New Zealand
Wellington City

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Travelers at this place
    • Day 1

      Day 1, Wellington

      December 26, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 22 °C

      We arrived on time at Sydney airport for our flight. Unfortunately our plane did not. At the time we were due to board there was no plane. It arrived 10 minutes before departure so we started half an hour late. I declared our hiking gear (poles and boots) which meant a further hour to clear immigration. The border security were really nice and they had a job to do. We're on a holiday with no deadlines to meet.

      We picked up our car for the trip. A Corolla sedan, 2013 (I think). And arrived at the YHA with a couple of minutes to spare. We're across the road from a New World supermarket and less than five minutes walk to the Bay. Unfortunately there is no off-street parking so we'll be doing a car sucks for the next few days.
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    • Day 138

      Mit der Fähre nach Wellington

      February 16, 2023 in New Zealand

      Gestern Abend gab's nach dem Feierabendbier in einem Pub noch ein Erdbeben, das mich dummerweise auf dem Scheitelpunkt einer eher filigranen, hohen Holzbrücke über einem der Hafenbecken erwischt hat. Geschüttele, die Brücke quietscht und ächtzt. Ich halte Ausschau nach dem Truck der die Erschütterungen verursacht hat. Aber unter mir ist Wasser. Da dämmert mir allmählich die wahre Ursache und ich beeile mich die Brücke zu verlassen. Bis ich unten bin ist der Spuk fast vorbei. Danach lese ich, daß das schon ein ordentliches Beben war, Epizentrum bei Wellington. Aber es gab wohl keine Toten oder ernsthafte Schäden. Immerhin, aber igendwie sind in diesem Teil der Erde Naturkatastrophen aller Art wesentlich präsenter als bei uns ...

      Unruhiger Schlaf. Die Bisse der Sandflies, die meinen Biergenuss im Freien beeinträchtigt haben, jucken.

      Morgens internationales Frühstück um einen großen Tisch: Französin, US-Amerikanerin, Exilrussin jetzt Kanada, weiterer Kanadier und ein Neuseeländer... Lustig und unterhaltsam und mir werden wieder mal die Grenzen meiner Englischkenntnisse aufgezeigt 😏

      Und dann nimmt der Krimi seinen Lauf:
      Mit einer Extratasse Kaffee sitze ich den Regen aus. Ich habe Zeit. Die Fähre läuft um 14 Uhr aus. Spätestens eine Stunde zuvor sollte ich einchecken. Ich bin früh am Terminal, erfahre, daß die Fähre mit ordentlicher Verspätung den Hafen verlassen wird. Late Check-in in Wellington regeln und weil es nicht mehr regnet radle ich nochmal zurück nach Picton. Ist weniger langweilig als im Terminal rumzuhängen. Ansonsten ist mir das Ganze halbwegs wurscht 🙂
      Verpflegung für die Überfahrt kaufen, Mittagessen in Town. Warten, aber es gibt immer was zu recherchieren und ich habe schon wieder ein spannendes Buch.

      Dann radle ich gemütlich zum Terminal. Der Checkin-Schalter hat noch zu. Während ich weiter in meinem Science Fiction schmökere erreicht mich die Mail, Überfahrt gecancelt wegen Wetterbedingungen die sich wieder verschlechtert haben. Umgehend stelle ich mich an den Schalter für Umbuchungen an. Innerhalb kürzester Zeit bildet sich hinter mir eine lange Schlange. Noch während ich warte, buche ich eine weitere Übernachtung in Picton. Mir ist klar, daß ich schnell sein muss. Da benötigen heute auch noch andere unerwartet ein Bett für die kommende Nacht in Picton...

      Am Schalter bekomme ich keine verbindliche Antwort auf welche Überfahrt ich umgebucht werde, werde auf eine Mail mit weiteren Informationen vertröstet. Verstehe ich in dieser Situation.

