Nicaragua
Masaya

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Top 10 Travel Destinations Masaya
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Travelers at this place
    • Day 71

      Laguna de Apoyo

      May 20, 2019 in Nicaragua ⋅ ⛅ 31 °C

      Ich hatte im Internet gelesen:
      "Laguna de Apoyo is a clean, blue, and thermally vented 48-square kilomenter body of water contained inside the crater of the Apoyo Volcano (think big warm clean lake!). Laguna de Apoyo is one of Nicargua’s most beautiful natural wonders (and a great place to vacation or backpack). For anyone traveling through Nicaragua it should not be missed."
      Na dann mal los und einen Tag dort verbracht... Das Wasser ist super schön zum Schwimmen (endlich mal keine großen Wellen 🤣) und Kayak fahren. 😊
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    • Day 367

      Nicaragua erkunden - Catarina

      February 7, 2020 in Nicaragua ⋅ ☀️ 30 °C

      Die Zeit ist reif. Wir verlassen San Juan del Sur. Nicht, dass es hier nicht schön ist. Aber es wird öde. Und vor allem heiß. Ich weiß nicht wirklich etwas mit mir anzufangen, während Fraser seine verschiedenen Termine wahrnimmt. Also ganz so schlimm wie es sich anhört ist es nicht. Ich wüsste sehr viel mit mir anzufangen, aber für alles ist es zu heiß. Über 30°C haben wir und in der Sonne ist es nicht auszuhalten. Genug Zeit, im Schatten etwas über die Zunkunft nachzudenken, ohne auf einen grünen Nenner zu kommen, sich eine Massage zu gönnen und einfach das Leben an einem vorbeiziehen zu lassen.

      Morgens gehe ich wenn möglich immer joggen. Nicht unbedingt, um zu Trainieren, obwohl ich das natürlich nötig habe; gestern habe ich mich final für die 50 km beim Fuego y Agua angemeldet. Aber mich zieht es einfach raus. Und wenn man um 21 Uhr schon im Bett ist, ist man um 6 Uhr gut ausgeschlafen.

      Mein Magen ist wieder einigermaßen fit und die 5 km in der Früh sind mir eigentlich zu kurz. Heute Morgen laufe ich die Strecke deshalb zweimal. Es fällt mir etwas schwer. Das Laufen an sich nicht, aber die Strecke zweimal zu laufen. Wiederholungen liegen mir einfach nicht. Hier ist es jedoch schön genug und ich schaue während dem Laufen den Pelikanen zu, wie sie sich ins Wasser stürzen beim Fischen.

      Etwa 10 km laufe ich. Zumindest, wenn ich Fraser glauben schenken kann. Während seiner Ultramarathonlaufzeit hat er alle Strecken gemessen, die er gelaufen ist. Und da er seit Jahrzehnten nach Nicaragua kommt, kennt er alle Strecken hier. Anschließend gehe ich noch ein paar Runden schwimmen. Als ich aus dem Wasser wate, trete ich ständig auf irgendwelche Lebewesen. Es fühlt sich an wie kleine Fische, die sich unter meinen Füßen winden. Sehen die mich nicht oder sind die alle am Abkratzen? Auf jeden Fall beeile ich mich, schnell aus dem Wasser zu kommen. Weniger als eine Stunde bin ich unterwegs und wir sitzen um 7:30 beim Frühstück.

