und wir wollten den Ring aus dem Film wieder aus dem Berg holen. Als Information, der Berg ist 2291 m hoch und 1977 zum letzten mal ausgebrochen und noch immer aktiv.
      So stiefelten wir in Morgengrauen los und versuchten unser Glück. Die ersten Meter gingen soweit ganz gut und recht schnell, da der Weg befestigt war. Als wir dann allerdings von befestigten Weg abhingen um auf den Gipfel zu gelangen, sag dir Sache schon ganz anders aus. Es gab kein direkten Weg mehr und das leichte, scharfkantige Vulkangestein machtes es nicht gerade besser, zumal der Kegel echt sehr steil nach oben geht. Nach mühsamen Metern haben wir es am Ende doch geschafft und standen sogar noch im ersten Schnee des Jahres für Neuseeland. Leider sieht man nicht so viel von Gipfel, da dieser die ganze Zeit von Wolken umzingelt war.
      Am Ende des Tages waren wir komplett fertig und freuten uns schon auf das verdiente Bier. Ich sag nur Sunshine Brewery ... die haben gutes Pilsner hier :)
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    • Day 10

      Tongariro Nationalpark

      November 9, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 8 °C

      Als wir gestern im Tongariro Nationalpark ankamen, hatten wir noch eine schöne Aussicht auf den Mount Ngauruhoe - besser bekannt als Mount Doom aus den Filmen "Der Herr der Ringe." (Bild 1). Heute Morgen sah es schon ganz anders aus (Bild 2). Es war so neblig, dass wir vielleicht gerade 50 Meter weit sehen konnten. Aufgrund des insgesamt sehr schlechten Wetters ist unsere eigentlich geplante Wanderung - das Tongariro Alpine Crossing - leider ausgefallen. Schade 🙁. Stattdessen haben wir uns im Tal umgesehen, ein paar schöne Wege und zwei Wasserfälle gefunden 😃. Da sich das Wetter eher noch verschlechtern soll, werden wir uns wahrscheinlich schon morgen auf den Weg nach Wellington machen.Read more

    • Day 70

      Tongariro Alpine Crossing

      March 10, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute habe ich mich der Herausforderung des Tongariro Alpine Crossing gestellt! Angeblich der schönste Track in ganz Neuseeland und UNESCO Weltnaturerbe. Allerdings auch nicht ganz ohne! 19,4 Kilometer auf alpinen Gelände sind zu meistern! Meine wohl längste Tour während der Reise.
      Um 6:00 Uhr klingelte der Wecker ⏰, es war eisig kalt 😬 (knapp über 0 Grad) als ich zum Shuttle und mit diesem zum Startpunkt am Mangatepopo Carpark startete.
      Um 7:45 Uhr war es dann soweit von 3 aktiven Vulkanen 🌋 umgeben (vermutlich nicht der sicherste Ort auf dieser Erde 😂) ging’s auf 1.100 Höhenmeter los! Man hat von Anfang an das Gefühl man ist auf einer Pilgerreise, so viele Menschen tummeln sich hier (definitiv nix mit allein in der Natur - Heerscharen sind unterwegs - schwierig seinen eigenen Rhythmus zu finden). Der Weg war die erste Stunde noch gemütlich, dann ging der knackige Aufstieg los!
      Die Steigerung führte vorbei an den Soda Springs, dem South Crater weiter zum höchsten Punkt dem Red Crater! Dieser liegt auf 1886 m. Die Landschaft während der Wanderung war atemberaubend! Auf der einen Seite Mt. Ngauruhoe mit 2.287 m Höhe, auf der anderen Mt. Tongariro mit 1.967m Höhe. Der Ausblick von oben war allerdings die Krönung 😍😍😍. Man konnte auf der Rückseite bereits die Emerald Lakes und den Central Crater bestaunen, wo man hinschaute waren Aufgrund des tollen Wetters traumhafte Postkartenmotive zu bewundern! Man wollte gar nicht weiter gehen sondern ewig verharren (was ich eine ganze Zeit lang gemacht habe 😊) und diesen spektakulären Ort genießen 😍😍😍.
      Der Abstieg verlief erst über ein kleines sehr steiles Geröllfeld. Als ich gesehen hab wie es hier einige aufs Hinterteil legte, war ich froh mir gestern noch Wanderstöcke ausgeliehen zu haben 😊. Umso näher man den grün schimmernden Seen kam, konnte man beißenden Schwefelgeruch wahrnehmen 🤢. Von dort ging’s vorbei am Central Crater weiter zum Blue Lake und zum letzten Anstieg der Tour, vor es über Serpentinen Wege wieder nach unten ging.
      Auf dem Abstieg konnte man am Horizont weitere Seen und dampfende Löcher im Felsen sehen.
      Nach exakt 6 Stunden (trotz 2 längerer Pausen) war ich am Endpunkt angekommen und doch etwas verwundert, die Tour so schnell gemeistert zu haben 😊😊. Veranschlagt sind für die Route 7-8 Stunden.
      Stolz auf meine Leistung kehrte ich mit dem Shuttle zurück zum Campingplatz und habe den Abend in Ruhe ausklingen lassen.
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    • Day 8

