Nikaragua
Los Potrerillos

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Buradaki gezgin
    • Gün 176

      Somoto

      5 Eylül 2022, Nikaragua ⋅ ⛅ 24 °C

      El lunes parti para Somoto, un pueblo fronterizo con honduras que tiene un cañón que dicen que es muy lindo. Y qué buena decisión!!!!

      En Somoto me quedé en lo de Francisco, un señor que tiene una casa con varias cabañitas que alquila por booking en frente de la entrada al cañón y a unos 7 km del pueblo. Somoto es un destino menos turístico en Nicaragua y la mayoría de los que van son turistas locales así que resultó ser un lugar super típico nicaraguense y una hermosa despedida al país. Francisco te abre las puertas de su casa, te muestra su cocina y te invita a que seas parte. Asimismo, fue super flexible con mis horarios del trabajo y me coordinó el tour para un horario en el que yo podría ir.

      Llegué el lunes por la tarde/noche, así que simplemente me quedé ahí tranquila trabajando y cene la comida que me prepararon ellos. No había internet y mi señal del celular era muy mala, así que a la mañana siguiente me fui al pueblo a buscar algún café con mejor señal. Resulta que no encontré nada abierto salvo un café en frente del Mercado y tuve que trabajar desde ahí, fue toda una aventura en sí y una linda oportunidad para simplemente mirar a la gente, como iban y venían en su vida, qué hacían, etc. A la tarde volví y me fui a hacer el tour con Aider, mi guía. Otro planazo, el tour del cañón consiste en un paseo en el que a veces vas por rocas, otras vas por agua y otras te llevan los rápidos del río. Todo eso en un cañón que tiene unos 200 mts de altura, así que las vistas eran increíbles.

      Esa noche volví a comer la comida de la mujer de Francisco, jugué con su sobrina de 3 años (valentina) y me preparé para la salida de Nicaragua. Con Valentina jugamos un buen rato a que yo le tiraba pelotas (en realidad eran botellas) y ella las bateaba como si fuese beisbolista, un persoje la nena. Esa última parada fue un mimo al alma y fue una puerta abierta para volver a Nicaragua, un destino que muchos creen peligroso y al contrario, me resultó super seguro, además de hermoso. Me llevo solo cosas buenas de ahí y muchas ganas de volver 🤩.
      Okumaya devam et

    • Gün 115

      Pflatsch, Hüpf, Kreisch

      27 Haziran 2022, Nikaragua ⋅ 🌙 23 °C

      Wir reisten von Honduras nach Nicaragua. Wie? Wann? Was? Wo?
      Die Kurzversion: Ab Fünfuhr morgens, Bus, Bus, Bus, eine Stunde an der Grenze in Honduras, ein Fussmarsch nach Nicaragua, ein Zollformular, eine Stunde im Grenzhaus in Nicaragua. Einreisestempel um 13:30 Uhr.🇳🇮

      Und so standen wir an der Grenze in Nicaragua. Dort wurden wir von Francisco mit dem Auto abgeholt.🚘
      Bei Francisco haben wir zwei Nächte gebucht und er war so nett und hat uns an der Grenze abgeholt um uns zu seiner Unterkunft in der Nähe von Somoto zu fahren.
      Uns erwartete ein sauberes Minihaus mit Terrasse, zwei Zimmern und ein kleines Mittagessen.
      Wir ruhten uns aus und brachen zu einer kleinen Wanderung zu zwei Ausssichtspunkten auf. Wir liefen einen Weg nach unten, durchquerten (mit oder ohne Schuhe) einen Fluss und liefen danach ein ganzes Stück wieder nach oben.
      Schliesslich blickten wir auf unser Ziel der Begierde: den Cañón de Somoto.
      Der Canyon windet sich tief durch die grüne Landschaft und wir freuten uns riesig auf den folgenden Tag!

