Cerro Negro in Leon

19 Vulkane hat Nicaragua und nach dem wir auf dem glühenden Masaya waren, ging es noch auf den Cerro Negro der fast genau aller 20 Jahre ausbricht. Die letzte Eruption war 1999 also ist er längstRead more
19 Vulkane hat Nicaragua und nach dem wir auf dem glühenden Masaya waren, ging es noch auf den Cerro Negro der fast genau aller 20 Jahre ausbricht. Die letzte Eruption war 1999 also ist er längst überfällig😨.
Wir entschieden uns für den schweißtrebenden einstündigen Aufstieg bei dem jeder sich ein Board unter den Arm klemmte, denn runter wollte niemand laufen.
Oben angekommen hätten wir ein BBQ machen oder Eier kochen können, denn der Boden war schon nach 5cm graben unglaublich heiß.
Nachdem wir die Aussicht genossen haben und uns paar warme Füße geholt hatten sollte es mit dem Board die 44° steile Aschepiste hinunter gehen.
Den Instruktionen des Guides hörten wir sehr aufmerksam zu nachdem er sagte, dass der schnellste jeh gemessene mit über 100kmh runter geschossen ist und das auf einem Holzbrett.🙈🙊 Für uns stande fest, den Rekord nicht zu brechen, denn wir wollen ja noch eine weile Reisen.
Also ging es mit unseren schicken Overalls aufs Brett und los. Wärend der Fahrt kam einem so viel Asche und Geröll entgegen, das man nichts gesehen hat aber angefühlt hatte es sich mindestens wie 100kmh. Jedoch bei der Geschwindigkeitsmessung kamen wir gerade mal auf 45kmh.
Das Ding muss defekt sein!😅 trotzdem ein lustiges Abenteuer und Nervenkitzel war auch wieder dabei.
Damit bei uns auch ein bisschen Weihnachtsstimmung aufkommt, schnappten wir nach unserem Ausflug, Zucker und Mehl im Supermarkt und Backten endlich mal Plätzchen im Hostel. Fehlte nur noch eine Räucherkerze und die Vorweihnachtszeit wäre eingeläutet.Read more
As most shops and markets are closed on Sundays in Nicaragua, we couldn't find anything for breakfast yesterday. So we took of early today and stopped after 20km at a restaurant for rice, beans, cheese, eggs with ham, and a refreshing handmade lemonade. Good start into the cycling day!
After the first few km, the road was also perfectly smooth with few traffic, so we could enjoy the view of the volcanos and observe people on horses and in oxcarts which seem to be common means of transport here.
At some stage, we turned towards León, and the road wasn't smooth asphalt anymore but dirt. Luckily, we got back on a main road after 6km.
We rode into León, where we looked for a hostel for the night. We decided to stay in the 3rd one we checked as it offered good value for money. After the general chores (laundry, shower, cleaning water bottles and sunglasses), we spent the rest of the afternoon exploring this awesome colonial town, bought food at the market, cooked dinner and planned out the route for the rest of Nicaragua as well as part of Costa Rica. There's actually quite some tourists here which we haven't seen in a while...Read more
Es ging also auf eine 10 Std Tica-Busfahrt.Typisch deutsch hatten wir auf unserem Sparziergang durch San Jose am Tag vorher das Terminal schon ausfindig gemacht. Vom unserem Hotel waren es knapp 15 Minuten Geschleppe, aber dann ging alles problemlos. Wie immer in lateinamerikanischen Überlandbussen waren wir auf die Klimaanlage vorbereitet. Die Fahrt selber war überraschend bequem. Am Grenzübergang wurde nur unserer Geduld etwas auf die Probe gestellt. Das erste mal seit dem Ausbrechen des Corona Viruses wurden wir in eine Schlange für einen medezinischen Check gebeten. Es wurde eine Art Laserpointer auf uns gerichtet und nach zwei Fragen zu unserem Alter und Dauer in Nicaragua waren wir auch damit durch. Hallo Nicaragua! Land Nr 9 auf unserer Reise.