      Fraser holt im Anschluss den Mietwagen und los geht es in Richtung Catarina. Ich habe keine Ahnung, was es dort zu sehen gibt, aber natürlich will ich dorthin – hehe. Die Stadt liegt auf der 'Routa Touristica' und hat einen super Aussichtspunkt über den Vulkansee Apoyo Lagoon. Hier beziehen wir Quartier im Hostel Paradiso. Und es ist einfach genial hier! Der See hat genau die richtige Temperatur - 27° ist Durchschnittstemperatur, wobei in den Sommermonaten durch den Wind kalte Strömungen aufgewirbelt werden und das Wasser etwas abkühlen - und das Wasser ist so weich! Gerade im Gegensatz zum Salzwasser, das ich die letzten Tage dem chlorierten Dusch-Wasser San Juan's vorgezogen hatte. Das Wasser ist kristallklar und eines der saubersten Gewässer in Nicaragua, möglicherweise sogar ganz Mittelamerikas. Vom Trinken des Wassers wird dennoch abgeraten aber es ist gut zu wissen, das es nicht tödlich enden wird, wenn man sich verschluckt.
      Weit raus schwimme ich in den See, der immer wieder von warmen Strömen durchzogen wird. 175 m tief ist der See. Kann man sich bei so einem Vulkankrater aber auch vorstellen. Der Rundumblick auf den Regenwald ist wunderschön. Da es sich um ein Naturreservat handelt, gibt es nicht viele Hotels und andere Bauten hier. Eines davon ist das Hostel, in dem wir für 8$ die Nacht untergekommen sind. Eigentlich wollten wir ein eigenes Zimmer für 30$, aber es gab nur noch Mehrbettzimmer und so sparen wir einfach ein paar Kröten. Es sind ohnehin nur 4 Personen in unserem 9 Personen-Zimmer – inklusive uns. 2 Bäder hat das Zimmer auch und das Gelände fügt sich wunderschön in die Dschungellandschaft ein. Massagen kosten hier 20$, da muss ich mir fast noch eine gönnen – hehe.
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    • Day 73

      Laguna de Apoyo

      March 18, 2023 in Nicaragua ⋅ 🌙 28 °C

      Schwimmen im Vulkankrater. Ich bin hier in der schönsten Unterkunft bisher. Es ist ein erloschener Vulkan gefüllt mit Süßwasser. Beim Kajak fahren sieht man Affen und ganz viele Vögel :)

      Das Wasser ist super klar und ganz ruhig. So gut wie keine Wellen und angenehm von der Temperatur.Read more

    • Day 90

      Apoyo Lagune in Gedanken an Dietzenbach

      June 12, 2022 in Nicaragua ⋅ 🌧 28 °C

      Nach einer weiteren Nacht in Leon ging es am Morgen gleich weiter an den Kratersee Laguna de Apoyo. Nach dem Frühstück also wieder die Koffer gepackt und mit unserem silbernen Toyota die circa 135 Kilometer gen Süden. Ehe es zum Kratersee selbst hinunter ging war die Strasse von einer Gruppe Einheimischer versperrt, die einen Obolus für den Besuch verlangten. Nach langewierigen und anstrengenden Erfahrungen mit chinesischen Taxifahrern über Brückengebühren liessen wir es dabei. Zumal mir trotz der Babbel-Sprach-App partout nicht das spanische Wort für „lassen Sie mich durch, ich bin wahlweise Anwalt oder Hotelgast“ nicht einfallen wollte. Und wie sich zeigen sollte war auch der Weg zum Seeufer so verwinkelt und serpentinig, dass ein Durchbruchsversuch zwecklos gewesen wäre. Also gezahlt und los. Auf dem Hotelparkplatz wartete auch schon Oscar, der uns am Flughafen in Empfang genommen hatte. Gut gelaunt und hoffentlich erleichtert, dass wir nicht immer so erschlagen und kaputt aussehen wie nach unserer langwierigen Einreise nach Nicaragua aussehen. Oscar kümmerte sich um unseren Check-In, danach hatten wir eine knappe Stunde um uns frisch zu machen, dann ging es schon wieder los.

      Die Tour des heutigen Tages ging über den Ort San Juan de Oriente, der für seine Töpfereien bekannt ist, an den Ausflugsort Catarina sowie in das Provinzhaupstädtchen Masaya.

      In der Töpferei bekamen wir eine Vorführung, wie die vielschichtig bemalten Figuren und Schalen aus dem rohen Ton geschaffen werden. Von den bunten Tonpfeifen in Vogelform hat es aber nach meinem Stand keine einzige bis nach Deutschland geschafft. Von Bruchfestigkeit war in der Vorführung allerdings auch keine Rede und ich will auch nicht verhehlen, dass mein Schutzbedürfnis aufgrund der regelmäßigen Nutzung durch FF auch nicht sonderlich hoch war. Mit anderen Worten, zumindest zwei Mitglieder der Familie waren halbwegs erleichtert, als das Gebrauchsgut im Dollarbereich nicht weiter nutzbar war.

