New Zealand
Waihi Beach

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Travelers at this place
    • Day 22–23

      Waihi, Orokawa Bay

      April 24 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      An einem solchen Wohlfühlort sind wir sehr gerne noch eine Nacht geblieben. Besonders bei diesem wunderschönen 🌞 Wetter. Deshalb haben wir uns heute morgen zur etwas mehr als 2 km entfernten Orokawa Bay aufgemacht. Der Weg führte von unserem Strand durch dicht bewachsene Felsen zur nächsten Bucht. Dort haben wir es gewagt - wir waren im Pazifik 🏊‍♂️ . Am Anfang war es kühl, aber dann herrlich. Schließlich hat uns das ja auf unserer Reise noch gefehlt.Read more

    • Day 21

      Waihi

      April 23 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute morgen sind wir noch ein bisschen in Mount Maunganui am Strand entlang gelaufen. Dabei haben wir noch die kleine Insel Moturiki, die durch eine Landbrücke mit dem Strand verbunden ist, erkundet. Danach ging es weiter nach Norden. Eigentlich war Waihi gar nicht unser ursprüngliches Ziel. Aber wie schon so oft, wurden wir wunderbar hierher geführt, an einen echten Wohlfühlort.Read more

    • Day 104

      Küstenstrassen

      November 2, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Weiter geht es an der Ostküste entlang in Richtung Süden. Es ist unglaublich schön und leer. Die Strände hat man fast nur für sich.

      Das Wasser ist zwar kalt, aber nach ein bisschen Gewöhnung kann man es sehr wohl aushalten. Die Besonderheit hier sind auch die Unmengen an freien Campingplätzen. Meist mit Toilette und anderen Annehmlichkeiten ausgestattet.

      Abends haben wir noch am Himmel ein Phänomen gesehen, dass uns an unseren Neuseeland Trip vor zwei Jahren erinnert hat. Damals wussten wir allerdings noch nicht, dass es sich um die Starlight Satelliten von Elon Musk handelt.
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    • Day 11

      Strandfeeling

      December 21, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 23 °C

      Der Hauraki Rail Trail verzweigt hier und wir biegen in Richtung Osten ab. Der sehr schöne Weg ist nur für Fussgänger und Radfahrer und führt entlang eines Flusses und abseits der Strasse durch die Hügel. Auch ein alter Bahntunnel ist mit dabei. 🌴🌳. Ab Waihi folgen wir wieder der normalen Strasse; zuerst ein kurzes Stück entlang dem Highway, dann auf kleineren Strassen. Der Highway hat zwar viel Verkehr, dafür aber einen breiten Seitenstreifen, was ganz angenehm ist.

      Kurz nach dem Verlassen des Highways hält uns ein Strassenunterhaltsfahrzeug an. Was kommt wohl jetzt? Hätten wir doch nicht hier durch fahren dürfen? Wir erhalten zwei Leuchtwesten geschenkt, mit der Aufforderung diese zu tragen (er half uns sogar sie anzuziehen 🤣). Dies sei wichtig, weil man uns sonst am Abend im Dunkeln auf dem Highway nicht sehen würde (es war in frühen Nachmittag; wir fahren nicht im Dunkeln 😉). Wir bedanken uns freundlich und tragen die dicken, heissen Westen den Rest von Tag. Von da an hängen wir sie dann jeweils hinten über die Velos.

      Schon bald erreichen wir unser Tagesziel Waihi Beach. Da bleiben wir zwei Nächte und geniessen einen Pausentag mit viel Strandzeit zur Freude der ganzen Familie 😍.
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    • Day 71

      Après la pluie, la baignade !

      December 17, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 18 °C

      Après avoir récupéré notre nouveau van qui fonctionne, nous voilà partis vers Coromandel et sa péninsule. Pas de beau temps à l'horizon, on est plutôt en période d'orage... !
      On arrive à avoir quelques paysages ainsi que Cathédrale Cove sans pluie, mais celle ci nous rattrape rapidement ⛈️⛈️

      Mais comme on dit, après la pluie le beau temps !! Une accalmie à l'heure du coucher du soleil : magnifique ciel rosé, et baignade possible (et froiiide) !
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    • Day 162

      Waihi Beach

      March 12, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      Der Tag beginnt mit einem Sonnenaufgang im Morgenrot. Schön. Ich werd' auf meine alten Tage noch zum Romantiker. Frühstück, packen, Morgenroutine mit dem Hang zur Verspätung. Alles wie immer 😏