      Ich radle zum gebuchten Hostel. Noch bunter als das in Greymouth und ich hätte geschworen, daß das nicht zu toppen wäre. Ich habe mein Gepäck noch nicht verstaut, da erreicht mich eine neue Mail: Um 19:15 Uhr soll eine Fähre auslaufen und ich bin auf diese Fähre umgebucht. Die wirklich nette und bemühte Hostelbesitzerin bedauert: Da ich über booking.com gebucht habe, kann ich nicht kostenfrei stornieren. Es gibt kein Geld zurück. Die Summe ist überschaubar und wenn jetzt keine weiteren Komplikationen eintreten, kann ich mit dem Kolateralschaden leben.

      Zurück zum Terminal. Warten. SMS: die Abfahrt der 19:15-Fähre verschiebt sich auf frühestens 21:00 Uhr. Deutlich später laufen wir schließlich aus. Mit an Bord drei Radelpaare, eins mit Tandem. Mittlerweile ist es natürlich stockfinster. Nix zu sehen von der Fjord-Landschaft. Schade. Dann geht's auf's offene Meer. Die Überfahrt wird ziemlich rauh. Die Fähre ächzt und bebt. Von den Spuktüten wird lebhaft Gebrauch gemacht. Ich nehme eine zweite Tablette gegen Seekrankheit ein und kann so der Achterbahnfahrt auch ein bisschen etwas abgewinnen.
      Gegen 2:00Uhr nachts erreichen wir Wellington. Zur Jugendherberge sind es etwa 2km, leicht zu finden. Ich habe einen Code um ins Gebäude zu kommen und ein Umschlag mit Infos und Codekarte für mein Zimmer liegt für mich bereit. Gut organisiert. Ziemlich müde sinke ich schließlich ins Bett.

      17.2., 1. RUHETAG

      Halbwegs ausgeschlafen. Frühstück.
      Arztbesuch wg. gesundheitlicher Bedenken die aber weitgehend zerstreut werden konnten.
      Nationalmuseum Te Papa: Naturkundemuseum, modern, weitläufig, sehr interessant.
      Dann wieder hartes Travellerleben: Einkaufen, waschen, kochen... 🙂
      Unterhaltung mit Anne, die ich schon in Nelson kennen gelernt hab', bis weit nach Mitternacht, Plaudertasche mit Durst 😁 ... Und ich wollte früh ins Bett

      18.2., 2. RUHETAG

      Nach dem Frühstück mit Anne am späten Vormittag zum Mount Victoria Lookout. Tolle Aussicht über die Stadt. Das Wetter passt auch dazu. Danach verabschieden wir uns. Wir haben beide noch für die nächsten Tage zu planen, zu buchen. Eigentlich haben wir ähnliche Pläne. Aber Anne ist mit dem Bus unterwegs und deshalb schneller. Dann stromere ich durch die Stadt. Mit dem Cable Car zum Botanischen Garten auf einem der Hügel über der Stadt. Auch von hier schöner Überblick über das Stadtzentrum. Im Botanic Garden könnte man einen Tag verbringen aber ich begnüge mich mit einem kurzen Rundgang. Zu Fuß wieder hinunter zur belebten Cuba Street. Mittlerweile ist es Abend und ich bin müde von der kurzen Nacht und der Entdeckungstour durch Wellington. Heute werde ich nicht alt und morgen wird's anstrengend. Also geht's dann mal ausnahmsweise früh auf's Zimmer.
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    • Day 27

      Windy Welly

      February 4, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Known to the Kiwis as the Windy City, it is nestled in a natural harbour and surrounded on all sides by hills. At only 200,000 people, Wellington is one of the smaller capitals but definitely one of the Windest. The main waterfront has been mostly opened to the public with lots of bars, shops and cafes replacing the old dockyards. The northern end of the town still has a full working container Dock as well as the passenger ferry to the south island and the occasional Cruise ship, a bit of a blight on an otherwise lovely coastline.

