Nicaragua
San Juan del Sur

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 198

      Die Reise nach Ometepe🏝️🌅

      16. April in Nicaragua ⋅ 🌬 31 °C

      Unser Tag startete wieder mit dem wunderbaren Zmorge🥞. Danach verabschiedeten wir uns vom super schönen Hostel :( Heute stand die Reise nach Ometepe auf dem Programm. Das heisst konkret: ganz viel Ungewissheit und Abenteuer.

      Die Reise startete zu Fuss. Nach kurzer Wartezeit am Busbahnhof kam dann schon der Chicken-Bus (nennt man so in Nicaragua).🚌 für 70 Cordoba (nicht mal $2) gings dann bis Rivas. Danach teilten wir uns ein Taxi mit anderen Reisenden bis zum Hafen in San Jorge.🚕 (wieder $2 pro Pers).

      Die Fähre kostete danach gerade mal $1.20 pro Pers (also ein Schnäppchen😁). Die Fahrt war angenehm, obwohl es schon recht Wellengang hatte 🌊⛴️. Am anderen Ufer wartete dann bereits unser Taxi, welches direkt zum AirBnB fuhr🚕 um ca. 14 Uhr war dann die Reise vorbei und wir konnten einchecken.

      Auf dem Weg zum Playa Mango🥭 sind wir dann noch zufällig an einer Motoradvermietung vorbeigelaufen und haben uns sponti dazu entschieden ein solches zu mieten🏍️. Mit unserem neuen Töff rasten wir dann bis zum Strand und genossen dort den wunderschönen Sonnenuntergang (inkl. feinem Essen und kühlen Gertränken🥰🌅)
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    • Tag 108

      Zurück in San Juan del Sur

      22. April 2022 in Nicaragua ⋅ ☀️ 30 °C

      Auf dem Weg nach Costa Rica habe ich nochmal einen Zwischenstopp in San Juan del Sur eingelegt. Ich habe die Woche genutzt, um nochmal zu Surfen, da das in Nicaragua günstiger ist als in Costa Rica. Ich war in einem sehr netten Hostel, perfekt für Alleinreisende und habe meine letzten Tage mit sehr lieben Menschen verbracht.Weiterlesen

    • Tag 52

      A stop in San Juan del Sur

      8. Januar 2023 in Nicaragua ⋅ 🌙 25 °C

      Everybody and their dog in Nicaragua will recommend you to stop by in San Juan del Sur. So thefrogandthebike fall for the stupid idea and are not amused by the touristy town and the busy bay. A trip outside town alond the coast though, provides long and quiet, surfable beaches divided by impressive rock formations. Sadly, in the most interesting beaches, nearly all hotels are closed because of the holidays.
      Before leaving towards the border of Costa Rica, a zip line tour just outside San Juan del Sur provides amazing views on the landscape and an interestingly open conversation with the nicaraguan owner of the place about the political situation of the country. Julia impresses the zipline crew with her natural talent for zipping and a ballerina's grace while landing on platforms. What a show !
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    • Tag 186

      Vulcan Masaya & San Juan del Sur

      27. Oktober 2023 in Nicaragua ⋅ 🌧 29 °C

      Von Managua aus ging es für uns weiter in Richtung Süden. Wir haben einen kurzen Abstecher auf den Vulkan Masaya gemacht. Hier kann man bis zum Krater hoch fahren. Der Vulkan ist aktiv und spukt teilweise auch Lava. Das konnte man am Tag leider nicht so gut beobachten. Es war trotzdem spektakulär. Allein wegen der Aussicht hat es sich gelohnt.
      Danach sind wir in das kleine Küstenstädtchen San Juan del Sur gefahren und haben uns beim Blick auf den Sonnenuntergang über dem Pazifik einen Piña Colada gegönnt.
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    • Tag 286

      ¡Hola! Nicaragua. San Juan del Sur

      30. November 2019 in Nicaragua ⋅ ⛅ 29 °C

      Nicaragua... wo liegt das eigentlich?🇳🇮
      So ziemlich zentral in Zentralamerika. Ein Land von dem man nicht wirklich viel gehört hat und wenn dann nur schlechtes. Auf unserem Weg haben wir jedoch einige getroffen die in dem kleinen tropischen Land waren und jeder hat davon geschwärmt. Deswegen freuten wir uns auch schon darauf.

      Mit einem langen, anstrengenden und teuren Grenzübergang verließen wir Costa Rica.
      Mit alten Schulbussen - auch Chickenbusse genannt - ging es von der Grenze an die Pazifikküste. Genauer gesagt nach San Juan del Sur.

