New Zealand
Waimate District

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Top 10 Travel Destinations Waimate District
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Travelers at this place
    • Day 23

      Cookie & Pukaki & Tekapo

      February 13, 2018 in New Zealand ⋅ 🌙 17 °C

      ich hab meinen Lieblingsberg jetzt Cookie getauft ;)
      Eigentlich heisst er Mt Cook/ Aoraki. Aber irgendwie sind wir uns mittlerweile so vertraut...
      Vorgestern ging es also los, Cookie besuchen, das Wetter sollte super werden.
      Ich bin den Hooker Valley Track gelaufen (10 km, keine grossartigen Steigungen) bis zum Gletschersee.
      Es waren viiieeele andere Leute da. Die wussten wohl auch, dass das Wetter am Folgetag mies wird.
      So habe ich 4 std für einen 3 std Track gebraucht, die Sonne hat mich fertig gemacht und ich trödel einfach gerne.
      Die Ausblicke waren geil. Und Cookie war super zu sehen.
      Dann Regen. ich habe den ganzen folgenden Tag nichts gemacht! :)
      Heute ging es dann rum um die Seen hier in Otematata und ich habe einen ganzen See für mich alleine gehabt. So mag ich das. Vorbei am Benmore Damm zur Lavendel Farm, auf ein Eis nach Twizel, hundert Fotos vom Lake Pukaki, auf nach Tekapo.
      Hundertschaften von Asiaten haben mir diesen Anblick aber erstmal versaut. Mein Tipp für alle Bald Neuseeland Besucher: kauft euch einen asiatischen Neuseeland Reiseführer und fahrt genau DA nicht hin. In Neuseeland gibt es nämlich genug Plätze, die man ganz für sich haben kann.
      Die Rückfahrt war spektakulär! Die Wolken waren heute einfach einmalig schön. 100 Fotos später bin ich wieder in meiner Unterkunft angekommen. Ich habe ein Air bnb und ein riesiges Ferienhaus einer Familie aus Timaru für mich.
      Morgen geht es zurück nach Christchurch. Meine Tage auf der Südinsel sind also gezählt und ich freue mich auf ein paar Tage im Norden bei meiner Freundin Krissi.
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    • Day 24

      Elephant Rocks

      January 7 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Siehst du eine Elefantenherde? Diese "Elefanten" sind die Überreste eines alten Meeresbodens. Das Areal war Teil eines warmen, weiten, flachen Meeres, das einen Großteil des Kontinents Te Riu-a-Māui/Zealandia, zu dem Neuseeland gehört bedeckte. Viele Tiere und Pflanzen lebten und starben auf diesem prähistorischen Meeresboden.

      Die großen hügeligen Felsformationen Elephant Rocks, die wie Elefanten aussehen, entstanden, nachdem fossilreicher Kalkstein, der vor Millionen von Jahren abgelagert wurde, erodierte und ein unglaubliches Geröllfeld hinterließ.
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    • Day 29–35

      Twizel and Hooker Valley hike

      November 29, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

      Spent several nights on Poaki lake DOC site. Just love it here. Just a few miles from Twizel the area is criss crossed by canals but not like we know them in the UK. They are massive and are part of the hydroelectric system. Water running through these canals provide 1/3 of NZ an energy needs. One of these canals is right next to Poaki lake. Steve was able to pop up and try his hand at catching a trout or possibly a salmon, on a number of occasions but only caught a small one so had to put it back. It’s a start though. He is confident he is going to catch a good one at some point, he made me buy tartare sauce.😂
      Went back up to Mt Cook village to walk the Hooker Valley trail. I would guess the most popular walk in NZ. We arrived at 10am and the car park was already full. It’s an easy walk supposedly one and half hours each way. We did in a bit less. The weather wasn’t great when we started out but bit by the clouds lifted revealing the summit of Mt Cook. Magnificent!! Well worth the walk.
      Walking back we glad we had set out reasonably early as there were bus loads of people coming the other way including hundreds of Asian people who cannot walk twenty yards without taking at least twenty photos. Very annoying when you just want a quick snap.😜
      Spent two days on Lake Benmore. This area really is like Scotland where mostly NZ isn’t. Haven’t felt so relaxed for ages. Beautiful area, beautiful weather but as yet no trout😊
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    • Day 7

      1. Nacht - Otaio Gorge Campsite

      March 7 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Um ca. 16 Uhr sind wir angekommen und haben als erstes versucht, unseren ganzen Kram im Camper unterzubringen. Der Camper ist riesig und trotzdem bietet er keinen Platz.
      Der Platz ist voller als gedacht und er ist so weit abgelegen, dass wir kein Netz haben.
      Die meisten Leute auf dem Platz kannten sich anscheinend und abends haben die sich alle ans Lagerfeuer gesetzt, Gitarre gespielt und gesungen. Das war eine sehr schöne Atmosphäre. Wir lagen da übrigens schon im Bett und haben uns in den Schlaf singen lassen.
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    • Day 15

      Nachtlager gefunden

      December 18, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Wir sind nicht bis zu den Pinguine gekommen🙈, da Susanne wieder einmal ein super Nachlager gefunden hat👍👍 welches total abseits von der Zivilisation ist an einem Fluss direkt an der Küste..

