New Zealand
New Plymouth

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Travelers at this place
    • Day 76

      New Zealand 🇳🇿 - Roadtrip

      November 29 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Unsere Erkundungstour über die Nordinsel geht weiter. Wir fahren von Napier in Richtung Westen und durchqueren eine tolle Landschaft mit einer Menge 🐑+🐄 auf den Hügeln und Wiesen.
      Wir kommen durch die Städte Waipukurau, Ashurst, Palmerston North, Wanganui und New Plymouth.
      Mal halten wir für einen Pie🥧, einen Kaffee☕️, einen Lookout📸, zum Shopping🛍️, eine Wanderung🥾 oder die gebuchte Unterkunft🛏️.

      Uns geht’s schon ziemlich gut ☺️
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    • Day 13

      Raglan - New Plymouth (Oakura)

      November 24 in New Zealand ⋅ ☁️ 61 °F

      A long day! We went to the beach In Raglan first for paddle foiling and hiking before our 4 hours drive to New Plymouth. We witnessed the confluence of various water sports at once - swimming (brrr), surfing, surf foiling, boogie surfing, jet skiing and fishing. Then Kevin added paddle foiling :-) I hiked to the next surf break, Whale Bay Reserve, lovely walk over the long hill.
      After a wild and winding drive; stopping along the way to see: Ta Da, kiwis!!! It's a big deal because they are nocturnal and many NZers' including our Raglan friends have never seen them. Ok we saw them in Kiwi House, not in the wild, but it still counts. I'm sharing photos so you too can say you've seen them :-) They look anatomically incorrect because their legs seem so far back that could topple over, very cute!
      Onward to New Plymouth and we arrived late and hungry, hence no photos last night. Great Indian restaurant named, "Arranged Marriage", including a properly made and delicious dosa! Yummy.
      We arrived at our place, WOW. Even at night in the dark we can tell it was perfectly situated and it's Huge, 3 bedrooms! We could have a party and invite you all and have a splendid time although we are not allowed to have guests :-( Kevin really is doing a superb job sleuthing out the most amazing accommodations. We're here for 3 nights and we're going to enjoy them all! Surf break right in front of our place! Another unbelievably long and majestic beach.....
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    • Day 14

      New Plymouth 2

      November 25 in New Zealand ⋅ ☁️ 59 °F

      Another fun day! We moseyed around this morning, enjoying the amazing view and place, and then it was time to check out more of the world famous surf spots. Even though the spot in front of our place is one of them, "we" had to check out the other nearby ones, just incase they may be better :-)
      We saw a famous wreck and confirmed that our spot is the best for the day and came back ... Kevin had a good wing foiling session and I enjoyed a lovely walk along the beach, grateful that there's so much wonderful natural environment to savor.
      Of course we saw more cows on our drive! Did I mention that they are cute? Well, these are fully grown cows so they are more serious looking, but it's remarkable how well behaved they are! One farmer, a small woman with just few sounds got them follow her commands to cross the road, and then she stopped them so that we could drive through!
      We ate at home tonight, we have so much food! As we recalled Dale's story, "it only hurts for a little while" if you overeat! Ha, ha....
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    • Day 15

      New Plymouth 3

      November 26 in New Zealand ⋅ 🌙 57 °F

      Another fun day! We started by going to Kevin's ancestors' places, Barrett Rd. and Barrett Domain, a great reserve and park. We hiked around the preserve and saw a bevy of black swans in Barrett Lagoon! A black swan event is a rare event so what kind of event would it be if you encounter a bevy of black swans? Something wonderful we hope!
      Then onto a special pedestrian bridge which looks like a wave, Te Rewa Rewa Bridge, a lovely location to hike to the ocean from.
      The next sightseeing stop is the Wind Wand, a tall pole with a globe at the top and the pole bends and turns with the wind! There is a long (several miles) and scenic coastal walk that borders downtown New Plymouth and wraps around the point, where we saw the fastest group of kayakers we've ever seen! NZers are excellent athletes!
      After all this activity it was time to fill our tummies and we enjoyed a good dinner DT. A bit of a walk around DT to see both the historic and modern buildings, alas we were too late to enter the museum as planned, the modern building.
      We watched a magnificent sunset on the way home and waved goodnight to the volcano, Mt Taranaki, which looks sort like a small Mt Fuji, beautiful.
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    • Day 93–94

