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    • Gün 4

      Weiter am Tag

      21 Haziran 2022, Norveç ⋅ 🌧 9 °C

      Wir haben uns für die nördlichste Fähre entschieden, die anderen Fähren waren ausgebucht. Das hiess , weiterfahren mit viel Regen, Wind , bei 7 Grad. Aber eine beeindruckende Landschaft.Dann Picknick im Nieselregen ,mit warmer Suppe. Und wieder ab von der Strasse ,wieder ein toller Fleck Landschaft .....Okumaya devam et

    • Gün 4

      Die Lofoten

      21 Haziran 2022, Norveç ⋅ 🌧 9 °C

      Die Fähre erreicht.Das Wetter bleibt schlecht.Also kalt, Regen , Wind. Atemberaubend die Berge.Und Schnee. So viel haben wir im Winter nicht .Wir erreichen die Fähre. Alles sehr unproblematisch. In Bognes legen wir ab.Leider war die Aussicht neblig und trüb.Die Lofoten noch wilder . Wir versuchen wild zu campen, landen aber auf einem kleinen Campingplatz mit kleiner Hütte. Heute kein Frieren.....Okumaya devam et

    • Gün 5

      Früstück ohne Eierbecher

      22 Haziran 2022, Norveç ⋅ ☁️ 7 °C

      Gut geschlafen in einer Hütte, aber es wird nicht dunkel.Die Temperaturen gut 10 Grad. Das soll hier im Sommer ganz normal sein....Es gibt Schnapsgläser, nur keinen Eierbecher....Wir können etwas entspannen, aber dann geht es weiter.Heute ist noch Party angesagt.Okumaya devam et

    • Gün 6

      Nach der Party....

      23 Haziran 2022, Norveç ⋅ 🌧 9 °C

      Das war eine Nacht .Mit Regen und Sturmböen.Der Wagen kann nicht umkippen, sagt Rolf und es stimmt. Am Strand war eine finnische Sauna aufgebaut , da war auch noch viel los. JETZT gibt es Frühstück....Okumaya devam et

    • Gün 13

      Nachtlager gefunden!

      10 Mart 2020, Norveç ⋅ ☀️ -1 °C

      nicht wirklich einfach was zu finden da kaum ein parkplatz geräumt ist, immerhin haben wir einen elch gesehen der genau am straßenrand gefressen hat. 😍😍 konnten leider nicht anhalten an der stelle.
      nochmal schön festgefahren, die schneeketten haben uns mal wieder gerettet!
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    • Gün 16

      Spannende Tour um den Tanipa

      12 Haziran 2022, Norveç ⋅ ⛅ 11 °C

      Nach einer weiteren Nacht im Zelt fuhren wir von Langøya aus auf die südlichste Insel der Vesteralen: Hadseløya.
      Diese liegt bereits in Schlagdistanz zu den benachbarten Lofoten.
      Eine Rundumfahrt entlang der Küste beträgt ziemlich genau 42 Kilometer. Ein willkommener Anlass für den dort jährlich stattfindenden Hadsel-Marathon. Einen Lauf um die Insel hatten wir uns zwar gespart, aber dennoch eine interessante Alternative zur Leibesertüchtigung ins Visier genommen:
      Einen spannenden und teils luftigen Steig um den westlich der Insel gelegenen Tanipa herum.
      Zu Anfangs steigt man problemlos einen Bergrücken hinauf, an dessen Ende man den Finnsaeterkollen erklimmt.
      Letzterer kann auch für sich genommen als kurzweilige Wanderung in Auf-und Abstieg ins Auge gefasst werden und bietet bereits eine schöne Aussicht auf Teile der Lofoten und über das Meer hinweg. Eine gute Stunde haben wir bis dorthin benötigt.
      Im Weiteren führt der Bergpfad über einen schmaler werdenden Kamm auf den imposanten Tanipa zu. Diesen umgeht man in seiner meerseitigen und abschüssigen Flanke.
      Auf diesem Wegabschnitt sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit unbedingt erforderlich, um die Tief- und Weitblicke genießen zu können. Die Besteigung des Tanipa selbst ist eine Klettertour. Unser Rückweg hat uns hinterhalb des passierten Tanipa über Blockgestein und ein ab und an in die Irre führendes Pfadgeflecht zurück zum Auto geleitet.

