New Zealand
Red Crater

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Travelers at this place
    • Day 154

      Tongariro Alpine Crossing

      March 4, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute ist wieder Wandern angesagt. Der Shuttle holt mich um 6 Uhr ab. Ich stehe zu spät auf und komme in Zeitnot. Hastiges Frühstück. Gar nicht mein Ding. Es ist noch stockdunkel als ich in den Bus steige. Ich bin der letzte der zusteigt. Es kann losgehen Richtung Mount Tongariro. Auf einem Parkplatz am Westhang des Vulkans heißt es aussteigen. Einige andere Kleinbusse entlassen ebenfalls ihre Passagiere. Mittlerweile dämmert es und mit mir begeben sich viele andere auf den Tongariro Alpine Crossing Track, in Gruppen, zu zweit oder einzeln. Das Wetter ist vielversprechend. Es ist noch wolkenfrei. Der Weg steigt zunächst nur ganz allmählich. Dann wird's steil, wie das halt so in den Bergen ist 🤷🏻‍♂️🙂
      Auf einer Hochfläche, vor einem weiteren Anstieg zum Red Crater, zieht plötzlich Nebel die Hänge hoch. Im Nu ist nichts mehr zu sehen. Kalter Wind kommt auf. Ich bin froh, daß ich im letzten Moment noch eine warme Jacke eingepackt habe. Für viele der jungen Frauen in Pants wird die Bekleidung grenzwertig auch wenn tapfer gelächelt wird. Keine Chance auf einen Blick in den Red Crater. Von dort führt der Weg ein weiteres Mal steil bergauf. Dann geht's über ein Geröllfeld wieder ebenso steil hinunter zu den Emerald Lakes. Auf dem Weg dorthin lichtet sich der Nebel so schnell wie er gekommen ist und gibt den Blick auf die Seen frei. Gigantisch! Weil ich fast schon zu tief bin, drehe ich um und steige noch einmal ein Stück hinauf um den Anblick genießen zu können. Aus kaltem, abweisenden Gebirgswetter wird im Handumdrehen ein schöner, sonniger Tag und das bleibt dann bis zum Ende der Wanderung auch so.

      Der Weg führt nun über eine weite, ockerfarbene Ebene und einen kurzen Anstieg zum Blue Lake. Einsam ist sie um diese Zeit nicht. Die Masse an Wanderern, die sich zuvor um die Emerald Lakes versammelt hat, zieht nun in einer langen Karawane durch die Ebene. Abgeschiedenheit wird man an diesem herrlichen Flecken Erde wohl selten finden.

      Nach dem Blue Lake beginnt der Weg zu fallen, erst gestreckt dann in Serpentinen. Durch Erdspalten dampft heißer Schwefel. Irgendwann öffnet sich das Blickfeld zum Lake Rotoaira weit unten und dahinter zum Lake Taupo. Es geht nun endlos hinunter und zum Schluss durch einen schattigen Wald. Unvermittelt erreiche ich den Zielparkplatz im Norden von Mount Tongariro. Dort finden sich nach und nach alle Wanderer ein, die dann darauf warten wieder von ihnen Shuttles abgeholt zu werden.

      Der Abholparkplatz liegt deutlich näher bei Turangi als der Startpunkt am Morgen. So bin ich schnell wieder in meinem Hostel. Duschen, ein Mittagsschläfchen. Danach fällt es schwer nochmal in die Gänge zu kommen. Nach einer Weile gelingt mir das, weil ich weiß, daß ich heute keine Bäume mehr ausreißen werden. Gemütliches Hostelleben...
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    • Day 106

      Der Gipfel

      June 14, 2023 in New Zealand ⋅ 🌙 3 °C

      Am Ende ging es durch einen riesen Krater am Mount Ngauruhoe vorbei um zum letzten und mit Abstand Härtesten Teil der Strecke zu kommen. Die letzten Kilometer waren durch Wind und Eis wirkich hart 😅
      Auf der Spitze hatte man einen tollen Blick auf den Roten Krater, den Blauen See und den Smaragd See
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    • Day 46

