New Zealand
Ruatapu

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Travelers at this place
    • Day 17

      Lake Mahinapua

      January 14, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Einen gemütlichen Spaziergang zum See. Abends schön gemütlich den Sonnenuntergang am Meer mit ein paar anderen deutschen angeschaut. Und danach ging es zur Mottoparty. Bisschen Fasnachts gefühle in Neuseeland 😜😁Read more

    • Day 275

      Westcoast Treetop Walk

      January 13, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute Morgen haben wir erstmal nach Handyempfang gesucht, um unseren Heliflug zu buchen. Danach sind wir zurück zum Campsite gefahren, denn direkt nebenan wollten wir den Westcoast Treetop Walk machen, wo man in 20m Höhe zwischen den Baumwipfeln spaziert. Dabei hat man an verschiedenen Stationen etwas über die einheimische Natur gelernt und hatte nebenbei Ausblicke vom Meer bis zu den Alpen. Man hätte auch Ziplining machen können, aber das war etwas überteuert.
      Danach haben wir uns auf den Weg in den Ort Franz Josef gemacht, der am Highway 6 weiter im Süden liegt.
      Auf halbem weg haben wir an einem Fluss noch einen Stop eingelegt, wo wir erst Yoga gemacht haben und danach im eiskalten Fluss baden waren. Der Fluss wurde ebenfalls durch Gletscherwasser gespeist, weshalb er wieder die milchig blaue Farbe hatte. Dort hatten wir dann auch wieder Handyempfang und wussten daher, dass unser Heliflug wegen schlechtem Wetter heute ausfallen würde.
      Wir sind trotzdem nach Franz Joseph gefahren, wo wir uns einen Campingplatz gesucht haben und dann einen neuen Termin für morgen gemacht haben. Wir sind noch etwas durch den Ort spaziert, der wirklich nur für den Tourismus existiert: es gibt nur Tourenanbieter, Souvenirshops, Restaurants und Campingplätze/Motels.
      Am Abend, als wir gerade beim Kochen waren, hat es dann richtig angefangen zu schütten. Da hat das warme Essen gleich noch besser geschmeckt. Wir haben dann die Zeit genutzt, um die nächsten Tage ein wenig zu planen.
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    • Day 27

      Camping at Lake Mahinapua

      February 25 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Drove down West Coast to camp at Lake Mahinpua. More stunning scenery on the way. Visited Greymouth at the mouth of the River Grey. Old port that used to ship out coal and gold that was mined further in land. Managed to fit an 8 mile walk along the way.Read more

    • Day 63

      To Mahinapua & Motto Party

      April 6 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute Morgen ging es Recht entspannt von Westport nach Mahinapua. Ich hatte schon beim Aufstehen schlechte Laune, denn heute stand die berühmte Mottoparty an, doch dazu später mehr.
      Die Westküste der Südinsel ist eine der schönsten Küstenabschnitte auf der Insel. Wir haben gestoppt und eine kleine Wanderung unternommen, die Bilder erinnern an Schottland und so fühlte es sich auch an.
      Weiter des Weges trafen wir auf die berühmten Pancakerocks, die so heißen, weil sie aussehen wie gestapelte Pfannekuchen.
      Das Meer ist wirklich super schön.
      Und dann kam der Stop zum Einkaufen für die Mottoparty🤮 das Motto, durch die Gruppe demokratisch entschieden: kleide dich entsprechend deines ersten Buchstabens im Namen, also in meinem Fall "L".
      Da ich noch bereit bin alle meine Prinzipien über Board zu werfen, um Geld für Dinge auszugeben, die danach im Müll laden entschied ich mich für Laiberian, Runde Brille hatte ich und tatsächlich fand ich vor einem Buchladen Bücher zum verschenken. Ich kaufte einen Termosbecher für heiße Suppe für die kommenden Wochen und schmollte.
      Auf dem Weg zur Unterkunft erklärte Cowboy uns den Grund für die Aktion: vor vielen Jahren war ein KiwiBus auf dem Weg nach Franz Josef kaputt gegangen und bei der Unterkunft zu der wir fuhren gestrandet. Die nette Besitzerin hatte alle aufgenommen und eine Kostümparty veranstaltet um die frustrierten Reisenden abzulenken. Daher die Tradition.

