New Zealand
New Plymouth

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Travelers at this place
    • Day 93

      Im Westen was Neues

      January 7 in New Zealand ⋅ 🌬 20 °C

      Heute ging es weiter zu unserer nächsten Station im Westen der Nordinsel: New Plymouth. Dazu mussten wir mal wieder einige Kilometer (224 um genau zu sein) mit dem Camper zurücklegen. Bevor wir aber die lange Strecke in Angriff genommen haben, wurde in Taumarunui noch eingekauft. Dann ging die Fahrt los, wobei wir drei Zwischenstopps eingelegt haben: zunächst für das Frühstück am Rande des Taringamoto Rivers, anschliessend für das Tanken von Schlukas und dann noch um die "Three Sisters", eine Gesteinsformation an der Westküste, anzuschauen. Angekommen sind wir dann bei dem Highlight des heutigen Tages: dem Mittagessen-Etablissement. Etablissement ist eventuell übertrieben, es handelte sich nämlich um das Fastfood Konglomerat "St. Pierre's Sushi" und "Bento Bowl", wo wir bereits bei Hamilton gegessen hatten. Dabei hat bei Sarah das Sushi und bei Sebi die Bowl einen so bleibenden Eindruck hinterlassen, dass wir aktiv geschaut haben wo es weitere dieser Lokalitäten gibt. Vermutlich werden wir daher auch noch weitere Male an verschiedenen Standorten hier zu Gast sein. Nachdem wir also satt und äusserst zufrieden waren, ging es gegen 14.30 Uhr zum Campingplatz des heutigen Tages, der definitv zu den nobleren unserer bisher besuchten zählt. Den Nachmittag verbrachten wir mit Wäsche waschen, die kommenden Tage planen und lesen. Dann wurden Mama Heim's Haferflocken-Bratlinge gekocht (sehr lecker!) und der Rucksack für die nächsten beiden Tage wurde gepackt. Es steht mal wieder eine Wanderung an, von der dann aber in den nächsten Blogbeiträgen berichtet wird.Read more

    • Day 93–94

      Im Südwesten von Northern Island

      May 4, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Wahrscheinlich war die Wahl nach New Plymouth zu fahren vollkommen sinnfrei. Ich kann mich auch nicht mehr erinnern, was genau der Grund war, dort ein Hotel zu buchen. Jedenfalls ist die Fahrt dorthin furchtbar langweilig. Es gibt nicht einmal ein charmantes Café, in dem wir pausieren mögen.
      Na wenigstens ist das Wetter ein Traum. So gut, dass wir in der Ferne den Mt Ruapehu, ganz klar sehen können - was ja nicht so selbstverständlich ist. Der ist mit seinen 2.797 Metern Höhe der höchste Vulkan Neuseelands und der höchste Punkt der Nordinsel.

      Kurz bevor wir am Ziel sind, zieht eine fette Wolkendecke auf. So dicht, dass wir am Fuße des Mt. Taranaki/Mt Egmont (dem Zwillingsbruder des Mt. Fuji) vorbeifahrend, nicht einmal die Lage erahnen können. Ich kann es nicht glauben!
      Und bin echt sauer 😤

      Unser Hotel, das The State Hotel ist ein Kunstobjekt für sich selbst. Während für Rainer Hotels Häuser zum übernachten sind, mag ich, wenn man mir als Gast das Gefühl gibt, gefallen zu wollen. So ist auch im Zimmer nichts dem Zufall überlassen worden. Jedes Möbelstück, jedes Kissen, jede Farbgestaltung ist penibel ausgesucht und bewusst eingesetzt. Das Geschirr ist hochwertig. Da schmeckt der Kaffee um ein Vielfaches besser. Ein so eingerichtetes Zimmer lässt mich großzügig über die minimalistische Grundfläche hinwegsehen.

      Wir bleiben ja nur über Nacht. Und deshalb geht es gleich nach einem Powernap los, um die Stadt zu erkunden.

      New Plymouth ist fast menschenleer. Es ist Samstag Abend und alle Läden und Gallerien sind geschlossen.
      Wir machen ein paar Aufnahmen. Beeindruckend ist die Govett-Brewster Art Gallery mit ihrer Fassade, die sich so gar nicht ins sonstige Stadtbild einfügen mag. Sie wurde 1970 als Raum für zeitgenössische Kunst eröffnet. Natürlich ist im Früh-ins-Bettgeher-Land auch diese schon kurz nach 5pm geschlossen 😐

      Bevor die Dunkelheit ganz einbricht, erhaschen wir kurz noch die perfekte, wolkenfreie Spitze des Mt. Egmont - Vulkankegels.

