New Zealand
Oamaru Creek

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Travelers at this place
    • Day 54

      Nightlife in OAMARU

      December 24, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Lifemusik lockt in einigen Lokalitäten die Touris und auch wir wollen es wissen. Eintritt frei! Am Tresen wird abgefragt, ob wir unsere Tanzschuhe dabei haben. Haben wir nicht, halt unsere Sandalen, barfüssig! Typisch deutsch...
      Uns wird dann doch einTisch zugewiesen. Die Ehefrau eines der Musiker versichert, das wir uns auf eine gute Band freuen können...
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    • Day 99

      Oamaru

      March 8, 2023 in New Zealand

      Weiter ging es nach Oamaru. Vorher waren wir aber in Dunedin noch bei der Baldwin Street, der steilsten Straße der Welt, und bei den Organ Pipes. Unterwegs haben wir uns noch die Seebären am Shag Point und die Moeraki Boulders angesehen. Oamaru selbst ist ein hübsches Städtchen mit viktorianischen Gebäuden und alles im Steampunk Motto. Abends waren wir dann beim Pinguin Watching, wo wir jede Menge der winzigen, blauen, ultra süßen Zwergpinguine gesehen haben, die kleinsten Pinguine der Welt. Sogar auf unserem Campingplatz sind Pinguine unterwegs.Read more

    • Day 62

      Oamaru - Habour Street

      March 18, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

      Heute ist Katti das erste mal mit dem Camper gefahren. Und, das erste mal auf der linken Seite 💪. Die Straße vom Campingplatz zur Hauptstraße war nicht wirklich viel los. Die perfekte Strecke zum einfahren. 👍

      In Oamaru gibt es einen großen kostenlosen Parkplatz gleich gegenüber der bekannten "Harbour Street", neben "Scotts Brewing Co". Nur Sonntags ist er wegen dem Farmers Market gesperrt.

      Die Harbour Street ist im s.g. "Victorian Precinct". Alte Lagerhäuser und Fabriken die jetzt Geschäfte, Restaurants und Bars sind. Ist schon ganz cool. Als wir entlang laufen bemerken wir, dass hier überall Live Musik ist. Wie sich herausgestellt ist gerade das Oamaru Jazz und Blues Festival. Cool!
      An jeder zweiten Straßenecke steht eine kleine Combo. Die "großen" Bands kommen wahrscheinlich erst abends.

      Katti ist ganz hin und weg von den Geschäften.

      Nach unserem Besuch im Steampunk HQ Museum kauft sich Andreas in der "Harbour Street Bakery" (wohl bekannt für ihr Sauerteigbrot und Zimtschnecken) eine Rosinenschnecke (Zimt ist aus). Katti eine Portion Knoblauch-Fritten und wir laufen über den Gypsi-Market auf der anderen Seite. Der ist aber nicht wirklich toll. In Scott's Brewery decken wir uns noch mit zwei 6-Packs Bier ein. Sie haben nämlich glutenfreies Bier! 👍

      So denn, weiter geht's zu den Elephant Rocks. Zwischendurch müssen wir nochmal tanken. Weil Andreas einmal falsch abbiegt, stehen wir vor eine günstigen Kartentankstelle. Aber unsere Kreditkarten werden nicht akzeptiert. 😒 Die nächste Tankstelle ist eine BP mit viel zu teurem Ultimate Diesel. Etwas außerhalb finden wir dann nochmal eine Kartentankstelle die unsere Karten nimmt. Diesel kostet aktuell $2,10 pro Liter (1,24€).

