Nicaragua
Departamento de Madriz

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Travelers at this place
    • Day 245–247

      Nicaragua

      March 11 in Nicaragua ⋅ 🌬 31 °C

      Wir verlassen Honduras und erreichen Nicaragua. Das Procedere an der Grenze ist überraschend schnell überstanden, nach nur 1,5 Stunden sind wir im nächsten Land. IOverlander hat uns in diesem Fall zu Unrecht auf 3-4 Stunden Wartezeit eingestimmt. So sind wir schon mittags am Cañón Somoto, den wir erwandern, errudern und erschwimmen. Unser Führer zeigt uns Bienenstöcke wildlebender Bienen, erklärt uns die traditionelle Bauweise mit Ziegeln aus Lehm und Kiefernnadeln und schwärmt von der Orchideenblüte im May - dann seien die Canyonwände weiß von Blüten.
      Den nächsten Tag wollen wir einen Vulkan besteigen, doch die Zufahrt ist geschlossen, es sei zu gefährlich. Also fahren wir weiter nach Granada und schlendern durch die alte Kolonialstadt. Ihre Blütezeit hat sie hinter sich, aber wir können sehen, dass versucht wird, mit knappen Mitteln zu renovieren und Touristen anzuziehen.
      Insgesamt wirkt Nicaragua trotz der erst wenige Jahre vergangenen blutigen Niederschlagung der Proteste nach Sozialreformen des diktatorisch regierenden Präsidenten Ortega sicherer, sauberer und weniger arm als Honduras. In dem landwirtschaftlich geprägten Teil des Landes, den wir durchfahren, wächst Mais, Reis, Zuckerrohr und Tabak auf bewässerten Feldern. Alles wirkt sortiert und geordnet, als Touristen bekommen wir die Missstände nicht zu sehen.
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    • Day 412

      On the road again 🤙

      August 21, 2023 in Nicaragua ⋅ ⛅ 27 °C

      Als wir uns dazu entschieden hatten eine weitere Woche auf Utila zu bleiben, wussten wir bereits, dass uns diese Entscheidung ein kleines Visa-Problem bescheren würde... Aber manchmal trifft man eben Entscheidungen die nicht klug sind, einfach weil man Lust dazu hat. 😄

      Unser Problem ist, dass wir derzeit mit dem C4 Visum reisen, welches uns eine 3 monatige Aufenthaltsdauer für die 4 Länder: Guatemala, El Salvador, Honduras und Nicaragua erlaubt. Dieses Visum läuft am 23. August ab. Es gibt ein paar Ausnahmen und Wege wie man dieses Problem lösen kann, für uns kommt aber nur eine Möglichkeit in Frage: Wir müssen so schnell wie möglich nach Nicaragua einreisen und in der Hauptstadt Managua um unser Visum für 4 Wochen zu verlängern. Falls uns das verwehrt wird, haben wir noch genau einen Tag um nach Costa Rica auszureisen. Klingt spannend, aber auch stressig, oder? Wird schon! Los geht's... 😄

      Nach 3 Stunden Schlaf nahmen wir um 7:00 Uhr morgens die Fähre von Utila zurück nach La Ceiba und liefen mit unseren Rucksäcken zu der Firma bei der wir Püppi abgestellt hatten. Wir mussten ein wenig warten, aber dann kam Marco auch schon und wir konnten Püppi in Empfang nehmen. Sie war also noch da! 🙌 Nur hinten rechts hatte sie einen Platten und eine kleine Ameisenstraße führte direkt ins Auto. Diese Problemchen konnten wir aber zum Glück schnell lösen. 😎

      Wegen ein paar unsicheren Regionen, fuhren wir fast den gleichen Weg zurück den wir (von El Salvador nach Utila) gefahren waren. Somit landeten wir auch wieder bei der Brauerei, die wir schon auf dem Hinweg besucht hatten. Zufälligerweise trafen wir hier auch Syra und Jonny wieder, die wir zuerst in Guatemala kennen gelernt hatten und mit denen wir ein paar schöne Tage bei Captain Morgan's verbracht hatten. 🤗

      Am nächsten Morgen ging es auch schon weiter Richtung Nicaragua. Kurz vor der Grenze fiel uns plötzlich auf, dass wir die Permanent Import Papers (TIP) für Püppi nicht finden konnten. 🫣 Shit!!! Hatten wir die etwa verloren oder liegen lassen? Es war zu lange her und wir konnten uns einfach nicht mehr an die Papiere erinnern... 🙈
      Mit einem richtig unguten Gefühl fuhren wir an die Grenze und wollten gerade den Beamten erklären, dass wir Püppis Papiere nicht finden konnten. Die Beamten redeten aber so schnell und fuchtelten herum, dass ich kurzerhand ALLE alten TIP-Papiere ausbreitete. Beide Beamte zeigten dann plötzlich auf ein Papier und riefen "Si, Si, Si...." 😅 - Tatsächlich hatten wir vergessen, dass in Honduras kein neues TIP ausgestellt worden war, sondern wir das TIP von El Salvador mit Stempel zurück bekommen hatten... Puuhh, Glück gehabt!!! 😄