      Danach ging es nach Catarina, einem lokalen Ausflugsziel mit dem vollen Programm von Zuckerwatter, mehr Tonzeugs und vor allem Planzen in allen Formen, Farben und Größen, da der Ort wohl auf, jawoll, Pflanzen und Setzlinge spezialisiert war. Die Nähe zu San Juan de Oriente mit seinen Topf(ereien) kein schlechter Marketingschachzug. Auch ohne grünen Daumen und entsprechende Ambitionen war der Besuch lohnenswert, denn die Lage des Städtchens gab uns einen schönen Gesamtüberblick über den Vulkankrater.

      Nach einem ausgiebigen Mittagsmahl in einer Art Western-Hazienda bei der uns Oscar erzählte, dass er eigentlich Bauer sei und seine Waren auf dem Markt in Masaya verkauft, ging es satt und matt genau dorthin, nach Masaya. Insoweit lag es wohl eher an unserem Zustand und der doch recht brutalen Hitze des Tages, dass wir das Zeitfenster zur Besichtigung nur mäßig begeistert nutzten um am lokalen Geldautomaten endlich etwas Geld zu ziehen, an einem heruntergekommenen Spielplatz lustlos herumzuturnen und ansonsten darauf zu warten, wann wir endlich wieder ins Hotel und in die dortige Hängematte konnten. Dabei gab es in Masaya sicherlich viel zu entdecken, immerhin handelt es sich ausweislich des Wikipedia-Eintrags um eine Partnerstadt von Dietzenbach!
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    • Day 20

      Kratersee

      December 18, 2022 in Nicaragua ⋅ ☀️ 29 °C

      Leo: „Hier genießen wir ein wenig die Zeit und lesen im schönen Buch „Alice in wonderland“ .

      Das Wasser ist wärmer als die Luft und wenn man mit dem Kajak etwas raus fährt ist das Wasser kristallklar und lädt nur dazu ein Baden zu gehen.“

      Li: "Wir verbrachten den Tag an einem Restaurant/Hostel direkt am Kratersee, wo wir in Liegestühlen die Sonne genießen konnten. Am Strand konnte man sich Badereifen und Kajaks leihen. Beides hat die Zeit im bzw auf dem Wasser schnell vergehen lassen.
      Nach einiger Zeit am Strand verspeisten wir unsere mitgebrachten Snacks. Wie es kommen musste, bekam ich Magenschmerzen und Übelkeit. Mit Gesundheit sind wir in diesem Urlaub definitiv nicht gesegnet. Auch Cedric hatte etwas Probleme mit dem Magen, zum Glück jedoch nicht so stark wie ich.
      Die Übelkeit steigerte sich, bis der Magen rebellierte.
      Durch die Antibiotika sind auch die guten Darmbakterien im Verdauungssystem zurückgegangen. Vermutlich muss ich deshalb langsam machen und durch probiotische Lebensmittel mein Mikribiom wieder aufbauen."
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    • Day 152

      10.4 Apoyo Laguna

      January 22, 2019 in Nicaragua ⋅ 🌬 32 °C

      On my way to Granada I stopped at the Apoyo Laguna which is a volcano cater filled with water that is a bit salty but considered fresh water.
      Funny thing is, although you can almost swim to all sides, it is super wavy! Also because of the string wind that is blowing there. This is actually since I entered Nicaragua. Super strong wind here. Don’t know why that is!Read more

