New Zealand
Picton

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Travelers at this place
    • Day 8

      Day 8 - Picton

      February 26 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Today we encountered our first hiccup on our NZ trip. We were scheduled to catch the ferry to Wellington at 2pm today but after several delays we are to leave now at 8.15pm. Unfortunately that means we will miss the scenery on the trip as we will arrive in Wellington about 11pm 😣 🥱
      So today was spent checking out the local souvenir shops, drinking coffee, visiting local museums and sightseeing around the harbour town of Picton.
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    • Day 41

      Picton/Südinsel to Wellington/Nordinsel

      March 15 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Das Wassertaxi brachte uns vor der Zeit um 11.15h zurück nach Picton, ausreichend Zeit um die Interislander Fähre am anderen Kai zu erreichen.

      Unsere Sorge, dass der Mietwagen vlt. ein Ticket bereit hält oder sogar abgeschleppt wurde, da vor 2 Tagen keine Zeit blieb, um ein Parkticket zu kaufen, war unbegründet!
      Dann noch im Supermarkt Verpflegung für die Fähre eingekauft und anschließend zum Check-In der Fähre. Hier ging es 1.45 Stunde vor Abfahrt noch recht entspannt zu. Ab 13.15h rollten wir mit unserer Reihe 6 als erste in den riesigen Schiffsbauch.

      Auf dem Außendeck schipperten wir mit einer weiteren Fähre in den Fjord und durch die Passage Richtung Wellington.
      ...es braucht keine Stunde, wenn man in Wellington mit der Fähre ankommt und dann im Berufsverkehr trotz Navi, das Hotel nicht findet, ich hasse Städte...
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    • Day 38

      Bye Südinsel, Hey Nordinsel! 👋🏽

      April 8 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute hieß es leider schon Abschied nehmen von der Südinsel. 😔 Wir starteten in Picton, einem Küstenort und wichtigem Fährhafen in der Marlborough Region. 🚢 Von dort aus wanderten wir den Tirohanga Track mit seinen tollen Ausblicken über Picton, die Marlborough Sounds und die umliegenden Berge. 🚶🏽‍♀️🚶🏽Anschließend setzten wir mit der Bluebridge-Fähre über die Cook Strait nach Wellington, auf die Nordinsel, über. ⛴️ Die Fähre bot uns einen traumhaften Blick auf den Ozean und die neuseeländische Küste. 🌊Read more

    • Day 44

      Erste Eindrücke von der Südinsel

      February 2, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Es ist mal wieder an der Zeit, etwas in unser Reisetagebuch zu schreiben. Vorgestern sind wir wohlbehalten mit der Fähre auf der Südinsel angekommen. Noch zwei Tage zuvor war die Fähre in Seenot geraten und war kurz davor, evakuiert zu werden. Zum Glück ist dieses Abenteuer an uns vorübergegangen, unsere Überfahrt verlief komplikationslos. Naja, wenn man mal vom Malwettbewerb absieht. Als wir in der riesigen Fähre einen Platz finden, kommt die Durchsage, dass alle Kinder an Board an einem Ausmalwettbewerb teilnehmen können, der Beste in jeder Altersklasse (unter 7 und über 7 Jahre) würde dann auch was gewinnen. Freddi und Merlin sind natürlich Feuer und Flamme und legen sich ins Zeug. Freddi malt aus, Merlin malt auf der Rückseite (mit Mamas Hilfe) was anderes, nämlich einen neuseeländischen Vogel. Eine halbe Stunde nach dem Abgeben der Bilder kommt die Durchsage: Frederick Ruess aus Berlin hat gewonnen und darf sich für den Betrag von 10 Dollar etwas in dem Giftshop aussuchen. Merlin ist am Boden zerstört, dass er nicht gewonnen hat. Flo fragt den netten Mann vom Giftshop, ob er das Bild mit dem neuseeländischen Vogel auch gesehen hätte. Dieser versteht die Situation sofort und gibt Merlin auch einen Gutschein damit er sich was aussuchen kann. Aber Merlin ist leider schon außer sich, was er lautstark kund tut. Bis wir ihn emotional wieder eingefangen haben, haben wir leider das Meiste der beeindruckenden Fahrt durch die Sounds (Fjorde) verpasst.
      Als wir in Picton ankommen, ist die Stimmung dann wieder ganz gut, die Kinder springen sogar um kurz vor 21 Uhr noch in den Campingplatz-Pool.