      Tongariro Crossing🌋🤩

      October 11, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 5 °C

      Hallo ihr Lieben! 🥰
      Mit etwas Verspätung möchten wir euch noch von der laaaaang ersehnten Alpinwanderung, dem Tongariro Crossing, berichten. Nachdem wir uns den Abend zuvor nach einer großen Mahlzeit früh schlafen gelegt haben, mussten wir am Mittwoch Morgen um 5 Uhr aufstehen😴. Wir haben uns mehrere Schichten Kleidung angezogen, bestehend aus Thermowäsche, Fleecepulli und Regenjacke. Jojo hatte sogar zwei Leggins übereinander an. Morgens war es ca. 3 Grad kalt und auf den höchsten Abschnitten der Wanderung sollten auch Minusgrade möglich sein. Wir haben ausgiebig gefrühstückt, eine Snackbox mit Broten, Eiern und Müsliriegeln vorbereitet und 4 Liter Wasser eingepackt. Entsprechend schwer war dann auch der Rucksack, aber man gewöhnt sich bei einer Strecke von 19,8km Wanderung zwangsläufig irgendwann daran, und bei einer Wanderungsdauer von 7-9 Stunden ist man auf eine ordentliche Stärkung und genug Wasser angewiesen😋. Gegen 7:00 standen wir dann an der Bushaltestelle wo unser Shuttle uns um 7:15 abgeholt und ca. eine halbe Stunde zum Carpark gefahren hat wo die Wanderung beginnt. Da es sich um eine Einwegwanderung handelt ist man darauf angewiesen, dass man vom Shuttle zum Startpunkt gefahren und nachher auch wieder vom Endpunkt abgeholt wird. Unser Busfahrer hat auch nochmal darauf geachtet, dass alle über passendes Schuhwerk und Bekleidung verfügten und teilte uns mit, dass wir vermutlich 6-8 Stunden für die Wanderung, abhängig vom Fitnesslevel, benötigen würden. Wenn man flott ist kriegt man das erste Rückweg-Shuttle um 14:30, wer etwas länger braucht wird um 16:00 eingesammelt oder in Ausnahmefällen auch noch später. Ihr könnt euch denken welches Shuttle wir nachher genommen haben😉. Wir haben uns gegen 8 Uhr auf den Weg gemacht und sind zuerst durch ein Tal zwischen dem Mt. Tongariro und dem Mt. Doom (Auf Deutsch: Schicksalsberg) gewandert. Bei den Herr der Ringe Fans unter euch klingelt da bestimmt etwas. Der Schicksalsberg ist DER berühmte Berg der Herr der Ringe Filmreihe, wo Frodo und Sam den Ring hineinwerfen, um ihn zu zerstören. Das Tal, durch das wir zu Beginn gewandert sind, diente ebenfalls als Filmkulisse. Wir sind ca. 1 1/2 Stunden durch das aufgrund des Vulkangesteins dunkel und bedrohlich wirkende „Mordor“ marschiert und für mich war das eine total coole Erfahrung, weil man die Filmlandschaft sofort wiedererkannt hat. Und wir hatten wirklich richtig gutes Wetter mit ein bisschen Sonne und auch sehr gute Sicht auf die Berge😍. Häufig hängen die Wolken nämlich so tief, dass man den Berg nicht richtig erkennen kann. Als wir am Red Crater, dem höchsten Punkt der Wanderung ankamen, versperrte uns auch eine Wolke etwas die Sicht, verflüchtigte sich aber nach kurzer Zeit auch wieder😁. Auf ca. 1850m Höhe merkten wir auch, dass es kälter wurde und das Eis war von dem Weg auch noch nicht ganz verschwunden, es war aber nicht mehr wirklich rutschig, sodass wir keine Probleme hatten voranzukommen. Der Schnee um uns herum hat die Vulkanlandschaft auch nochmal viel schöner wirken lassen❄️🥰. Das nächste Highlight der Wanderung waren dann die Emerald Lakes. Smaragdgrün erscheinende Seen in den Kratern zwischen den beiden Bergen😍. Auch hier gibt es da es sich bei dem Mt. Tongariro und dem Mt. Ruapehu (Mt. Doom/Schicksalsberg) um aktive Vulkane handelt, gibt es logischerweise auch hier thermische