Norway
Litlevika

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 10

      Campingplatz in Runde

      May 31, 2024 in Norway ⋅ ⛅ 13 °C

      Runde ist Südnorwegens größter Vogelfelsen mit mehr als 50.000 Seevogel-Brutpaaren. Hier klammern sich Basstölpel und Dreizehenmöwen an den steilen Felswänden fest, während die Papageientaucher weit im Inneren in Geröllfeldern und Erdgängen ihre Nester haben. Skuas schweben in der Luft über Goksøyrmyrane, und Seeadler können auf der Jagd nach Nahrung vorübersegeln. Viele Vögel besuchen die Insel in der Vogelzugsaison; über 230 Vogelarten sind hier registriert.Read more

    • Day 60

      Puffins auf der Insel Runde

      June 8, 2023 in Norway ⋅ 🌬 9 °C

      Wir stationieren uns auf dem Campingplatz Goksøyr auf der Insel Runde und haben ein ganz bestimmtes Ziel: Wir (vor allem Michi) wollen Puffins sehen! Direkt vom Campingplatz startet der Wanderweg zu den Vogelfelsen, nach dem Abendessen geht es los - ab 19:00 / 20:00 Uhr ist die beste Zeit um die Papageientaucher zu beobachten, da diese dann vom Meer zu den Felsen zurück kommen. Nach gut 45 min haben wir den Weg geschafft und da sind sie auch schon: Tausende Puffins 🥰 von ca. mitte April bis mitte August brüten die Vögel an Land und lassen sich gut beobachten, den Rest des Jahres leben sie auf dem offenen Meer. Sind sie nicht putzig?Read more

    • Day 10

      Sauerteigbrot gebacken

      May 31, 2024 in Norway ⋅ ⛅ 13 °C

      Die Vorbereitungen für das heutige Brot liefen schon seit gestern...
      Den Sauerteigansatz habe ich von zu Hause mitgebracht, so gibt es immer frisches Brot...
      Teig zubereitet, zwischendurch dehnen und falten und nach ca. 2 Stunden in den Kühlschrank damit und wenn du Lust auf Brot hast, einfach Backen...Read more

    • Day 21–22

      Goksøyr Camping

      August 23, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      Nach dem Frückstück sind wir Richtung Sukkertoppen losgefahren. Die Parkplatzsuche war nicht ganz einfach , hat dann aber doch funktioniert. Anschliessend sind wir bei strahlendem Wetter der Berg hinauf marschiert. Nach ca. 1 1/4 Stunde waren wir oben und haben die grandiose Aussicht genossen. Nachdem Abstieg waren wir zuerst Einkaufen (Alkohol und sonstiges) und dann weiter über diverse Brücken und eine Fähre zum Goksøyr Camping gefahren. Nach dem Einrichten haben wir Brot gebacken und Wäsche gewaschen und sind auf den Vogelfelsen hochgelaufen. Leider waren wir zu früh für die Papageientaucher. Nach dem Abstieg haben wir eine feine Thai-Suppe gegessen und den nächsten Tag (Geiranger) geplant und organisiert.Read more

    • Day 5

      Tag 5 - Auf dem Vogelfelsen

      August 9, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach vielen Tagen mit langen Fahrtstrecken lassen wir es heute ganz gemütlich angehen. Vielleicht trägt auch der anhaltende Regen dazu bei, dass wir keine Eile haben vom Melkevoll Bretun Campingplatz aufzubrechen. Wir freuen uns über die warmen Duschen, nur um beim Ablassen des Grauwassers und dem Auffüllen des Frischwassertanks erneut vom Regen klitschnass zu werden.

      Nach einer Stunde Fahrt legen wir am See Hornindalsvatnet eine Rast ein. Wir finden eine idyllische kleine Bucht mit wild wachsenden Heidelbeeren und Pilzen. Wir probieren uns an einem klassischen Mittagessen, zwar ohne Pilze und doch typisch skandinavisch: Köttbullar mit Kartoffelpüree und Preiselbeeren. Es schmeckt super und wir können von der Menge definitiv ein zweites Mal essen.