      Nach einer lauten Nacht in der Natur (Hähne, Hunde, Esel, Kühen und Co.) standen wir bei Regen und kalten Temperaturen auf. Philipp hatte bei dem Wetter so gar keine Lust mehr. Ach du Scheisse. Augen zu und durch.🌧️
      Wir assen ein gigantisch grosses Frühstück mit Bohnen, Reis, Kochbanane und Ei.
      Francisco erklärte uns das Tagesprogramm unserer sechsstündigen Canyontour.
      Um neun Uhr ging es in Schwimmwesten los und wir liefen zum Canyon. Während wir los gingen öffnete sich der Himmel und das schönste Wetter kam zum Vorschein. Phuuu dachte sich Philipp. Als wir beim Canyon ankamen, hüpften wir ins Wasser und liessen uns im Fluss treiben.
      Das macht man übrigens am Besten auf dem Rücken, die Füsse voran. Der Po wird es im seichten Wasser danken. Oft durch Stromschnellen gleitend, trieben wir den Fluss runter und genossen die Aussicht.
      Manchmal mussten wir, hüpfend über die Steine oder kletternd, zu Fuss weiter.
      Einmal erklärte uns Francisco, dass wir ins Wasser hüpfen sollen und so schnell wie möglich ans andere Ufer schwimmen müssen, da weiter unten auf unserer Seite ein Wasserfall kommen würde. Chantal war nicht schnell genug, doch Francisco hat sie heldenhaft aus dem Wasser gefischt. Das war spannend.
      An einigen Stellen konnten wir von Felsen aus in den Fluss springen. Philipp und Chantal haben sich bis fünf Meter Höhe getraut, Patrick ist sogar aus fünfzehn Metern gesprungen.
      Den letzten Teil des Canyon legten wir mit dem Boot zurück und liefen dann zurück nach Hause. Zurück in der Unterkunft gab es noch das herbeigesehnte verspätete Mittagessen um drei Uhr mittags.🚣🏼‍♀️🥘
      Es war ein spannender, herausfordernder und lustiger Ausflug, den wir sobald nicht vergessen werden.
      Okumaya devam et

    • Gün 120

      Nicaragua, Somoto Canyon

      23 Ocak 2018, Nikaragua ⋅ ☀️ 37 °C

      Die Fahrt von León nach Somoto war ein Erlebnis!
      Mittags kurz nach 12 Uhr habe ich mich in ein gut gefüllten Chickenbus gequetscht. Die Suppe lief nur so, auch ohne große Bewegungen. Bis zur Abfahrt waren es noch gute 30 Minuten :-/ Zwischendurch kamen immer mal wieder Frauen, die Getränke oder Snacks verkaufen wollten, sogar ein Musiker ist in Bus gestiegen und hat uns unterhalten. Da es unmöglich ist seine Beine in die Sitzbank zu bekommen, saß ich 2,5 Stunden auf halber Arschbacke. Anschließend habe ich mich samt Backpack durch den Hinterausgang gequetscht, froh sich wieder strecken zu können. Der nächste Bus war ähnlich, hier hat sich dann leider noch wer übergeben (hat aber auch keinen interessiert). Taschen, Bäuche und Hinterteile landeten abwechselnd in meinem Gesicht. Egal wie voll der Bus war, der Ticketmann hat permanent die Leute im Gang sortiert. Der eine nach vorne, der nächste nach hinten usw....
      In Somoto wurde ich netterweise vom Guide abgeholt. Ein Taxi kam, mit uns hatte noch eine Familie gewartet. Die Familie ist auf die Rückbank und ich hab mich gefreut vorne zu sitzen. Trugschluss, der Guide hat sich auch noch auf den Beifahrersitz gequetscht. Wieder halbe Arschbacke inkl. Handbremse.
      "Ist nicht lang, nur ne Viertelstunde" - Ah, perfecto!

      Am nächsten Tag habe ich eine 6-stündige Canyontour gemacht. Abwechselnd ging es über Land und durch Wasser den Canyon entlang, bis uns Boote abgeholt haben. Honduras war nur 1 km weiter und die Landschaft wirklich toll! Das ganze Panorama habe ich mir dann noch auf dem Rücken eines Pferdes angeschaut.
      Fazit: Drei Stunden im Sattel war definitiv zu viel des Guten! Jetzt muss Heilsalbe her ;-)

      Das darauf folgende Mittagessen hat mich dann für ganze drei Tage außer Gefecht gesetzt.
      Für mich gibt's vorerst kein Fleisch mehr, bah...
      Okumaya devam et