      Our first stop in town is Zealandia, a large private conservation park just on the outskirts of town that is trying to boost the natural flaura and fauna. They have put up a huge 'pest' resistance fence along the perimeter of the park to keep out all of the non native animals that have been killing the local wildlife, rats, mice cats possums and weasel. It seems to be working, the endemic species are flourishing, with lots of Kaka and Tuatara calling this place home.

      Next morning it was a little cloudy so we stopped of the Wellington museum to avoid any potential rain. It is free, which is always nice, this one covered some very similar ground, tectonic plates, volcanos, endemic species and the ruin introduced pests have caused. There was a very moving exhibition on the part New Zealand played in World War 1 at Gallipoli with some very detailed histories of the young men that fought and died along the coast. Not a bad museum considering the price.

      Next up is the Weta workshop, most famous for their work on LotR and The Hobbit, Weta is a Movie and Television Prob and Set Design specialist. They have been in business for more than 3 decades and have worked on hundreds of shows. For LotR they were heavily involved in a lot of the design from the swords, axes and armour that the characters used right up to the design and creation of the largest sets such as Helms Deep and Minias Tirith. As part of the tour we got to see up close some of the props used in LotR as well as the miniature sets they have created for their current run of the Thunderbirds show. Really impressive to see the level of intricate detail that goes on behind the scenes.

      We also managed to stretch our legs around Mount Victoria, a small belt of park that sits up on the hill to the east of town. Aside from the great panorama from the town, the park is also popular with LotR fans as a few scenes were shot here, notably the first time Frodo and the Hobbits see the Nazgul. We spent a little while wandering around to find the exact spot, the whole area looks quite similar but we think we got it and tried to recreate the picture as best we could.

      We didn't spend long in Wellington, but we both really liked the little town. It is very compact because of the landscape but it uses its space well and has a lot of delicious restaurants!
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    • Day 15

      Wellington- Tag 1

      February 17 in New Zealand ⋅ 🌬 25 °C

      Nach kurzem Flug von Nelson auf der Südinsel nach Wellington auf die Nordinsel haben wir unser Auto vom Airport- Carparc geholt und sind in die Stadt zu unserem Hotel gefahren. Da haben wir erstmal nur unser Gepäck abgeladen und einen Parkplatz in der Nähe gesucht, auf dem man länger stehen bleiben kann.

      Dann ging es sofort zur Waterfront, wo es außer dem riesigen Te Papa Tongarewa Museum (ist für unseren 2.Tag geplant) eine tolle Harbourside mit diversen Aktionsflächen und auch zwei Restaurants gibt. Den jungen Typen haben wir beim Sprung ins Wasser von einem Leiterturm und beim Pfahlspringen übers Wasser zugeguckt. Die Free Ambulance hat an dem Tag ein Straßenkünstlerfest veranstaltet und damit Geld für die kostenlose medizinische Versorgung gesammelt. Da haben wir auch die tolle Japan- Trommelgruppe gesehen.

      Am späteren Nachmittag haben Gitta und Henning im Hotel eine Pause eingelegt. Gitta hatte sich im Abel-Tasman NP beim Walk am Knie verletzt und braucht bisschen Schonung und Tape.

      Mit Markus bin ich in die belebte Innenstadt. Er sucht nach besonderen Mannuka- Honig- Bonbons und ich nach einer neuen Uhr. Bei meiner Fitnessuhr hatte sich morgens das ganze Display gelöst (evtl.bei der Kanutour Feuchtigkeit reingekommen) und ist runtergefallen. Total kaputt. Leider war kein Laden zu finden, der zumindest eine einfache andere Uhr gehabt hätte. War z.T.schon zu spät. Versuche ich Sonntag nochmal, da einige Läden auf haben. Abends sind wir in das schöne Loksl gegangen, wo wir mittags draußen schon total leckeren Kuchen gegessen hatten. Zum Schluss des Abends konnten wir überraschend noch ein Feuerwerk über dem Wasser sehen. Das war wohl zum Abschluss des 6-tägigen chinesischen Neujahrsfestes .
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    • Day 269