      Soo, jetzt aber.
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    • Day 146

      Oamaru/ Lake Tekapo

      January 24, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Da wir nun entlang der Ostküste fahren, kamen wir in die Stadt Oamaru.
      Klein aber fein würden wir sagen. Hier eine alte Kirche, dort ein altes Gebäude und zwischendrin ein Spielplatz für Groß und klein. 😁
      Wir sind am Ende des Tages ins Landesinnere gefahren, um eine Freundin von Lucas zu treffen, welche hier als Au-Pair in einer Familie arbeitet. ☺
      Wir durften über Nacht sogar das Auto bei ihnen in die Garage stellen und alles mitbenutzen inklusive eigenen Betten und einer schönen, warmen Dusche. 😍
      Am nächsten Tag frühstückten wir noch zusammen bevor wir uns bedankten und weiter Richtung Christchurch fuhren.
      Doch kurz nachdem wir los sind, bekamen wir einen Nachricht von Lisa, welche wir an Silvester getroffen hatten. Sie wird in den nächsten Tagen am Lake Tekapo sein und da wir da auch noch hinwollten, verabredeten wir uns, uns dort wieder zu treffen. ☺
      Gesagt, getan - am Lake Tekapo steht eine alte Kirche, die "Church of the Good Sheperd".
      Wie auf dem Bild zu erkennen, ist sie völlig überrannt von asiatischen Menschen und somit war es schwer, ein ordentliches Foto hinzubekommen. 😏
      Wenigstens strahlte der See wieder in einem schönen hellblauem Ton und im Hintergrund sind schneebedeckte Berge zu sehen. ☺
      Außerdem steht dort eine Statue mit einem Hund obendrauf. 🐶
      Wir setzten uns noch in ein Café, tranken eine heisse Schokolade und genossen die Sonne. ☀️

      Wir werden Lisa nochmal in Christchurch treffen und mit ihr nach Kaikoura fahren in den nächsten Tagen.
      Außerdem suchen wir noch Arbeit für die letzten 3-4 Wochen und versuchen unseren Camper so gut wie möglich zu verkaufen. ☺
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    • Day 215

      Oamaru - first penguin encounter

      June 21, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

      Next stop and only 3 hours away from Christchurch was Oamaru. I mainly wanted to go there to spot some penguins in the wild. 🐧 Oamaru is a little cute town on the east coast of the South Island and since you can sometimes spot penguins just walking around the city it is also called the penguin town of New Zealand. On the first day there I just walked around, went up pretty steep streets (sometimes even steeper than in San Francisco) and found wonderful spots over looking the city. The next day I really wanted to find some penguins so I started the 45 minute (one way) journey to spot some yellow-eyed penguins which is the rarest penguin species in the world. Apparently bushy beach is known to be the best place to spot them at sunset. Luckily the weather was good but during sunset it got very cold so I had to bundle up quit a bit - after all it is still winter here.. I spotted some seals and a lot of seagulls but unfortunately the first time I was there I did not spot any penguins. But i usually don’t give up that easily and I was eager to see some penguins so I went to the same spot twice, and got a lift back from locals twice which luckily saved me the walk back. And in the end I was rewarded because I was able to spot one lonely penguin! Guess three times is a charm after all :) Even though I did not see as many penguins as I liked to i still managed to see the rarest penguin species in the world- pretty amazing! I enjoyed my time in Oamaru very much and also met very interesting and lovely people there.Read more