      Die Südinsel finden wir noch beeindruckender als die Nordinsel. Noch dünner besiedelt und teilweise sehr rauh und naturbelassen. Der Plan war eigentlich, direkt zum Abel Tasman Nationalpark zu fahren, aber dort regnet es die nächsten Tage. Wir fahren erst einmal an die Ostküste nach Kekerengu. Dort gibts wieder schwarze Sandstrände und ganz viel Treibholz. Außerdem viele Steine aber überhaupt keine Muscheln. Die Kinder haben Spaß daran, die Tipis weiterzubauen, die schon überall am Strand aufgebaut sind. Zum Baden ist die See leider zu rauh. Am Wasser sehen wir angeschwemmte Portugiesische Galeeren, eine hochgiftige Quallenart (Dr. Merlin sagt, dass es streng genommen keine Quallen sind, sondern Seeblasen. Er schaut grade Unmengen von Naturdokus über Australiens giftigste Tiere und kann sich alle Details merken).
      Am nächsten Tag machen wir noch einen Abstecher zu einer Seehund-Kolonie ein paar Kilometer weiter. Hier sehen wir auch ein paar davon auf den Felsen sitzen oder im Meer schwimmen.

      Interessanterweise ist das Meer trotz des schwarzen Sandes türkisblau, wie in der Karibik. Das sehen wir erst so richtig am nächsten Tag, als wir nach Havelock fahren, wo wir dann auch nächtigen. Leider lässt sich das türkisblaue Meer nicht gut fotografieren aus dem Auto heraus, und mal eben anhalten ist mit dem Camper zu schwerfällig.
      Trotzdem lässt sich auf der Fahrt die eindrückliche Landschaft gut betrachten.
      Manchmal sind die Hügel mit Urwald bedeckt und wirken wie vor tausend Jahren. Aber schon nach der nächsten Kurve kann man den Einfluss des Menschen erkennen. Es gibt in den Tälern (nicht auf den Hügeln wie bei uns) weitläufige Weinreben-Felder. Der gute neuseeländische Rot- und Weißwein kommt von hier.
      Wieder nach der nächsten Kurve gibt es Hügel, die komplett mit Nadelwald bedeckt sind oder gerade abgeholzt wurden. Die Südinsel lebt von der Holzproduktion. Wir sehen oft riesige LKWs mit frischen Holzstämmen umherfahren.
      Die Tierwelt scheint in ganz Neuseeland noch weitestgehend intakt zu sein, oder jedenfalls besser als bei uns in Europa. Man würde ja denken, dass es in so einer wilden Gegend mit viel Natur nur so wimmelt von Mücken, Spinnen und anderen Insekten. Tut es aber nicht! Es gibt hier nämlich auch noch sehr viele Vögel und andere Tiere, so dass alles viel mehr im Gleichgewicht zu sein scheint. Leider sehen wir auf den Straßen sehr viel „Roadkill“, überfahre Tiere. Aber auch das lässt ja darauf schließen dass die Population der wilden Tiere hier einfach noch größer ist, bedingt durch den viel größeren Lebensraum.
      Viele Tier- und Pflanzenarten sind endemisch und bei der Einreise wird stark darauf geachtet, dass keine fremden Organismen ins Land reingebracht oder ausgeführt werden. Wir durften am Flughafen keine Lebensmittel mit über die Landesgrenze bringen und mussten einen Zettel ausfüllen, bei dem wir ankreuzen mussten, dass wir z.B. Taucherbrillen oder Neoprenanzüge im Gepäck haben. Bei der Kontrolle des Zettels wurden wir tatsächlich gefragt, ob wir die Sachen ordentlich mit Frischwasser ausgewaschen haben. Hatten wir natürlich ;)

      Kleiner Nachtrag:
      Hier auf der Südinsel gab es ursprünglich keine Wespen. Die vermehren sich hier teilweise immer mehr und sollen ausgerottet werden, da sie eine Gefahr für viele andere einheimische Insekten sind. Während Wespen also in Deutschland unter Naturschutz stehen und nicht getötet werden dürfen, werden hier Wespenfallen aufgestellt, um sie zu eliminieren.
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    • Day 37