      Im Südwesten von Northern Island

      May 4 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Wahrscheinlich war die Wahl nach New Plymouth zu fahren vollkommen sinnfrei. Ich kann mich auch nicht mehr erinnern, was genau der Grund war, dort ein Hotel zu buchen. Jedenfalls ist die Fahrt dorthin furchtbar langweilig. Es gibt nicht einmal ein charmantes Café, in dem wir pausieren mögen.
      Na wenigstens ist das Wetter ein Traum. So gut, dass wir in der Ferne den Mt Ruapehu, ganz klar sehen können - was ja nicht so selbstverständlich ist. Der ist mit seinen 2.797 Metern Höhe der höchste Vulkan Neuseelands und der höchste Punkt der Nordinsel.

      Kurz bevor wir am Ziel sind, zieht eine fette Wolkendecke auf. So dicht, dass wir am Fuße des Mt. Taranaki/Mt Egmont (dem Zwillingsbruder des Mt. Fuji) vorbeifahrend, nicht einmal die Lage erahnen können. Ich kann es nicht glauben!
      Und bin echt sauer 😤

      Unser Hotel, das The State Hotel ist ein Kunstobjekt für sich selbst. Während für Rainer Hotels Häuser zum übernachten sind, mag ich, wenn man mir als Gast das Gefühl gibt, gefallen zu wollen. So ist auch im Zimmer nichts dem Zufall überlassen worden. Jedes Möbelstück, jedes Kissen, jede Farbgestaltung ist penibel ausgesucht und bewusst eingesetzt. Das Geschirr ist hochwertig. Da schmeckt der Kaffee um ein Vielfaches besser. Ein so eingerichtetes Zimmer lässt mich großzügig über die minimalistische Grundfläche hinwegsehen.

      Wir bleiben ja nur über Nacht. Und deshalb geht es gleich nach einem Powernap los, um die Stadt zu erkunden.

      New Plymouth ist fast menschenleer. Es ist Samstag Abend und alle Läden und Gallerien sind geschlossen.
      Wir machen ein paar Aufnahmen. Beeindruckend ist die Govett-Brewster Art Gallery mit ihrer Fassade, die sich so gar nicht ins sonstige Stadtbild einfügen mag. Sie wurde 1970 als Raum für zeitgenössische Kunst eröffnet. Natürlich ist im Früh-ins-Bettgeher-Land auch diese schon kurz nach 5pm geschlossen 😐

      Bevor die Dunkelheit ganz einbricht, erhaschen wir kurz noch die perfekte, wolkenfreie Spitze des Mt. Egmont - Vulkankegels.

      Auf Pommes&Co haben wir heute Abend einfach kein Appetit und so geht’s zum Dinner ins Restaurant Orangery.
      Das Besondere: Viele Speisen werden am Tisch zubereitet und flambiert. Erinnert mich zumindest an alte Zeiten, als wir in den 80ern im Chemnitzer Interhotel vornehmen Essen waren, da gab es einen ähnlichen Zauber😍

      Am nächsten Tag scheint die Sonne. Und der Mt Egmont ist nicht nur einwandfrei zu sehen. Er hat auch noch ein fotogenes Hütchen auf. Unglaublich aber wahr. Als wir losfahren, um ihn aus der Nähe zu sehen, ist er unter einer Wolkendecke verschwunden!
      Ich sag mal nix dazu 😶

      Also geht’s flugs zur Te Rewa Rewa Bridge. Das muss jetzt niemand verstehen. Aber ich bin so sauer den Berg nicht richtig, also von oben bis unten, gesehen zu haben, dass ich auch trotzig nicht zur Brücke gehe. Und gucke da: Rainer erwischt genau den kurzen Moment in dem wenigstens die Spitze zu sehen ist.
      Manche Bauchentscheidungen sind eben nicht die Besten🙈

      Aber das ist nicht alles, was schief geht am heutigen Tag. Mein Fahrer verfährt sich gewaltig und ich registriere es erst, als es viel zu spät zum Umkehren ist. So lassen wir „großzügig“ die Fahrt vorbei am Lake Taupo, den größten Vulkankegelsee, aus.
      Dafür entdecken wir einen ganz schwarzen Strand an den White Cliffs. Auch Drohni bringt schöne Bilder mit.
      Und als wir die grüne Hügellandschaft der Hobbits erreichen, sind wir dann doch im Frieden mit dieser Strecke.
      Das Fat Pigeon im Ort Piopio ist das schöne und gemütliche Café das genau zur rechten Zeit kommt. Und hier gibt es auch meine neue Lieblingsspeise: Wedges mit Sour Cream und Thai-Sweet-Chilli-Sauce. Eine Kombi, die unfassbar lecker ist 😋