      Hier genießen wir unser Feierabendbier, uns Somersby an der Sonne🌞😘
      Upps kein Somersby wehr, wurde gerade vom Winde verweht😡🥵

      Auch haben wir ein neus Haustier 10m von unserm Camper in seinem Nachlager
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    • Day 28

      Mit Happy 3 durch Neuseeland

      March 15, 2018 in New Zealand ⋅ 🌙 10 °C

      Die gängigste und auch einfachste Art Neuseeland zu bereisen ist die mit einem Campervan. Es gibt zahlreiche Campingplätze, deren Ausstattung von total einfach (ohne Strom und Wasser) bis sehr gehoben (z.B. mit Thermalbad) reichen. Am Ende der Hauptsaison bzw. zu Beginn der Nebensaison muss man noch nicht einmal mehr einen Stellplatz reservieren.
      Wir sind zum ersten Mal in unserem Leben unter die WoMos gegangen und haben dabei sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Zunächst einmal haben wir die Freiheit genossen, die diese Form des Reisens ermöglicht. Man kann überall hinfahren und hat das "Zuhause" immer dabei. Das stimmt aber nur bedingt. Da wir mit einem sog. "self-contained vehicle" unterwegs waren, hätten wir theoretisch "überall" übernachten können. In der Praxis wollten wir dann aber doch nicht auf richtige Toiletten und Duschen verzichten 😉.
      Mit unserem Happy 3 Campervan waren wir auch nicht ganz so happy. Es ging schon damit los, dass uns die Leute von Happy Campers einen von innen verschimmelten Wagen andrehen wollten. Das konnten wir glücklicherweise verhindern. Der Happy 3, den sie uns dann gegeben haben, hatte aber auch so seine Tücken. Der 20 Jahre alte Toyota ist zwar fast unverwüstlich, aber eben auch nur fast. An die ständigen Klappergeräusche hatten wir uns schnell gewöhnt, das ist bei den sehr unebenen neuseeländischen Straßen auch quasi unvermeidbar. Was uns allerdings wirklich in Angst und Schrecken versetzt hat, war die Entdeckung am vorletzten Tag unserer Reise. Einer der beiden Vorderreifen war am Innenrand dermaßen abgefahren, dass schon die Drähte des Reifens zum Vorschein kamen. Wir suchten unverzüglich eine Werkstatt auf, in der man uns die drohende Gefahr eines bald platzenden Reifens bestätigte. Der Ersatzreifen stellte sich dann auch noch als bereits beschädigt heraus...😱 Wir sind jedenfalls heilfroh keinen Unfall auf der vierwöchigen Reise gehabt zu haben...😌
      Fazit: Die Art des Reisens ist sehr reizvoll, aber nie mehr mit einem Campervan von den Happy Campers!
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    • Day 141

      Radtour 4: Omarama - Waitangi camp

      January 2, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

      Bon, ce n'est pas tout de s'envoyer en l'air (je parle du tour en planeur qu'on soit clair!!), il faut aussi un peu pédaler:).

      Aujourd'hui, on roule sous un grand soleil (26 degrés ressentis comme 35;) et un vent fooort mais...dans notre dos pour une fois! Oui ouiiii ça arrive! Quel bonheuuur:).

      On enchaine montées aux airs alpins (dans notre tête mais moins dures en réalité;) et descentes de rêve à fond la caisseeeee! Trop bien:). Le tout dans un magnifique paysage entre lacs et montagnes.

      Bref!! Vous l'aurez compris, on est juste heureuuxxx sur nos vélos:)
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    • Day 141

      Vue du ciel - waouuh!

      January 2, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

      Ce matin, j'ai l'incroyable chance de voler pour la première fois de ma vie en planeur!!! Merci père Noël:)) Et Omarara est l'un des meilleurs endroits au monde pour "planer" ;) Rien que ça!!!

      Le vol vaut le détour: le paysage vu du ciel est tout simplement grandioseeeee entre les montagnes de toutes parts, les différents lacs, les vallées verdoyantes et les quelques villes et la côte est au loin!!!