Unserer B&B Host Janio stand pünktlich in Managua um uns abzuholen. Nach weiteren 2 Stunden plus und quasi insgesamt 12 Stunden später waren wir endlich in El Transito!Freunde von Mo haben uns den Tipp von diesem kleinen ruhigen Fischerort im Norden Nicaraguas gegeben. Stefan und Nessi begrüßten uns direkt auf dem Parkplatz. In der zur Unterkunft gehörenden Strandbar aßen wir alle zu Abend. Es war nur leider schon dunkel und wir sollten erst morgens wissen wie es hier überhaupt aussieht.
Die erste Nacht lagen wir allerdings erstmal lange wach. Unsere kleine Bambus Hütte hat keine richtigen Wände und das Hostel nebenan war in Feierlaune. Hostel in einem einsamen Fischerdorf? Ja das hatten wir auch nicht erwartet, aber selbst solche Orte bleiben nicht lange ein Geheimtipp. Ob wegen gröhlender Studis oder wegen des Jetlags, wir fanden erst spät zur Ruhe. Die erste Surf Sessions morgens verschliefen wir also. Mit kleinen Augen genossen wir das erste Nica Frühstück, wer ahnt es, mit Bohnen an der Strandbar. Der Strand selber ist noch sehr ungemacht und dadurch umso schöner. Keine großen Hotels, nur kleine einfacher Häuser zieren die lange Bucht. Zwischendurch hier und da eine Palme. Unsere kleine Hütte steht hinter der Strandbar, leider eher auf einem Parkplatz. Dafür ist die Hütte selber natürlich günstig, aber sehr gemütlich mit großem Bad. Das Haupthaus in dem auch wir einen Hangout haben, ist eine typisch spanisch angehauchte, offen gestaltete, alte Villa. Etwas in die Jahre gekommen vielleicht, chabby chic, aber mit riesigen Charme. Im Zentrum dessen steht eine offene Terasse mit oberen Balkon zu den anderen Zimmer. Unserer Hütte fehlt eine Terasse, aber hier in der Hängematte zu chillen ist eh so viel schöner.
Nach einer kleinen Untersuchung war klar, die Surfboards haben den Trip auch gut überstanden. Finnen dran, neu wachsen und ab in die Wellen. Wenn auch nicht blau, das Wasser dennoch so wunderbar warm. Kein Neopren anhaben fühlt sich einfach toll an. Die 36 Grad tagsüber kühlen nachts nur wenig runter. Aber dageben hilft ein stetig angenehmer Offshore Wind. Ein klasse Surf Spot mit einem Point und direkt vor der Tür zwei Beachbreaks die je nach Tide mehrere Könnens-Lever ansprechen. Ein perfekter Ort um diese in Europa aufflammende Corona Shutdown Phase zu verpassen. Die Grenzen um Nicagragua herum sind zwar noch offen... Aber weit würden wir wohl nicht mehr kommen. Wir haben hier eine ziemliche Punktlandung hingelegt. Wir wissen um unser Glück und hoffen für alle da draußen, dass es auch bald wieder glücklicher wird... Hier werden wir nun vorerst bleiben. Runter kommen. Wir sind in Neuseeland ständig unterwegs gewesen, jede Nacht an einem anderen Ort. Jetzt gilt es wieder die Langsamkeit für uns zu entdecken. Mal sehen wir das so klappt.
Nach dem ersten Sonnenuntergang war klar...Maren ist in den Ort schockverliebt.Read more
Nun sind wir bereits eine Woche in El Transito. So war es auch gepant. Hier wollten wir eine ruhige Zeit verbringen... Lesen surfen, surfen lesen, Spanisch lernen. Und das machen wir und genießen es in vollen Zügen. Auch wenn wir hier einen wunderbaren Rückzugsort gefunden haben, können wir die Corona Krise nicht ausblenden. Diese Krise beschäftigt uns jeden Tag und wird das Ende unserer Weltreise bestimmen... wann und wie wissen wir aber derzeit noch nicht.
