New Zealand
Waimate District

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    • Dag 7

      Geburtstag einmal anders

      20. februar, New Zealand ⋅ ☀️ 9 °C

      Heute wurde Michael gleich nach dem aufstehen mit einer Neuseeländischen Geburtstagsschokopuddingtorte überrascht. Danach ging’s gleich zur nächsten Tankstelle um wieder einmal Luft in den Autoreifen zu pumpen. Am Weg nach Wanaka bestaunten wir immer wieder die tolle wilde Landschaft die in diesem Teil von Neuseeland so ganz anders als bei uns daheim ist. Kurz vor Wanaka besuchten wir, nach neuerlichem Luftaufpumpen, ein Illusionsmuseum. Die willkommene Pause war sehr unterhaltsam. Nach einem kurzen Aufenthalt am See im touristisch geprägten Wanaka, ging’s weiter nach Queenstown wo wir bei der lokalen Europcar / Mietwagenstation halt machten um eine Lösung für unser Reifenluftproblem mit dem Verleiher zu suchen. Nach einer kurzen Diskussion darüber wer für die Reparatur des defekten Reifens aufkommen müsste, bekamen wir ein Ersatzauto zugewiesen. Es ist zwar etwas größer als das vorherige und wieder nicht rot, aber sonst ganz ok. Auch das Quartier, welches wir gemeinsam mit Dominic und Sandra auf den Queenstown Hills bezogen, war etwas größer als sonst: 2 Stockwerke, 3 Schlafzimmer, ein riesiges Wohnzimmer, Küche, Whirlpool und einer Terrasse mit einem tollen Ausblick über Queenstown und dem Lake Wakatipu.
      Bei einem netten Geburtstagsabendessen ließen wir den Tag ausklingen.
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    • Dag 42

      Mount Nimrod Track

      14. mars 2023, New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Da wir uns für morgen mit Anna und Robin am Lake Tekapo verabredet haben, blieb gestern und heute noch etwas Zeit, um wieder näher zum Meer zu fahren. In Timaru schliefen wir nahe eines Hafens und konnten dort tatsächlich am späten Abend einen Pinguin entdecken, bzw. wurde uns dieser von netten freiwilligen Pinguinschützerinnen der Region gezeigt. Da es bereits dunkel war und das Blitzlicht des Handys nicht gut für die Kleinen ist, wurde das Bild (Nr. 2) mit der Nachtsichtkamera aufgenommen. Von den Helferinnen erfuhren wir, dass der Pinguin gerade seine Federn wechselt und dafür bis zu 12 Tage pro Jahr an Land bleibt. Das ist sehr anstrengend für sie, weil sie in der Zeit auch nichts essen können. Sonst schwimmen Pinguine am Tag bis zu 25 km weit, um Nahrung zu suchen.
      Den heutigen Tag haben wir dann eine Wanderung im Naturpark von Mount Nimrod gemacht. Der Berg ist nicht all zu hoch, bot aber eine richtig spaßige Wanderung durch den Wald. Unterwegs trafen wir neben süßen kleinen Vögelchen, die uns zeitweise begleiteten, auch auf schüchterne, kleine und größere Wallabys. Leider werden diese in der Nebensaison gejagt, weil sie keine einheimischen Tiere sind und sich stark vermehren. Wir waren aber sehr froh, sie in freier Wildbahn beobachten zu können. Die Wanderung hat insgesamt super viel Spaß gemacht, weil sie so facettenreich war. Es gab Steine und steile Felsen zum Klettern und Bergsteigen, wir konnten einen Fluss queren und dabei einen großen Wasserfall entdecken und die Aussicht am Ende war auch sehenswert.
      Heute übernachten wir an einem See, ganz in der Nähe des Lake Tekapo, um morgen früh da zu sein.
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    • Dag 60

      Vanished World und Aviemore Dam

      10. januar, New Zealand ⋅ ☁️ 23 °C

      Für die Strecke von der Waitangi West Campsite in den schmucken Küstenort Oamaru hatte ich eigentlich zwei Etappen von je etwa 50 Kilometer eingeplant. Nach dem dritten Tag mit eher dürftigen Mahlzeiten, ohne Dusche und dem starken Verlangen mich und mein Equipment vom klebrig-staubigen Dreck zu befreien, beschloss ich, alles an einem Tag zu fahren.

      Die schneebedeckten Gipfel lagen einen Tag zurück und die letzten Ausläufer der Südalpen waren bereits in Sichtweite. Für heute Stand keine allzu spektakuläre Fahrt auf dem Programm. Die letzten Tage hatte ich jeweils ab dem frühen Nachmittag Gegenwind. Deshalb räumte ich bereits im Morgengrauen mein Camp. Die Campsite war ohnehin nicht sehr einladend und erinnerte eher an ein verlassenes Festivalgelände.