      Südlich der Stadt Ålesund liegt die Insel Runde. Dieses Naturschutzreservat ist bekannt als Brutplatz für viele Vogelarten. Auch die süßen Papageientaucher mit den bunten Schnäbeln sind hier heimisch. Uns begeistert die Insel schon bei der Anreise. Über eine lange, geschwungene Brücke erreichen wir Runde. Mit seinen steilen Klippen und rauen Felsen erinnert sie uns an die kargen Landschaften im hohen Norden.

      Wir erfahren von den Campingplatzbesitzern, dass wir mit sehr viel Glück vielleicht noch ein oder zwei Papageientaucher sehen können. Die anderen haben bereits in den letzten Tagen die Brutplätze verlassen und sind nun auf hoher See. Doch die Insel hat weitere Vögel zu bieten z.B. Basstölpel, Tordalken oder Dreizehenmöwen. Es wird uns auch empfohlen, uns richtig warm einzupacken und erst etwas später aufzubrechen, da Papageientaucher erst ab 20 Uhr zur Insel zurückkehren.

      Nach einer kurzen Rast machen wir uns um 19 Uhr an den steilen Anstieg. Zunächst geht es auf einem Feldweg an Wiesen vorbei nach oben. Wir passieren eine verwitterte Holzhütte und zwei Gatter, bevor wir uns an einer Weggabelung für den Rundweg über den Vogelfelsen entscheiden. Der Feldweg ist nun ein schmaler Trampelpfad. Bei anhaltendem Nieselregen stapfen wir über matschige Wiesen. Holzbretter und Schieferplatten weisen uns den Weg und erleichtern den Tritt. In der rauen Landschaft entdecken wir hohe Gräser, die an Schilf erinnern, und Knabenkraut, eine lilafarbene Orchideen-Art. Die schroffe Felsküste an der Ostseite der Insel sieht im Nebel atemberaubend aus. Der anfängliche Nieselregen entwickelt sich zunehmend in strömenden Dauerregen und wir denken darüber nach umzukehren. Wir vereinbaren noch einige Minuten den Weg fortzusetzen, da bald eine Abkürzung des Rundwegs kommen sollte. Zum ungemütlichen Regen kommt starker Wind dazu. Wir haben Mühe einen sicheren Stand zu finden. Aufgrund der niedrigen Pflanzen gibt es keinen Schutz entlang des stark abschüssigen Wegs. Mit großem Abstand zu den Klippen und vorn übergebeugt setzen wir einen Schritt vor den anderen. Nach einer knappen Stunde können wir weiterhin das Nordufer mit seinem Leuchtturm nicht erkennen. Auch vom Abzweig zur Abkürzung des Rundwegs fehlt jede Spur. Gerne würden wir nun umkehren, da der Rückweg auf der gleichen Strecke kürzer erscheint. Doch die rutschigen Steinplatten bergab zu gehen, erscheint keine echte Option. In der Hoffnung, dass die andere Seite der Insel weniger Neigung aufweist, gehen wir langsam voran.