      Am Auto zurückgekommen, trafen wir einen älteren Norweger aus Bodø der in der Gegend schon sein ganzes Leben lang Urlaub macht und sich dementsprechend gut auskennt.
      Dieser fragte uns, wie wir auf die Tour gekommen seien, da diese vornehmlich von Einheimischen begangen wird. Zudem erzählte er uns, dass die hiesigen Bergflanken die sich heutzutage sehr grün und pflanzenreich präsentieren, vor einigen Jahrzehnten noch, weitgehend frei von Baumbestand waren. Dies lag daran, dass man die Schafe seinerzeit ausschließlich in den Küstennahen Niederungen hielt und die oberen Hänge konsequent abgesenst wurden. Damit wurden auch aufkommende Baumkeimlinge rasiert.
      Mittlerweile überlässt man den Grasbeschnitt den Schafen auch in den höher gelegenen Arealen. Da diese die Baumkeimlinge jedoch stehen lassen, konnte sich der Baumbestand in der Folge frei entfalten.

      Im Anschluss an unsere Tour blieben wir für eine Nacht auf der Insel Hadseløya und haben unser Zelt auf einem Parkplatz, der insbesondere im Winter von Langläufern frequentiert wird, aufgeschlagen.
      In unmittelbarer Nähe zogen Kühe ihre Bahnen. Das Glockengebimmel entsandte uns mit Heimatgefühlen in den Schlaf.
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    • Gün 18

      17. Nacht - Lofoten - A Dream comes true

      15 Haziran 2022, Norveç ⋅ ⛅ 10 °C

      Hi Family 👋🏼
      Heute ist es geschehen - wir haben die Inselgruppe Lofoten bei Sonnenschein 🌞 und 12 Grad erreicht.
      Unfassbar schön - Berge 🏔 Grüne Wiesen und kristallklares Wasser wie in der Karibik💦 Die Nacht verbringen wir auf der 1. Insel Austvågøy direkt am Wasser mit Blick auf die Berge.
      Wir sind dankbar für die tollen Erlebnisse und freuen uns diese mit euch teilen zu können 😉. Nördliche Grüße aus 3063km Entfernung 😘
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    • Gün 33

      Melbu

      5 Temmuz 2022, Norveç ⋅ 🌧 13 °C

      Später fahren wir dann noch Richtung Melbu. Unterwegs wieder stets schöne Aussicht. In Stokmarknes sehen wir noch ein schönes Gebäude – das Hurtigrutemuseet. In Melbu möchten wir auf die Fähre gehen nach Fiskebøl. Esther hat aber hier wieder grössere Schmerzen und daher bleiben wir und finden einen guten Standort zum Übernachten.Okumaya devam et

    • 894 von Kabelvåg nach Melbu

      13 Temmuz 2022, Norveç ⋅ ⛅ 14 °C

      In der Nacht habe ich sie wieder gehört, die Regentropfen. Sie verfolgen mich sogar im Halbschlaf. In der Früh hat es nur mehr wenig genieselt und ich bin nur in meiner normalen Radlerkluft aufgebrochen.

      Aber erst nach einem ausgiebigen Frühstück. Das Erste seit langem. Kaffee, sogar Espresso, alle möglichen Wurst- und Käsesorten, aber auch Obst, Haferflocken, Nüsse, Joghurt, …. Ihr seht, man wird genügsam auf so einer Tour und freut sich über Alltägliches.

      Die Oberschenkel haben sich auch beruhigt und so bi ich guten Mutes in den Tag gestartet. Bald habe ich jedoch feststellen müssen, dass ich für die Temperatur und den leichten Wind doch etwas zu leicht bekleidet bin und habe mir das Regenoutfit angezogen. Es hat zwar nicht geregnet, aber es schützt auch gegen den Fahrtwind und die kühlen Temperaturen.