      Eine kleine Wanderung zum Christo mit einem tollen Ausblick auf die Küste/Bucht ließen wir uns natürlich nicht entgehen. Und von den täglichen Sonnenuntergängen konnten wir uns nicht satt sehnen.

      Wir genossen das Flair und das Nichtstun in dem Ort.
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    • Tag 146

      Relaxing at the Pacific: SanJuan del Sur

      31. Januar 2020 in Nicaragua ⋅ ☀️ 29 °C

      Alarm at 5:30am, on the bikes at 5:55am - new record in the morning. But we had to leave early as the first ferry left at 7:30am from the South side of the island. On the way to the ferry, we enjoyed some last impressions of the islands including its pigs and cows next to and on the street.
      We got to the ferry half an hour before it left which gave us some time to watch the scenes of loading it. 3 big trucks, several cars, motorbikes, our bikes, many people... We couldn't find any information about weight or people limits but are sure the ferry was overloaded. Anyways, the locals didn't seem to bother and we made it to the mainland again without any problems. Costs this time: 50 córdoba for each of us - no harbour tourist tax, no bicycle tax, no additional costs for the bikes like on the way to the island. Interesting policies they have!
      We really enjoyed Ometepe and hope that this little paradise stays as it is. Obviously, the government has granted the Chinese permission to build a second canal like the Panama Canal. According to the plans, this canal should be built right through the lake Cocibolca. However, permission was granted in 2014 and until now they haven't started building anything yet (in 2014, they said it should be finished by 2019...).
      As we made good progress over the past weeks, we decided to stay another day in Nicaragua. The Pacific Coast is only 18km away from the lake, so we went to San Juan del Sur. It's a very nice beachtown, beautiful bay, touristy but neither overcrowded nor overpriced. We spent the afternoon at the beach, had a local beer and icecream and stocked up food for Costs Rica which is supposed to be really expensive.
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    • Tag 241

      San juan del Sur

      26. August 2023 in Nicaragua ⋅ ⛅ 31 °C

      Im Pachamama Hostel traf ich auf alte Bekannte an der Rezeption. Mit Lukas war ich während der vergangenen 2 Jahre sporadisch im Kontakt und so reservierte ich auch mein Privatzimmer via WhatsApp bei ihm. Da ich nun schon zum dritten Mal in diesem Hostel war, bekam ich es für USD 27 pro Nacht, was in SJDS ein faires Angebot ist. Lukas durfte mich für 4 Nächte ein buchen. Warum es letztendlich 5 wurden, berichte ich später noch. An diesem Samstag ging es im Hostel verhältnismäßig ruhig zu. Da San Juan eine Backpacker-
      Partydestination ist, erwartete ich mehr Trubel. Aber vielleicht war ich auch zu müde, um das was wirklich abging, richtig wahrzunehmen. Ich ging früh schlafen. Die Hitze im Zimmer war gewöhnungsbedürftig. Mit 3 Ventilatoren ließ es sich aber geradeso aushalten.

      Der Sonntag war nun der eigentliche Partytag und nannte sich „Sunday Funday.“ Als ich 2021 in SJDS war, fand dieser nicht statt, da kurz nach der Pandemie solche Events auf Eis gelegt waren. Mir wurde erzählt, dass vor den Protesten gegen Ortega im Jahre 2018 der Sunday Funday das Event schlechthin in San Juan del Sur war. Anhand von YouTube Videos konnte ich mir ein Bild davon machen und es entsprach der Wahrheit. Im Pachamama Hostel sollte also heute um 12 Uhr mittags der Startschuss fallen. Bereits ab 11 Uhr strömten zahlreiche Backpacker heran, um ihre Eintrittstickets zu kaufen. Für USD 30 bekam man ein T-Shirt mit Sunday-Funday-Aufdruck und hatte Zugang zu verschiedenen Lokalitäten. Die Getränke waren nicht im Preis inkludiert. Im Pachamama ging der Spaß am Mittag los und dauerte bis 3 Uhr nachmittags an. Danach hieß es für die Partyhungrigen in eine andere Lokalität weiterzuziehen. Ich hatte an diesem Vormittag einen VideoCall mit meinem Untermieter Moritz, der kurz vor dem Auszug aus der Wohnung stand und entschied mich anschließend an den Playa Madera zu fahren, um von dort zu Fuß zum Majagual Beach weiterzugehen. Gesagt - getan. Ich genoss es, ein paar Stunden raus aus der Stadt zu sein und kehrte erst gegen Abend wieder zurück. Da ich schon wieder auf sehr schlechten Straßen fuhr und die Unterbodengeräusche immer schlimmer wurden, entschied ich mich, schnellstmöglich einen Mechaniker aufzusuchen, denn alles was ich vor dem Hochpreisland Costa Rica noch erledigen konnte, wollte ich in die Hand nehmen. Doch nicht mehr an diesem Sonntagabend ;-).