    • Gün 81

      Somoto Canyon

      18 Mart 2017, Nikaragua ⋅ ☁️ 8 °C

      Early in the morning the crew around Chuck left full of excitement to go to Somoto. I didn't realize till we were on the bus that it was a 2h busride just to get to that town. Here we were picked up by our guide who jumped with us on a second bus to get to the entrance of the canyon. Here we got a little introduction to the tour and left everything but our water bottles and cameras behind as we were swimming a big part of the tour. Luckily I had bought the neopren swimsuit from Kim as this would also keep me warm here. Also the had water shoes so I didn't have to get my sneakers all wet.
      First we walked for a while into the nature and along the water till the point where we had to enter the water for the first time. Our guide took our bottles and cameras for us in his dry bag so we could swim freely. They made us wear life vests which I first thought was stupid but realized pretty quick that this was pretty cool as you could just float through the water with it.
      Along the way there were a lot of situations where we could jump into the water from rocks of different heights. In between we would hike, climb, swim and float through the canyon. The views were super impressive. Floating on your back through the water looking up you would see the canyon walls on both sides and the clouds moving over the gap. It was such a weird perspective.
      The canyon got narrower and narrower and the rocks to jump down from higher and higher. The last one was 20m. But nobody did that one except for a local guide. And even he was standing up there quite a while before he jumped.
      I took the one below that which was probably about 10m heigh. For the last bit you take a boat till the end of the canyon. After a nice lunch we started making our way back which still took us a few hours. But it was a really nice daytrip and the crew was super!
      Okumaya devam et

    • Gün 353

      Floaty Light

      4 Mayıs 2017, Nikaragua ⋅ ⛅ 13 °C

      We only had a few km after crossing the border to reach Somoto Canyon, and were still high up (well 800m) surrounded by glorious green hillsides. After staying in the yard of a local guide & his family, we set off at 9am to do the long canyon tour with Claudia, one of his daughters. She kept asking us if Maya liked swimming & we soon realized why as we had to launch ourselves off rocks into a deep, smooth sided, water filled canyon. Maya was loving it and swimming really well, until she discovered that it was far easier to sit on the backs of our life jackets!

      We opted for the long tour and spent 5 hours meandering our way through the canyon. Fortunately the water was a beautiful temperature, and it was much nicer to lazily float along than walk along the banks.

      By the time we got back to camp we were pretty shattered, and we had a lovely meal cooked for us by Fausto's wife. The whole family lived on the same plot and they kept coming over for little chats. They were all members of the village cooperative who ran the tours of the canyon, and it was nice to be away from the backpacker trail and in the heart of real Nicaragua.

      That night it rained pretty hard (well the rainy season is supposed to start in May), and by the morning the place had turned into a quagmire. The whole family got covered in mud trying to get us out (at one point the main guy Fausto even insisted on washing my feet!) and after an hour of struggle we eventually got our tyres onto firm ground.
      Okumaya devam et

    • Gün 303

      Somoto Canyon

      3 Ekim 2021, Nikaragua ⋅ ⛅ 29 °C

      Lange haben wir darauf gewartet, jetzt ist es endlich soweit. Es geht in den Somoto Canyon. Der Canyon liegt ganz im Norden, direkt an der Grenze zu Honduras. Wahrscheinlich das letzte große Highlight in Nicaragua, also gilt es das Abenteuer in vollen Zügen zu genießen.

      Mit unserem Guide geht die Wanderung los zum Einstieg in den Canyon. Es ist schon ein komisches Gefühl nur mit einer Schwimmweste, Badesachen und einer Gopro bewaffnet in den Canyon zu gehen. Aber schon bald eröffnet sich uns die volle Schönheit dieses Abenteuers. Die Felswände an den Seiten werden immer enger, steiler und höher und die Fortbewegung hier variiert zwischen laufen, schwimmen, springen und sich treiben lassen. So legen wir unseren Weg durch den Canyon zurück und sind fasziniert von allem: der Schönheit der Natur, der Farbe des Wassers, die Zeichen des Wasserspiegels, die sich an der Felswand gebildet haben und uns zeigen, dass diese Regenzeit nicht viel Wasser gebracht hat. Tatsächlich wäre diese Tour ohne Guide nicht möglich gewesen, denn alleine hätten wir oft keinen Weg gefunden, die Tour fortzusetzen geschweige denn gewusst, wo wir ins Wasser springen müssen, um nicht auf Steinen zu landen. Und tatsächlich traut sich auch Mandana das erste Mal von etwas weiter oben ins Wasser zu springen. Wir haben eine Menge Spaß und der Tag vergeht wie im Flug!
      Okumaya devam et

