Norway
Oppdal

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Top 10 Travel Destinations Oppdal
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Travelers at this place
    • Day 38

      Nochmal Moschusochsen

      September 2, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 5 °C

      Schön ausgeschlafen. Draußen nur 5 Grad, aber die Sonne scheint. Gemütlich und ausgiebiges Frühstück, dann geht es gestärkt nochmal ins Doverfjell. Heute gehe ich rechts neben dem Fluss lang. Mal schauen ob ich wieder Glück habe. Muss lange wandern bis ich einen großes Bullen entdecke. Auf der anderen Flussseite. Verdammt, doch falsch entschieden. Er läuft eine ganze Weile parallel zu mir den Fluss hinauf. Dann geht er den Hang hinunter und.... kommt durch den Fluss. Juhu! Ich bleibe ruhig stehen. Er schaut immer wieder, trottet gemächlich rechts an mir vorbei. Immer wieder bleibt er stehen und schaut. Stolze, mächtige Tiere. Er marschiert den Berg weiter hoch und ich treten den Heimweg an. An einer Sanddüne( ja,die gibt es hier oben) gibt es Vesper. Lauchcremsüppchen aus der Thermosflasche. In der Sonne einfach herrlich. Hinter mir oben am Berg beobachte ich noch eine kleine Herde von 5 Tieren, die den Berg herunterkommen. Dann geht es langsam, bei strahlendem Sonnenschein, zurück zum Wohnmobil. 5 Std war ich heute unterwegs. Wie geht es nun weiter? Wollte eigentlich noch ein Stück Richtung Heimat fahren. Große Lust hab ich aber nicht. Als dann die Nordlichtapp noch gute Chancen für Nordlichter meldet, ist es entschieden. Ich bleibe. Stuhl raus, Buch und Eiskaffee und in die Sonne.Read more

    • Day 38

      Hurra, Nordlichter

      September 2, 2023 in Norway ⋅ 🌙 4 °C

      Meldung der Nordlichtapp, um 22.15 Uhr 38% Wahrscheinlichkeit Nordlichter zu sehen. Aus der Dachluke heraus liege ich auf der Lauer. Der Mond geht auf. Um halb elf ist es dann soweit. Leider ziehen sehr schnell Wolken auf, sodass das Schauspiel diesmal nicht so lang und intensiv war. Und trotzdem sooooo schön.Read more

    • Day 20

      Lonset

      September 25, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 14 °C

      Wir Übernachten heute in Lonset hier haben wir einen kleinen Camping gefunden der unserem Geschmack entspricht,. Wir sind die einzigen Touristen auf diesem Platz. Morgen wollen wir in den nahegelegenen Nationalpark.Read more

    • Day 16

      Ende Trekanten zurück Oppdal

      August 24, 2021 in Norway ⋅ 🌧 11 °C

      Alles geschafft und glücklich. Geflasht von den Eindrücken. Bin um 5 mit der Sonne aufgestanden. Trockenes Zelt eingepackt und alles regendicht verpackt. Der Regen sollte um 8 heftig runterkommen, noch 13km zu laufen. Hatte gestern noch mir selbst Dampf gemacht und bin so weit gegangen wie möglich. Der Tag war trotz Wolken und dann eine Stunde Regen super! Wieder komplett allein unterwegs. Erst in der Nähe des Parkplatzes kamen mir rüstige ältere Damen entgegen, die meinen vollsten Respekt haben. Es war echt mieses Wetter und ich war völlig fertig. Ich hoffe, dass ich im Alter noch genauso fit bin!! 💪🏼😉!
      Hatte mich sehr gefreut als ich wieder Berta da stehen sah. Schokoriegel rein und Abfahrt. Bin zurück nach Oppdal. Heiße Dusche… ein Traum!!!! Ab Morgen peu à peu in Richtung Süden.
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    • Day 15

      Trekanten Zeltplatz 2

      August 23, 2021 in Norway ⋅ ⛅ 10 °C

      Leider nur grad auf die Schnelle!!!! Einfach total genial… bester Wetter, beste Aussicht. Hühner, Wasserfälle, Flussüberquerungen und Rentiere. Zeltplatz gefunden bevor der Regen kam, der dann nur kurz war.Read more

    • Day 13

      Oppdal Schlafplatz

      August 21, 2021 in Norway ⋅ ⛅ 13 °C

      Nach einer schönen Fahrt an der Gaula entlang bin ich in Oppdal angekommen. Hier einmal heiß duschen, Sachen fürs Wandern sortieren, alles Aufladen und die Sonne genießen. Ab hier bzw nach einer kleinen Fahrt, möchte ich Morgen eine mehrtägige Wanderung starten. Das Wetter könnte mitspielen.Read more