      Nach einiger Zeit erreichen wir endlich eine Weggablung. Die hölzernen Wegweiser sind von den Witterungsverhältnissen so stark angegriffen, dass sie nicht mehr zu entziffern sind. Wir werfen einen Blick in unsere Karte. Den ersehnten Abzweig haben wir wohl längst verpasst. Wir sind bereits ein gutes Stück weiter nördlich. Hier zweigt der Weg zum Leuchtturm ab. Immerhin haben wir jetzt eine genauere Vorstellung, wo wir uns befinden. Doch der Nebel wird immer dichter und wir sehen nur noch wenige Meter weit. Wir beeilen uns zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung zu kommen, was im Matsch gar nicht so leicht ist. Es gibt keinen klaren Weg mehr. Wir orientieren uns am herunter getrampelten Gras und den Pfützen in der Wiese. Immer wieder zwingen uns starke Windböen zum Innehalten. Der Weg führt auf einen kleinen Hügel. Von dort erkennen wir plötzlich mehrere Trampelpfade. Sind wir wirklich auf dem direkten Weg zurück? Wir versuchen uns erneut zu orientieren und entscheiden uns dafür die Wiese zu queren, um einem anderen Pfad zu folgen. Vorsichtig arbeiten wir uns durch das hohe Gras. Vereinzelt sind tiefe Löcher in der Wiese. Dann erreichen wir den gewünschten Weg und laufen bergabwärts. Auch hier ist die Erde rutschig. Mit kleinen Schritten arbeiten wir uns voran. Mit einem Mal rutscht Tobi weg und landet der Länge nach im Matsch. Auf die Seite gedreht bleibt er liegen, aus Angst um das teure Kameraequipment in seinem Rucksack. Beim vorsichtigen Ausstrecken des Beins spürt er starke Schmerzen im Fuß und Knie. Nach einigen Minuten des Schweigens überlegt Tobi laut: „Gebrochen ist es wohl nicht, sonst wäre mir übel. Ich vermute ein Bänderriss. Lass uns lieber weitergehen, bevor der Fuß anschwillt und ich ihn gar nicht mehr bewegen kann.“ Also wagen wir uns weiter an den Abstieg. Wir versuchen möglichst gerade Flächen zum Auftreten zu finden. Langsam laufen wir nebeneinander, so kann Tobi sich immer wieder an Ninas Schulter abstützen. Der Weg zieht sich zäh.

      Doch dann weicht dem matschigen Pfad endlich wieder ein breiter Wanderweg mit Steinplatten und Holzbrettern. Nun kommen wir zügiger voran. Auch zwei Pfuhlschnepfen begleiten uns einige Schritte. Als uns dann zum ersten Mal wieder Touristen entgegenkommen, die sich auf den Weg zum Aussichtspunkt für die Papageientaucher machen, schöpfen wir neue Kraft. Bald ist es geschafft.

      Tatsächlich erreichen wir kurz darauf die beiden Gatter und die kleine Holzhütte. Seid dem Sturz ist etwa eine Stunde vergangen. Insgesamt sind wir nun drei Stunden unterwegs. Wir sind bis auf die Unterwäsche nass und frieren zunehmend. Im Wohnmobil angekommen, packen wir Tobi schnell ins warme Bett und Nina versucht mithilfe des Verbandskasten das Sprunggelenk zu bandagieren. In der Nacht plagen Tobi starke Schmerzen, doch schließlich kann er nach etwas Ablenkung durch lustige Geschichten des Sams endlich schlafen.
      Read more

    • Day 14

      Runde

      July 25, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute fahren wir ein kurzes Stück bis wir auf der Insel Runde, welche für die vielen Vögel und vorallem für die Papageientaucher bekannt ist, ankommen. Wir stellen unser Auto auf den Campingplatz und machen es uns gemütlich. Nach dem Mittagessen starten wir mit der Wanderung und hoffen gegen Abend die heimkehrenden Papageientaucher fotografieren zu könnenRead more

    • Day 17–18

      Tag 16/17 - Vogelinsel Runde

      June 18, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Vom Oldendalen ging es für zwei Tage auf die Vogelinsel Runde. Tolles Ziel an der Westküste . Spezieller Campingplatz, herrliche Wandermöglichkeiten und abends dann die tausenden Papageientaucher. 🐧

    • Day 7

      Kleine Trolltunga und Papageientaucher

      July 4, 2024 in Norway ⋅ ⛅ 15 °C

      Galten und Runde.

      Heute soll endlich mal ein Tag mit Sonne-Wolken-Mix sein. Ich fixiere mich auf den "Sonne"-Teil im Wetterbericht und wir starten gut gelaunt in den Tag.

      Wir möchten heute den Galten besteigen, dieser soll neben seinem Gipfel eine Felsnase haben und wird daher kleine Trolltunga genannt. Das Parken wird via Homepage geregelt. Unser Kennzeichen wurde bei einfahrt gescannt und ein paar Minuten später taucht unser Kennzeichen auf der Homepage auf und wir können online bezahlen. Sehr fortschrittlich diese Norweger!

