Nicaragua
Departamento de León

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Travelers at this place
    • Day 299

      Cerro Negro in Leon

      December 13, 2019 in Nicaragua ⋅ ☀️ 32 °C

      19 Vulkane hat Nicaragua und nach dem wir auf dem glühenden Masaya waren, ging es noch auf den Cerro Negro der fast genau aller 20 Jahre ausbricht. Die letzte Eruption war 1999 also ist er längst überfällig😨.
      Wir entschieden uns für den schweißtrebenden einstündigen Aufstieg bei dem jeder sich ein Board unter den Arm klemmte, denn runter wollte niemand laufen.
      Oben angekommen hätten wir ein BBQ machen oder Eier kochen können, denn der Boden war schon nach 5cm graben unglaublich heiß.
      Nachdem wir die Aussicht genossen haben und uns paar warme Füße geholt hatten sollte es mit dem Board die 44° steile Aschepiste hinunter gehen.
      Den Instruktionen des Guides hörten wir sehr aufmerksam zu nachdem er sagte, dass der schnellste jeh gemessene mit über 100kmh runter geschossen ist und das auf einem Holzbrett.🙈🙊 Für uns stande fest, den Rekord nicht zu brechen, denn wir wollen ja noch eine weile Reisen.
      Also ging es mit unseren schicken Overalls aufs Brett und los. Wärend der Fahrt kam einem so viel Asche und Geröll entgegen, das man nichts gesehen hat aber angefühlt hatte es sich mindestens wie 100kmh. Jedoch bei der Geschwindigkeitsmessung kamen wir gerade mal auf 45kmh.
      Das Ding muss defekt sein!😅 trotzdem ein lustiges Abenteuer und Nervenkitzel war auch wieder dabei.
      Damit bei uns auch ein bisschen Weihnachtsstimmung aufkommt, schnappten wir nach unserem Ausflug, Zucker und Mehl im Supermarkt und Backten endlich mal Plätzchen im Hostel. Fehlte nur noch eine Räucherkerze und die Vorweihnachtszeit wäre eingeläutet.
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    • Day 142

      León

      January 27, 2020 in Nicaragua ⋅ ☀️ 31 °C

      As most shops and markets are closed on Sundays in Nicaragua, we couldn't find anything for breakfast yesterday. So we took of early today and stopped after 20km at a restaurant for rice, beans, cheese, eggs with ham, and a refreshing handmade lemonade. Good start into the cycling day!
      After the first few km, the road was also perfectly smooth with few traffic, so we could enjoy the view of the volcanos and observe people on horses and in oxcarts which seem to be common means of transport here.
      At some stage, we turned towards León, and the road wasn't smooth asphalt anymore but dirt. Luckily, we got back on a main road after 6km.
      We rode into León, where we looked for a hostel for the night. We decided to stay in the 3rd one we checked as it offered good value for money. After the general chores (laundry, shower, cleaning water bottles and sunglasses), we spent the rest of the afternoon exploring this awesome colonial town, bought food at the market, cooked dinner and planned out the route for the rest of Nicaragua as well as part of Costa Rica. There's actually quite some tourists here which we haven't seen in a while...
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    • Day 219

      Hola Nicaragua - bueno El Tránsito!

      March 15, 2020 in Nicaragua ⋅ ☀️ 33 °C

      Es ging also auf eine 10 Std Tica-Busfahrt.Typisch deutsch hatten wir auf unserem Sparziergang durch San Jose am Tag vorher das Terminal schon ausfindig gemacht. Vom unserem Hotel waren es knapp 15 Minuten Geschleppe, aber dann ging alles problemlos. Wie immer in lateinamerikanischen Überlandbussen waren wir auf die Klimaanlage vorbereitet. Die Fahrt selber war überraschend bequem. Am Grenzübergang wurde nur unserer Geduld etwas auf die Probe gestellt. Das erste mal seit dem Ausbrechen des Corona Viruses wurden wir in eine Schlange für einen medezinischen Check gebeten. Es wurde eine Art Laserpointer auf uns gerichtet und nach zwei Fragen zu unserem Alter und Dauer in Nicaragua waren wir auch damit durch. Hallo Nicaragua! Land Nr 9 auf unserer Reise.