      Von Kabelvåg ging’s leider wieder auf der E10 vorbei an Svolvær entlang des Austnesfjorden bis nach Jordneset. Dort zweigte ich dann auf die Midnattsolveien ab, welche rund um die gesamte Landzunge Austvågøya führt. Das ist zwar um 30 km länger, führt aber auf einer kleinen Straße entlang des Vatnfjorden bis an den Atlantik. Dort steht direkt am Strand von Grunnfør der Bicycle Shelter Syklisthuset på Grunnfør.

      Ein moderner Schelter der Architekten „70° N arkitektur“, der einerseits Radfahrern Unterschlupf vor den extremen Winden, aber auch einen 360° Panoramablick auf die umgebende Natur bietet. Aus meiner Sicht ein komplett gelungener Baukörper in einer kargen, manchmal vielleicht auch menschenverachtenden, aber wunderschönen Natur. Ich habe mich fast eine halbe Stunde in den oberen Stock gesetzt und nur geschaut. Fantastisch!

      Das Wetter hat sich immer mehr gebessert und die Wolkendecke ist durchlässiger geworden. Der Wind kam auch den ganzen Tag aus Südwest, also ideal für mich. Aber irgendwann musst du um ein Eck fahren und dann kommt er auf einmal von vorne. Dass war heute, als ich 15 km vor der Fähre noch eine riesige Schleife um den Morfjorden nehmen musste. Nicht nur der Wind ist lähmend, auch diese Schleifen sind es. Du siehst das Ziel Luftlinie 500 m dir gegenüber, musst aber einen Umweg von 15 km fahren. Das ist wirklich mühsam. Aber auch diese 15 km liegen einmal hinter dir und wie heute, die letzten 7,5 km wieder mit Rückenwind. Dann war es nicht mehr weit bis zur Fähre nach Melbu. Dabei kam ich an einem Haus vorbei, bei dessen Garage ein Wohnwagen der anderen Art stand. Den hätte ich gerne von innen gesehen.
      Als ich am Fähranleger ankam, lief sie gerade ein und eine halbe Stunde später war ich in meinem Quartier.

      Hier gibt es eine Badewanne und die habe ich gleich nach meiner Ankunft ausgiebig genossen.

      Morgen lege ich einen Ruhetag ein und am Freitag geht es wieder weiter.
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    • 894 Rasttag in Melbu

      14 Temmuz 2022, Norveç ⋅ 🌧 11 °C

      Ich sitze hier im Café Havsula und frühstücke gemütlich Kaffee und Brötchen. Kaffee heißt, das ist ein warmes Getränk, welches man sich aus einer großen Thermoskanne herunterlässt, durchsichtig und fast ohne Geschmack ist. Aber es ist heiß. Das gibt es überall. Meistens bezahlt man einmal und kann dann, sooft man will, nachholen.

      Mir gegenüber sitzen sieben ältere Einheimische und diskutieren sicher den neuesten Tratsch in der Gemeinde. Es scheint überall dasselbe zu sein: die älteren Herrn retten am Vormittag die Welt, während sich das weibliche Geschlecht ums Mittagessen kümmert.

      Ich hadere ein wenig mit mir selbst, ob es richtig war, heute einen Ruhetag einzulegen und nicht erst morgen. Der Grund, heute ist es zwar stark bewölkt, aber es regnet nicht, für morgen ist den ganzen Tag heftiger Regen angesagt. Aber mein Körper sagt mir, dass ich heute diesen Ruhetag unbedingt brauche. Schön langsam merke ich, dass diese Reise doch an meinen Kräften zerrt, körperlich als auch mental. Am meisten belastet mich das schlechte Wetter. Bei Sonnenschein läuft alles leicht von der Hand, aber wenn dann wieder 4 oder mehr Regentage hintereinander in der Wettervorhersage aufscheinen, dann ist das sehr zermürbend. Vor allem jetzt, wo es ans Ende der Reise geht und ich die Schönheiten der Landschaft gerne bei Sonnenschein, oder zumindest nur mit Bewölkung, erleben möchte. Aber ich habe es ja gewusst, aber vielleicht doch nicht in dieser Intensität wahrhaben wollen. Das ist auch das Spannende an dieser Reise, mit solchen Umständen klarzukommen und sie irgendwie zu lösen. Daher werde ich heute Ruhe geben, um neue Kräfte für die nächsten Reisetage zu sammeln.