      Picton —> Wellington

      March 22, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Der letzte Tag auf der Südinsel brach an...
      😍😪
      Daher waren wir morgens eher gemütlich unterwegs, sodass wir die Besitzer des Campingplatzes um eine Verlängerung des Check-Outs fragen mussten. 😅 Nach einem kleinen Disput mit dem Dumpingstationsdeckel, den die Campingplatzbesitzerin schließlich mit Hammer 🔨 und Meißel für uns aufbrach, ging es weiter nach Picton. Hier stiefelten wir den Tirohanga - Track hoch, auf dem Anna schnell die Wahl ihrer profillosen Sneaker 👟 bereute, da der Weg dezent 'muddy and slippery' war. 😅 Diese Schuhe mussten in den letzten Tagen so einiges ertragen. 🙈 Der Ausblick war überraschend weitläufig über den Hafen von Picton 😍
      An einem Rastplatz am Hafen gab es Sommerrollen als Stärkung, bevor wir die Überfahrt antraten. 🚢
      Pünktlich zur Check-In Zeit reihten wir uns in die Warteschlange ein. ⏰
      Beim Warten auf den Einlass lösten die Kommissarinnen Muke & Sönksen erfolgreich einen von Simon vorbereiteten und von Nora vorgestellten Blackstory-Fall. 👮 👮
      Nachdem Small-Foot im Bauch der Fähre verstaut war, suchten wir uns einen gemütlichen und sehr kalten Platz am Fenster. Bevor wir gegen die Übelkeit ankämpften mussten, schafften wir es drei Footprints zu schreiben ✍️. Nach der Ankündigung in der Mail (siehe Fotos) hatten wir uns zwar auf die raue See eingestellt, die Wellen übertrafen jedoch unsere Vorstellungen. 🌊 In den folgenden drei Stunden begaben sich bereits 6 Personen aus unserem Abteil zu einer Kotztüte, um sie auch zu gebrauchen. 🤢 🤮 Wir vegetierten die folgenden drei Stunden jede auf ihre Weise vor sich hin. Dank der Tipps des netten Boardpersonals (Eiswürfel 🧊 & nur ein Kopfhörer 🎧 ) bewältigten wir die Fährüberfahrt ohne den Gebrauch einer Kotztüte. Überglücklich wieder auf sicherem Boden angekommen zu sein, befuhren wir 4 1/2 Stunden später die Schnellstraßen der Großstadt Wellington. Bei dem Stellplatz angekommen fielen wir at 2am schnell und tief in den verdienten Schlaf. 😴
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    • Day 36

      Es endet, wie es begann.

      February 10 in New Zealand ⋅ ☁️ 23 °C

      Der Tag ist schnell erzählt. Aus unserem Plan gemütlich nach Picton zu fahren, ein, zwei Weingüter in den Marlboroughs bzw. in Blenheim zu besuchen, wurde nix. Ich hatte gestern meinen Hut in der Bar liegen gelassen und diese würde erst wieder ab 15 Uhr öffnen. Irgendwie haben wir die Zeit totgeschlagen, die Küche der Bar um 13 Uhr gestürmt, meinen Hut einkassiert und losgefahren. In Blenheim angekommen, suchte ich schnell das nächste Vineyard das noch offen hatte.
      Es war wie in einem kitschigen Hollywood Film, weil es das gleiche Weingut wie vor 15 Tagen war. Hier gibt es umliegend ca. 20 - 25 Weingüter und wir nehmen das gleiche nochmal. Ein Fehler war es auch diesmal nicht, aber danach war der "Luxus" auch rum. Unsere nächste Bleibe ist eine Lodge in einem Backpacker Hotel. Dies hat allerdings nichts mit dem Casinobesuch zu tun, sondern wegen fehlender Alternativen. Hätten wir tagesaktuell gebucht, würden wir das 6-7 fache bezahlen.
      Somit geht es Morgen wieder auf die Nordinsel und wir sagen bye, bye Südinsel.
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    • Day 81

      Back to the north

      April 28 in New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

      Got the Interislander ferry on Sunday morning back to Wellington. We're hoping to head up to Auckland relatively quickly so we can hang out in Northland for a bit before flying to Tasmania.
      Rosie and Poppy both did great on the ferry. Although as soon as Rosie saw the indoor play area she just wanted to be there. Whilst Matt and I wanted to see the stunning views of Marlborough Sounds on the way out of Picton. We let Rosie have some time on her tablet so we could enjoy the view.
      After lunch we played in the kids area, Rosie got her face painted as a butterfly and had a balloon baby made for her (both pink of course) and we chatted to the family we met at Momorangi Bay Campsite the day before. They were from Bristol funnily enough and had lived in NZ for 4 years (unexpectedly) and were traveling around NZ to decide where they wanted to buy a house.
      I get why people love the outdoor lifestyle here, but Matt and I love where we live so much. We're definitely not planning to move out here.
      We arrived in Wellington in really good time thanks to the calm conditions, and headed 30mins up the coast to a freedom camping spot for the night. A lovely spot right by the beach. It was near the town so we had a takeaway curry for dinner that was delicious! Very flavoursome and aromatic. Matt and Rosie were fishing whilst Poppy and I got the curry. Poppy was doing her usual smiling at strangers and making friends :)
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    • Day 102