      Nach dem wir uns einen Rucksack gepackt haben, kann es losgehen. Der Weg beginnt steil und wird immer schlammiger, zwischendurch schnaufen wir ganz schön. Nach diversen Pausen, unzähligen Blaubeeren vom Wegesrand und einigen Höhenmetern sehen wir endlich den Gipfel. Ein Norweger der uns auf der Häfte des Wegen gut gelaunt überholt hatte, kommt uns inzwischen wieder entgegen, ohne Rucksack, wie auf einem Sonntagsspaziergang. Wir fühlen uns unfit, geniessen es aber dennoch endlich angekommen zu sein. Und da ist sie, diese atemberaubende Sicht auf den Fjord!

      Ben traut sich nicht auf die Felsnase wegen seiner Höhenangst, also muss der Arme wie immer zum Bilder machen her halten, während ich, auch mit etwas weichen Knien auf der Felsnase herumhüpfe. Als alle Bilder gemacht sind und ich mich an die Höhe gewöhnt habe, setze ich mich auf den kühlen Fels und sauge die Umgebung in mich auf. So habe ich einige Minuten der Stille nur für mich alleine an diesem fantastischen Ort und denke nach, versöhne mich mit Norwegen, mit dem Wetter und der Kälte und danke Gott für diesen wunderbaren Ort.

      Irgendwann reissen mich Stimmen aus meinen Gedanken und ich gebe den Ausblick für neue Ankömmlinge am Gipfel frei.

      Der Weg runter ist leichter und wir gehen ihn mit neuem Schwung.

      Am Nachmittag entscheiden wir nach Runde zu fahren, eine Insel weit im Westen auf der Papageientaucher zuhause sein sollen. Allein die Fahrt zur Insel ist schon sehenswert: Unzählige Brücken und Tunnel führen von Insel zu Insel. Angekommen gibt es wenig Alternativen zum Übernachten, faktisch nur ein Campingplatz kommt in Frage. Diesen fahren wir an und freuen uns, dass er noch einen Platz für uns hat. Es wird dort sehr voll, weil der Betreiber auf Grund der besonderen Lage (am Ende der Welt) niemanden weg schickt und so kommen bis spät Abends noch Unterkunftssuchende an.

      Zu den Papageientauchern, wird uns an der Rezeption erklärt, geht man am besten Abends zwischen 19 und 21 Uhr, der Weg ist steil aber kurz. Da Ben noch die Wanderung von Morgens in den Knochen steckt, gehe ich alleine, wobei das so nicht stimmt. Der halbe Campingplatz ist mit allerlei Kameraequipment auf dem Weg zu den possierlichen Vögeln. Ich packe mir Kamera und Jacke ein, übertrage Ben dauerhaft meinen Standort und folge den Massen einen wirklich steilen Berg hinauf, über eine Hochebende mit Wollgras, um nach ca 50 Minuten bei einer Felskletterei anzukommen. Ich bewege mich langsam und vorsichtig um meine Kamera und mich nicht zu beschädigen. Leider gehört Trittsicherheit nicht zu meinen Stärken! Irgendwann sehe ich den ersten Papageientaucher meines Lebens, ca 30 Meter entfernt. Ich finde meinen Platz bei den ganzen Fotografen neben denen meine Kamera aussieht wie ein Spielzeug und da... kommt ein Vogel vorbeigeflogen. Ich frage eine Dame neben mir, mit einem Objektiv so groß wie ein Abwasserrohr, ob man sie auch mal sitzend und näher zu Gesicht bekommen wird? Sie bejaht, man müsse nur Geduld haben. Nun gut, nun war ich schon mal hier... und tatsächlich keine 5 Minuten später setzt sich einer der Papageientaucher einige Meter von mir weg auf einen Felsen. Das Rattern der Kameras geht los und alle flüstern um den Kleinen nicht zu verscheuchen, aber dennoch verschwindet er irgendwann in seiner Erdhöhle. Und so kommt im 5 Minutentakt einer nach dem anderen an uns vorbei oder setzt sich vor uns hin. Ein tolles Erlebnis!