      Unserer B&B Host Janio stand pünktlich in Managua um uns abzuholen. Nach weiteren 2 Stunden plus und quasi insgesamt 12 Stunden später waren wir endlich in El Transito!Freunde von Mo haben uns den Tipp von diesem kleinen ruhigen Fischerort im Norden Nicaraguas gegeben. Stefan und Nessi begrüßten uns direkt auf dem Parkplatz. In der zur Unterkunft gehörenden Strandbar aßen wir alle zu Abend. Es war nur leider schon dunkel und wir sollten erst morgens wissen wie es hier überhaupt aussieht.

      Die erste Nacht lagen wir allerdings erstmal lange wach. Unsere kleine Bambus Hütte hat keine richtigen Wände und das Hostel nebenan war in Feierlaune. Hostel in einem einsamen Fischerdorf? Ja das hatten wir auch nicht erwartet, aber selbst solche Orte bleiben nicht lange ein Geheimtipp. Ob wegen gröhlender Studis oder wegen des Jetlags, wir fanden erst spät zur Ruhe. Die erste Surf Sessions morgens verschliefen wir also. Mit kleinen Augen genossen wir das erste Nica Frühstück, wer ahnt es, mit Bohnen an der Strandbar. Der Strand selber ist noch sehr ungemacht und dadurch umso schöner. Keine großen Hotels, nur kleine einfacher Häuser zieren die lange Bucht. Zwischendurch hier und da eine Palme. Unsere kleine Hütte steht hinter der Strandbar, leider eher auf einem Parkplatz. Dafür ist die Hütte selber natürlich günstig, aber sehr gemütlich mit großem Bad. Das Haupthaus in dem auch wir einen Hangout haben, ist eine typisch spanisch angehauchte, offen gestaltete, alte Villa. Etwas in die Jahre gekommen vielleicht, chabby chic, aber mit riesigen Charme. Im Zentrum dessen steht eine offene Terasse mit oberen Balkon zu den anderen Zimmer. Unserer Hütte fehlt eine Terasse, aber hier in der Hängematte zu chillen ist eh so viel schöner.

      Nach einer kleinen Untersuchung war klar, die Surfboards haben den Trip auch gut überstanden. Finnen dran, neu wachsen und ab in die Wellen. Wenn auch nicht blau, das Wasser dennoch so wunderbar warm. Kein Neopren anhaben fühlt sich einfach toll an. Die 36 Grad tagsüber kühlen nachts nur wenig runter. Aber dageben hilft ein stetig angenehmer Offshore Wind. Ein klasse Surf Spot mit einem Point und direkt vor der Tür zwei Beachbreaks die je nach Tide mehrere Könnens-Lever ansprechen. Ein perfekter Ort um diese in Europa aufflammende Corona Shutdown Phase zu verpassen. Die Grenzen um Nicagragua herum sind zwar noch offen... Aber weit würden wir wohl nicht mehr kommen. Wir haben hier eine ziemliche Punktlandung hingelegt. Wir wissen um unser Glück und hoffen für alle da draußen, dass es auch bald wieder glücklicher wird... Hier werden wir nun vorerst bleiben. Runter kommen. Wir sind in Neuseeland ständig unterwegs gewesen, jede Nacht an einem anderen Ort. Jetzt gilt es wieder die Langsamkeit für uns zu entdecken. Mal sehen wir das so klappt.
      Nach dem ersten Sonnenuntergang war klar...Maren ist in den Ort schockverliebt.
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    • Day 225

      Wir bleiben - vorerst...

      March 21, 2020 in Nicaragua ⋅ ☀️ 32 °C

      Nun sind wir bereits eine Woche in El Transito. So war es auch gepant. Hier wollten wir eine ruhige Zeit verbringen... Lesen surfen, surfen lesen, Spanisch lernen. Und das machen wir und genießen es in vollen Zügen. Auch wenn wir hier einen wunderbaren Rückzugsort gefunden haben, können wir die Corona Krise nicht ausblenden. Diese Krise beschäftigt uns jeden Tag und wird das Ende unserer Weltreise bestimmen... wann und wie wissen wir aber derzeit noch nicht.