Aktivität. Der Schwefelgeruch und der Wasserdampf, der aus Erdlöchern aufsteigt und den wir bereits bestens aus Rotorua kannten, lag also auch hier in der Luft😆. Allerdings lange nicht so intensiv wie in Rotorua und nur auf einem kleinen Abschnitt etwa auf der Hälfte der Wanderung. Die Emerald Lakes erreichten wir nach gut 10km und haben uns deshalb wie viele andere auch nach knapp drei Stunden Wandern dazu entschlossen hier eine Pause zu machen und unser Proviant zu vernichten😋. Wir haben dabei die Aussicht genossen und natürlich auch wieder gaaaanz viele Fotos und Videos mit dem Handy und der GoPro gemacht📸😁. Nach etwa 30 Minuten Pause machten wir uns dann auf die zweite Hälfte der Wanderung, ca. 9km hatten wir noch vor uns. Wir mussten hinter den Seen auf der anderen Seite des Mt. Tongariro die ca. 800 Höhenmeter also wieder runterwandern. Die 9km Abstieg führten uns durch eine ähnliche Landschaft wie wir beim Roy‘s Peak schon gesehen hatten. Wir schlängelten uns den Berghang im „Zick-Zack“ durch eine vulkanische Gras- & Buschlandschaft hinunter und gingen dabei ein bisschen flotter als zuvor, weil wir uns ausgerechnet hatten, das frühe Shuttle um 14:30 noch zu erwischen und nicht 1 1/2 Stunden auf das nächste warten zu müssen. Der Abstieg war lange nicht zu spektakulär wie der Aufstieg, da man garnicht viel von den Bergen, Kratern und Seen von der hinteren Seite sehen konnte. Deshalb starten die meisten wahrscheinlich auch von der Seite wo wir auch gestartet sind, obwohl man es natürlich auch umgekehrt machen kann. Die letzte Stunde kam uns ewig vor, ging durch einen Wald an einem Fluss entlang bis zum Parkplatz. Die Zeitvorgaben auf der Beschilderung des letzten Abschnitts passten aber nicht ganz, weshalb wir uns am Ende total unnötig beeilt haben und eine halbe Stunde zu früh am Carpark ankamen😂. Dort saßen auch schon ca. 20 andere Personen und warteten in der Sonne auf ihre Shuttles☀️. Also setzten wir uns dazu, legten die Beine hoch und ruhten uns aus bis unser Bus kam🚎. Wir haben das Tongariro Crossing also in gut 6 Stunden bewältigt😁. Die Zeitangabe mit 7-9 Stunden berücksichtigt sicherlich auch schwierigere Witterungsbedingungen und eisigere Aufstiege. Als wir wieder da waren haben wir so schnell wie möglich das Bett freigeräumt und uns für zwei Stunden hingelegt. Das scheinen alle aus unserem Bus so gemacht zu haben, denn als wir wieder wach wurden und duschen wollten konnte ich mich nämlich erstmal in die Schlange einreien und auf die 4 Franzosen vor mir warten😂. Gefühlte weitere zwei Stunden später haben wir uns dann eine riesengroße Portion Spaghetti mit Tomatensauce gemacht und sind danach totmüde eingeschlafen😴.
      Am nächsten Morgen haben wir ausgeschlafen und sind nach einem ausgiebigen Frühstück noch zu zwei Wasserfällen gefahren, die ebenfalls als „Gollum‘s Pool“ für eine Szene in Herr der Ringe dienten. Das ganze Land ist voll davon…👌 Das Besondere hier war aber auch wieder der hohe Wiedererkennungswert der Stelle. Ich hab die Drohne nochmal ausgepackt und ein paar Aufnahmen gemacht🤓. Danach haben wir uns auf unsere letzte längere Fahrt mit dem Muschelmobil nach Hamilton, etwa eine Stunde vor Auckland gemacht. Hier wollten wir nochmal nach einem neuen Abwasserkanister und ein paar Kleinigkeiten gucken, damit wir das in Auckland nicht machen müssen. Der Autoverkauf rückt immer näher🤓
      Liebe Grüße, Jojo & Max🥰
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    • Day 555