      Ab auf die Südinsel

      February 3, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 25 °C

      Wer von der Nord- auf die Südinsel möchte hat mit dem Auto/Camper nur eine Option: die Fähre über die Cook Strasse von Wellington nach Picton. Die Cook Strasse ist die Meerenge zwischen den beiden neuseeländischen Inseln und da hier wie durch ein Trichter Tasmansee und der Pazifische Ozean mit ihren Wellen und Winden zusammentreffen, ist es manchmal sehr stürmisch. So auch heute. Die 90 Kilometer lange Überfahrt dauerte drei Stunden und die Tickets dafür bestellte ich kurzfristig heute Morgen noch online. Die Zeit auf der Fähre wurde für die Planung der nächsten Tage/Wochen genutzt.Read more

    • Day 26

      Abel Tasman & Cape Farewell

      September 21, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 15 °C

      Hallihallo zusammen!👋😁
      Für den Morgen in Motueka haben wir uns vorgenommen früh aufzustehen um einerseits den Sonnenaufgang am Meer zu sehen und andererseits genug Zeit zu haben bis zum Cape Farewell in den Norden zu fahren und wieder zurück. Der Sonnenaufgang war uns zwar leider nicht vergönnt, da es morgens sehr nebelig war, wir haben aber als erste den Platz verlassen und sind losgedüst💨. Ich hab am Tag davor während Jojo gefahren ist ein paar besondere Sehenswürdigkeiten und Attraktionen auf dem Weg rausgesucht. Den ersten Stopp haben wir an einem Lookout gemacht wo man besondere Sink Holes in einem Tal sehen können sollte. Von oben waren die unterirdischen Sink Holes natürlich nicht wirklich gut zu sehen, fragt man sich wer sich den Lookout ausgedacht hat.. Naja irgendwie muss ja auch alles einen besonderen Namen bekommen😂. Der Ausblick über das Tal war trotzdem sehr schön😍. Danach sind wir weitergefahren zu einer Tropfsteinhöhle. Ich dachte erst es wäre eine öffentliche kleine Höhle, die man so besichtigen kann, es wurden dann aber doch nur geführte Touren angeboten. Die erste Tour startete direkt um 10:00, wir waren kurz vorher da und konnten uns für 60$, also ca. 15€/Person noch zwei Tickets kaufen. Unsere Tickets waren zwei weiße Helme, echte Hingucker😉. Die Tour war wirklich sehr cool und unsere Tourguide hat viel Interessantes erzählt. Die Höhle war voll mit kristallenen Stalagmiten und Stalagtiten🤩. Teilweise waren sie aber auch abgebrochen, weil irgendwelche Touris zuvor sich ein Souvenir abgebrochen haben🤦🏻‍♂️. Außerdem haben früher einige heute ausgestorbenen Moas in der Höhle gelebt und sind dort umgekommen, da sie sich in der Dunkelheit nicht orientieren konnten und dann gestürzt sind. Einige Knochen konnten wir schon bestaunen, es finden aber immer noch weitere Ausgrabungen statt. Als wir aus dem Höhlenausgang wieder an die Oberfläche gekommen sind standen wir inmitten eines Herr der Ringe Drehortes. Eine hügelige Graslandschaften mit unzähligen dunklen Steinen. Ich wusste auch nach kurzem Überlegen welche Szenen aus den Filmen hier gedreht wurden, schon ein cooles Erlebnis😁. Zumal es nicht so touristisch ist wie bspw. Hobbiton auf der Nordinsel.
      Wir haben dann die Tropfsteinhöhle hinter uns gelassen und sind auf Empfehlung der Frau von der Höhlenführung zum Harwoods Hole gefahren. „11km Car drive and a 45 minute walk each way“ hat sie gesagt. Hat dabei aber verschwiegen, dass wir 11km, 30 Minuten lang über eine schlaglochbefallene Schotterpiste fahren mussten😂. Die kleine Abenteuertour zum Harwoods Hole hat sich aber gelohnt! Wir sind durch den teils matschigen Wald gewandert und über Steine und auch größere Felsen geklettert um zu dem 370m tiefen sink hole zu gelangen. Natürlich konnte man nicht ganz runter gucken, aber wir haben es auch nicht ausgereizt, weil keinerlei Absicherungen am Rand des Loches waren. Ich hab versucht von einem höheren Felsen mit der GoPro ein paar Aufnahmen zu machen, aber so ein Naturwunder ist einfach schwer auf die Kamera zu kriegen😁. Ein zweiter Weg hat uns 350m durch den Wald hoch auf einen Aussichtspunkt geführt. Auch der bestand eher aus Felsen mit Felsspalten dazwischen auf denen wir erneut unser Klettertalent unter Beweis stellten. Jojo hat ganz neue Klettertalente an sich entdeckt🤓. Und auch hier war der Ausblick wieder mal überragend. Sogar die Wolke die kurz zuvor noch die Aussicht versperrte verschwand fünf Minuten nachdem wir oben angekommen waren. Überragendes Timing😍.