      Wir haben lange Diskussionen geführt und uns eindringlich die Frage gestellt, ob wir hier eine ungewisse Zeit ausharren können. Durch die eigenen Beachbar haben wir einen gewissen Bewegungsraum, vom Haupthaus, von der Hütte bis zum Strand. Gegenüber anderen Touristen haben wir hier einen entscheidenen Vorteil. Durch das B&B und die angebundene Bar sind wir nicht auf andere Restaurants angewiesen. Wir sitzen nicht in Hotelzimmern fest und können uns im geräumigen Haupthaus frei bewegen. Eine echte Isolation ist das natürlich auch nicht. Die Menschen die hier arbeiten, gehen ein und aus und abends wieder zu Ihren Häusern. Unser Host Janio fährt fast täglich in die nahe gelegenen Städte um Besorgungen zu machen. Aber anders als in Europa ist hier Corona bis heute nur mit 3 Fällen regristiert. Wie hoch in einem Land wie diesem die Dunkelziffer ist wird man wohl kaum erfahren können. Sicher ist aber, die Politik Daniel Ortegas sieht eher Gruppen-Kuscheln in der Hauptstadt vor statt Ausgehsperren. Und den Glauben an Gott. Vertraut man auf die "flatten the curve" Analysen, wissen wir alle welchen Verlauf der Virus hier wahrscheinlich nehmen wird. Etwas Hoffnung macht, dass Nica "nur" 6 Mio Einwohner hat und die Gesellschaft auch nicht überaltert ist; die umgebenden Länder haben ihre Grenzen hier recht früh geschlossen...aber was weiß man schon immer vorher über die Verläufe - nichts! Wie sich dann die Lage hier ändern wird, bleibt bisher nur zu erahnen. Aber wir sind nicht im Brennpunkt Managua, wir sind hier 2 Stunden abgelegen am Strand. Wie sich hier die Isolation auswirkt, können wir wiederum nur ahnen. Zur Sicherheit sind wir auf der Krisenliste des Auswärtigen Amtes und dieses meldet sich mit "Landsleutenbriefen" regelmäßig per Email. Das gibt ein gutes Gefühl. Auf eigene Faust nach Hause zu fliegen würde zu viel Risiko bedeuten irgendwo festzuhängen. Mal abgesehen davon...wir haben erst ab Mai wieder unserer Wohnung zurück. Wo isolieren? Bei Carmen, Marens Schwetser, in Berlin gäbe es eine eigene kleine Wohnung. Aber auch das wäre ein Transit. Bisher holt die Budesrepublik in anderen Ländern die Menschen über Rückholaktionen zurück. Hier noch nicht und so lange Bleiben wir auch vorerst... sollte es tatsächlich einen Rückholflug geben, müssen wir schauen was passiert.

      Es wirkt fast surreal...wir haben hier noch absolute Urlaubsumgebung, bis auf unsere Gespräche deutet nichts auf geänderte Umstände hin. Alles andere wird sich entwickeln und wir werden reagieren, wenn wir müssen.

      Vor drei Tagen hatte Nicaragua noch keinen Fall der Infektion... sodass wir sogar einen kleinen Auflug in die nahe gelegene Stadt Léon gemacht haben. Janio führte uns durch die Straßen und brachte uns sogar in einen kleinen lokalen Surfshop mit Führung durch die eigene Produktion. Dazu natürlich normales Einkaufen. Wir brauchten eh ein paar Sachen um uns hier ggf vorzubreiten. Ohne Zahn- und Sonnencreme geht es eben auch nicht.
      In der schönen Stadt Leon sah man keine leeren Regale, keine Menschen mit Schutzmasken. Stattdessen ein wunderbares lateinamerikanisches Kleinstadt Gefühl. Verrückt aber wahr..wir sind hier noch in einer anderen Welt und fragen uns, wann uns die neue Welt hier erreichen wird.