      Der erste Teil der Strecke führte der Asphaltstrasse entlang zum Aviemore Dam nach Kurow. Kurow ist bekannt für zahlreiche Fossilienfunde und beherbergt auch ein Museum, auf dessen Besuch ich aber verzichtete. Anschliessend folgte ein toller Graveltrail durch die Wetlands nach Duntroon. Duntroon ist der Ausgangspunkt zur "Vanished World", einer urtümlichen Fels- und Klippenlandschaft. Auch hier wurden Fossilien gefunden. Ausserdem gibt es Höhlen mit jahrhundertealten Maori-Malereien. Auf Sightseeing hatte ich jedoch keine Lust. Dafür stattete ich der Bäckerei mit angeschlossenem Cafe einen Besuch ab.

      Beim grössten Teil der in neuseeländischen Cafes angebotenen Backware dreht sich mein Magen nur schon beim Betrachten um. Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, wie mit Käse und Dosen-Spaghetti überbackene Toastscheiben oder Pizzaschnitten mit Chicken Nuggets und Barbecue-Sauce mit dem Berufstolz der Bäckermeister:innen vereinbart werden können 🤢🤮.

      Immerhin hatte das Cafe in Kurow eine ansehnliche Auswahl an Pies und frische Sandwiches in der Auslage. Ich entschied mich für die vegetarische Variante eines Hüttenkäse-Sandwiches. Bei allem Wehklagen muss ich den Kiwi-Cafes eines zugutehalten: Der Kaffee ist immer fantastisch und nicht vergleichbar mit dem wässrigen Gesöff, welches beispielsweise in Nordamerika serviert wird.

      Im Cafe vernahm ich am Tisch hinter mir plötzlich vertraute Begriffe wie "Schoggimilch" und "Rüeblichueche". Tatsächlich sass da eine junge Familie aus der Deutschweiz, welche ebenfalls auf zwei Rädern unterwegs ist. Mit zwei Kindern im Schlepptau hatte sie dieselbe Strecke wie ich zurückgelegt und war schon fünf Tage unterwegs. Die Kids im Alter von etwa sieben und neun Jahren sogar mit den eigenen Velos! Chapeau!

      Von Duntroon aus folgte ich der letzten offiziellen Etappe des "Alps 2 Ocean Trail" nach Oamaru. Die Strecke war kurzweilig und schlängelte sich durch die hügelige Landschaft und entlang einer stillgelegten Bahnstrecke. Am frühen Nachmittag kam ich an meinem Sehnsuchtsort an und stand wohl fast eine Viertelstunde unter der Dusche. Danach gab es ein Ribeye-Steak und zwei Gläser Pinot Noir im gemäss Campingplatz-Besitzerin besten Restaurant der Stadt.

      Den Abend liess ich im Hafen ausklingen und wartete im schönsten Abendrot auf die bei Einbruch der Dunkelheit zum Landgang einkehrenden blauen Zwergpinguine.
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    • Dag 6

      Kurow - mitten im Nirgendwo

      19. februar, New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

      Weiter geht’s durch die Prärie und dem Lake Pukaki entlang des Waitaki River in das Dorf Kurow mit seinen 390 Einwohnern wo wir in einem netten Einfamilienhaus Quartier beziehen. Michael, und dahinter Dominic, fuhren bei der Ankunft gleich in die Hauseinfahrt, konnte aber dann den in einem Schlüsselsafe hinterlegtem Haustürschlüssel nicht finden - bis Gabi bemerkt hat, dass wir da bei einem falschen Haus zugefahren sind. Kaum hatten wir das richtige Haus gefunden, kam sogleich der nette vis-a-vis Nachbar zu einem kurzen Plausch vorbei. Die Straßen der Ortschaft waren beim Abendspaziergang, durchaus vergleichbar mit Schönfeld, menschenleer.Les mer

    • Dag 7

      1. Nacht - Otaio Gorge Campsite

      7. mars, New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Um ca. 16 Uhr sind wir angekommen und haben als erstes versucht, unseren ganzen Kram im Camper unterzubringen. Der Camper ist riesig und trotzdem bietet er keinen Platz.
      Der Platz ist voller als gedacht und er ist so weit abgelegen, dass wir kein Netz haben.
      Die meisten Leute auf dem Platz kannten sich anscheinend und abends haben die sich alle ans Lagerfeuer gesetzt, Gitarre gespielt und gesungen. Das war eine sehr schöne Atmosphäre. Wir lagen da übrigens schon im Bett und haben uns in den Schlaf singen lassen.
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    • Dag 24

      Elephant Rocks

      7. januar, New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Siehst du eine Elefantenherde? Diese "Elefanten" sind die Überreste eines alten Meeresbodens. Das Areal war Teil eines warmen, weiten, flachen Meeres, das einen Großteil des Kontinents Te Riu-a-Māui/Zealandia, zu dem Neuseeland gehört bedeckte. Viele Tiere und Pflanzen lebten und starben auf diesem prähistorischen Meeresboden.