    • Day 51

      Viktorianisches Viertel und Steampunk

      March 1 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Gemütlich standen wir auf, frühstückten auf dem Campingplatz und liefen dann Richtung Stadt. Der Weg führte wieder durch den Park. Das Hauptthema war natürlich das Opossum vom Vortag. Wir konnten die Stelle, wo es zuletzt gesehen wurde, genau identifizieren. Ich wollte noch Ace Ventura anrufen, fand jedoch nirgends seine Nummer.
      Als erstes besuchten wir heute das Steampunk Headquarter. Dieses nistet sich perfekt im viktorianischen Viertel ein. Das Viertel wurde gegen Ende des 19. Jahrhundert erbaut und ist noch sehr gut erhalten. Auch ohne Karte würde man das auffällige Gebäude schon von weitem erkennen. Nicht nur der Standort, der sich am Rande des Viertels befindet, auch die modifizierte alte Lokomotive oder der mini Zeppelin rund herum machen es klar, hier gibts Steampunk. Und zwar die volle Ladung. Am Eingang werden wir freundlich begrüsst, bezahlen den Eintritt und werden eingewiesen. Wir dürfen alles anfassen, ausser es stehe explizit darauf. Ausserdem sollen wir alle Hebel, Räder, Knöpfe und so weiter unbedingt ausprobieren. Ha, dies muss man uns nicht zweimal sagen. Auf Los gehts los, und schon sass ich an der Orgel, welche über einen Lautsprecher nicht die gewohnten Orgelklänge spielte, sondern auf den Tasten einige Soundaufnahmen hatte. So war anstelle des C eine Radiodurchsage zu hören, Taste B war ein piepsen, drückte man Akkorde kam plötzlich noch Schlagzeug dazu. Hätte nicht gedacht, dass mir eine Orgel so viel Spass machen würde.
      Die Räume waren liebevoll gestaltet, wie es sich für Steampunk gehört, eher düster und dystopisch, jedoch mit viel verstecktem Humor. Der Zahnarztstuhl sah schon etwas creepy aus, vielleicht lag es aber auch am Rost überall. Es gab total 3 Räume und einen Aussenbereich zu entdecken. Im einen Raum gab es noch einen Raum im Raum. Aussen sah man nur eine rote und eine grüne Lampe, die signalisierten, ob The Portal frei ist. Gemäss der Anleitung, welche links neben der Türe befestigt war, musste man bei grünem Licht den roten Knopf drücken, mit maximal 6 Personen im den Raum gehen und die Show geniessen. Der Raum schien Endlos zu sein. Die Wände, der Boden, die Decke, ja sogar die Türe waren verspiegelt. Von oben hingen weisse Girlanden in den Raum. Als die Türe geschlossen wurde, wurde es Dunkel, die Musik startete und es folgte eine unglaubliche Show mit farbigen Lichtern. Schwer zu beschreiben, am besten das Video schauen.
      Total geflasht genossen wir die weiteren Attraktionen. Da war zum Beispiel ein umgebauter alter Zugwaggon, in welchem ein sehr verstörendes Video zu sehen war. Alles nur schwarz und weiss, verschiedene surreale Formen, dazu schrille Töne aus viel zu lauten Lautsprechern. Kunst. Ok.
      Nach knapp 3 Stunden hatten wir alles gesehen und ordentlich Hunger. Am anderen Ende des Viertels steht eine Brauerei, welche gemäss Google ausgezeichnete Pizzen herstellt. Natürlich testete ich diese. Die Pizza A2O fiel mir direkt auf. Es gibt hier einen Fahrrad Trail, der in 8 Etappen vom Mt. Cook nach Oamaru führt. Alps2Ocean nennt sich der Spass, ist total etwas über 300 km lang, und gehört anscheinend zu den schönsten Biketrails weltweit. Die Pizza ist daher mit Speck, Lachs und Shrimps belegt. Martina wählte Chicken mit Fries, was auch lecker war.
      Der Track führt im übrigen zum Teil über alte Bahnstrecken, welche nicht mehr benötigt werden. Wir können uns gut vorstellen, bei einer nächsten Reise nach Neuseeland, diesen Trail zu fahren.
      Vor und nach dem Essen schlenderten wir noch durch die vielen alten Gebäude. Überall liebevoll eingerichtete kleine Shops, manche Motto getreu, andere mit allerlei Krimskrams, hier und da ein Café. Was für ein toller Ort.
      Im Verlauf des Nachmittags zog es uns noch etwas in die Höhe, einige Minuten vom Stadtzentrum entfernt befindet sich eine einfache Rundwanderung. Wir sind diese jedich nicht bis zu Ende gelaufen, der Regen hielt uns etwas davon ab. Nicht dass wir keine passenden Kleider dabei gehabt hätten, wir hatten einfach keine Lust. Wobei wir die 12 Rasen Tennisplätze noch von der nähe begutachten mussten. Interessanterweise waren keine Netze vorhanden. Wahrscheinlich werden diese nur montiert, wenn der Club geöffnet hat.
      Diesmal liefen wir auf dem Rückweg eine andere Strecke durch den fast 14 ha grossen Park. Wirklich grandiose Grünanlagen, welche 1876 eröffnet wurden, immer mit viel Wasser, manchmal in Form eines Baches, eines Sees oder der Kombination von beidem.
      Am Abend gingen wir nochmals in die Stadt, diesmal gabs eine interessante Version von Surf and turf für Martina, und eine ordentliche Portion Sirloin für mich.
      Nach den vielen Eindrücken und einem langen Tag gingen wir ziemlich früh zurück zum Campingplatz. Diesmal, abgesehen von Enten und anderen Vögeln, ohne tierische Begegnung im Park.
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    • Day 106–107