      Der Grenzübergang entpuppte sich als extrem langartig... Insgesamt verbrachten wir 5 Stunden mit der Ausreise aus Honduras und der Einreise nach Nicaragua. Ehrlich gesagt hatten wir aber damit gerechnet bzw. davon gehört. Wir waren leider genau zur Rush Hour vor Ort, außerdem würde Püppi komplett gescannt und dann nochmal von 3 Beamten durchsucht. Sie schienen nach Waffen und Wertgegenständen, sowie Kameras und Drohnen zu suchen. Sie schrieben sich die Wertsachen auf und schauten immer wieder auf ihren Scan. Besonders spannend fanden sie unser kleine Fernglas, die Unterwasserkamera (+ Fotos 😅) und unsere Holzsäge! 💁🏼‍♀️ Nachdem wir gefühlt 10 verschiedenen Beamten alle Fahrzeugpapiere und Ausweise gezeigt hatten, fuhren wir endlich Richtung Ausgang, als ein Beamter uns darauf hinwies, dass die falsche Farbe des Autos in den TIP Papieren steht... Also mussten wir wieder zurück und die Papiere nochmal "schnell" ändern lassen. 😫

      Ziemlich K.O. kamen wir gegen 18:30 Uhr am Stellplatz, Hostal Izacalli, an. Von der Grenze bis hierhin war es zum Glück nur ein Katzensprung gewesen und wir wurden freundlich von Ariel begrüßt. Wir hatten einen Bärenhunger und so erzählte uns Ariel, dass seine Frau, zwei Häuser weiter ein kleines Restaurant betrieb, welches uns dann Abends noch traditionelles Essen servierte. 😍 Es schmeckte so gut, dass wir zum Frühstück gleich nochmal dort aßen, bevor wir uns auf den Weg in die Hauptstadt machten... 🤗
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    • Day 146