      Am Montagmorgen ging ich gegen 5.30 Uhr erst einmal joggen. Es war zwar auch um diese Uhrzeit schon recht heiß (es kühlte eigentlich nicht ab) und die Luftfeuchtigkeit extrem hoch, doch die Laufstrecke war super und das wollte ich ausnutzen. Seit dem Unwetter in Popoyo hatte ich die sportliche Betätigung etwas schleifen lassen. Nach einem reichhaltigen Frühstück und einer Ruhephase entschied ich mich zu späterer Tageszeit, an den Playa Hermosa zu fahren. Nach meiner Ankunft dort, zog sich der Himmel bereits wieder zu und es sah nach Regen aus, so dass der Strand und das Wasser nicht wirklich einladend waren. Ich entschied mich für einen ausgedehnten Strandspaziergang und wollte später noch beim Mechaniker vorbeifahren. Carlos Werkstatt befindet sich direkt an der Straße nahe des Ortsausgangs von SJDS. Er machte zuerst eine Probefahrt mit dem Isuzu, um die Geräusche zu lokalisieren und nahm anschließend in der Werkstatt die vorderen Räder ab. Das Ergebnis war, dass die Kugelgelenke erneuert und Gummidichtungen einer speziellen Waschung unterzogen werden sollten. Da mir Carlos dringend riet, die Kugelgelenke zu wechseln, wenn ich nicht in den nächsten Tagen liegenbleiben wolle, stimmte ich zu und ließ ihm den Isuzu und eine Anzahlung für die Ersatzteile da. Ich ging zu Fuß zurück zum Pachamama und lernte mich mal wieder in Geduld zu üben.

      Carlos bestellte mich für den Dienstagnachmittag. Für mich bedeutete das, dass ich am Vormittag Zeit hatte, mit meiner Reisebekannten Sylvia einen VideoCall zu machen. Sie arbeitete lange Zeit als Personalchefin und wollte mich bezüglich Vorstellungsgesprächen coachen, was sehr hilfreich war. Danke Sylvia 🙏 . Der Isuzu war gegen 16 Uhr endlich abholbereit und Carlos bot mir an, noch bei einem potentiellen Kaufinteressenten für den Wagen vorbeizuschauen. Ich wollte ihn zwar erst in Costa Rica verkaufen, war aber am Angebot des Chicos interessiert. Wir fuhren hin, beratschlagten eine Weile und wollten wieder losfahren, was allerdings nicht möglich war, denn das Auto sprang nicht mehr an. Der Chico half uns, indem er mit seiner Batterie überbrückte und so konnten wir den Wagen zumindest wieder bis zu Carlos‘ Werkstatt fahren. Es dunkelte langsam ein und die Vermutung, dass die Lichtmaschine kaputt sei, sollte bis zum nächsten Morgen im Raum stehen bleiben. Ich war erst einmal perplex, denn ich hatte ja erst vor wenigen Monaten in Mexiko eine Neue einbauen lassen. Ich konnte an diesem Abend nichts mehr ausrichten, bezahlte den Jungs noch ein Getränk und stiefelte genervt ins Pachamama zurück.

      Am Mittwoch informierte mich Carlos, dass ein Mechaniker, der seine Werkstatt in der Nähe von Rivas hatte, die Lichtmaschine reparieren würde. Das war schonmal beruhigend, denn es war günstiger, als sie komplett zu erneuern. Und trotzdem hatte ich das Gefühl, dass ich in den vergangenen Tagen nichts anderes gemacht hatte, als zum Geldautomaten zu spazieren. Ich war 2x am Strand, einige Male shoppen, was in SJDS wunderbar geht und 1x fotografieren. Sonst hing ich eigentlich nur in Carlos Werkstatt herum und verbrachte Zeit damit, zu warten. Das Auto wurde am Nachmittag schliesslich fertig und ich hoffte inständig, dass es nun gut sein würde und ich die letzten 4 Wochen meines Langzeiturlaubs einfach mal genießen könne. Wetten dass ??? …
      es anders kam.