    • Gün 146

      Cañón de Somoto

      8 Şubat 2020, Nikaragua ⋅ ☁️ 28 °C

      Wir haben einen langen Fahrtag hinter uns und passieren die Grenze nach Nicaragua. Es verläuft zwar alles problemlos, aber einen so chaotischen Grenzübergang haben wir auch noch nicht erlebt. Zettel hier, Stempel da, dann brauchen wir noch eine Unterschrift von einem Polizisten, den man irgendwo auf dem Gelände suchen muss und nur hoffen kann, dass er nicht gerade in der Kaffee-, Mittags- oder was-weiss-ich-Pause ist. Und das alles zwischen Truckfahrern und Reisecars.

      Total erschöpft schlafen wir früh ein auf unserem Platz bei einer netten nicaraguanischen Familie kurz nach der Grenze. Am nächsten Morgen besuchen wir den nahegelegenen Cañón de Somoto. Da uns gerade nicht so nach Schwimmen und Canyoning ist, machen wir lediglich die kurze Tour und lassen uns von einem Böötli ein paar Meter zwischen den Felswänden hindurch chauffieren.
      Okumaya devam et

    • Gün 141

      Somoto, Nicaragua

      7 Mart 2017, Nikaragua ⋅ ⛅ 2 °C

      Chicos in a Canyon.

      Somoto Canyon Tours is a small operation based just outside of Somoto at the base of the canyon which constrains El Rio Coman a tributary to El Coco the longest river in Central America. Fortunately for us, they're just a short ride to the western Nicaraguan border, making yesterday's travels possible.

      Henry and his family (read: countless family members) have been navigating the canyons for decades, the last of which they has been in the company of a well travelled and now retired Englishman named Brian. With the help of Brian's english and business savvy, Henry has turned a dodgy family owned canyon tour operation into a certified tour company, hostel and restaurant. Their complex has more than trebled in size and luxuries (flush toilets and power!) and their operation demonstrates professionalism we haven't seen since the states. They also use their profits to support community projects such as providing running water to houses. That and funding Henry's shiny new Hilux!

      We had two nights here, isolated in the countryside with a few other tourists, one of which we had previously met at our spanish school in Guatemala - small world! We signed up for a six hour canyon tour for a whopping $30 US pp. Ouch!

      Whilst fitting our shoes and life jackets on the morning of our tour, our bus showed up and we literally bolted off the porch and down the hill to meet it - mid fitting. Luckily we didn't forget anything but it was a very rushed start to what would be a chilled out day.

      We arrived at the upper end of the canyon and walked in on farm tracks, through rivers and scrambling along rocks. It was a slow start and the low water levels meant that the whole tour would be relaxed, even so much as we had to get out and walk sections. It was good fun scrambling over the slippery rocks and jumping from pool to pool. There were plenty of opportunities for adrenaline - numerous six - eight metre jumps littered the course peaking with a whopping 20m jump in the lower section. Fair to say we chickened out on that, but got a good rush from the 15m which left one bloke in a bit of pain. Our guides were awesome, carrying all our gears and snacks in dry bags and pointing out all the local flora and fauna. The water was pretty fresh and with no sun for the best part of the morning there were some chully bodies. At the bottom of the canyon we lay on the hot rocks like seals and warmed up before taking tiny steel dinghies out the base of the river and walking back up the hill to Henry's house for lunch.

      That afternoon was lazy until we decided to go for a hike. There was a look out above the canyon which had come recommended. Unfortunately nobody had mentioned the severity of the grade, so when Mike and I decided to run it we got awfully close to another MERC blowout! But not close enough. We caught the others just as they arrived at the top and admired the view soaked in a setting sun.

      Dinner and beers at Henry's that night were well earned and tasted that way too!

      Early the next morning we piled back into Henry's ute (all 13 of us plus bags!) and drove back into Somoto for the bus to Leon. That's where I am now, my right foot covered in raw chicken juice and my back sweat headed towards the rainy season! Mmmm!
      Okumaya devam et

    • Gün 400

      Hongo gigante

      24 Nisan 2021, Nikaragua ⋅ ⛅ 31 °C

      De camino al pueblo de Somoto paramos un momento al lado de la carretera y ahí mismo estaba este hongo enorme.

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