      Wellington

      January 7, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 15 °C

      Am Morgen sind wir mit einer schlechten Nachricht geweckt worden: die Fähre heute Nacht fällt aus wegen schlechtem Wetter. Die Hotline war natürlich dauerhaft besetzt. Da wir eh nach Wellington wollten, sind wir dort direkt beim Büro der Bluebridge Ferry angehalten und haben nachgefragt. Wir wurden erstmal auf die Warteliste für die Mittagsfähre gesetzt. Bis dahin haben wir uns die Zeit in der Innenstadt von Wellington vertrieben: wir waren in der Cuba Street, wo es viele alternative Läden und kleine Cafés gibt. Janine musste natürlich den Plattenladen nach guter neuseeländischer Musik durchstöbern. Wellington hat echt schöne Gebäude im Vergleich zu anderen Neuseeländischen Städten und hat insgesamt eine schöne Atmosphäre. Obwohl es die Hauptstadt ist, ist die Stadt allerdings ziemlich klein.
      Am Mittag sind wir dann zurück zur Fähre, die allerdings keinen Platz für uns übrig hatte. Dafür wurden wir auf die Fähre morgen um 20:30 gebucht, ein Glück, denn online war bis zum 19.1. alles ausgebucht. Wir hatten schon befürchtet, dass wir auf der Nordinsel bleiben müssen.
      So konnten wir entspannt noch ein bisschen Wellington erkunden. Es hat allerdings den ganzen Tag geschüttet, weshalb die Möglichkeiten etwas begrenzt waren. Wir waren noch etwas in der Innenstadt unterwegs und haben einen Eisbecher gegessen (passend zum Wetter😂). Danach sind wir für eine Stunde ins Te Papa Museum, Neuseelands Nationalmuseum, gegangen, wo man keinen Eintritt zahlen muss. Dort waren wir in der Naturausstellung. Anschließend sind wir mit Kalle die Küstenlinie entlang gefahren. Bei dem Wetter war die Sicht nicht sehr weit, aber es war trotzdem cool zu sehen. Wir haben dann im Van einen Salat geschnibbelt und zu Abend gegessen. Nachdem wir noch etwas Gitarre gespielt hatten, sind wir dann wieder zur Innenstadt gefahren, denn wir hatten schon vor ein paar Tagen Kinotickets gekauft, und zwar für Avatar. Mit 3:20h Filmlänge eine Zumutung für Janine aber der Film war echt super und wir haben es beide genossen.
      Als wir aus dem Kino rauskamen, hat es immer noch in Strömen geregnet und wir sind mit dem Van schnell zum gleichen Campingplatz wie gestern gefahren, wo das Tor allerdings schon zu war. Daher haben wir uns in einer Wohngegend einfach an die Straße gestellt und dort übernachtet.
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    • Day 26

      Ohakune - Wellington

      December 28, 2023 in New Zealand ⋅ 🌙 12 °C

      In Ohakune acho het uns leider s Wätterglück ä wenig verloh. Somit hän mir nur ä kleine Hike zu enere alte Isebahnbruck und nid wie plant die grossi Herusforderig um dr Kegelvulkan Tongariro gmacht. Leider muss mä halt ab und zue abstrich mache. Us geplante 4 Nächt hän mir uns wäg em schlächte Wätter entschiede nur 2 z mache um scho friener uf Wellington z go. Dä Entscheid het sich absolut glohnt. Wellington het so viel z biete. Näbscht em schöne Hafe und dr Cuba Street(shopping🤑) isch s Museum Te Papa absolut z empfehle.
      Hüt gohts denn uf d Fähri nach Pikton und somit lön mir die grandiosi Nordinslä(eifach überwältigend) hinter uns und sinn so gspannt was uns no alles uf dr Südinslä erwartet.
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    • Day 39