      Auf Pommes&Co haben wir heute Abend einfach kein Appetit und so geht’s zum Dinner ins Restaurant Orangery.
      Das Besondere: Viele Speisen werden am Tisch zubereitet und flambiert. Erinnert mich zumindest an alte Zeiten, als wir in den 80ern im Chemnitzer Interhotel vornehmen Essen waren, da gab es einen ähnlichen Zauber😍

      Am nächsten Tag scheint die Sonne. Und der Mt Egmont ist nicht nur einwandfrei zu sehen. Er hat auch noch ein fotogenes Hütchen auf. Unglaublich aber wahr. Als wir losfahren, um ihn aus der Nähe zu sehen, ist er unter einer Wolkendecke verschwunden!
      Ich sag mal nix dazu 😶

      Also geht’s flugs zur Te Rewa Rewa Bridge. Das muss jetzt niemand verstehen. Aber ich bin so sauer den Berg nicht richtig, also von oben bis unten, gesehen zu haben, dass ich auch trotzig nicht zur Brücke gehe. Und gucke da: Rainer erwischt genau den kurzen Moment in dem wenigstens die Spitze zu sehen ist.
      Manche Bauchentscheidungen sind eben nicht die Besten🙈

      Aber das ist nicht alles, was schief geht am heutigen Tag. Mein Fahrer verfährt sich gewaltig und ich registriere es erst, als es viel zu spät zum Umkehren ist. So lassen wir „großzügig“ die Fahrt vorbei am Lake Taupo, den größten Vulkankegelsee, aus.
      Dafür entdecken wir einen ganz schwarzen Strand an den White Cliffs. Auch Drohni bringt schöne Bilder mit.
      Und als wir die grüne Hügellandschaft der Hobbits erreichen, sind wir dann doch im Frieden mit dieser Strecke.
      Das Fat Pigeon im Ort Piopio ist das schöne und gemütliche Café das genau zur rechten Zeit kommt. Und hier gibt es auch meine neue Lieblingsspeise: Wedges mit Sour Cream und Thai-Sweet-Chilli-Sauce. Eine Kombi, die unfassbar lecker ist 😋

      Rotorua erreichen wir im Dunkeln. Hier werden wir die nächsten drei Nächte schlafen. Aber das wird dann eine neue Geschichte…
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    • Day 76

      New Zealand 🇳🇿 - Roadtrip

      November 29, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Unsere Erkundungstour über die Nordinsel geht weiter. Wir fahren von Napier in Richtung Westen und durchqueren eine tolle Landschaft mit einer Menge 🐑+🐄 auf den Hügeln und Wiesen.
      Wir kommen durch die Städte Waipukurau, Ashurst, Palmerston North, Wanganui und New Plymouth.
      Mal halten wir für einen Pie🥧, einen Kaffee☕️, einen Lookout📸, zum Shopping🛍️, eine Wanderung🥾 oder die gebuchte Unterkunft🛏️.

      Uns geht’s schon ziemlich gut ☺️
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    • Day 51

      Wellington & Taranaki

      May 1, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 15 °C

      J46 (26.04): Picton
      Journée de route pour rejoindre Picton, lieu d’embarquement sur le ferry qui nous ramènera le lendemain à Wellington sur l’île du Nord. Hormis quelques petits arrêts sur la côte, on ne s’arrêtera qu’entre Havelock et Pelorus Bridge, après avoir vu un « TA hiker » marchant vers le Nord. On lui proposera une bière ou un coca, mais ce dernier déclinera car il avait encore de la route à faire. Comme toujours ça nous fera bizarre de revoir ce bout de tracé qu’on avait parcouru. Dernière nuit sur l’île du Sud dans un camping sans charme mais commode à Picton.

      J47 (27.04): Wellington
      Lever tôt pour prendre le ferry à 6h15. Traversée émouvante du détroit de Cook, pour quitter l’île du Sud après y avoir passé près de 5 mois. Mer assez calme, avec de jolies vues sur les sounds. On verra notamment des albatros. Arrivés à Wellington on se dirigera vers les ateliers de Weta Workshop, la compagnie d’effets spéciaux et de décors qui a travaillé notamment sur les films du Seigneur des Anneaux et du Hobbit. La visite sera fascinante, et on pourra en outre voir à l’œuvre le forgeron qui a réalisé la plupart des épées des différents films. On profitera ensuite de nous balader dans la ville de Wellington…et de bien manger!