      Rotorua erreichen wir im Dunkeln. Hier werden wir die nächsten drei Nächte schlafen. Aber das wird dann eine neue Geschichte…
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    • Day 37

      33. Tag Mt. Egmont - New Plymouth

      December 13 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Die Sonne scheint wieder also Sachen gepackt und um 07:30 .... Ja ihr habt richtig gelesen ... los zum Mt. Egmont oder auf Māori Taranaki Maunga. Da habe ich eine wunderschöne Wanderung entlang eines Bergbaches gemacht. Danach habe ich die Tupare Gardens besucht um dann nach New Plymouth zu fahren. Ein nettes Städtchen zwischen Berg und Meer gelegen.Read more

    • Day 73

      New Plymouth (Part 1)

      December 12, 2022 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Ich dachte es ist mal wieder Zeit für ein Update, auch wenn ich die neue Stadt noch nicht verlasse.

      Seit Montag bin ich bei einer Familie in New Plymouth. Da die Hauseigentümer die Woche im Urlaub waren, haben Laura, Nicole, Ana und ich das wunderschöne Haus jedoch ganz für uns alleine. Neben ein bisschen Garten- und Hausarbeit, die wir für Unterkunft und Essen machen müssen, haben wir das WG Leben in vollen Zügen genossen. Wir haben Sonnenuntergänge am Strand verbracht, gelacht, getanzt und unglaublich gute Gespräche geführt. Wir sind wie eine Familie zusammengewachsen, was den Abschied unglaublich schwer machen wird.

      Wie es jetzt weitergeht? Ich habe keine Ahnung.
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    • Day 51

      Wellington & Taranaki

      May 1, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 15 °C

      J46 (26.04): Picton
      Journée de route pour rejoindre Picton, lieu d’embarquement sur le ferry qui nous ramènera le lendemain à Wellington sur l’île du Nord. Hormis quelques petits arrêts sur la côte, on ne s’arrêtera qu’entre Havelock et Pelorus Bridge, après avoir vu un « TA hiker » marchant vers le Nord. On lui proposera une bière ou un coca, mais ce dernier déclinera car il avait encore de la route à faire. Comme toujours ça nous fera bizarre de revoir ce bout de tracé qu’on avait parcouru. Dernière nuit sur l’île du Sud dans un camping sans charme mais commode à Picton.

      J47 (27.04): Wellington
      Lever tôt pour prendre le ferry à 6h15. Traversée émouvante du détroit de Cook, pour quitter l’île du Sud après y avoir passé près de 5 mois. Mer assez calme, avec de jolies vues sur les sounds. On verra notamment des albatros. Arrivés à Wellington on se dirigera vers les ateliers de Weta Workshop, la compagnie d’effets spéciaux et de décors qui a travaillé notamment sur les films du Seigneur des Anneaux et du Hobbit. La visite sera fascinante, et on pourra en outre voir à l’œuvre le forgeron qui a réalisé la plupart des épées des différents films. On profitera ensuite de nous balader dans la ville de Wellington…et de bien manger!

      J48 (28.04): Paekakariki
      Au matin on visitera encore à Wellington le Te Papa museum, qui traite de divers aspects historiques et naturels du pays. Hormis la géologie, on sera passionnés d’en apprendre encore davantage sur les centaines d’espèces animales et végétales qui ont été amenées le plus souvent volontairement dans le pays, et sont désormais considérés pour beaucoup comme invasifs. Une des conséquences est l’extinction de dizaines d’espèces indigènes. Cependant, comme mentionné dans l’article sur Abel Tasman Coast Track, d’énormes efforts sont entrepris tant au niveau étatique que par des volontaires afin de rétablir des milieux naturels avec des espèces locales, et améliorer la biodiversité. Les questions de cohabitation entre Pakeha (colons européens) et Maoris lors de leurs premières rencontres étaient de même passionnantes.
      On prendra ensuite la route jusqu’au camping de Paekakariki, sur la côte Ouest de l’île du Nord.

      J49 (29.04): Pātea
      Journée de route, avec quelques arrêts, dont à Whanganui, puis au bord de l’océan à observer la plage de sable noir et des surfeurs profitant des vagues.