      Tongariro Crossing

      October 20, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute habe ich „Neuseelands Beste Tageswanderung“ durch die Vulkanlandschaft im Tongariro National Park gemacht: den sogenannten Tongariro Alpine Crossing, 19,4km lang.
      Heute Morgen wurde ich vom Shuttlebus am Campsite zusammen mit ein paar anderen abgeholt. Am Trailstart waren schon ganz viele Wanderer. Ich bin erstmal alleine gestartet, wobei aber immer Leute um mich herum waren. Im Sommer machen bis zu 1000 Leute pro Tag diese Wanderung, momentan sind es deutlich weniger. Wir hatten heute aber perfekte Bedingungen: klarer Himmel und wenig Wind.
      Auf dem Weg habe ich zwei Mädelspaare kennengelernt, die alle aus Deutschland und in meinem Alter waren. Wir haben dann zu fünft die Mittagspause verbracht und sind auch ein Stück zusammen gewandert, nachher hatte aber wieder jeder sein eigenes Tempo, und auch die Shuttlebusse sind zu unterschiedlichen Uhrzeiten wieder abgefahren. So war es sehr angenehm immer mal in der Gruppe und dann wieder alleine unterwegs zu sein. Ich bin genau eine Minute vorm Shuttle am Parkplatz angekommen, eine Punktlandung! Am Campingplatz habe ich dann das eine Mädelspaar (Theresa und Victoria) wiedergetroffen und wir haben zusammen zu Abend gegessen. Das andere Pärchen (Selina und Mandy) ist zurück nach Taupo gefahren.

      Die Vulkane im Nationalpark sind heilig für die Māori, genauso wie die Seen, weshalb man die Gipfel nicht besteigen und das Wasser nicht berühren darf.
      Die Wanderung hat mit ausgiebiger Pause insgesamt 7:40 gedauert. Dabei ging es nach einem kurzen Abstecher zu den Soda Springs Wasserfall erst hoch zum ersten Krater vorm Mount Ngauhuroe, dann weiter zum höchsten Punkt am Red Crater. Danach ging es bergab zu den Emerald und Blue Lakes. Nach einer kleinen Steigung ging es dann nur noch auf der Rückseite bergab zum Parkplatz, was sich aber ganz schön gezogen hat.
      Die Aussicht war durchgehend beeindrucken, überall schwarzes Vulkangestein und man konnte super weit gucken bei der klaren Sicht! Definitiv die beste Wanderung, die ich je gemacht habe!
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    • Day 16

      Tongariro Alpine Crossing

      November 27, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Noch selten hat es sich so gelohnt, bereits morgens um vier aus den Federn zu hüpfen, wie heute! Der Meteodienst versprach hervorragende Wetterbedingungen für das Tongariro Alpine Crossing und ich fühlte mich ebenfalls ausgeruht.

      Bereits kurz nach sechs Uhr marschierte ich am Parkeingang los. Der erste Teil der Wanderung führte durch ebenes Gelände. Der Boden war teilweise noch gefroren und die Umgebung mit dem dunklen Lava-Gestein glich einer Mondlandschaft. Ich kam schnell voran und lief den anderen Fahrgästen unseres Shuttledienstes voraus. Die Stille und Frische des Morgens fühlten sich so noch intensiver an. Zudem konnte ich auf das laute Geschnatter einer holländischen Reisegruppe getrost verzichten.

      Von Beginn weg faszinierten mich die immer wieder wechselnde Landschaft und der majestätische Anblick des Mount Ngauruhoe. Der Aufstieg war weit weniger anstrengend, als in den Guidebooks erwähnt. Und auch an der Hostel-Reception hat die junge Dame wohl etwas übertrieben, als sie die Wanderung als "very demanding and exhausting" beschrieb. Acht Stunden Marschzeit trafen jedenfalls auf mich nicht zu.

      Nach knapp zwei Stunden stand ich auf dem höchsten Punkt, die smaragdgrünen Seen bereits in Blickweite und den Schwefelduft in der Nase. Der Ausblick war beeindruckend. Ebenso die rauchenden Schloten und die bizarren Gesteinsformationen. An einem der kleinen Seen setzte ich mich hin, genoss den Moment und das mitgebrachte Znüni. Später loszulaufen wäre wirklich schade gewesen. Wann kommt man den schon in den Genuss, praktisch alleine am Fuss eines solch spektakulären Vulkans zu stehen?