      Eine 11km lange Schotterpiste später befanden wir uns wieder auf dem Highway. Highway klingt zwar nach langer gerader Straße, der Highway führte uns allerdings durch das Gebirge und hatte ca. 120 scharfe Kurven mit 25km/h Beschränkungen. Angenehmes Fahren sag ich euch😂 Der nächste Stopp waren dann die Te Waikoropupu Springs, die größte Süßwasserquelle Neuseelands. Ein süßer Holzsteg führte uns durch einen kleinen Wald an einem Fluss lang, der in der Quelle entspringt. An der Quelle angekommen konnten wir aufgrund des unglaublich klaren Wassers bis auf den Grund gucken und das Wasser hochsprudeln sehen. Durch die vielen sink holes in der Region fließt das Regenwasser unter die Erde und sammelt sich unter der Quelle, wo es sich dann hochdrückt und die Quelle speist. Sah wunderschön aus die Quelle mit den vielen Wasserpflanzen😍.
      Gegen 15:30 haben wir uns dann aufgemacht zum letzten Tageszeil, dem Cape Farewell, der Spitze der Südinsel mit einem großen weiten Strand. Und auch hier war das letzte Stück der Straße, ihr ahnt es: Schotterpiste. Und so viele riesengroße Schlaglöcher hab ich auf einer Straße noch nicht erlebt. Zum Glück waren es diesmal nur so 1-2km und abgesehen von den Schotterpisten sind die Straßen in Neuseeland insgesamt auch wirklich gut! Wir sind nochmal eine halbe Stunde zwischen Schafen und Lämmern 🐑 über die Hügel zum Strand gelaufen. Der Strand war wirklich unglaublich groß und weitläufig🤩. Da es inzwischen schon relativ spät war und wir noch 2 1/2 Stunden zurück fahren mussten sind wir nur recht kurz an dem Strand geblieben und dann wieder zurück bis nach Nelson gefahren, haben noch einmal getankt und sind dann auf einem seeeehr großen Campingplatz untergekommen. Zusammen fast 1.000 Stellplätze und Ferienwohnungen🤯. Wir haben eine Waschmaschine angestellt und einen Teil der Klamotten noch in den Trockner geschmissen. Um 21:00 haben wir dann angefangen Bratkartoffeln mit Bratensauce zu kochen, die wir dann anschließend im Stehen in der Mini-Küche unseres Abschnitts gegessen haben, da es keine Tische und Stühle gab😂. Um 22:00 lagen wir dann endlich im Auto und konnten nach einem sehr vollen und ereignisreichen Tag einschlafen. Morgen gehts für uns mit der Fähre dann von Picton nach Wellington auf die Nordinsel.
      Gute Nacht & liebe Grüße, Jojo und Max🥰
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    • Day 18

      Katamaran Marlborough Sounds

      November 14, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 17 °C

      Witer geits mitem Katamaran id Fjordlandschaft! Fasch allei es Schiff für üs. Zersch het üs der Captain es Barbecue zuebereitet, spöter het d Crew für üs Greenshellmussels zuebereitet u zuguterletzt heimer no der best Lachs uf Ärde zuebereitet übercho! Rundum e glungnige Tag gsi! Trotz Rägewätter hei mirs mega gmüätlech gha!

      Hüt gits nüt meh zNacht, hei der ganz Tag so viu gässe, dass mi ds choche lö lo si.

      Mir fahre zumene Camp in Blenheim wo mir der Tag hei gstartet. So müesse mir nüme wit fahre…
      Si aui kaputt und müed. Im Fluss vom Camping hets Aale wome cha beobachte, dört wett niemer vo üs ids Wasser…
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    You might also know this place by the following names:

    Picton, PCN, ピクトン, 픽턴, Пиктон

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