Wir haben lange Diskussionen geführt und uns eindringlich die Frage gestellt, ob wir hier eine ungewisse Zeit ausharren können. Durch die eigenen Beachbar haben wir einen gewissen Bewegungsraum, vom Haupthaus, von der Hütte bis zum Strand. Gegenüber anderen Touristen haben wir hier einen entscheidenen Vorteil. Durch das B&B und die angebundene Bar sind wir nicht auf andere Restaurants angewiesen. Wir sitzen nicht in Hotelzimmern fest und können uns im geräumigen Haupthaus frei bewegen. Eine echte Isolation ist das natürlich auch nicht. Die Menschen die hier arbeiten, gehen ein und aus und abends wieder zu Ihren Häusern. Unser Host Janio fährt fast täglich in die nahe gelegenen Städte um Besorgungen zu machen. Aber anders als in Europa ist hier Corona bis heute nur mit 3 Fällen regristiert. Wie hoch in einem Land wie diesem die Dunkelziffer ist wird man wohl kaum erfahren können. Sicher ist aber, die Politik Daniel Ortegas sieht eher Gruppen-Kuscheln in der Hauptstadt vor statt Ausgehsperren. Und den Glauben an Gott. Vertraut man auf die "flatten the curve" Analysen, wissen wir alle welchen Verlauf der Virus hier wahrscheinlich nehmen wird. Etwas Hoffnung macht, dass Nica "nur" 6 Mio Einwohner hat und die Gesellschaft auch nicht überaltert ist; die umgebenden Länder haben ihre Grenzen hier recht früh geschlossen...aber was weiß man schon immer vorher über die Verläufe - nichts! Wie sich dann die Lage hier ändern wird, bleibt bisher nur zu erahnen. Aber wir sind nicht im Brennpunkt Managua, wir sind hier 2 Stunden abgelegen am Strand. Wie sich hier die Isolation auswirkt, können wir wiederum nur ahnen. Zur Sicherheit sind wir auf der Krisenliste des Auswärtigen Amtes und dieses meldet sich mit "Landsleutenbriefen" regelmäßig per Email. Das gibt ein gutes Gefühl. Auf eigene Faust nach Hause zu fliegen würde zu viel Risiko bedeuten irgendwo festzuhängen. Mal abgesehen davon...wir haben erst ab Mai wieder unserer Wohnung zurück. Wo isolieren? Bei Carmen, Marens Schwetser, in Berlin gäbe es eine eigene kleine Wohnung. Aber auch das wäre ein Transit. Bisher holt die Budesrepublik in anderen Ländern die Menschen über Rückholaktionen zurück. Hier noch nicht und so lange Bleiben wir auch vorerst... sollte es tatsächlich einen Rückholflug geben, müssen wir schauen was passiert.
Es wirkt fast surreal...wir haben hier noch absolute Urlaubsumgebung, bis auf unsere Gespräche deutet nichts auf geänderte Umstände hin. Alles andere wird sich entwickeln und wir werden reagieren, wenn wir müssen.
Vor drei Tagen hatte Nicaragua noch keinen Fall der Infektion... sodass wir sogar einen kleinen Auflug in die nahe gelegene Stadt Léon gemacht haben. Janio führte uns durch die Straßen und brachte uns sogar in einen kleinen lokalen Surfshop mit Führung durch die eigene Produktion. Dazu natürlich normales Einkaufen. Wir brauchten eh ein paar Sachen um uns hier ggf vorzubreiten. Ohne Zahn- und Sonnencreme geht es eben auch nicht.
In der schönen Stadt Leon sah man keine leeren Regale, keine Menschen mit Schutzmasken. Stattdessen ein wunderbares lateinamerikanisches Kleinstadt Gefühl. Verrückt aber wahr..wir sind hier noch in einer anderen Welt und fragen uns, wann uns die neue Welt hier erreichen wird.