      León und der Somoto Canyon

      March 6, 2023 in Nicaragua ⋅ ⛅ 30 °C

      Lange Zeit waren sie Rivalen, die wiederholt um den Titel der Hauptstadt Nicaraguas kämpften (1858 dachte sich Managua wahrscheinlich: wenn sich zwei streiten...). Nach Granada besuchen wir also die zweite grosse Stadt im Kolonialstil, welche als liberalste und intellektuellste des Landes gilt: León. Ähnlich wie schon Granada gibt es auch hier wunderbare Gebäude in allen Farben, aber alles weniger herausgeputzt und zur Schau gestellt - uns gefällts, wir fühlen uns direkt wohl. ☺️ Unaufgeregt aber geschäftig sind hier die Strassen mit den farbigen alten Schulbussen, den Verkäufer:innen und Flohmarktständen. Unsere Unterkunft ist wahrscheinlich bisher ungeschlagener Sieger im Preis-Leistungs-Verhältnis: 20$ pro Nacht zahlen wir hier für ein riesiges (!) Zimmer mit eigenem Bad, A/C, bequemem Bett und sogar noch Frühstück dazu. Der kleine Innenhof ist voller Pflanzen, rundherum schützen die dicken Mauern des alten Gebäudes.
      Der erste Tag startet dann schon um 5 Uhr früh: Da die Firma recht jung ist und sich auch nicht alle Touristen so hoch in den Norden verirren, kommen wir einmal mehr in den Genuss einer Privattour zum Somoto Canyon. Die Landschaft unterwegs ist geprägt von Hügeln, Bäumen, Feldern und kleinen Dörfern, jedoch durch die jetzige Trockenzeit alles eher dürr. Die Fahrt endet nahe der Grenze zu Honduras und bringt uns zu unserem heutigen Tourguide. Bevor wir ins kühle Nass springen dürfen geht es über einen schmalen Weg zu Fuss zum Somoto Canyon, vorbei am Wohnhaus des Guides. Schon zu Beginn sichten wir die hohen Steilwände und das klare Wasser in den Flussbecken. Ein bisschen mehr Action wäre wahrscheinlich schon vorhanden wenn der Fluss mehr Wasser führt, doch auch so können wir schwimmen, uns treiben lassen, auf den glitschigen Steinen balancieren und gewagte Sprünge vollziehen.😎 Der letzte hat es dann in sich: nach einer kurzen aber knackigen Kletterpartie wagen wir den Sprung vom Felsen 16 Meter hinunter in das tiefe Becken. Während Chantal keine Zweifel zulässt und sich mit einem Schrei in die Tiefe stürzt, der dem eines Adlers in nichts nachsteht, überlegt Thomas eine Sekunde zu lang. Aber auch er kann sich schliesslich nicht dem motivierenden Druck der Gruppe entziehen und schreitet elegant zur Tat. Voller Adrenalin bejubeln wir uns gegenseitig.🤩
      Eine andere Gruppe treffen wir dann doch noch an; diese ist nicht zu Fuss/schwimmend/springend unterwegs wie wir, sondern lässt sich in einem Ring sitzend von ihrem Guide den Fluss auf und abwärts ziehen.😂 Sieht ziemlich langweilig aus, und auch unser Guide lässt kein gutes Haar an seinen Landsleuten: faul seien sie, keinen Meter zu viel wolle man hier laufen. Dies zeigt sich auch zum Schluss, als für die letzten zwei Kilometer noch Pferde zu Verfügung stehen.🙈
      Wieder beim Auto (zu Fuss😉) angekommen, schlingen wir das ersehnte Mittagessen hinunter (Gemüse/Kartoffel, Reis und Bohnen, wer hätte es gedacht 🤓) und begeben uns auf die 4-stündige Rückfahrt.
      Den zweiten Tag lassen wir ein wenig entspannter angehen. Ausschlafen, Käffelen, Planen und Coiffeurbesuch stehen an. Aber auch noch ein Besuch der grössten und ältesten Kathedrale Mittelamerikas: Basilica de la Asunción. Barfuss und mit Sonnenbrille bewaffnet betreten wir das blendend weisse Dach mit all seinen Kuppeln und Wölbungen. Wir sind verzaubert. 😍 Und auch die vielen anderen, nicht so pompösen Kirchen und Kathedralen sind allesamt detailreich und ziehen uns in ihren Bann. Der gemütliche Tag und das frühe ins Bett gehen hat aber auch einen anderen Grund. Unser Transport, der uns nach Honduras bringt, holt uns doch tatsächlich um 3:30 morgens ab! Hoffentlich sehen wir an der Grenze schon aus den Augen...😴
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    • Day 115

      Pflatsch, Hüpf, Kreisch

      June 27, 2022 in Nicaragua ⋅ 🌙 23 °C

      Wir reisten von Honduras nach Nicaragua. Wie? Wann? Was? Wo?
      Die Kurzversion: Ab Fünfuhr morgens, Bus, Bus, Bus, eine Stunde an der Grenze in Honduras, ein Fussmarsch nach Nicaragua, ein Zollformular, eine Stunde im Grenzhaus in Nicaragua. Einreisestempel um 13:30 Uhr.🇳🇮

      Und so standen wir an der Grenze in Nicaragua. Dort wurden wir von Francisco mit dem Auto abgeholt.🚘
      Bei Francisco haben wir zwei Nächte gebucht und er war so nett und hat uns an der Grenze abgeholt um uns zu seiner Unterkunft in der Nähe von Somoto zu fahren.
      Uns erwartete ein sauberes Minihaus mit Terrasse, zwei Zimmern und ein kleines Mittagessen.
      Wir ruhten uns aus und brachen zu einer kleinen Wanderung zu zwei Ausssichtspunkten auf. Wir liefen einen Weg nach unten, durchquerten (mit oder ohne Schuhe) einen Fluss und liefen danach ein ganzes Stück wieder nach oben.
      Schliesslich blickten wir auf unser Ziel der Begierde: den Cañón de Somoto.
      Der Canyon windet sich tief durch die grüne Landschaft und wir freuten uns riesig auf den folgenden Tag!