      Oamaru

      February 28 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      A bit of a groggy morning in Christchurch for us as we didn't sleep well, probably still adjusting to the new time zone? Found an intriguing bakery near by, so popped in to enjoy a coffee and fresh baked goods. The Bohemian Bakery definitely had some French-Chic vibes. We hoped for maybe avocado toast, but the images on the website are for weekend service 😔, oh well, avocado croissant sandwich instead!

      We carried on southward towards Oamaru, passing through a number of small villages. The drive was enjoyable, and traffic moved steadily onward. Lots of farming, herds of cattle and sheep, as well as fields of corn and other grains. To break up the trip we stopped in Geraldine for a walk through Riddell's Reserve; a short loop through a pine forest with neat undergrowth.

      We finally arrived in Oamaru, a quaint seaside town, with a population of 14,000. The town is known for its old Victorian Whitestone district and a colony of Blue Penguins.

      Once check into our room, we went for a short wander through downtown (see video). We were invited to dinner with a couple A met years ago in the Marshall Islands, who now live here with their girls. We had a wonderful evening visit, a huge salmon dinner and the homegrown veggies were amazing!

      It was suggested to go have a look for the Blue Penguins as they come ashore after sunset. Unfortunately we didn’t spot any at the park, but the seaside walk was gorgeous and peaceful.
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    • Day 25

      Oamaru

      November 23, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Nun weiß ich auch wie sich diese Vögel in Fracks anhören, wenn die Paarungszeit ist. Dieses Spektakel durften wir auf und vor unserem Campingplatz in Oamaru erleben, nachdem wir die Cathlins hinter uns gelassen haben. Dort leben Kolonien von Zwergpinguinen, die sich im Schutze der Dunkelheit an Land trauen und auf diesem Fleckchen Erde sogar durch die Straßen Oamarus laufen. Mama und Papa waren bei den Pinguinen, während ich im Camper lag und mit meinem Babyphone gezockt habe! Nicht nur die Pinguine waren sehenswert, auch das vom "Steampunk" geprägte Oamaru war ein Highlight. Es bestand zwar nur aus zwei wirklich lebendigen Straßen, die könnte ich allerdings ewig auf und ab krabbeln. Überall gibt es kuriose Läden und Abstrusitäten zu entdecken. Kreative Leute gibts hier! Fast so kreativ wie meine Bodies, nachdem ich sie mit Essen beschmiert habe. Wenn ich mal wieder hier bin zeige ich ihnen wie man richtige Kunst macht.

      #Pinguinefetzen
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    • Day 66

      Day 66/72: New Years Day!

      January 1, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Happy New Year!

      Today was our first day of big driving! We had to get from Knobs Flat (near Milford sound) all the way to Oamaru to see the penguins! It was a 7 hour drive that took us, due to the lack of roads on the South Island, in a very round about route along the coast. However, this took us past Baldwin Street, the steepest street in the world!

      We had a good drive, setting off relatively early to get away from the vast numbers of insects at Knobs Flat, and listening to great music along the way. We stopped off near Te Anau to get a coffee, and whilst there we saw some Alpacas! Turns out that you can buy food, similar to that of a family farm, to feed the Alpacas so we had a great 20 mins feeding them, and wondering how we could fit one in the van and take it with us for the rest of the trip.