      J48 (28.04): Paekakariki
      Au matin on visitera encore à Wellington le Te Papa museum, qui traite de divers aspects historiques et naturels du pays. Hormis la géologie, on sera passionnés d’en apprendre encore davantage sur les centaines d’espèces animales et végétales qui ont été amenées le plus souvent volontairement dans le pays, et sont désormais considérés pour beaucoup comme invasifs. Une des conséquences est l’extinction de dizaines d’espèces indigènes. Cependant, comme mentionné dans l’article sur Abel Tasman Coast Track, d’énormes efforts sont entrepris tant au niveau étatique que par des volontaires afin de rétablir des milieux naturels avec des espèces locales, et améliorer la biodiversité. Les questions de cohabitation entre Pakeha (colons européens) et Maoris lors de leurs premières rencontres étaient de même passionnantes.
      On prendra ensuite la route jusqu’au camping de Paekakariki, sur la côte Ouest de l’île du Nord.

      J49 (29.04): Pātea
      Journée de route, avec quelques arrêts, dont à Whanganui, puis au bord de l’océan à observer la plage de sable noir et des surfeurs profitant des vagues.

      J50 (30.04): New Plymouth
      On continuera notre remontée de la côte Ouest, jusqu’à atteindre New Plymouth. Au programme, visite d’un château d’eau, ascension d’un micro-sommet rocheux très raide qui était un ancien volcan, et…course à pied de 12 km le long de la coastal walk, une promenade le long de l’océan.
      On se trouve ici dans la région de Taranaki, du nom d’un volcan massif et parfaitement conique qui se trouve à proximité et domine les environs. Notre but depuis longtemps était de faire l’ascension de ses 2’500 m, mais malheureusement, chose rare, on n’est pas très chanceux avec le temps. Il fait couvert et pluvieux, et monter sur le sommet les prochains jours n’est pas envisageable: y sont annoncés des vents à 135 km/h, aucune visibilité, et -3 degrés Celsius… Tant pis. On se consolera le soir en mangeant dans un excellent restaurant sud-indien.

      J51 (01.05): National Park
      Par un temps exécrable, pluvieux et venteux, on renoncera à toute sortie, pour se contenter de prendre la route jusqu’à National Park, au pied du parc du Tongariro. On empruntera à cette fin une route nommée “Forgotten World Highway” (route du monde perdu). Et effectivement on ne croisera pas grand monde!
      On fera un arrêt à Taumarunui, où on avait organisé notre descente en canoë de la rivière Whanganui. A nouveaux des souvenirs.
      A noter qu’on profite du mauvais temps ces derniers jours pour organiser la suite, et fin, de notre voyage, ainsi que notre retour en Suisse qui se fera le 1er juin, après un arrêt de deux semaines…en Corée du Sud!
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    • Day 100

      Paritutu Back Beach

      February 1, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      An der Nordküste von Taranaki ragen zwei (ehemals drei) Felsformationen, die als Three Sisters bekannt sind, 25 Meter in die Höhe. Eine weitere spektakuläre Felsformation namens Elephant Rock war einst neben den Schwestern zu finden, bevor sie 2016 ihren Rüssel an die Erosion verlor. Da, als wir ankamen, Ebbe war konnten wir dem Fluss und anschliessend der Felsspitze entlang laufen, wo sich die Felsformationen befinden.
      Der nächste Halt war bei den Sugar Loaf Inseln, eine Ansammlung von 7 kleinen umbewohnten Inseln und dem Paritutu Rock bei New Plymouth. Im schwarzen Sand sonnte sich eine Seerobbe und die Aussicht war so schön, sodass wir zum Sonnenuntergang gleich nochmals hinfuhren. Einen Abstecher beim Wreck of Gairloch einem Schiffswrack, von dem jedoch nicht mehr viel übrig ist, lag zwischendurch auch noch drin.
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    • Day 115

      Mittelerde

      April 22, 2024 in New Zealand ⋅ 🌬 18 °C

      Wenn irgendwo Mittelerde ist, dann hier…! Während unserer Fahrt auf dem „Forgotten world highway” waren wir tief beeindruckt von seichten Tälern, kleine begrünte Berge in mehreren Reihen angeordnet gespickt mit Schafen und Kühen. Wahnsinn 🤯.
      Der Highway endete an der Westküste NZ, mit bester Sicht auf den erkalteten Vulkan Mt. Taranaki.
      Derzeit erleben wir wieder ein klein wenig Stadtfeeling. Wohnen zentral in New Plymouth in einem Motel, haben es fußläufig an den Strand, zum Restaurant und zur anschließenden Bar. Zur Abwechslung auch sehr angenehm 🍸🥩. Galerien mit sehr moderner neuseeländischer Kunst…(wir haben NIX gekauft 😜), Heimatmuseum und ausgebaute Radwege entlang des Strandes vermitteln europäisch inspiriertes Flair.
      Unsere Zeit in Neuseeland neigt sich langsam den Ende zu, aber wir sind sehr zuversichtlich, dass Marla in Amberley/ NZ die Stellung halten wird
      👩‍🌾.
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    • Day 234