      Dann geht's los, erstmal 10km auf einer langen, ebenen und schnurgeraden Küstenstraße durch Wohngebiete nach Tauranga. Um der Wahrheit die Ehre zu geben: Als ich, von Rotorua kommend, in diese Richtung gefahren bin, war mir nicht bewusst, daß es sich hierbei um eine Großstadt handelt. Unter anderen bietet Tauranga, wieder einmal, eine Superlative, den größten Container- Hafen der südlichen Hemisphäre wie Russell gestern erzählt hat. Der Weg durch die Stadt ist einfach und auf Radwegen gut und sicher geführt. Stadtauswärts wird's dann etwas popeliger. Ich radle durch ein Naherholungsgebiet entlang des Waikareao Estuary mit einem Wegenetz mit einigen Verästelungen. Schließlich erreiche ich über eine kurze aber knackige Schiebestrecke wieder ein Wohngebiet und dann wird's wieder einfacher. Bevor ich den Vorortgürtel um Tauranga endgültig verlasse, mache ich die erste Pause in einer schattigen Bushaltestelle mit Sitzgelegenheit. Das findet sich dann gleich in der Pampa wieder seltener.

      Dann winkt wieder der Highway SH2. Sehr viel Verkehr. Ich kann immer wieder auf kürzeren Abschnitten auf Nebenstrecken ausweichen. Der Verkehr nimmt wie so oft auch hier mit wachsendem Abstand von der Stadt allmählich ab. Wetter erst leicht dann zunehmend bewölkt mit vielen sonnigen Abschnitten. Leichter Gegenwind.

      Nächste Pause in gemütlichem Kaffee in Katikati. Ausnahmsweise gibt's was Herzhaftes 🙂. Danach bin ich urplötzlich totmüde. Ein schattiges Plätzchen wär' jetzt Klasse. Aber nix zu machen. Nach ein paar Minuten auf dem Rad legt sich das Gottseidank wieder. Der Verkehr lässt weiter nach und der Seitenstreifen wird immer breiter. Gute Kombination. Knapp 1 1/2 Stunden später bin ich in Waihi Beach. Wieder Cabin auf einem Campingplatz in Strandnähe.

      Daß ich Zuhause ab und zu mit "Hase" angesprochen werde, bin ich ja schon gewohnt 😉, Neuseeländerinnen sind noch um einiges unbefangener. Die Rezeptionistin in Papamoa hat mich mit "my darling" begrüßt, die heutige mit "my love". Das wird demnächst ein herbes Aufwachen im kühlen deutschen Frühling mit Gender-Sprech und Glottisschlag und Pi-pa-po.

      Aber noch ist das alles weit weg. Ich nehme schnell mein Gepäck vom Rad und dann geht's zum Strand. Für einmal kurz ins Meer tauchen und in der Abendsonne trocknen reicht's noch. Im Süden ist noch gut der Mount Maunganui in Tauranga zu erkennen und trotzdem bin ich heute in weitem Bogen um eine Bucht mit vorgelagerter, langestreckter Marakana-Insel 80km gefahren. Dann wird's zu kühl und ich brauch' was zu essen.

      Gemütliches Abendessen auf der Terrasse vor meinem Hüttle mit Wurst, Käse, Avocado, Bier ... Wie sich das gehört. 🙂
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    • Day 61

      Coromandel Peninsula

      May 11, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 12 °C

      J58 (08.05): Te Aroha
      Avant de remonter progressivement vers le Nord en fin de journée, on ira faire une jolie randonnée dans le massif du Mont Maungatautari. S’y trouve un “sanctuaire de la faune sauvage”. Il s’agit de zones où les animaux exotiques invasifs déjà listés dans ce blog (chèvres, cerfs, possums, rats, fouines, etc.) ont été éliminés à grands renforts de pièges, laissant ainsi la flore et faune locales reprendre possession des lieux. A cette fin des lâchers sont réalisés afin de reconstituer les effectifs, et surtout une barrière à maille très fine et de 2.5 m de haut ceinture toute le secteur. On entrera dans le site par un sas à double porte digne de Jurassic Park.
      A ce jour ne subsistent comme indésirables plus que les souris.
      On retrouvera lors de cette marche la forêt sauvage subtropicale de l’île du Nord, et des chemins tortueux et raides dignes du Te Araroa!