    • Day 26

      Laguna de Apoyo

      April 11, 2021 in Nicaragua ⋅ ☀️ 33 °C

      Nachdem Granada leider eher nicht zu meinen Lieblingsorten gehörte, fühlte ich mich an der Laguna de Apoyo, einem Vulkankrater-See, schon wohler. Von den Aussichtspunkten konnte ich den Strand am Vortag schon sehen und wurde auch nicht enttäuscht. Die Anreise auf der Ladefläche eines Pickups war etwas ruckelig, aber umso entspannter war die Lagune selbst. Es ist Sonntag und somit waren auch viele einheimische Tagesgäste dort. Bei 33°C konnte ich gar nicht anders als im Schatten zu liegen, immer wieder von der Badeinsel ins kristallklare Wasser zu springen und einen frischen Banane-Maracuja-Smoothie zu trinken. Gegen Abend wurde es ruhiger und auch am Morgen war es so still wie selten in Lateinamerika :) Die einzige Gefahr waren herabfallende Mangos 🥭.Read more

    • Day 592

      Masaya

      August 13, 2021 in Nicaragua ⋅ ⛅ 28 °C

      Only 23 kilometers from the capital, the Masaya Volcano National Park is the first, and largest national park in the country, consisting of a volcanic caldera with two volcanoes and five craters. Its crater “Santiago” has an altitude of 635 meters above sea level, and continuously emits large amounts of sulfur dioxide. The crater also maintains an incandescence inside due to a persistent lava lake, reason why it was object of veneration by the inhabitants of the area before the arrival of the Spanish colonizers, who baptized the active volcano with the name of “The Mouth of Hell”.Read more

    • Day 25

      Laguna del Apoyo

      March 24, 2016 in Nicaragua ⋅ ☀️ 28 °C

      This lake used to be a volcanic crater that filled up with water 3000 years ago. After the heat of León and Granada, it was like heaven staying there for two days. Aside from swimming, every guest of the hostel there can use their kayaks, paddle boards, tubes and other sports equipment for free.
      There are also a lot of locals that pay a little fee to spent a day at the hostel beach without sleeping there. Yesterday evening, a group of people from Bluefield (in the Nicaraguan Caribbean) invited me to drink some Champaign with them (ok, to be honest the drinks were probably paid by the American who was with them). Today, I spent most of the time with a group of people from the capital Managua and their Guatemalan friend.
      Probably it was for the best that because of Easter all other nights this week the hostel was fully booked, because this lagoon is definitely one of the places you could get stuck at for a very long time.
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    • Day 56

      Laguna de Apoyo

      February 21, 2017 in Nicaragua ⋅ ☀️ 31 °C

      Getting to Laguna de Apoyo I had to take a chicken bus to the turn of from the main road from Granada to Masaya. From here it was still 7km and I was hoping to catch the one daily bus to the laguna. But while I was waiting for the bus a guy with his pick up truck stoped and offered to take me - another fun ride on the back of a pick up and he didn't even want money for this.
      I stayed at Paradiso Hostel and met a nice crowd of people as soon as I walked in as they were just heading out to see some monkeys that were supposed to hang out in a tree on the street just outside the hostel. There were at least 10 in that one tree!
      We spend the rest of the day hanging out in and on and by the Laguna.
      The night turned into one of this unexpected spontaneous partys I like so much. We started with the 3 for 2 happy hour and our group became bigger and bigger. After I had already started my second round of 3 Nica Libres I ordered a Burger with fries - I was really craving fries. After a while I realized that everybody else had already gotten his food. When I asked about my burger they told me that they must have forgotten it and that they are just about to close the kitchen. The only thing they were still able to prepare was a curry. If you already had 4 Nica Libre and you really crave fries a curry is just not what you want. But as I had to eat something and they offered it to me for free I went for it. It was great. But still no fries. The guy from the bar felt so bad about it that he gave me another free cocktail. Probably not what I needed but of course I went for it ;)
      One guy of our group had prepared a half english half spanish rap song for the open mic night 2 days later in another hostel and asked us to be his pre-audience. I woke up the next morning with the refrain still stuck in my head - I guess this is a good sign for his song?
      I felt kind of hang over when I woke up the next morning but after another swim in the lagoon and a hearty breakfast by the water I was ready to get back on the road.
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    You might also know this place by the following names:

    Masaya, マサヤ, მასაია, Masaja, Масая, มาซายา, 馬薩亞

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