Unsere ersten Tage zeigen also weder Corona Stimmung noch Aufbruchsstimmung, sondern einfach nur unsere kleine Blase hier in El Transito: https://gopro.com/v/aR6Z6PD7KDd2LRead more
Hi ihr in der schönen Blase! Urlaub vor der Tür, genießen solange es geht. Steht auf der Rückholliste, gut so. Alles richtig gemacht. Hoffe, ihr habt dort noch eine schöne sichere Zeit, bis es in die andere Welt gehen muss. Kommt gut an. Liebe Grüße Karina Meyer
Traveler Bald werden wir die letzten Reiseberichte lesen. Sie haben mir immer viel Freude gemacht und mich mit euch verbunden gefühlt. Zu wissen, dass ihr in dieser ungewöhnlichen Zeit zurückkommen werdet, beruhigt mich. Und doch finde ich es schade, dass diese tolle Reise auf diese Weise zu Ende geht. Für den letzten Abschnitt nochmal alles Gute. Ich drück euch ganz fest. Die Muddi
100 Leute haben wir gefragt, nennen Sie uns, wie sich die Corona-Krise in Nicaragua entwickelt?!?
Ungefähr so lief unsere letzte Woche ab. Permamente Beschäftigung mit dem Virus, permanente Verfolgung dieses Keims auf der ganzen Welt, vor allem aber in dieser kleinen Welt hier in Nicaragua.
Permanentes Bangen, wie sich die Lage hier verschärft, wie sich die Stimmung ändert und was passiert. Permanentes Twitter- und Email-Checken, ob und wann das auswärtige Amt einen Evakuierungsflieger nach Nicaragua schickt. Das Fortssetzen unserer Reise war ja lange schon abgehakt, aber die Frage, wie lange wir im Land verbleiben werden, doch noch ungelöst.
Gelöst hat sich das ganze dann doch recht lustig, wenns auch traurig ist:
Am Sonntag, großer Ausflugstag in Nicaragua, vor allem auch der letzte, schwatzten uns zwei ältere, bayrische Herren in "unserer" Bar an. Aus small talk wurde real talk - der eine stellte sich als Uli vor und der andere als ein Mitarbeiter der dt Botschaft in Managua. Man sagte uns, dass die Planung der Abholflüge in vollem Gange sei und dass es wohl in einer Woche soweit sein würde. Dass es noch drei Wochen dauern würde, sei eher unwahrscheinlich. Der nette Herr von der Botschaft erklärte auch, dass man die Situation sehr ernst nehme und jedem tunlichst empfehle, in dieses Flugzeug zu steigen.
Weg waren die beiden, aber am Montag kam der nächste Landsleute-Newsletter - shit got real really fast!
Und by the way: Dieser Mitarbeiter der Botschaft war der Botschafter selbst.
Und damit waren wir wieder bei den Fragen und den vielen unsicheren Variablen in dieser Rechnung.
Warum von einer wunderschönen, verlassenen, quasi isolierten Strandbucht ins Epizentrum des Covid19-Virus flüchten?
Warum Strand und Wellen und Luft gegen Quarantäne in einer Wohnung im deutschen Schmuddelwetter tauschen?
Von 6 Monate purem Outdoor-Leben direkt ins abgeschlossene IndooorLeben?
Weil es für uns eben so schwer zu greifen ist wie für euch und auch wir recht leidenschaftlich darüber diskutiert haben, hier die Infos auf deren Basis wir 1000 Euro pro Person bezahlen und am Donnerstag nach Frankfurt fliegen:
- Nica ist eines der ärmeren Länder der Erde, völlig isoliert und diktatorisch regiert von einem pseudo-sozialistischem Präsidentenpaar namens Ortega.
- Das Land kam nach 18 Monaten Protesten gegen eben jene beiden Herrschaften vorerst scheinbar zur Ruhe. Die gewaltsame Niederschlagung der Proteste und massenhafte Inhaftierung hat die Protestbewegung gebremst aber nicht gestoppt. Dafür liegt die Wirtschaft brach. Alles lebt vom Markt in den Mund.