      Der Ort der Unterkunft war wirklich nett, genau zwischen dem Lake Mahinapua und dem Meer. Aber ich merkte, dass es mir zu viel wurde. Es ist spannend zu sehen, wie häufig es mir passiert, dass je mehr Leute zusammen kommen ich mich um so einsamer fühle. Heute war mein erster Tag mit schlimmen Heimweh. Ich wünschte mir bei meinen Freuden, Kolleginnen zu sein, Menschen denen ich vertraue, ich selbst sein darf.

      Ich ging natürlich zur Party. Ich laß tatsächlich in den Büchern. Es hätte was von körperlicher Anwesenheit bei völliger Verweigerung der Sache selbst. Ich habe die Party als erste verlassen.
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    • Day 50

      Hokitika: Seen, Schlucht & Glühwürmer 🐛

      February 20, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute gab's zum letzten Mal Erdbeerfrühstück in Neuseeland. 😅🍓😊 Wir sind dann gleich zum Lake Mahinapua gefahren. 🚐 Ich habe heute richtig Bock irgendwo in einen kalten See zu hüpfen, weil meine Sandfliegenbisse am ganzen Körper so dolle jucken und ich mir das als kleine Erlösung vorstelle. 😅🤷 Der See war im Vergleich zu den kristallklaren Gewässern, die wir in letzter Zeit gesehen haben leider ein ziemlicher Tümpel und hat mich nicht zum Baden eingeladen. 🤷‍♀️😅

      Wir waren dann kurz in Hokitika beim Dump Point, bevor wir uns auf den Weg zur Hokitika Schlucht gemacht haben. 🚐🌞 Die Farbe des Wassers in der Schlucht war milchig, türkis und hat mich sehr an die Schlucht von Verdun bei Nizza erinnert. 🌊😍 Wir sind dort einen kleinen Rundweg gelaufen, der an der Schlucht vorbei, über ein paar Brücken und durch Urwald geführt hat. 🚶🚶‍♂️🌳🌴🌊

      Zurück am Camper haben wir kurz Brotzeit gemacht bis die Sandfliegen die Überhand hatten und wir schnell geflüchtet sind. 🚐 🦟🦟🦟 Wir haben uns dann noch kurz die Dorothy Falls und den Lake Kaniere angeschaut, bevor wir zurück nach Hokitika gefahren sind. 🌞 Wir mussten noch ein paar letzte Lebensmittel einkaufen und waren hierzu heute zum ersten Mal in der Supermarktkette New World. 🛒 Das wird wohl unser letzter Lebensmitteleinkauf in Neuseeland gewesen sein. 😲

      Wir haben dann noch schnell was gesnackt, bevor wir in Hokitika zum örtlichen Schwimmbad gefahren sind. 🍕 Dort gab's für 5 AUD pro Person ein Schwimmbecken, einen fast 40 Grad heißen Whirlpool und eine schon lange ersehnte warme Dusche zum Abschluss. 🏊 🚿🤩

      Zuletzt sind wir heute noch zu einer gut versteckten, frei zugänglichen Grotte in Hokitika gefahren, wo man nochmal einige glühende Würmer sehen konnte, die wie ein Sternenhimmel an der Felswand hingen und dort ihre Fäden gesponnen haben. ✨😍 Es war dann schon dunkel, sodass man die leuchtenden Würmer wirklich schön anschauen konnte. 😊

      Im Anschluss sind wir dann nur noch bis nach Kumara gefahren, wo wir auf einem Parkplatz übernachten konnten. 🚐😴💤
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    • Day 31

      Nicht unser Glückstag

      December 17, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Aufwachen mit Wolken - ist heute mal angesagt. Und zack sieht man natürlich nichts mehr von der impulsanten Gletscherpracht direkt mit Blick aus unserem Zeltaufbau am Heck vom Van. Stattdessen? Beobachten wir wieder einen Kea-Vogel. Einer von denen ist heute Nacht auf unserem Auto rumgeklettert - das war laut und hat zumindest mich wach gemacht.😄🐦

      Zum Frühstück gab's heute mal wieder einen Haferbrei mit Äppel'che und Quark - diesmal inklusive hartem Kampf mit den Sandfliegen. Ich bin schon längst total zerstochen, und aufgescheuert vom Kratzen - es juckt wirklich sehr und laaaaange, und überall. 🙈

      Da das Wetter nicht gerade zum Bleiben einlädt, machen wir uns auch direkt los - wieder 20 Minuten brauchen wir für den Rückweg über Schotter und Serpentine zurück zur Zivilisation. Zunächst wollen wir in der Stadt nahe des "Fox" Gletschers mit Papa telefonieren, aber das hat nicht so geklappt leider. Das war für heute die etwas kleinere Enttäuschung, wie sich später rausstellte.. Wir düsen erstmal weiter, vorbei am Fox Gletscher, ab zum "Franz Joseph" Gletscher.