      Nach einer lauten Nacht in der Natur (Hähne, Hunde, Esel, Kühen und Co.) standen wir bei Regen und kalten Temperaturen auf. Philipp hatte bei dem Wetter so gar keine Lust mehr. Ach du Scheisse. Augen zu und durch.🌧️
      Wir assen ein gigantisch grosses Frühstück mit Bohnen, Reis, Kochbanane und Ei.
      Francisco erklärte uns das Tagesprogramm unserer sechsstündigen Canyontour.
      Um neun Uhr ging es in Schwimmwesten los und wir liefen zum Canyon. Während wir los gingen öffnete sich der Himmel und das schönste Wetter kam zum Vorschein. Phuuu dachte sich Philipp. Als wir beim Canyon ankamen, hüpften wir ins Wasser und liessen uns im Fluss treiben.
      Das macht man übrigens am Besten auf dem Rücken, die Füsse voran. Der Po wird es im seichten Wasser danken. Oft durch Stromschnellen gleitend, trieben wir den Fluss runter und genossen die Aussicht.
      Manchmal mussten wir, hüpfend über die Steine oder kletternd, zu Fuss weiter.
      Einmal erklärte uns Francisco, dass wir ins Wasser hüpfen sollen und so schnell wie möglich ans andere Ufer schwimmen müssen, da weiter unten auf unserer Seite ein Wasserfall kommen würde. Chantal war nicht schnell genug, doch Francisco hat sie heldenhaft aus dem Wasser gefischt. Das war spannend.
      An einigen Stellen konnten wir von Felsen aus in den Fluss springen. Philipp und Chantal haben sich bis fünf Meter Höhe getraut, Patrick ist sogar aus fünfzehn Metern gesprungen.
      Den letzten Teil des Canyon legten wir mit dem Boot zurück und liefen dann zurück nach Hause. Zurück in der Unterkunft gab es noch das herbeigesehnte verspätete Mittagessen um drei Uhr mittags.🚣🏼‍♀️🥘
      Es war ein spannender, herausfordernder und lustiger Ausflug, den wir sobald nicht vergessen werden.
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    • Day 137

      somoto canyon

      March 19, 2023 in Nicaragua ⋅ ⛅ 25 °C

      isch cool gsi, aber nöd ganz so abentürlich we mir üs das vorgstellt hend.
      somit simmer au schu bi üserem letschtä stopp in nicaragua achu. das land het sehr viel z bütä und me hätti natürli au nu viel länger chänä blibä. isch zum glück au wiedr weniger touristisch gsi. d lüt sind we überall nett und hilfsbereit gsi.Read more

    • Day 44

      Somoto Canyon

      March 14, 2023 in Nicaragua ⋅ 🌧 31 °C

      Der Cañon de Somoto ist eine atemberaubende Schlucht, durch die man halb schwimmend, halb wandernd hindurchgehen kann.

      Der Canyon wurde "2004 von Forschern entdeckt", aber natürlich haben die Einheimischen schon viel früher in diesen Pools mit unglaublichem Ausblick gebadet, ihre Kühe im Tal gehalten und Sprünge von bis zu 20 Meter hohen Felsen ins tiefe Wasser gewagt.

      Wir hatten noch kurz gezögert, eine Tagesreise im Bus auf uns zu nehmen um nur einen Tagesausflug zu unternehmen, aber sind überglücklich über unsere Entscheidung. Zusammen mit drei anderen, die wir alle im Bus von León noch Somoto treffen, entscheiden wir uns für die 6-stündige Tour am nächsten Tag.

      Anfangs spazieren wir noch am ganz unscheinbaren Fluss entlang, waten durch hüfthohes Wasser und bestaunen die steilen Hänge. Es dauert nicht lang, bis wir durch die nur wenige Meter breite, aber bis zu 200 Meter hohe Schlucht schwimmen, komplett bekleidet, inklusive Schuhen (wir wussten natürlich was auf uns zukommt). Der Anblick ist atemberaubend und wird von Stunde zu Stunde besser.

      Auch für Action ist gesorgt. So trauen wir uns am Anfang kaum von einem 4 Meter hohen Felsen ins kühle Wasser zu springen. Doch bei insgesamt 7 Sprungfelsen auf der gesamten Strecke haben wir einige Gelegenheiten zu üben. So werden die Felsen höher und die Überwindung größer. Doch tatsächlich schaffe ich (Jana) auch die anscheinend bis zu 12 Meter hohen Felsen (wie hoch genau weiß wohl keiner). Wenn auch sehr unelegant, aber ich springe. Am Ende gibt's noch eine kurze Bootsfahrt, da der Fluss hier tiefer und länger wird.

      Irgendwann fängt es an zu nieseln und der Himmel wird dunkler. Es fängt auch zu gewittern an, aber da sind wir zum Glück schon an Land, auf dem Weg zurück zum Hostel. Dort angekommen dauert es keine 10 Minuten und es schüttet wie aus Eimern. Wir ziehen uns warm an und freuen uns auf ein spätes Mittagessen. Es war ein schöner Tag.

      Und dann fängt es an zu Hageln. In Nicaragua.