      J50 (30.04): New Plymouth
      On continuera notre remontée de la côte Ouest, jusqu’à atteindre New Plymouth. Au programme, visite d’un château d’eau, ascension d’un micro-sommet rocheux très raide qui était un ancien volcan, et…course à pied de 12 km le long de la coastal walk, une promenade le long de l’océan.
      On se trouve ici dans la région de Taranaki, du nom d’un volcan massif et parfaitement conique qui se trouve à proximité et domine les environs. Notre but depuis longtemps était de faire l’ascension de ses 2’500 m, mais malheureusement, chose rare, on n’est pas très chanceux avec le temps. Il fait couvert et pluvieux, et monter sur le sommet les prochains jours n’est pas envisageable: y sont annoncés des vents à 135 km/h, aucune visibilité, et -3 degrés Celsius… Tant pis. On se consolera le soir en mangeant dans un excellent restaurant sud-indien.

      J51 (01.05): National Park
      Par un temps exécrable, pluvieux et venteux, on renoncera à toute sortie, pour se contenter de prendre la route jusqu’à National Park, au pied du parc du Tongariro. On empruntera à cette fin une route nommée “Forgotten World Highway” (route du monde perdu). Et effectivement on ne croisera pas grand monde!
      On fera un arrêt à Taumarunui, où on avait organisé notre descente en canoë de la rivière Whanganui. A nouveaux des souvenirs.
      A noter qu’on profite du mauvais temps ces derniers jours pour organiser la suite, et fin, de notre voyage, ainsi que notre retour en Suisse qui se fera le 1er juin, après un arrêt de deux semaines…en Corée du Sud!
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    • Day 100

      Paritutu Back Beach

      February 1, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      An der Nordküste von Taranaki ragen zwei (ehemals drei) Felsformationen, die als Three Sisters bekannt sind, 25 Meter in die Höhe. Eine weitere spektakuläre Felsformation namens Elephant Rock war einst neben den Schwestern zu finden, bevor sie 2016 ihren Rüssel an die Erosion verlor. Da, als wir ankamen, Ebbe war konnten wir dem Fluss und anschliessend der Felsspitze entlang laufen, wo sich die Felsformationen befinden.
      Der nächste Halt war bei den Sugar Loaf Inseln, eine Ansammlung von 7 kleinen umbewohnten Inseln und dem Paritutu Rock bei New Plymouth. Im schwarzen Sand sonnte sich eine Seerobbe und die Aussicht war so schön, sodass wir zum Sonnenuntergang gleich nochmals hinfuhren. Einen Abstecher beim Wreck of Gairloch einem Schiffswrack, von dem jedoch nicht mehr viel übrig ist, lag zwischendurch auch noch drin.
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    • Day 115

      Mittelerde

      April 22 in New Zealand ⋅ 🌬 18 °C

      Wenn irgendwo Mittelerde ist, dann hier…! Während unserer Fahrt auf dem „Forgotten world highway” waren wir tief beeindruckt von seichten Tälern, kleine begrünte Berge in mehreren Reihen angeordnet gespickt mit Schafen und Kühen. Wahnsinn 🤯.
      Der Highway endete an der Westküste NZ, mit bester Sicht auf den erkalteten Vulkan Mt. Taranaki.
      Derzeit erleben wir wieder ein klein wenig Stadtfeeling. Wohnen zentral in New Plymouth in einem Motel, haben es fußläufig an den Strand, zum Restaurant und zur anschließenden Bar. Zur Abwechslung auch sehr angenehm 🍸🥩. Galerien mit sehr moderner neuseeländischer Kunst…(wir haben NIX gekauft 😜), Heimatmuseum und ausgebaute Radwege entlang des Strandes vermitteln europäisch inspiriertes Flair.
      Unsere Zeit in Neuseeland neigt sich langsam den Ende zu, aber wir sind sehr zuversichtlich, dass Marla in Amberley/ NZ die Stellung halten wird
      👩‍🌾.
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    You might also know this place by the following names:

    New Plymouth, Nieu-Plymouth, Nueva Plymouth, NPL, Distretto di New Plymouth, ニュープリマス, ნიუ-პლიმუთი, 뉴플리머스, Aberplymm Nowydh, Naujasis Plimutas, Ngāmotu, Нью-Плимут, Нью Плимут, Њу Плимут, Нью-Плімут, 新普利茅斯

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