      Die großen hügeligen Felsformationen Elephant Rocks, die wie Elefanten aussehen, entstanden, nachdem fossilreicher Kalkstein, der vor Millionen von Jahren abgelagert wurde, erodierte und ein unglaubliches Geröllfeld hinterließ.
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    • Dag 62

      4. Nacht mit heißer Dusche

      18. mars 2023, New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Die vierte Nacht verbringen wir auf einem günstigen Campingplatz in Duntroon. Mit $20 (12€) ohne Strom ist er recht günstig, dafür auch einfach und ohne Wasserwechsel-Station oder Müll. Aber, es gibt heiße Duschen! 🚿 Yeahh!Das geht uns beim Freedom Camping etwas ab. Unser Camper hat nur 80l Frischwasser. Deshalb trauen wir uns nicht die Dusche im Camper zu verwenden. Der gute alte Waschlappen muss her. Da weiß man eine heiße Dusche durchaus zu schätzen. In Timaru gab es zwar auch Duschen, aber nur mit kaltem Wasser. 🥶

      Abendessen ist heute ein Eintopf aus Kartoffeln, Bohnen, Zucchini und Tomatensoße. Danach fröhliches Planen für die nächsten Tage. Morgen ist der letzte schöne Tag, bevor 2 Tage Regen angesagt ist.
      Es gibt auch die ersten Flaschen von Scott's Bräu. Ganz lecker. Lässt etwas "tiefe" vermissen. Aber grundsätzlich ganz gut.
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    • Dag 23

      Cookie & Pukaki & Tekapo

      13. februar 2018, New Zealand ⋅ 🌙 17 °C

      ich hab meinen Lieblingsberg jetzt Cookie getauft ;)
      Eigentlich heisst er Mt Cook/ Aoraki. Aber irgendwie sind wir uns mittlerweile so vertraut...
      Vorgestern ging es also los, Cookie besuchen, das Wetter sollte super werden.
      Ich bin den Hooker Valley Track gelaufen (10 km, keine grossartigen Steigungen) bis zum Gletschersee.
      Es waren viiieeele andere Leute da. Die wussten wohl auch, dass das Wetter am Folgetag mies wird.
      So habe ich 4 std für einen 3 std Track gebraucht, die Sonne hat mich fertig gemacht und ich trödel einfach gerne.
      Die Ausblicke waren geil. Und Cookie war super zu sehen.
      Dann Regen. ich habe den ganzen folgenden Tag nichts gemacht! :)
      Heute ging es dann rum um die Seen hier in Otematata und ich habe einen ganzen See für mich alleine gehabt. So mag ich das. Vorbei am Benmore Damm zur Lavendel Farm, auf ein Eis nach Twizel, hundert Fotos vom Lake Pukaki, auf nach Tekapo.
      Hundertschaften von Asiaten haben mir diesen Anblick aber erstmal versaut. Mein Tipp für alle Bald Neuseeland Besucher: kauft euch einen asiatischen Neuseeland Reiseführer und fahrt genau DA nicht hin. In Neuseeland gibt es nämlich genug Plätze, die man ganz für sich haben kann.
      Die Rückfahrt war spektakulär! Die Wolken waren heute einfach einmalig schön. 100 Fotos später bin ich wieder in meiner Unterkunft angekommen. Ich habe ein Air bnb und ein riesiges Ferienhaus einer Familie aus Timaru für mich.
      Morgen geht es zurück nach Christchurch. Meine Tage auf der Südinsel sind also gezählt und ich freue mich auf ein paar Tage im Norden bei meiner Freundin Krissi.
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    • Dag 19

      Wanaka und Pips Haus ❤

      9. februar 2018, New Zealand ⋅ 🌫 16 °C

      Mein Air bnb am lake hawea (kleine schwester vom lake wanaka) war wirklich aussergewöhnlich.
      Pip und Phil haben alles selbst gebaut, altertnativer Lebensstil, und mein kleines Häuschen war ganz ganz schön. Sie hatten noch ein zweites kleines Häuschen und so habe ich dann am ersten Abend mit Karen aus England und am 2. Abend mit Lauren aus San Francisco bis spät in den Abend hinein Sterne geguckt und gequatscht.
      Ich hab nicht viel unternommen (für meine Verhältnisse). war etwas in Wanaka essen, bin Richtung Haast Pass gefahren und hab dann einfach mal von 18 bis 21 uhr geschlafen. Musste voll sein.
      Leider ging es dann nach der 2. Nacht schon wieder weiter nach Otematata.
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    • Dag 61

      3. Nacht ist wieder ruhiger

      17. mars 2023, New Zealand

      Eine Stunde später kommen wir am Freedom Camping "Waihao Box" an. Es sind nur zwei andere Camper da. Schön! Das wird wieder eine ruhige Nacht.
      Andreas geht in einer Regenpause kurz zum Meer rüber und Katti bereitet schon mal das Essen vor. Uff, Patagonien lässt grüßen. Der Wind ist ziemlich heftig. Es fängt dann auch wieder an zu regnen. Also, zurück in den Camper und Katti helfen 😇 .

      Nach dem Essen planen wir noch die fehlenden Tage in Japan bevor wir dann ins Bett fallen.

      Um 7:30 klingelt der Wecker. Kurzer Blick hinter den Vorgang: Sonne, wolkenlos. Yeah 😄☀️

      Frühstück, kurz Sonne tanken am Strand, kurzer Schnack mit dem Landbesitzer (und seinen Tieren) und weiter geht's nach Oamaru.
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