      Noch bevor die ersten Wandergruppen eintrafen, machte ich mich an den Abstieg. Der Weg schlängelte sich dem Hang entlang und führte mal durch dichtes Buschwerk, mal über Geröll und trockenes Gras. Teilweise erinnerte mich die Vegetation an die Macchia-Landschaft auf Korsika und Sardinien. Weiter unten blühten wieder die gelben und weissen Stauden, ehe der letzte Teil des Pfades durch den sattgrünen Dschungel führte.

      Was für ein Tag - was für eine Wanderung😃
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    • Day 36

      Tongariro Crossing

      February 7 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Früh am Morgen machten wir uns auf den Weg zum Vulkan. Viel war noch nicht zu sehen durch die dicken Nebelschwaden. Der Weg zur Überquerung soll 6-8 Stunden dauern, hiess es. Für uns Schweizer ja kein Problem🫠😅. Ich Wanderprofi mit meinem Zuverlässigen Schuhwerk war voller Zumut. Also trat ich mit meinen Vans die 19.4km lange Wanderung an. Die strecke Starte Am Fuss des bergs bei ca. 1100m.ü.m. und führte zuerst durch kleine Täler in richtung Aufstieg. Durch Vulkangestein hindurch fürten uns Treppen nach oben. Den Vulkan selber kann mann nicht erklimmen, so führte und der weg neben dem einentichen Krater durch. Auf 1880m.ü.m erreichte mann den höchsten Punkt der Wanderung. Atemberaubend! Von dort schaut mann auf den Vulkan und auch auf den Abstieg der an 2 kleinen Seeen vorbei führt und zu einem Grossen See führt. Schwefel verhindert leider einen gemütlichen Schwumm zur Abkühlung. Ein "Plättli" zum Zmittag. Nach der Stärkung nach Schweizer Art mit super Ambiente wirde der 2.5 Stunden dauernde Abstieg in Angriff genommen. Wir kamen Heil am ende der Wanderung an. Das Fazit: Der Aufstieg war nicht ohne, aber wurde Gut gemeistert. Die Eindrücke und die Landschaft sind wahnsinnig und sehr Interessant. Der Abstieg wurde dann noch zur Tortur. Es war anstrengend und 6 Stunden an der Prallen Sonne ist nicht ohne.Read more

    • Day 62

      The Tongariro crossing

      January 7, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 9 °C

      The weather was still a bit questionable in the morning, so the operators decided that instead of the usual schedule of shuttle buses, there would only leave one, at 9:30. With the latest shuttle back leaving at 18:00 that also immediately decided for us that a side trip to the top of Mount Doom would not be possible. Our shuttle dropped us off at the trail at 10:10, so we knew we had to cover the 19km in less than 8 hours. In the meantime, we'd face 1100 meters of elevation. Tough trail on paper, and we also planned to enjoy the sights now and then instead of just marching on. The trail started easy, mostly flat and an easy to walk surface, some parts even had wooden walkways. With 1500 people walking this on an average day, it's clear that they invested a lot in preserving the nature. Today it didn't feel too crowded though. The first quarter was therefore covered quite quickly and arriving on the top of the devil's staircase, it was time for our first lunch break. The wind was climbing up the mountain with us, and we had to find some shelter behind boulders to not get too cold. The top of Mount Doom was shy at first, but was showing itself more and more. It stayed mostly cloudy most of the hike, but that wasn't necessarily a bad thing. We continued walking through a flat valley before hiking up to the Red Crater. This and the way down on the other side were probably the hardest parts of the hike with lose rocks and sand, so easy to slip and fall. It was here were we encountered the two least prepared people, hiking down wearing sneakers and a sweater having not more than a shopping bag over one shoulder that looked like it didn't contain more than a water bottle. It just didn't look right at all, but who knows, maybe they made it.