      Unsere ersten Tage zeigen also weder Corona Stimmung noch Aufbruchsstimmung, sondern einfach nur unsere kleine Blase hier in El Transito: https://gopro.com/v/aR6Z6PD7KDd2L
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    • Day 230

      La ultima semana

      March 26, 2020 in Nicaragua ⋅ ☀️ 33 °C

      100 Leute haben wir gefragt, nennen Sie uns, wie sich die Corona-Krise in Nicaragua entwickelt?!?

      Ungefähr so lief unsere letzte Woche ab. Permamente Beschäftigung mit dem Virus, permanente Verfolgung dieses Keims auf der ganzen Welt, vor allem aber in dieser kleinen Welt hier in Nicaragua.
      Permanentes Bangen, wie sich die Lage hier verschärft, wie sich die Stimmung ändert und was passiert. Permanentes Twitter- und Email-Checken, ob und wann das auswärtige Amt einen Evakuierungsflieger nach Nicaragua schickt. Das Fortssetzen unserer Reise war ja lange schon abgehakt, aber die Frage, wie lange wir im Land verbleiben werden, doch noch ungelöst.

      Gelöst hat sich das ganze dann doch recht lustig, wenns auch traurig ist:
      Am Sonntag, großer Ausflugstag in Nicaragua, vor allem auch der letzte, schwatzten uns zwei ältere, bayrische Herren in "unserer" Bar an. Aus small talk wurde real talk - der eine stellte sich als Uli vor und der andere als ein Mitarbeiter der dt Botschaft in Managua. Man sagte uns, dass die Planung der Abholflüge in vollem Gange sei und dass es wohl in einer Woche soweit sein würde. Dass es noch drei Wochen dauern würde, sei eher unwahrscheinlich. Der nette Herr von der Botschaft erklärte auch, dass man die Situation sehr ernst nehme und jedem tunlichst empfehle, in dieses Flugzeug zu steigen.
      Weg waren die beiden, aber am Montag kam der nächste Landsleute-Newsletter - shit got real really fast!
      Und by the way: Dieser Mitarbeiter der Botschaft war der Botschafter selbst.

      Und damit waren wir wieder bei den Fragen und den vielen unsicheren Variablen in dieser Rechnung.
      Warum von einer wunderschönen, verlassenen, quasi isolierten Strandbucht ins Epizentrum des Covid19-Virus flüchten?
      Warum Strand und Wellen und Luft gegen Quarantäne in einer Wohnung im deutschen Schmuddelwetter tauschen?
      Von 6 Monate purem Outdoor-Leben direkt ins abgeschlossene IndooorLeben?

      Weil es für uns eben so schwer zu greifen ist wie für euch und auch wir recht leidenschaftlich darüber diskutiert haben, hier die Infos auf deren Basis wir 1000 Euro pro Person bezahlen und am Donnerstag nach Frankfurt fliegen:

      - Nica ist eines der ärmeren Länder der Erde, völlig isoliert und diktatorisch regiert von einem pseudo-sozialistischem Präsidentenpaar namens Ortega.
      - Das Land kam nach 18 Monaten Protesten gegen eben jene beiden Herrschaften vorerst scheinbar zur Ruhe. Die gewaltsame Niederschlagung der Proteste und massenhafte Inhaftierung hat die Protestbewegung gebremst aber nicht gestoppt. Dafür liegt die Wirtschaft brach. Alles lebt vom Markt in den Mund.
      - Die Regierung rief die Bevölkerung an den letzten beiden Samstagen zu Demonstrationen der Liebe auf, außerdem müssen die Kinder weiter zur Schule und Uni-Studenten werden für 2 Jahre exmatrikuliert, wenn sie den Kursen fernbleiben
      - Dafür macht jeder, der klar denken kann, seinen Laden zu, kauft Reis,, Bohnen, Zigaretten und was man halt so braucht.
      - Janio, unser Gastgeber, hat das ähnlich gemacht. Auf Komission auch dieses Essen an seine Mitarbeiter samt Familien weitergegeben. Aber er muss halt trotzdem noch zweimal die woche nach Managua und hat nach einmonatelanger Abstinenz auch wieder zu trinken angefangen ;)
      - der internationale Flugverkehr liegt brach, egal wen du fragst, keiner weiß, wann man hier realistisch wieder wegkommen kann, vor allem wenn es die USA jetzt auch so hart erwischt wie es zu erwarten ist...