- Die Regierung rief die Bevölkerung an den letzten beiden Samstagen zu Demonstrationen der Liebe auf, außerdem müssen die Kinder weiter zur Schule und Uni-Studenten werden für 2 Jahre exmatrikuliert, wenn sie den Kursen fernbleiben
- Dafür macht jeder, der klar denken kann, seinen Laden zu, kauft Reis,, Bohnen, Zigaretten und was man halt so braucht.
- Janio, unser Gastgeber, hat das ähnlich gemacht. Auf Komission auch dieses Essen an seine Mitarbeiter samt Familien weitergegeben. Aber er muss halt trotzdem noch zweimal die woche nach Managua und hat nach einmonatelanger Abstinenz auch wieder zu trinken angefangen ;)
- der internationale Flugverkehr liegt brach, egal wen du fragst, keiner weiß, wann man hier realistisch wieder wegkommen kann, vor allem wenn es die USA jetzt auch so hart erwischt wie es zu erwarten ist...
Wenn ihr jetzt also schon soweit gelesen habt, dann kommen wir langsam zur Pointe:
Also selbst wenn es keine Revolution gibt, selbst wenn unser Gastgeber, Chef und heimlicher Präsident vom Virus verschont bleibt, als auch seine Mitarbeiter und er uns weiter Nahrung zur Verfügung stellt, selbst wenn die Staatsbediensteten weiter ihren Sold kriegen und somit die Wasser- und Elektrizitätsversorgung (und Internet) aufrecht erhalten wird... kämen wir hier wahrscheinlich sehr lange nicht weg.
Und in dieser Rechnung ist noch keiner von uns krank, verletzt oder sonst wie immobil.
Ich weiß, der Text ist lang, aber wir hatten auch tagelang keinen Spass das zu entscheiden, da musstet ihr jetzt durch.
Wir haben uns also entschieden, diese Pandemie nicht in Nica, sondern in Deutschland weiter zu begleiten. Im wahrscheinlich sichersten Land der Erde, mit dem wohl besten Gesundheitssystem, welches auch noch unser Zuhause ist.
Wir haben akzeptiert, dass dieser Virus unsere Reise und auch das Urlaubsfeeling abrupt gestoppt hat. Und auch wenn wir beiden nicht nach Hause wollen und uns gar nicht vorstellen können, wie so ein Leben in der deutschen Isolation für uns funktionieren soll:
Es wird passieren. Wir werden in diesen überteuerten Scheisfllieger steigen. Aber erst am Donnerstag! und nicht am Samstag.
Unser heißer Draht in die deutsche Botschaft über unseren V-Mann Uli hat uns nämlich zumindest den späteren Flug beschert.
Und so machen wir jetzt also noch ne knappe Woche Urlaub. Soweit möglich vor Corona, vor allem aber vor der Isolation in Deutschland und einer ziemlich unwirklichen Realität!
Dass Mos Surfbrett von einem Local überfahren und zugerichtet wurde, konnte da noch gar nicht erwähnt werden!
Aber morgen ist es zurück, vllt ja zusammen mit dem Urlaubsfeeling....