      New Plymouth

      October 20, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Nous avons adoré la ville de New Plymouth ! Son centre ville et ses nombreux street arts, il fait bon vivre à New Plymouth. Une atmosphère de bien être s’y dégage. Nous avons sympathisé avec deux Français installés ici et qui ont lancé leur activité de pâtisserie depuis quelques années. Nous leur avons acheté des cannelés pour se rappeler un peu de la maison et ils nous ont offert deux choux au caramel et la vanille absolument délicieux.
      L’après midi, nous avons visité le sublime jardin botanique, nous sommes restés bouche bée devant la beauté de sa serre et de toutes les orchidées qu’y s’y trouvent. Le parc a un magnifique lac avec un joli pont rouge aux influences japonaises.

      Notre freecamp pour quelques jours se trouve à côté du pont de Te Rewa Rewa Bridge qui a une architecture particulière et surtout qui offre une vue sur le volcan du Mont Taranaki en arrière plan. C’est très beau, il nous fait un peu penser au Mont Fuji au Japon🗻

      Le soir nous avons fait des courses notamment pour préparer notre Great Walk qui aura lieu dans 1 semaine. Il fallait acheter tous les repas pour nos 4 jours de bivouac. Nous n’avions jamais passé autant de temps aux courses et rempli un si gros caddie depuis que nous sommes ici.
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    • Day 196

      Taranaki 🌋

      May 2, 2024 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Nous avons remonté la côte ouest de l’île du nord pour aller visiter la belle région de Taranaki. Connue pour son volcan culminant à 2518m et sa côte pour le surf. La région de Taranaki ne nous a pas accueillis avec du beau temps malheureusement 🌧️

      Dans la journée d’hier nous nous sommes arrêtés pour chercher un sifflet utilisé ici dans les fermes pour dresser les chiens à ramener les moutons. Nous n’en avons pas trouvé mais un monsieur qui sortait de la boutique en même temps que nous nous en a donné un ! (Il a fait un aller retour jusque chez lui pour aller le chercher 👀). Attention Noisette on arrive 🐕

      On est arrivés à New Plymouth hier on a hésité à aller faire du surf mais les vagues étaient trop hautes pour nous (jusqu’à 3m 🙃). Le temps était plutôt pluvieux hier et aujourd’hui on en a donc profité pour aller à la salle de sport, faire une séance et prendre une bonne douche chaude (un luxe rare pour nous) 🚿

      On a voulu aller voir le mont Taranaki ce matin mais la visibilité était très mauvaise et on le distinguait à peine à travers les nuages ☁️

      Nous avons donc fait demi tour et nous sommes remontés le long de la côte pour aller dormir aux Three sisters des falaises connues au nord de Taranaki 🌋
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    • Day 70

      Ferien

      September 21, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

      Endlich Ferien aber trotzdem ist der Traum des täglichen Surfens immer noch nicht in Erfüllung gegangen , da ich wegen meinem Ohr immer noch eine Woche dem Meer fernbleiben muss.
      Doch langweilig ist mir trotzdem nicht denn am Strand sein, Beachvolleyball zu spielen und sich bräunen zu lassen ist immer noch möglich.
      Ab diesem Freitag beginnt auch die beachseason an unserer Schule auf welche ich mich schon lange freue.
      Bis dahin muss das Wetter aber noch besser werden da es im Moment Dauer regnet und es heute Nacht auch ein Erdbeben gab.
      Doch in den der Stadt kannst du trotz Regen bummeln gehen und dabei haben wir auch ein neues Café gefunden
      Aber leider sehr teuer
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    • Day 18

      Lazy Day

      October 14, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute gibt es nicht viel zu erzählen. Nachts hat uns die Regenfront eingeholt und so standen wir heute morgen auf einer gut durchweichten Wiese. Die Fahrt ging heute über das letzte Stück des Forgotten World Highways bis nach New Plymouth, in der Hoffnung am Nachmittag doch noch den Mount Taranaki zu sehen.
      Bei Ankunft war leider nichts zu sehen und so wurden erstmal die Vorräte aufgestockt und große Wäsche gemacht und wir haben tatsächlich mal ein geöffnetes Café gefunden 😊.
      Nachdem leider auch am Nachmittag die Wolken keinen Blick auf den Vulkan freigaben, machen wir uns einen gemütlichen Abend 😊.
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    You might also know this place by the following names:

    New Plymouth, Nieu-Plymouth, Nueva Plymouth, NPL, Distretto di New Plymouth, ニュープリマス, ნიუ-პლიმუთი, 뉴플리머스, Aberplymm Nowydh, Naujasis Plimutas, Ngāmotu, Нью-Плимут, Нью Плимут, Њу Плимут, Нью-Плімут, 新普利茅斯

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