      Tatsächlich werden wir auch die Tage danach noch überraschend viel und dauerhaften Regen in Granada erleben, ziemlich ungewöhnlich für Mittelamerika in der Trockenzeit. Das sollte allen Klimawandelleugnern zu denken geben.
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    • Day 121

      Somoto

      May 2, 2022 in Nicaragua ⋅ ⛅ 29 °C

      Im Norden Nicaraguas wollten wir uns noch den Somoto Canyon anschauen. Wir starteten eine Tour, mussten diese jedoch nach kurzer Zeit wieder abbrechen, da ich (Jan) einen allergischen Anfall hatte. Was wir gesehen haben, hat uns aber gefallen.😄
      Am Abend vor der Tour waren wir noch am einem Fussballspiel, die Stimmung war super. Leider haben die Tore gefehlt…
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    • Day 56–58

      Nicaragua - Somoto Canyon

      February 28 in Nicaragua ⋅ ☀️ 27 °C

      2 Tagesausflug von Leon nach Somoto um dort den Canyon Hike zu machen. Nach 7h Busfahrt in den lokalen bin ich endlich angekommen. Die Unterkunft ist super schön und vor jeder Tür hängt eine Hängematte und lädt zur Entspannung ein.
      Die Canyon Tour war beeindruckend da die Wände teilweise bis 80m hoch sind.
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    • Day 14

      Day 10 - crossing border into Honduras

      November 16, 2023 in Nicaragua ⋅ ☁️ 29 °C

      A very early start to complete 100km to the Nicaraguan - Honduras border. 70km to lunch passed quickly with fantastic fast, sweeping descents with amazing views. Eating lunch at about 11am again! Then a long steep climb to the border - luckily the scenery was great - rainforest and beautiful flowers - to try and distract from neck / hand pain. Queue of trucks started from about 1km out and the roads became rutted and potholes with lots of dust and chaotic driving. First up we have to “log out” of Nicaragua. There is a queue if about 10 people but it is so incredibly slow. Every time the guy processes someone he goes off for about 10 minutes. We take the opportunity to change money with one of the money traders (see pictures) - apparently these black market traders keep the immigration centre functioning ! We are warned to insist on change as it’s a good way of the border officials making extra cash. After about an hour we are free to leave. John hands the leftover Nicaraguan money to a teenage girl who looks bemused as he tries to explain that he has no need for it. Then the usual double checks in no man’s land and up to the shack to get passports stamped and pay another fee to enter Honduras. Finally we are off. More chaotic traffic as trucks try and get by trucks waiting to cross the other way whilst negotiating the massive holes in the road. Catharine is hassled by a particularly aggressive dog.
      The roads are much worse in Honduras. And the driving is appalling. Several of us tell stories at dinner of being forced off the road - Catharine and John both separately forced off the road by one of the yellow school buses. The scenery is beautiful though and bizarrely there seems to be more wealth - we see a vet / pet store ! And adverts - and there are some more expensive cars around.
      The hotel Granada is in a bustling noisy town. The supermarket is clean and well stocked - and guarded by a guard with a shotgun - yet there are no pavements so you are dodging traffic / potholes / dirty puddles to walk the quarter mile to it. We are now down to 16 riders from the original 19 as Kate tests positive for COVID and is forced to isolate at the hotel and will not be allowed to ride tomorrow.
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    • Day 5

      Somoto Canyon

      August 28, 2019 in Nicaragua ⋅ ⛅ 23 °C

      Somoto Canon
      Ich hatte die lange Route genommen, welche ca. 6 h dauerte. Viel laufen hiess es. Ich glaube, die haben keine Ahnung wieviel ich schon gewandert war. Das war vom FitnessLevel ganz o. Die Tour beinhaltete im Fluss schwimmen, aus Höhen jumpen und wandern.
      Es war sehr erlebnisreich. Obwohl mir aber am meisten die Ruhe und Natur gefallen hat. Extrem ruhig, wir sind dann ca. paar Hundert Meter im Fluss geschwommen, besser gesagt mitschlendern lassen und dann diese Ruhe. Nur den Fluss und z.t. Vögel und sonst nix. Keine Menschenmassen nur ich und mein junger Guide.
      es war ein toller naturfrohes Ereignis.
      Um 8 Uhr sind wir mit dem Bus von Somoto nach La Playa. Die runde hochgelaufen bis zum Fluss Rio Tapacali, danach im Fluss schwimmen, doet wo ser Fluss Rio Coman in Taoacali müdet ensteht später in der karibischen Seite der Rio Coco, grössze Fluss in Cemtral America. Danach wieder stück laufen. Bei den Gesteinen hochklettern, in Höhlen eintauchen und am Schluss bei Valle de Sonis runtergekommen.
      Akkes in allem erfolgreicher Tag.
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento de Madriz

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