Foto Credits gehen übrigens an die liebe Nessy: https://instagram.com/nesssquikkk?igshid=zs3sp2…Read more
Hallo ihr Lieben, ich fühl mit euch, hin-und hergerissen die Gefühle. Die Weltreise endet, so unglaublich. Die Heimreise steht an zwischen Freude und Zweifel, aber in die Sicherheit. Ich freue mich sehr auf ein Wiedersehn. Ein Trost, mit Bernd geht es dann wieder in die Freiheit. Kommt gut an, haltet durch, drück euch. Karina Meyer
Lever très tôt après une nuit quasiment blanche. Est ce que les esprits du site perturbaient le sommeil ? En tout cas la vue restait au top. Avant le petit déjeuner visite du site ave René et Hector pour la rencontre avec les statues anthropomorphiques et les pietroglyphes ( je vous expliquerai) puis rencontre avec l'école locale et ses 20 élèves. On dit au revoir aux habitants et par la pirogue mécanisée nous retrouvons le continent. A travers une route pas trop bien carrossée nous arrivons pour le déjeuner dans une ferme coopérative où Donald nous initie à la fabrication du chocolat et bien sûr à sa dégustation. Puis long trajet vers la deuxième ville du Nicaragua, Léon, où après les embouteillages lors de la traversée de Managua la capitale, nous essuyons un orage tropical XXL
Arrivés à l'hôte la Posada l El DOctor pour une nuit réparatrice bienvenueRead more
Mir si sit paar Täg in Las Peñitas. Dä Ort isch vorauem bekannt fürs Surfe. Üses Hostel isch direkt am Meer gsi, perfekti Lag, perfekti Sicht, perfekte Vibe! Wo mir si ahcho hei mir zwar grad nid so viu gmerkt vo däm „perfekte Vibe“, wöu mir öpe ä Tag Stromusfau hei gha u de ständig dä lärmig Generator isch glüffe..wo äbe dä guet Vibe zersch chli het zerstört😅😂
Mir hei das Hostel abr wäge däm nid wöue abschribä u heis när würkli sehr schön gha und hei hiä paar gueti Lüt troffe odr ou wieder troffe vo vorherige Hostel😊 Es isch immer wieder spannend wie viu die glichi Reiseroute hei und mä cha sech so guet ustuusche und macht ab für sech när irgendwo irgendwenn im nä angere Land wieder z treffe😊
Es isch üs scho meh ufgfaue, vorauem hiä sehr bewusst worde, wie viu Froue eigentlech ungerwegs si und reise (i dä meischte Fäll ou allei) - viu meh aus Manne. Mir hei üs ou Gedanke gmacht wieso das so isch, abr ufene bstimmti Begründig si mir nid gstosse.
Uf jede Fau hei mir ussert Surfe, id Yoga Klass ga, Bade, Schnörrä u es Bierli trinke nid viu meh gmacht 😂🙌🏼Read more
Mir hei üse letscht Tag in Nicaragua in León (gründig 1524) verbracht. Es isch sehr ä interessanti Stadt und bekannt aus Stadt der Literatur, Poete und Kunst. Der berüehmt Dichter Rubén Dario het si Wohnsitz in León gha.
Zersch si mir d Kathedrale vo León ga aluege. Si isch wunderschön und die gröschti vo Zentralamerika. Usse wie inne isch si ganz wiis. Mir hei sä inne und ou uf z Dach chönne ga aluege und dert si mir praktisch für üs allei gsi u hei Fotoshooting gmacht🤣 🙌🏼
När simer no dür d Strasse glüffe u si d Stadt ga erkunde. Hei no schöni Graffitis gfunge, wo ou mit der ganze Gschicht vom Land verbunge si.
Am spätere Namitag hei mir no ä Free Walking Tour dür d Stadt gmacht mitem nä Guide. Er het üs diversi Orte & Denkmal zeigt und viu über d Gschicht vor Stadt und ou über d Gschicht vo Nicaragua verzeut. Es isch scho bedenklech wie korrupt das hiä isch und abr d Lüt trotzdem z gfüehl hei es steckt ä guet funktionierendi Demokratie drhinger. Abr das isch grundsätzlech nüt neus gsi für üs, wöu üs das während der Reis dür Nicaragua entweder scho isch ufgfaue odr üs d’Lüt hei verzeut wie das so louft da. Es isch nume erschreckend gsi z ghöre vom Guide, wie fescht korrupt dases isch ahand vo paarne Beispiel. 😬
Was abr ou trurig isch, dass mä eifach ou z gfühel het becho, dass d‘Regierig absichtlech zweni macht für d Lüt; viu zweni Schuelplätz/Usbildigsmüglechkeite, schlächti Infrastruktur, schlächti medizinischi Versorgig und drzue chunnt es git i däm Land kener Zitige - dämentsprächend isch ou dr Informationsfluss!