      Nach einer guten Stunde trifft eine Böe den Felsvorsprung und ein starker Wind lässt mich und die Anderen alles festhalten. Ich verstehe das als Signal heim zu gehen, da der Wind entsprechend kalt ist. Ich laufe beseelt und mit leichten Knieschmerzen (es ist wirklich sau steil, das letzte Stück bergab) zum Campingplatz zurück, wo Ben schon auf mich wartet.
      Read more

    • Day 52–53

      Vogelinsel Runde

      June 10, 2024 in Norway ⋅ ☁️ 11 °C

      Wir haben lange überlegt, ob wir nach Runde fahren sollen. Ich hatte die niedlichen Papageientaucher (Puffins) bereits auf den Vesterålen beobachten können, aber Tom war auf der Bootsfahrt nicht dabei und ich würde auch so gerne noch Basstölpel sehen. Auf Runde nisten beide und man kann hinwandern ohne auf ein Boot zu müssen. Also fahren wir, auch wenn ein großes Fragezeichen hinter dem Wetter steht.

      Wir bekommen einen der letzten Plätze auf dem einzigen Campingplatz, dabei ist es gerade Mittag. Auf die Frage an den freundlichen, deutschsprechenden Campingplatzbesitzer, der das schon seit über 40 Jahren macht, ob er ursprünglich aus der Schweiz komme, sagt er: „Nein, ich bin Wikinger!“

      Gegen Abend machen wir uns dann auf den Weg, damit wir gegen 20 Uhr am Puffin Felsen sind. Das ist der ungefähre Zeitpunkt zu dem die Puffins vom Meer zurück zu ihren Bauten in der Steilküste kommen und am besten zu beobachten sind. Wir sind gerade auf der Hochebene angekommen und genießen die phantastische Landschaft, da fliegen bereits die ersten Basstölpel an uns vorbei. Hat sich also schon gelohnt. Hinter der Kuppe des höchsten Punktes haben wir freien Blick auf die Felsen unter uns und dort wimmelt es nur so von den beeindruckenden Vögeln. Mit dem Fernglas können wir sie gut erkennen und beobachten.

      Weiter gehts an der Steilküste, in deren Felsen auch andere Vogelarten nisten. Ornithologen hätten sicherlich ihre Freude, bei uns hapert es allerdings schon an der Bestimmung. Plötzlich entdecken wir die ersten Papageientaucher. Und zwar so nah, dass wir gar kein Fernglas bräuchten. Mit sehen wir aber jedes Detail. So niedlich diese kleinen Vögel. Es werden immer mehr je näher wir dem Puffin Felsen kommen. Dort angekommen sitzen sie teilweise nur noch wenige Meter von uns entfernt. Über uns kreist majestätisch ein Seeadler, dem so ein kleiner Puffin auch gut gefallen würde - allerdings zum Abendessen. Wir verbringen eine ganze Weile bei den putzigen Clowns, bevor wir wieder absteigen. Und hey, wir sind trocken geblieben!
      Read more

    • Day 14

      Insel Runde

      May 9, 2024 in Norway ⋅ 🌙 7 °C

      Die Insel Runde ist etwas vorgelagert, jedoch durch mehrere Brücken mit den Nachbarinseln elegant verbunden. Durch den Eiksundtunnel mit 287 m der tiefste Unterseetunnel der Welt 😲 kommt man ohne Fähre weiter Richtung Insel Runde.
      Bekannt ist die Insel durch die zahlreichen Vogelkolonien, wobei der Lundefugl der wahrscheinlich bekannteste ist.
      Im vorigen Jahr war das das Ziel unserer Reise und dieses Jahr eher so eine spontane Idee, die sich vollkommen gelohnt hat.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Litlevika

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android