      Hier tümmeln im ganzen Himmel ethliche Helikopter rum. Einen Rundflug über diese Geltscher-Berg Gegend ist hier sehr angesagt und auch angebracht. Somit entscheide auch ich mich zu einem Helikopter-Flug - einmal für 500 NZ$ 30 Minuten durch die Lüfte Neuseelands koptern, zusammen mit Evi. Ohjaaa 🙌 Doch dann, nach 1 1/2 Stunden Wartezeit bis zum Check-In - wurde unser Flug leider gecancelt, aufgrund schlechtem Wetter - dort oben bei den Gletschern, da hingen die Wolken - obwohl über uns die Sonne schien.. 🤷😩 Wir entschieden uns dazu nochmal für eine Stunde auf eine Besserung des Wetters zu warten und vertagen die Mittagszeit mit einem leckerem Burger und einem Eis... doch das Wetter besserte sich leider nicht... Und die Enttäuschung nicht mit dem Helikopter heut' fliegen zu können, war vor allem für Evelin sehr groß. Dann habe ich mich kurz beraten lassen, was wir stattdessen machen könnten.. und uns wurde der "Wilde Life Park" empfohlen - ein kleines überschaubares Center, welche Einblicke in der Natur der Westküste gibt - inklusive ECHTEN Kiwi-Vögeln samt Informationen über die Gletscher. In großer Hoffnung damit Evi's Laune-Baromether noch ins Positive zu schwenken, bezahlte ich für uns beide die total überteuerten 60 NZ$. Insgesamt war es - auch aufgrund der heutigen Enttäuschungen im Hinterkopf - eher uninteressant. Schlecht nachgebaute Gletscher, auch auf die Filme ließ sich Evelin nur sehr gelangweilt ein, und die starrestehenden kleinen Ur-Echsen, die wir schon auch kostenlos mehrmals gesehen haben 🦎👀
      und SELBST die echten Kiwis, konnten das Ruder zur freudigen Laune nicht rumreißen - nagut, um ehrlich zu sein war es in diesen Räumen sehr dunkel, und die Umrisse vom Kiwi und das Geraschel beim Rumtappeln waren auch nicht soooo umschmetternd, wie vielleicht erhofft von mir.

      Das einzige was hier drin Evelin wirklich zum Schmunzeln brachte waren die Leute, die wir - erstmals gestern bei den "Blue Pools" und heute - genau hier drin wiedergetroffen haben - eine Familie aus Sachsen-Anhalt: die Eltern besuchen für drei Wochen deren ü20jährigen Tochter, welche hier wie so viele andere Work&Travel macht. Schon amüsant in welchen Ecken man manche Menschen mehrmals begegnet.

      Es war heute wirklich eine große Herausforderung Evelin für irgendwas zu begeistern... Und somit entschied ich mich, dass wir uns jetzt einfach ins Auto setzen und erstmal fahren, wenn auch noch ohne Ziel, was für heute nur noch ein Campingplatz sein soll. So fuhren wir genervt durch die schöne Riesen-Berge- und Kristallblau-Fluss-Landschaft, mit Märchen im Hintergrund, natürlich - was sonst. ... Und ich kann sie schon nicht mehr hören.. mit dem üblichen Lautstärkepegel-Streit. Definitiv gehe ich mit Evelin zum Ohrentest in Deutschland, denn sie will es immer wahnsinnig laut haben🤯😖👂🙉

      Und schließlich endete auch diese Weiterfahrt auf unbestimmt nach über einer Stunde wie geplant auf einem Campingplatz, am See nahe dem Meer. Und ich? Will gerne mal abspannen. Und Evi? Will jetzt und sofort ein Haus bauen. Doch Mama will einfach ihre Ruhe.. und somit gab's wieder Streit - erstmal. Schließlich habe ich dann doch mit ihr das Haus gebaut, ihr dann mit besserer Laune bei uns beiden zugesehen bei einer kleinen spektakulären Show,-Kampf-Einheit mit Stock.
      Und gerade als ich meinte, dass wir uns jetzt bettfertig machen, sichte ich auf unserem Campingplatz kleine Kinder, und teste spontan ob sie deutsch sind - Glück!!! Und mit Freude habe ich Evi an diese verkauft. Ihr fällt es auch gar nicht schwer das Angebot, noch wach bleiben zu dürfen, anzunehmen, und so spielen alle Drei: Luca (4), Almud(5) und Evi für eine ganze Stunde schön miteinander. Und ich tausche mich unterdessen mit deren Eltern Michael und Susi aus: ja, auch eine vierköpfige Familie im größeren Wohnmobil geht sich auf den Sack während der dreimonatigen Reise-Zeit, auch mit 2 Kindern ists nicht immer easy. 😅😁 Im Gespräch mit Micha schöpfe ich etwas Trost und Kraft und neuen Schwung, irgendwie mehr Kontakte zu anderen Kindern zu fördern.