Trotzdem isches es schöns Land mitere grosse Gschicht, viunä nätte und intellektuelle Lüt, mit schöne Plätzli zum verwilä und mit viuu Potential! 🌸☀️⛱️🐠Read more
First ever volcano for the 3 of us! We chose Telica to be our first because it's still active and your supposed to see lava in the dark. Also it's possible to hike to the crater without a guide and it's free. As we wanted to see the lava we either had to go after sunset or before sunrise. We chose to get up really early, hike during the "cold" night, see the lava and the sunrise afterwards.
We found a great camping spot, owned by a super nice family, close to the volcano. Before heading to the campsite we visited the family at their home in a very small village in the jungle. Ulices and his family are wonderful kind people and love welcoming tourists at their place. For them it's almost impossible to leave the country or travel. Hosting people feels like travelling to them. They have a beautiful garden with many tropical fruits and animals. They made us taste all the delicious fruits and even prepared a homemade milkshake for us🤩
We would have loved to stay there and chat a little longer but we needed to get up early.
We got up at 2am and started immediately our hike. 10km and 700m height difference we had to overcome. It took us a little longer than 2h until we stood next to the crater. Unfortunately we couldn't see any lava because there was too much smoke coming out of Telica. Even without lava it was beautiful and intimidating to be there. The sound felt like various airplanes passing by. After the sunrise we were looking forward to hike again. After 1 month of heat it was the first time we were feeling cold because of the strong wind. The way back to the car was exhausting but we felt happy.
PS. Leki is the fittest of the 3 of us. He even made some detours and was trying to chase animals on the way back 😂Read more
Mit Nicaragua bereisen wir auch noch das letzte von uns noch nicht bereiste Land Zentralamerikas 🥳 (in Panama und Costa Rica waren wir bereits 2018). Dahin gelangen wir fast schon luxuriös. Im klimatisierten Minibus von El Tunco nach Leon in Nicaragua sind wir nur zu 4. Die Vorfreude auf ein neues Land war aber auch schon etwas grösser. Nach 1.5 Jahren Reisen können wir uns momentan nur schwer für Aktivitäten und Ausflüge begeistern, besonders Thomas ist etwas Reisemüde. So geniessen wir in Leon mehrheitlich unser super cooles Hostel mit Pool, eigener Bar, Billard und Tischfussball und schlendern etwas im kolonialem Zentrum der kleinen Stadt umher. Für einen Ausflug können wir uns jedoch begeistern, das Volcano-Boarding ⛰️🏂. Dafür läuft man zuerst mit einer Art Snowboard unter dem Arm eine Stunde den Vulkan rauf, schmeisst sich dann in schicke Einteiler und rast danach auf dem Snowboard wie auf einem Schlitten den Hügel runter. Geübte schaffen es auf deutlich über 50 km/h (der Rekord soll anscheinend bei 90 km/h liegen), Thomas als der Tagesschnellste erreichte etwas über 30 km/h ⚡️. Bei Patty löste sich die Bremse erst im Schlusshang, so richtig gelöst schlittelt es sich noch nicht nach ihrem Unfall auf der berühmt berüchtigten Schlittelpiste von Preda nach Bergün 😅.
Nach Leon zieht es uns noch 2 Tage in die Hauptstadt Managua, wo eigentlich ein Fussballspiel geplant gewesen wäre. Dies wurde aber kurzfristig abgesagt und so chillen wir auch hier mehrheitlich in unserem Hostel. Aber wie bei allen Hauptstädten Zentralamerika’s haben wir hier sicher nicht allzu viel verpasst.Read more
You might also know this place by the following names:
Departamento de León, Departamento de Leon, León
Traveler
Irre 😱🤪
Traveler
😂😂ihr seid echt caotisch, was für ein Erlebnis.
Traveler
Traumhaft schön 😍
Traveler
Wer ist von euch ist der dunkle Keksmann??