      We decided, grudgingly, that the beanbags weren't safe enough to carry an Alpaca or 5, so we had to leave them behind. We carried on, the roads easy now we were out of the alps and the views were of sheep, cows and rolling hills. Beautiful!

      We came into Dunedin just after lunch, the home of Baldwin Street. Dunedin itself isn't very nice, looks a lot like downtown Leicester to be honest. But it was worth the drive for the street!
      The climb is 350m long, and averages a 1:2.83 gradient. It's really steep. You're walking up in on the balls of your feet, and have to really push to keep going. Imagine if the stairs lacked steps. It was great, and you can't quite get your head around how steep it is! We walked up to the top and watched a cyclist try and fail to get to the top, and then went back down and got on our running kit.

      It's a segment on strava and although it was probably the shortest run both of us have done, it was well worth it! It was so hard to put one foot in front of the other, and the burn was ridiculous. Anyhow, we did it and felt great after, with people watching on in awe and surprise (in our minds anyway) although there was no hope of running down!

      We got to Oamaru later on and had a sort of the van, taking out the major rubbish we wouldn't need for the next week and generally giving it a tidy. We then went to see the penguins!

      The blue penguin is the smallest species of penguin in the world, and are very rare. However, Oamaru is home to one of the largest colonies of them. The Penguins wake up just before sunrise, and travel up to 50km a day! They go in small groups ("rafts") to their chosen area for fishing, and then split up for the day to fish by themselves. They spend all day out in the sea, before heading back just after sunset in their rafts again. It's a long day for them, especially as they're only about a foot tall!

      Anyhow, they came in, about 10-20 at a time in roughly 10 minute intervals! They hopped slowly and warily up the rocks, pausing occasionally to spread the oils around their feathers to re waterproof themselves overnight. They then do a little dash, past a big seal which decided to sleep in front of the holes that they ran through. It was very cute, although Izzi got stressed when some didn't go straight through, or decided to wait behind! It was great to see them, and really interesting to hear about the species, and the ticket contributed to their conservation so all in all a lovely experience!
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    • Day 11

      11.TagChristchurch,Linksverkehr,Pinguine

      March 12, 2017 in New Zealand ⋅ 🌧 10 °C

      Halbswegs ausgeschlafen stellten wir unsere Koffer im Office ab und machten uns wieder auf den Weg zum Airport, wo unser Mietwagen abgeholt werden wollte. Wir stiegen heute ca. 150m vor dem Airport aus, was uns 9$ gespart hat. Nach gut zwei Stunden waren wir wieder am Hotel und durften unser Auto für den Stadtbummel noch parken. Was soll man zu Christchurch sagen? Irgendwie fühlt es sich so an, als wäre das Erdbeben keine sechs Jahre her, sondern sechs Wochen. 80% der Gebäude wurde irreparabel beschädigt und quasi alles ist eine Baustelle oder liegt einfach in Schutt und Asche. Nach zwei Stunden hatten wir genug gesehen und der weiter anhaltende Regen tat sein Übriges. Jetzt standen die ersten Stunden im Linksverkehr auf dem Programm, es ging nach Oamaru. Ich würde sagen, es klappte alles ohne jegliche Komplikation. In Oamaru haben wir schnell unser Quatier im alten Hafenviertel bezogen. Das alte Haus ist einfach toll und das man diese Gebäude so retten konnte, ist echt ein Segen. Das Highlight des Tages war nun nur noch ca. zwei Stunden entfernt. Mit beginnenden Sonnenuntergang kommen die Blaupinguine aus dem Wasser in ihre Nester zurück. Es gibt hier eine Kolonie der ca. 35cm großen Tierchen, wo man gegen Eintritt auf einer Tribüne platznehmen kann und die Rückkehr der Pinguine beobachten kann. Leider sind sämtliche Foto oder Videoaufnahmen verboten, um die Tiere nicht zu irritieren. In insgesamt drei Gruppen kamen heute 101 Pinguine zurück an Land, nachdem sie im Ozean auf Nahrungssuche waren. Ein tolles Schauspiel und ein sehr schöner Ausklang des Tages.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Oamaru Creek

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