      Gegen halb 10 wollen wir eigentlich nur noch ins Bett, Evelin ist nun wirklich K.O. Doch zum Schluss wirds nochmal spannend und wir sehen noch Wicka-Vögel, direkt in Evi's gebautem Haus. Die sehen aus wie die Kiwi-Vöglein. Während begegnen wir zum ersten mal einem DOC-Ranger, der kontrolliert ob wir unsere Campinggebühr auch bezahlt haben - haben wir natürlich vorbildlich gemacht. Von der Frau bekomme ich die Info, dass diese entengroßen Laufvögel gerne klauen🧐🦆 wewegen wir alles zusammen räumen vom Haus xD

      Knülle fallen wir wieder ins Bett - diesmal wieder ohne Zeltaufbau, denn Micha's Wetterapp hat Regen für die Nacht angesagt.
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    • Day 63

      Kiwi Exp. - Westport to Lake Mahinapua

      June 21, 2015 in New Zealand ⋅ ☀️ 7 °C

      We left Westport under a rainbow and headed to Cape Foulwind (we swear we didn't make it up) to walk along an ominous skyline of grey as rolling waves tirelessly charged the coastline of gnarled rocks. The wind whipped around us as dark clouds opened to patter our jackets with a sprinkling of rain before thoroughly showering us. Although we dried on the bus as we drove southward down the west coast, when we left its shelter to view the Pancake Rocks, the rain caught us again, this time heavier still. After running back to the bus, our clothes were soaked and our mood was dark.

      Drying out for the second time we drove along the coastal road with the raging sea on one side and a Jurassic landscape on the other. The road slid between cliff and tide, hugging the cliff so closely that at one point it hung over the road that narrowed to a single lane. Water from rain and sea spray splashed against the bus windows as we lurched around sharp turns in the road.

      When stopped in Greymouth for supplies due to the remoteness of our destination, Lake Mahinapua. However this time, as well as food, we needed to get materials to make fancy dress costumes, for our hostel/pub's theme for the night, 'plastic'.

      Some clothes hangers, sellotape and a lot of ripped up bin bags later and Alex had a pair of eagle wings and Kim a hula girl outfit. We ate roast pork and drank beer in the warm atmosphere. The walls were adorned with Polaroid photographs dating back to 1999 of previous fancy dress parties that had passed through, each with different themes. Frost and darkness gathered outside as the smells of spilt liquor and smoke mingled inside the oasis of the pub.
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    • Day 94

      Lake Mahinapua

      December 4, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Nach einem gemütlichen Frühstück und ausgiebigem Schwatz mit unseren netten Gastgebern werfen wir zuerst einen Blick auf den See, in dessen Nähe wir übernachtet haben. Heute ist unsere Fahrstrecke nicht ganz so lang und den kleinen Umweg können wir uns leisten. Es ist Sonntag früh, die Sonne scheint, nur zwei Familien mit Kanu sind schon unterwegs und ein Herrchen mit Hund - Das ist was zum Seele baumeln lassen! 😀Read more

    • Day 18

      Lake Mahinapua

      January 14, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Sonnenuntergang am Strand neben Lake Mahinapua und Mottoparty im Hotel

    • Day 99

      Lake Mahinapua

      April 11, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 14 °C

      Der See an sich war nicht wirklich spektakulär und ausser unserer Unterkunft, die zugleich auch eine Bar war gab es auch keine Häuser. Dafür wurden wir mit heißen Wirlpools und einer Mottoparty überrascht.
      Das Motto: "der erste Buchstabe vom Vornamen"
      Nicht wirklich leicht umzusetzen wenn alle als Backpacker unterwegs sind aber wir hatten unseren Spaß🎉 ... Ich hab übrigens versucht mich als "Alice im Wunderland" zu verkleiden...😅
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    You might also know this place by the following names:

    Ruatapu

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