      Wellington 🌄

      April 9 in New Zealand ⋅ 🌬 17 °C

      Bei der kleinsten und stürmischsten Hauptstadt der Welt gibt es zwischen den Bergen und dem Meer viel zu sehen. 🌬 Unser Tag begann mit einem Besuch der Weta Cave, wo wir einzigartige Requisiten und Kostüme aus Filmen wie "Herr der Ringe" bestaunen konnten.🗿Von der Begeisterung für Peter Jackson gepackt, wanderten wir den Hobbit's Hideaway Trail, der als Filmkulisse für einige "Herr der Ringe" Szenen diente. 🎬 Zudem machten wir uns auf zum Mount Victoria, von wo aus wir einen großartigen Blick über die Stadt hatten. 🌄 Im Te Papa Museum, dem "Ort der Schätze", gab es für uns viel zu entdecken, unter anderem konnten wir einen Erdbebensimulator ausprobieren. 💡Den Tag ließen wir mit einem Spaziergang am Hafen, dem Waterfront Walk, ausklingen. 🌊Read more

    • Day 262

      Te Araroa - Ende der Nordinsel

      December 18, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

      Zwei Tage krankheitsbedingt in Whanganui brachte weiteren Regen und keine gute Laune für die Berge. Sabrina und ich buchten unsere Tickets für den Süden. Sie mit Flieger, ich mit Fähre. Wir beschlossen noch ein paar Tage nach Wellington hinein zu wandern, die Berge auszulassen und uns den Southern Terminus anzusehen. Die Nordinsel ist für uns somit vorerst erledigt. Ich habe noch eine Rechnung offen mit Tongariro, Whanganui River und den Tararuas. Aber das muss warten bis März.Read more

    • Day 93

      3 Monate - Fazit

      January 1, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Ich kann es garnicht glauben, aber es ist schon 1/4 meiner geplanten Reisezeit vorbei. Ich dachte es ist mal Zeit für ein ungeschöntes Fazit der letzten drei Monate.

      Auf den Bildern sieht immer alles sehr einfach, schön und glücklich aus. Und ich muss auch sagen, dass es viele dieser einfachen, schönen und glücklichen Momente gibt, aber ich auch genauso oft hadere. Ich habe es noch in keinem Moment bereut hier zu sein, aber alles Erlebte, alle Begegnungen und die viele Zeit alleine stellen meine Gedanken und mein Selbstbild auf den Kopf. Ich fange an Verhaltensweisen zu hinterfragen, mir große Fragen des Lebens zu stellen und muss dabei immer wieder feststellen, dass mein Charakter doch nicht so gefestigt und stark ist wie gedacht.

      Ich bin unglaublich dankbar für alles, was ich erlebt und die Menschen, die ich getroffen habe. Ich bin dankbar für all die Fremden, die auf langer und kurzer Sicht zu Freunden geworden sind. Ich bin dankbar für all die neuen Eindrücke, die mir neue Möglichkeiten aufgezeigt haben. Und vor allem bin ich dankbar, dass all diese Erfahrungen mir gezeigt haben, wie sehr ich mein bisheriges Leben und all die Menschen darin zu schätzen weiß.

      Ich weiß, dass all das hier ein Privileg ist und ich werde dieses dafür nutzen weiter zu wachsen und zu lernen.
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    • Day 17

      Wellington

      February 10 in New Zealand ⋅ 🌬 19 °C

      I dag har vi kommet til Wellington, verdens sydligste hovedstad.
      Da vi kom inn i byen, kjørte vi litt på måfå og havnet på et lookout; Mount Victoria.
      Flott utsikt over byen. 360 ° utsikt.

      I Wellington sentrum har vi booket et hotellrom to dager.
      Link nedenfor for spes.interesserte

      I kveld skal vi ut å sjekke trykket på byen (det vil si rusle litt rundt, ta en matbit og gå inn på hotellet igjen) Ikke så veldig spektakulært.

      https://www.grandchancellorhotels.com/james-coo…
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    You might also know this place by the following names:

    Wellington City

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