      Wenn ihr jetzt also schon soweit gelesen habt, dann kommen wir langsam zur Pointe:

      Also selbst wenn es keine Revolution gibt, selbst wenn unser Gastgeber, Chef und heimlicher Präsident vom Virus verschont bleibt, als auch seine Mitarbeiter und er uns weiter Nahrung zur Verfügung stellt, selbst wenn die Staatsbediensteten weiter ihren Sold kriegen und somit die Wasser- und Elektrizitätsversorgung (und Internet) aufrecht erhalten wird... kämen wir hier wahrscheinlich sehr lange nicht weg.

      Und in dieser Rechnung ist noch keiner von uns krank, verletzt oder sonst wie immobil.

      Ich weiß, der Text ist lang, aber wir hatten auch tagelang keinen Spass das zu entscheiden, da musstet ihr jetzt durch.

      Wir haben uns also entschieden, diese Pandemie nicht in Nica, sondern in Deutschland weiter zu begleiten. Im wahrscheinlich sichersten Land der Erde, mit dem wohl besten Gesundheitssystem, welches auch noch unser Zuhause ist.
      Wir haben akzeptiert, dass dieser Virus unsere Reise und auch das Urlaubsfeeling abrupt gestoppt hat. Und auch wenn wir beiden nicht nach Hause wollen und uns gar nicht vorstellen können, wie so ein Leben in der deutschen Isolation für uns funktionieren soll:

      Es wird passieren. Wir werden in diesen überteuerten Scheisfllieger steigen. Aber erst am Donnerstag! und nicht am Samstag.
      Unser heißer Draht in die deutsche Botschaft über unseren V-Mann Uli hat uns nämlich zumindest den späteren Flug beschert.
      Und so machen wir jetzt also noch ne knappe Woche Urlaub. Soweit möglich vor Corona, vor allem aber vor der Isolation in Deutschland und einer ziemlich unwirklichen Realität!

      Dass Mos Surfbrett von einem Local überfahren und zugerichtet wurde, konnte da noch gar nicht erwähnt werden!
      Aber morgen ist es zurück, vllt ja zusammen mit dem Urlaubsfeeling....

      Foto Credits gehen übrigens an die liebe Nessy: https://instagram.com/nesssquikkk?igshid=zs3sp2…
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    • Day 68

      León, vulkaan Telica 🌋🥵

      April 25, 2022 in Nicaragua ⋅ ☀️ 27 °C

      Maandag ging ik met Luke een vulkaanwandeling doen. Ik heb hem zaterdagavond leren kennen in het hostel en het kwam ter sprake dat hij dat ging doen. En toen heb ik gevraagd of ik mee mocht. De trek was niet persee moeilijk, maar de warmte was intens. Luke is een geoloog dus voor mij was het dubbel interessant omdat hij mij alles kon vertellen over de vulkaan, de grond er omheen maar ook over de hele reeks vulkanen in midden-amerika. Super leuke en toffe dag gehad en het was toch weer ontzettend indrukwekkend!Read more

    • Day 96

      Cerro Negro & Lago Asososca

      April 28, 2022 in Nicaragua ⋅ ⛅ 33 °C

      Rond Leon ligt een gordel met verschillende actieve vulkanen. De meest populaire activiteit nabij Leon is om te gaan 'Volcano Boarden' op de Cerro Negro. De zijkant van deze vulkaan is volledig van grind, waardoor deze vrij glad is en je gemakkelijk kan uitglijden.