      In der Samara Palm Lodge in Costa Rica konnte ich Bescheid geben, dass ich mit eintägiger Verspätung am Donnerstag, den 31.8. ankommen würde. Ich fuhr am frühen Morgen die 43 km an die Grenze nach Peñas Blancas, wo es hektisch zu und her ging und ich Geduld bei der Ausfuhr des Isuzus aus Nicaragua aufbringen musste. Bei der Einfuhr nach Costa Rica bekam ich dann nicht das übliche 90-Tage-Visa, sondern nur 60 und demzufolge auch nur die gleiche Anzahl an Tagen auf das TIP (Temporary Import Permit) fürs Auto. Es hätte besser laufen können, aber ich nahm es, wie es kam.
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    • Tag 1

      San Juan del Sur

      18. April in Nicaragua ⋅ ☀️ 34 °C

      Am 18. April sind wir von Lima nach Costa Rica geflogen und dort um 16.00 Uhr gelandet. Um 4.30 Uhr sind wir dann mit dem Bus schon wieder weiter nach San Juan del Sur in Nicaragua gefahren. Dort angekommen sind wir zum Strand gefahren und haben einen wunderschönen Sonnenuntergang gesehen. Am nächsten Tag konnten wir bei einem Surfwettbewerb zusehen. Gestern waren wir dann zum ersten mal feiern. Beim Sunday Funday - Pool Crawl. Wir sind vom ersten Hostel mit einem Shuttle zum zweiten Hostel gefahren worden und am Schluss ging die Party in einem Club am Strand weiter. Heute sind wir mit der Fähre auf die Insel Ometepe gefahren. Hier werden wir ein paar Tage bleiben.Weiterlesen

    • Tag 80

      San Juan del Sur, dag 1-3 🏖🍔🍻🍹

      7. Mai 2022 in Nicaragua ⋅ ☀️ 32 °C

      Vrijdagmiddag aangekomen in San Juan del Sur. Een heel klein dorpje aan de zee. Vooral bekend voor het feesten en surfen. Eerst lekker met Fleur (Nederlands) geluncht. Daarna een rondje door de ‘stad’ gelopen. Zaterdagavond met het hostel een strand barbecue en een mooie zonsondergang. Zondag staat er om bekend in Nicaragua dat men naar Sunday Funday gaat in San Juan del Sur. Dus hier waren wij uiteraard ook bij.
      Bianca (Nederlands), Patrick (Frans), Bess (Nederlands), Fabienne (Nederlands), Julia (Nederlands). Ja er waren ontzettend veel Nederlanders haha.
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    • Tag 2

      Wandern - umknicken - Krankenhaus

      30. November 2022 in Nicaragua ⋅ 🌧 25 °C

      Leo: "Nach einem wieder dürftigen Frühstück aus Omelette und Toastbrot, was wir selber noch mit Tomate und Gurke aufgepeppt haben, sind wir wieder ins Zimmer, um noch einige Sachen am Handy zu machen. Nachdem es zu regnen aufgehört hatte, sind wir zum Strand gegangen. Dort sind wir etwas die Küste entlang, die Klippen hochgeklettert und wollten uns am höchsten Punk auf dem Hügel, bei der riesigen Jesusstatue, die Aussicht anschauen. Da christlicher Glaube hier wohl auch Geld kostet, haben wir beschlossen zur Stadt zurückzugehen. Die Straße war steil und schlecht gepflastert. Und dann ist es leider passiert - ich bin in ein Loch zwischen den groben Pflastersteinen getreten… mit dem gleich Fuß, mit dem ich vor 2,5 Wochen schon einmal umgeknickt bin. F**k! Ich bin sofort zu Boden gegangen. Der Schmerz war zwischen 8-9,5, in dem Moment. Nach dem Li mir aufgeholfen hat, sind wir ein paar Meter weiter gehumpelt, bis ich mich setzten konnte. Li ist losgelaufen um Hilfe zu holen, sie kam mit vier Männern wieder. Der eine hat meinen Fuß genommen und in alle Richtungen gedreht und doll auf die kaputte Stelle gedrückt, es tat sehr weh! Li saß hinter mir und hat mich im Arm gehalten, ich war sehr dankbar für ihr Dasein und Kümmern!
      Nachdem zwei von den Männern Salbe und Wasser geholt haben, hat der andere Mann diese eingerieben, Schmerz ! Mir wird sehr schlecht, ich muss mich fast übergeben. Dann wird mir schwarz vor Augen, ich merke, dass ich gleich das Bewusstsein verliere. Atmen, Atmen! Geschafft, nicht ohnmächtig geworden. Ein Auto kommt von oben den Berg hinab. Wir halten es an, die Situation wird erklärt. Und es wird gefragt ob wir mit in die Stadt oder ins Krankenhaus gefahren werden können.

      Im Krankenhaus. Die nette Frau, die uns gefahren hat, holt noch einen Rollstuhl. Ich kann sofort zum Arzt, komme sehr schnell zum Röntgen. Nichts gebrochen. Wie ich mir schon dachte, nur die Bänder. Ich bekomme noch ein Rezept. Wir lassen ein Taxi rufen."
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    San Juan del Sur

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