      Außerdem habe ich für mich beschlossen, dass ich, falls es wirklich morgen stark regnet, die nächste Etappe per Bus zurücklege. Das wären rund 55 Kilometer. Am Samstag soll wieder die Sonne scheinen, perfekt für die letzte Etappe auf den Lofoten.

      Heute möchte ich euch noch ein bisschen über das Einkaufen in Norwegen erzählen. Im Allgemeinen kann man sagen, dass es in jeder kleineren Stadt einen Supermarkt gibt, manchmal auch mehrere. Diese haben ein meist eingeschränktes, vorwiegend norwegisches Warenangebot, ähnlich unseren Lidl- und Hofermärkten. Dazu gehören die Märkte von Rema 1000, Kiwi, Coop Prix und Coop Extra und diese sind relativ günstig. Am anderen Ende der Preisskala finden man die Märkte Meny, Coop Mega, Coop Obs und Eurospar. Diese findet man vor allem in Städten über 20.000 Einwohner und in regionalen Zentren. Hier gibt es auch internationale Spezialitäten. Dazwischen liegen noch die Sparmärkte. Diese sind aber nicht so weit verbreitet.

      Das augenfälligste in norwegischen Supermärkten ist das Fehlen von Frischfleisch- oder Käsetheken. Außer ein paar Obstsorten ist alles fein säuberlich abgepackt und vorportioniert. 10 dag von hier und 15 dag von da, ja, und von dem auch noch 5 dag und die Frage „darf es ein bisschen mehr sein“, gibt es hier nicht. Auch keine Beratung, welches Fleisch ist geeigneter für mein heutiges Menu: Nuss oder Wade, Kalb, Schwein oder doch Huhn. Es gibt auch sehr viel Vorgekochtes, das man nur mit heißem Wasser zubereitet. Wasser aufkochen, beimengen, warten, essen. Ja, und das mit den Getränken steht sowieso auf einem anderen Blatt. Selbst Fisch wird vorportioniert und in Vakuum verpackt angeboten. Außer man kauft ihn direkt beim Fischer oder fischt ihn selbst, was wahrscheinlich die meisten Norweger machen. Das klingt jetzt so, als ob es hier weniger zu kaufen gäbe. Bei weitem nicht. Nur das Einkaufserlebnis ist sicher bedeutend anders als bei uns. Ich habe auch keine entsprechenden Spezialgeschäfte gesehen, keine Metzger, Käse- Fisch oder Obstläden. Nur Bäckereien mit kleinem angeschlossenem Café. Ja, und das Brot ist auch etwas eigenartig. Es schmeckt gut, und ich habe das Gefühl, es wird nie alt oder hart. Es hat fast immer die gleiche Konsistenz. Andere Länder, andere Sitten.

      Ich jedenfalls freue mich schon wieder auf das Einkaufen zu Hause, egal ob im Supermarkt, auf der Schranne oder am Grünmarkt.

      Heute habe ich mir wieder einmal Spaghetti und Pesto gemacht. Ich brauch dringend etwas anderes als Burger und Würstchen mit Pommes Frites.

      Sonst habe ich mich heute noch einmal über die Details meiner letzten Touretappen gemacht und die täglichen Ziele genau festgesetzt. Auch die Unterkünfte sich Großteils schon gebucht. Laut Plan möchte ich am 20. Juli von Tromsø auf die letzten 8 Etappen gehen. Da bleiben glücklicherweise genügend Reservetage, um das Nordkap auf alle Fälle und eventuell auch bei Sonnenschein zu erreichen und am 1. August die MS Nordkap in Honningsvåg zu besteigen, um einen Großteil der Reise nochmals vom Schiff aus in umgekehrter Reihenfolge zu genießen.
      Okumaya devam et

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