      Uiteraard vond iemand er niets beter op dan van een soort snowboard van de vulkaan te glijden. Eerst moesten we dus ongeveer 500m stijgen met ons board om vervolgens van de vulkaan te glijden! Je kan normaal gezien controleren hoe snel je kan gaan, maar Samya en ik gingen beide toch wel bijzonder snel zoals je kan zien op de filmpjes! Toen ik probeerde remmen ben ik zelf helemaal van m'n board gevallen en een stukje naar beneden gerold! Best wel spannend! Met een beetje meer oefening zou het allemaal een beetje eleganter zijn...
      Buiten dit stuk adrenaline was de Cerro Negro ook gewoon een heel mooie vulkaan.

      Vervolgens gingen we in de namiddag naar een kratermeer aan de Asososca vulkaan, waar we gingen plonsen in het water, en helemaal fris konden terugkeren naar Leon.
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    • Day 98

      Telica

      April 30, 2022 in Nicaragua ⋅ ⛅ 29 °C

      Na de Cerro Negro besloten we een nachtje te gaan kamperen aan de krater van de Telica vulkaan. Na een uur of 4 pittig wandelen, bereikten we de top en hadden we een machtig zicht op de grootste krater die we ooit al mochten waarnemen.

      Gezien deze vulkaan actief is, kwamen er constant rookpluimen uit de krater die enorm hard naar zwavel stonken en nogal op de adem pakten. Na de krater te bewonderen, wandelden we een beetje verder om de zonsondergang te bewonderen op de top van de vulkaan. Het zicht was fenomenaal!

      We sloten de avond af met een kampvuurtje waar we marshmallows op roosterden. Hierna hadden we een bijzonder korte nacht in ons tentje tussen de koeien en paarden om ook de zonsopgang mee te maken. Helaas was het ongelooflijk bewolkt (ook wel tof om letterlijk in een wolk te ontbijten) en konden we de zon niet meepikken in de ochtend.

      Al bij al een heel indrukwekkende ervaring om de krater van een actieve vulkaan van zo dichtbij te zien, we stonden er geen 3m vandaan!
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    • Day 28

      Las Peñitas 🌊

      April 28, 2022 in Nicaragua ⋅ ⛅ 32 °C

      Bevor es zur nächsten Stadt Leon ging, hatten wir nochmals ein paar Tage am Meer nötig. So landeten wir in Las Peñitas, ein kleines Stranddorf in dem wir uns zum ersten Mal auf der Reise eine außergewöhnliche Unterkunft gegönnt haben. Man gönnt sich ja sonst nichts🤪Das Simple Beach Lodge, ein kleines Hotel direkt am Strand. Wir kamen nicht aus dem Staunen heraus. Das Highlight unseres Zimmer war der Balkon mit Aussicht auf das Meer. Man hatte das Gefühl direkt in das Meer springen zu können. Eine unglaubliche Aussicht und eine Unterkunft, die auf unserer Reise sicher einmalig war. 🌊😍 Wir verbrachten die Tage mit Sonnenbäder, Sandburgen bauen und gutem Essen. Vorallem erwähnenswert ist das kleine italienische Restaurant La Puesta del Sol, dass von waschechten Italienern geführt wurde. Das unglaubliche Gefühl nach einem Monat auf Reisen in ein echtes, frisches Brot zu beissen, ist unbeschreiblich.

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      Avant de nous rendre à la ville suivante, Léon, nous avions encore besoin de quelques jours au bord de la mer. C'est ainsi que nous avons atterri à Las Peñitas, un petit village de bord de mer dans lequel nous nous sommes offerts, pour la première fois du voyage, un hébergement hors du commun. Il faut savoir se faire plaisir 🤪Le Simple Beach Lodge, un petit hôtel directement sur la plage. Nous ne sommes pas sortis de l'émerveillement. Le point fort de notre chambre était le balcon avec vue sur la mer. On avait l'impression de pouvoir plonger directement dans la mer. Une vue incroyable et un hébergement qui était certainement unique lors de notre voyage. 🌊😍 Nous avons passé nos journées à prendre des bains de soleil, à construire des châteaux de sable et à bien manger. Il faut surtout mentionner le petit restaurant italien La Puesta del Sol, qui était tenu par de vrais Italiens. La sensation incroyable de manger pour la première fois depuis notre début de voyage dû vrai pain frais est indescriptible.
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    • Day 32