      The sights from the Red Crater area were beautiful. We had Mount Doom with its red glow, as well as the Red Crater itself, plus the cyan Emerald lakes down the hill on the other sight. We also started smelling sulfur, so the whole package was very Iceland-esque. Logically we tried to spend as much time as possible here, having a second lunch break right after the top of Red Crater. This was especially nice since Susanne didn't have much time here last time as she climbed Mount Doom back then and the weather got foggy once she reached the emerald lakes. To not miss the bus, we had to move eventually. The path was leading up a little to the blue lake. While not being spectacular itself, we had nice views of the area we had left behind us. Once that was no longer in sight, we still had 10km to go, all downhill. Ironically we could see the busstop already down the hill, but it took forever to get any closer. There was a decent view over some lakes and hills, but the repetitive hike down, mostly on some sort of rubber mats they had laid down, was certainly our least favourite part of the hike. With a few kilometers to go we thankfully reached a forest, so we had something else to look at. And forests in New Zealand are always very nice to look at because of their diverse plants.

      We reached the bus stop a few minutes before 18:00 and the shuttle arrived with us. Perfect timing. We still waited for some more people to arrive before heading back to our lodge. While our bodies didn't feel like they did nothing, they didn't feel as bad as we'd expect after a 19km hike either. So while being a long hike with lots of elevation, the relative ease of walking it makes it pretty doable.

      Back in the lodge we enjoyed a short stay in the free hot tubs and then ordered some food from the in-house bar which was pretty good and a lot.
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    • Day 10

      Tongariro Alpine Crossing

      February 12 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Um 7:45 Uhr fanden wir uns ein beim Touroperator Adrift Outdoor Guided Adventures. Wir fuhren dann um 8 Uhr los zum Start der Tour. Lange Kleidung war angesagt, erwarteten uns doch ca. 8 Grad am Morgen. Die Tagestour ist die Nr. 1-Tour in Neuseeland. Der Guide führte uns durch die Vulkanlandschaft rund um den Mount Tongariro quer durch die kontrastreiche, wunderschöne Natur des bedeutsamen Nationalparks. Auf dem Gipfel erwartete uns eine wunderschöne Rundumsicht.
      7 Stunden brauchten wir für die 20 Kilometer. Die Beine schmerzten am Abend. Aber wir haben es geschafft!
      Die Tour ist sehr zu empfehlen.
      Gefahren: 40 km
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    • Day 50

      Tongariro Crossing

      February 19, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Endlich hab ich es geschafft den Tongariro Crossing zu machen nur leider war es auf dem Vulkan🌋 ober scheiß Wetter 😭🌧️ aber wir haben versucht alles positiv zu denken und hatten echt viel Spaß mit paar Jungs die wir dort getroffen haben😂 die Seen konnten wir dann leider auch nicht so gut sehen 🙈Read more

    • Day 46

      Taupo

      November 15, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Ich habe es Taupo nicht einfach gemacht, aber es hat mich doch überzeugt.

      Freitag bin ich hier angekommen, durch die Stadt geschlendert und habe dann mit bekannten Gesichtern den Abend am See verbracht.

      Geweckt wurde ich am Samstag von einem nicht stoppenden Regenschauer und somit der Frage, was ich denn heute machen will. Kurzerhand habe ich mich mit Inga einfach auf den Weg zu den Huka Falls gemacht. Da das Wetter dann doch noch ziemlich gut wurde, haben wir uns danach für den Besuch der Hot Pools entschieden und die Sonne genossen. Abends haben wir den Tag in einem Pub mit dem Schauen des Rugby Finales ausklingen lassen.

      Sonntag waren Jan, Inga und ich Kanu fahren, haben zusammen gekocht, gespielt und das gute Wetter genossen. Außerdem musste ich meine Mitfahrgelegenheit verabschieden, was mir doch ein bisschen schwer gefallen ist, um ehrlich zu sein.

      Montag habe ich einfach mit etwas Planung und viel Zeit am See verbracht. So Tage muss es auch geben und vor allem hieß es Kraft tanken für heute.

      Heute bin ich nämlich 19,4km durch den Tongariro National Park gewandert. Die Natur hat uns hinter jeder Ecke mit einem neuen wunderschönen Ausblick belohnt und es dadurch garnicht so schwer gemacht.

      Morgen geht es für mich dann nach Rotorua bis Sonntag. Erwartet werde ich von einigen Freunden zum Abendessen- Neuseeland ist wohl doch echt klein.
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    You might also know this place by the following names:

    Red Crater

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