      On peut même retracer notre itinéraire de trois jours à vélo et découvrir d'en haut la suite de notre périple! Génial:))

      Quant aux sensations...je me tends une première fois lorsque l'avion nous lâche. Bizarre d'être indépendant sans aucun moteur!!! Et surtout quand on m'explique juste avant comment utiliser le parachute accroché à mon dos en cas de pépin;) Puis quelques soubresauts font monter l'adrénaline mais tout se passe très bien:))).

      Je profiiiteeee de cette expérience magique dans ce décor de rêve...
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    • Day 98

      Tunnel Beach - Thruway - Timaru

      December 9, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 10 °C

      Da unser Parkplatz nur bis 9 Uhr morgens kostenlos war, schliefen wir zur Abwechslung mal nicht aus 🤪, verabschiedeten uns früh von unserer australischen Bettnachbarin Toni und checkten aus unsrem Hostel aus. Von dort ging es direkt zum nahegelegenen "Tunnel Beach", einem Tipp von Franzosin Maya, den wir nach Ihren Berichten auf keinen Fall missen wollten 😍

      Dieser Ort war mal wieder der totale Wahnsinn, für mich bisher tatsächlich der coolste Strand der Reise 😯🤩 Von ganz oben an der Steilküste läuft man erst einen steilen Weg hinunter, an dem man die riesigen Felsen im Wasser sehen kann - teilweise so unterspült, das Felsenbücken und Höhlen entstanden sind. Dann geht man eine schmale Steintreppe durch einen Felstunnel hindurch - und steht auf dem Tunnel Beach, der umgeben ist von den riesigen Felswänden der Steilküste 🤯😳 Richtig hammer! Ein wunderschöner, magischer Ort.

      Als wir ankamen, waren wir so gut wie alleine - nur eine dicke Robbe sonnte sich im Sand vor dem Tunnel 🤭 Wir knipsten ein paar Bilder, bekletterten die Felsen am Strand und genossen von oben die Aussicht ☺️🙌 (auch wenn uns der Wind den feinen, weichen Strandsand in alle Ritzen pustete XP). Doch nach und nach trudelten immer mehr andere Touristen ein. Undzwar von der unangenehmen Sorte. Sie hatten teils überhaupt keinen Respekt vor der Natur, kamen viel zu nah an die Robbe heran (eigentlich soll man min. 20m Abstand von den Wildtieren halten), legten sich für Fotos direkt daneben oder beschmissen sie mit Sand und berührten sie sogar 😑 Richtig unnötig. Nach ein paar Hinweisen, dass sie das doch bitte lassen sollen und einem weiteren Schwall Touristen, wollte ich nur noch weg von dem Strand. Schade.

      Wie erkundeten noch etwas den oberen Teil des Strandes (also auf der Steilküste), von der man ebenfalls einen traumhaften Blick runter zum Strand und auf die umliegenden Felsen hat, dann ging es für uns ca 3 Stunden weiter nördlich die Ostküste entlang nach Timaru - und dort für eine Nacht ins Airbnb-Haus einer kleinen indischen Familie (Omi, Mama, Papa Gurwinder & ein sehr junges Baby 👶).

      Wie ihr sicher schon bemerkt habt, ist Autofahren mittlerweile kein erwähnenswertes Thema mehr für mich. Nachdem zu Beginn der Neuseeland-Reise vorallem Maria gefahren ist, wechseln wir uns mittlerweile wie selbstverständlich ab. Ich bin nicht mehr aufgeregt und ängstlich, wenn ich fahren soll, sondern mir ist es fast schon gleich, ob ich nun fahre oder Maria ^^ Die neuseeländischen Landstraßen machen größtenteils sogar richtig Spaß, entlangzudüsen und ich fühle mich von Tag zu Tag sicherer 😎🚗🌪️ Nur die superengen, superkurvigen Küstenstraßen finde ich noch sehr sehr gruselig und schweißtreibend o.o Da gehts aber vermutlich nicht nur mir so 😅

      Denglisch-Satz des Tages: "Wir arriven einfach as soon as possible" 😎🤭

      PS. Die kommenden 2 Nächte sind wir mal wieder in der Pampa und haben kein WLAN - ich melde mich danach wieder 🙋‍♀️🙋‍♀️
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    • Day 27

      Mosgiel

      March 5, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 15 °C

      Lovely weather to wake up to this morning, with the wind dying down over the day. Continued northwards along the scenic route finding the historic and amusingly named 'sod cottage' which looked similar to traditional houses that people currently live around home! Had a great view towards Lake Waihola from a hill near Milburn Limeworks where they had put examples of whale and dolphin bone fossils from 24-34 million years ago when this part of NZ was under water. We walked along the beach from Taieri Mouth to the rocks and caves before heading to Mosgiel along the white sandy coast road.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Waimate District

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