      León 🤓

      May 2, 2022 in Nicaragua ⋅ ⛅ 33 °C

      Leon, die Stadt der Poeten und Studenten. Sie ist die zweite grosse Kolonialstadt des Landes und schon ab dem ersten Tag verzauberte sie uns. Ganz klar eine Stadt die lebt. Wie in jeder Stadt auf unserer Reise besuchten wir als erstens den Park. Der ist mit der majestätische Kathedrale zugleich auch Treffpunkt aller Einwohner und Touristen. Wir verbrachten die Tage am Markt, in Kirchen und schlenderten durch die Strassen. Ein besonderes Erlebnis war der Champions League Match von Real Madrid - Manchester City, den wir in der Bar El Mirador verfolgten. Was für eine Stimmung, die Bar war voller Fans und es wurde gejubelt und getanzt. 💃🏽
      Schon seit mehreren Tagen suchten wir nach einem Osteopahten, da Kevins Knie schmerzte. Im Internet war nichts zu finden, doch dann geschahen ein paar merkwürdige Zufälle. 😇In einem Restaurant schwärmte ein Franzose von seiner Behandlung bei einem Osteopathen (Auf Spanisch Ajuste Corporal). Er gab uns die Nummer und wir kontaktierten den Osteopathen umgehend. Am nächsten Tag fuhren wir ca. 10 Minuten aus der Stadt heraus zu einem kleinen Reihenhaus. Dort begrüsste uns Miguel (der Ostepath) auf spanisch und war sehr über unsere Herkunft interessiert, was uns stutzig machte, den wer kennt schon Zürich hier. Jetzt kommt es, als wir ihm sagten wir seien aus Zürich, wechselte er auf Schweizerdeutsch und antwortete « Ig bi vo Bärn». 😲Das kann es doch nicht sein am Ende der Welt trafen wir nun auf einen ausgewanderten Schweizer, was uns unglaublich erleichterte, da wir Kevins Problem genau schildern konnten und er genau wusste wie er helfen kann. Eine unglaubliche Bekanntschaft. Falls du es liesst, Vielen dank für alles Miguel! 🙏🏼

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      Léon, la ville des poètes et des étudiants. C'est la deuxième grande ville coloniale du pays et dès le premier jour, elle nous a enchantés. C'est clairement une ville qui vit. Comme dans toutes les villes de notre voyage, nous avons d'abord visité le parc. Avec sa majestueuse cathédrale, il est aussi le point de rencontre de tous les habitants et touristes. Nous avons passé nos journées au marché, dans les églises et à flâner dans les rues. Le match de la Ligue des champions Real Madrid - Manchester City, que nous avons suivi au bar El Mirador, a été une expérience particulière. Quelle ambiance, le bar était plein de supporters et tout le monde acclamait et dansait.💃🏽
      Cela faisait plusieurs jours que nous cherchions un ostéopathe, car Kevin avait mal au genou. Il n'y avait rien sur Internet, mais des coïncidences étranges se sont produites. 😇Dans un restaurant, un Français nous a parlé avec enthousiasme de son traitement chez un ostéopathe (Ajuste Corporal en espagnol). Il nous a donné le numéro et nous avons immédiatement contacté l'ostéopathe. Le lendemain, nous avons quitté la ville en voiture, à environ 10 minutes, pour nous rendre dans une petite maison mitoyenne. Là, Miguel (l'ostéopathe) nous a salués en espagnol et s'est montré très intéressé par notre origine, ce qui nous a laissés perplexes, car qui connaît Zurich ici ? Et voilà que lorsque nous lui avons dit que nous étions de Zurich, il est passé au suisse allemand et nous a répondu "Ig bi vo Bärn" (en français:„Je suis de Bern“. 😲Ce n'est pas possible, au bout du monde, nous avons rencontré un Suisse émigré, ce qui nous a incroyablement soulagés, car nous avons pu décrire précisément le problème de Kevin et il savait exactement comment nous aider. Une rencontre incroyable. Si tu le lis, merci beaucoup pour tout, Miguel ! 🙏🏼
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento de León, Departamento de Leon, León

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