      Schicksalsberg

      December 28, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

      Wie geplant wurde das Tongariro Alpine Crossing (19,4 km) in Angriff genommen, oder wie andere sagen der Weg zum Schicksalsberg (nochmal 3 Stunden extra). In unserem Fall war das zweite passender da ich natürlich auch einem Ring dabei hatte, nur vernichten habe ich ihn nicht können 🙈
      Die Wanderung führt durch vulkanisch aktives Gebiet und ist definitiv ein Highlight!
      Der Tag endete leider anders als geplant, da uns die Vulkanbesteigung mehr Zeit als erwartet gekostet hat. So kamen wir erst nach 10 Stunden in völliger Dunkelheit bei unserem Van an. Ein großes Plus unserer Verspätung war die völlige Menschenleere auf einem Track den täglich mehrerer hundert Leute gehen.
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    • Day 38

      Tongariro NP Tag 2 / Mt Ngauruhoe

      March 10, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

      Nach einer Nacht im Sägewerk 😴 mir wenig Schlaf, stand ich bereits um 6 Uhr auf. Gemeinsam mit Miriam aus Backnang, welche auch auf der Hütte übernachtet hatte, stieg ich auf bis zum Red Crater (1868müNN). Vorbei an einem rauchenden Schwefel Schlot der nach verfaulten Eiern roch 🤢 und den smaragdgrünen Emerald Lakes. Ab hier ist man auf dem Tongariro Alpine Crossing Track, denn bei schönen Wetter bis zu 1000 Leute gehen 😳. Eine nicht enden wollende Pilgerschar an Menschen kam mir entgegnen! Dies blieb auch so, bis ich den Tongariro Alpine Crossing Track wieder verließ. Da ich gut in der Zeit lag und das Wetter mitspielte, unternahm ich spontan noch einen kleine Abstecher auf den Mt Ngauruhoe (2291müNN). Aus der Ferne war zunächst nicht erkennbar wo der nicht markierte Pfad hoch zum Vulkankrater ging. Als ich jedoch näher kam, konnte man einzelne Personen im steilen Geröllfeld erkennen. Also musste es hier hinauf gehen! Der Aufstieg war sehr steil und führte gerade aus durch den steilen Hang nach oben. Für die gut 600 Höhenmeter benötigte ich 1 1/2 Stunden und war ziemlich außer Atem als ich am Kraterrand ankam 😅. Doch die grandiose Aussicht und der Blick in den Krater entschädigte die Anstrengung!!!
      Hinunter ging es dafür sehr viel schnell. Mit Garmaschen und den Wanderstöcke konnte man regelrecht, wie mit Ski⛷, auf dem feinen Geröll hinunter fahren . Zurück auf dem eigentlichen Wanderweg waren es noch 3 1/2 Stunden zurück zum Campingplatz. Alles in allem eine gelungene Tour! 27km und 860Hm am 1. Tag und weitere 25km und 1350Hm am 2. Tag 😅.
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    • Day 146

      Tongariro Crossing Part 2/4 - Mt Doom

      November 22, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

      Many people hike the Tongariro Crossing, but few brave the slopes of Mt Doom. So, of course, Mats wanted to do it. Mt Ngauruhoe (Mt Doom in Lord of the Rings), is the tallest point of the hike, at 2291m high. The last lava flow was in 1954, although it last erupted (smoke and ash) in 1975.

      At the base, the walking was easy, stepping around loose rocks and shrubs, even though there was no defined path. The incline slowly increased, and the sandy ground (scree) was tiring to walk on. The easiest route was over the old lava slide. Up higher, a path had formed in the scree. But it branched, one way over a rocky ridge, another through a small valley straight up. Occasionally a round rock would roll down from climbers above, so it was important to always keep an eye up, and ears open. The hike was tough and slow, the sand kept sliding down as you tried to crawl up on hands and feet. The slope was about 45°.

      Loose rocks were getting into my sandals, so I tried bare feet. The real Hobbit experience! It was surprisingly comfortable, since most of the ground was sand. Getting on the ridge made the climb much easier because of the solid footing. After an hour and a half of the slow ascent, I made it to the rim of Mt Doom. There were snowy patches up here but steam was also escaping from the red rocks. Looking over the far edge of the rim, the view stretched far and wide (over Mordor). The landscape was completely different from anywhere else we had been so far. Looking North, Mt Tongariro. Looking South Mt Ruapehu.

      You could walk a half loop around the rim, but an icy hill went to the highest point. It was quite slippery. On bare hands and keens, the scramble up was difficult, and cold! But when I reached the top, it was totally worth it. I was standing on the edge of the volcanic crater. The rim below had just been a plateau to the side. The crater was really deep, covered in snow on one side, and fiery red rock on the other. Stunning!

      On the other side of the crater, the snowy slope slid back down to the plateau. Sitting on the little backpack, I slid down the side of the volcano. How cool is that?! The walk down was much easier. Although I was still getting rocks in my shoes, sliding down the sandy slopes on my feet was fun, kind of like skiing. On the flatter part, I skipped around the rocks and bushes to get back to Jenna. It had been a three-hour return.

      In the meantime, Jenna had a relaxing lunch, read a book and took a quick nap.
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    You might also know this place by the following names:

    Mount Ngauruhoe

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