      J59 (09.05): Coromandel Town
      Journée affreusement arrosée par des précipitations dantesques. On en profitera pour aller couper nos cheveux trop longs chez une coiffeuse plus sympathique que compétente, puis on taillera la route jusqu’à Coromandel Town, sur la péninsule du même nom. On passera de justesse par endroits sur la route. Effectivement, celle-ci, nichée entre la montagne et l’océan, sera localement inondée d’eau et de boue. On verra même juste devant nous de petites chute de pierres qu’on évitera de peu. La situation était encore plus tendue à Auckland, on recevra d’ailleurs un message d’avertissement automatique sur nos téléphones de la “Civil Defence” ordonnant à tout le monde de rester à l’abri et d’éviter les déplacements…
      Il y a vraiment du boulot dans le domaine des dangers naturels dans ce pays frappé fréquemment par tous les types de catastrophes naturelles que l’on peut imaginer…

      J60 (10.05): Whitianga
      Notre passage dans les Coromandel est malheureusement moins excitant que prévu; nous avions initialement l’intention de partir randonner sur des chemins réputés, et voir quelques sites très reconnus, mais presque tous sont à présent fermés ou inaccessibles. En cause le cyclone Gabrielle qui a fait de nombreux dégâts dans les forêts en février de cette année (nous étions alors sur l’île du Sud, épargnée).
      On passera toutefois cette journée au temps plus clément à traverser la péninsule et faire de petites marches sur la côte Est, dans de charmantes forêts (avec de grands kauris), plages et falaises.

      J61 (11.05): Waihi
      Route en direction du Sud avec quelques arrêts le long de la côte. Après-midi consacré à la planification de la suite de notre voyage et à gérer les formalités d’entrée en Corée du Sud.
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    • Day 29

      Wandern zur Orokawa Bay

      December 10, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 22 °C

      Heute haben wir schön lange geschlafen und ausgiebig gefrühstückt! Danach sind wir zur Orokawa Bay gewandert! Wunderschöne Wanderung an der Küste entlang durch viel Grün und mit atemberaubender Aussicht! Angekommen am Strand haben Mats und Christian ein Schlangengehege gebaut! Als Schlangen dienten helle Stöcker, denn richtige Schlangen gibt es hier nicht ☺️. Auch Pia liebt den Sand und das Meer und wir haben viel Zeit dort verbracht und unsere Pläne noch weiter zu wandern verworfen! ☺️ am Campingplatz sind wir dann noch in den Pool/Hot Pool gegangen! 😃Read more

    • Day 14

      Hahei Beach to Waihi Beach

      November 3, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Had a rather early start. The coffee shop next to the reception was good! Next stop‘s Hot Water Beach, where you could dig your own bath tub, which was only 10 min drive away. Tried to be there around low tide. The girls had a great time. Greta dug sand for over an hour. And Matilda switched between hot and cool pools 😂. Had a quick lunch in the camper (we love our current home 😄) and headed southwards to the Karangehake Gorge. Now we could only see the remnants of the gold digger time very impressive. Did the windows walk, which was good fun for the girls, as we needed a torch light to walk through the tunnels. Unfortunately we were only able to do parts of the Hauraki Trail, as it would‘ve been too much walking.

      Headed back to Waihi Beach for the night. Probably the last night at a beach for the next 10 days. And the weather‘s nice, which is a bonus.
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    • Day 108

      Am Karibik Strand

      January 12, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

      Die Nacht auf dem tollen kostenlosen Stellplatz gleich hinter der Düne war super. Es war leise und wir haben alle bis 9:00 Uhr geschlafen. Auch das Wetter war traumhaft. Der erste Gang war natürlich an den Strand, der immernoch menschenleer war. Eigentlich wollten wir baden gehen, haben uns dann aber doch nicht getraut. Zum Frühstück kam noch Maja mit dazu. Wir wollten den Tag heute gemeinsam verbringen. Sie hatte einen tollen Tipp von ihrem Vermieter bekommen.
      Gleich hinter dem Waihi Beach gibt es einen schönen Weg durch den Wald über einen Hügel, der zu einem abgelegenen Strand führt. Und wirklich, der Strand war super schön, mit hellem Sand und Bäumen am Ufer, die Schatten spendeten. Wir gingen im Meer baden und machten uns einen schönen entspannten Strandtag.
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    You might also know this place by the following names:

    Waihi Beach

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