    • Day 19

      Regionenwechsel

      August 8, 2021 in Norway ⋅ ⛅ 14 °C

      Bisher ging es an der Küste entlang. Nun haben wir den nördlichen Wendepunkt unserer Tour hinter uns und es geht Richtung Süden. Wie unsere geliebten Vorbilder sagen würden: And now we are coming to something completely different!
      Ab jetzt geht es ins Landesinnere, als erstes zum Nationalpark Joturnheim. Soll sehr schön sein und das wollen wir uns ansehen. Immerhin haben wir gerade Schwarzwaldhöhen erreicht. 1000 Meter.
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    • Day 24

      Anstrengende aber lohnenswerte Wanderung

      July 10, 2019 in Norway ⋅ ⛅ 9 °C

      Die Sonne scheint, wir überlegen, ob wir erst hoch auf den Berg wandern sollten oder erst frühstücken. Wir entscheiden uns für erst frühstücken. Stellt sich im Nachhinein auch als richtige Entscheidung heraus. Dann nehmen wir wieder den anstrengenden Weg nach oben in Angriff. Als wir oben ankommen, bin ich schon ganz traurig, dass wieder keine Moschusochsen zu sehen sind. Bis mich eine nette Norwegerin auf die schwarzen Flecken unten im Tal aufmerksam macht:))
      Oh, das ist eine Freude! Wir gehen weiter hinab ins Tal, um ihnen näher zu kommen. Man darf das nicht übertreiben und sollte sich nicht näher als 200 m heranwagen, denn so ein Tier greift potentielle Gefahren gern mal schnell an. Und "schnell" ist dann auch schnell. Auf einem Schild stand: "Der Weltrekord auf 100 m sind 9,5 sec., für Moschusochsen 6 sec."!!
      Wir gehen weit nach unten ins Tal, aber das ist sehr beschwerlich. Es gibt keine Wege und man tritt nur auf die Moose und Flechten (hier gibt es über 350 Moos- und Flechtenarten und andere niedrig am Boden wachsenden Pflanzen, u.a.viele endemische Arten) und der gesamte Nationalpark, übrigens das letzte intakte Hochgebirgsökosystem Europas, besteht "nur" aus diesen Bewuchs. Die Landschaft sieht wirklich überwältigend aus.
      An einer Stelle treffen wir auf eine Familie aus Sachsen, die uns erzählen, dass sie schon mehrere Male hier waren und ein paar Kilometer weiter ganz nah - aus Versehen - an die Ochsen herangekommen waren und sich ganz langsam und vorsichtig wieder entfernt haben. Wir wollen auch noch näher heran und gehen immer weiter hinab zu der Fläche, wo sich mittlerweile schon 14 Tiere, darunter auch viel Jungtiere eingefunden haben. Wir müssen über Bäche, moorastige Bereiche, Steine und Hügel klettern und unser Sofahund Milou ist völlig erschöpft. Er setzt sich immer wieder hin, so dass ich Micha sage, er soll allein weiter und ich bleibe mit Milou sitzen. Die Stelle ist nicht schlecht, um die Tiere sehr gut mit dem Fernglas beobachten zu können. Micha nähert sich ihnen bis auf etwa 200 m (von hier oben sieht es näher aus und ich habe schon ein bisschen Angst um ihn) und kann mit der Kamera tolle Fotos schießen. Für Fotos mit dem Handy ist es immer noch zu weit, aber dafür muss man sich nicht unnötig in Gefahr begeben. Nach etwa einer Stunde kommt Micha zurück und wir klettern den Berg wieder rauf. Lustig, dass oben stand, man solle sich auf den Wegen halten- welche Wege??? Gegen 14 Uhr sind wir wieder am Stellplatz - war also gut, dass wir gefrühstückt hatten:), wir genießen noch ein bisschen die Sonne und fahren dann weiter. Heute Abend wollen wir noch den Trollstiggen entlang fahren.
      Die Fahrt dahin entpuppt sich schon als wunderschöne Strecke. Diese Wasserfälle an jeder Ecke und die Berge werden immer höher und dann stehen wir vor dem Trollstiggen, der berühmtesten Bergstraße Norwegens. In elf Haarnadelkurven geht es an der Felswand entlang. Bei jeder Parkbucht halten wir an und sind beeindruckt. Ganz oben an dem großen Parkplatz halten wir länger an und laufen an einem Fluss entlang, der direkt dort aus dem Berg zu kommen scheint, denn das Wasser ist so klar, als würde es aus der Leitung laufen. Wir gehen bis zur Aussichtsplattform. Das ist wirklich alles sehr schön gemacht und der Ausblick raubt einen den Atem. Glücklicherweise gibt es auch nur noch wenige Touristen, deshalb wollten wir auch am Abend da sein, wenn die Kreuzfahrtttouristen schon wieder auf ihren Schiffen sitzen. Wir bleiben lange da oben stehen und auch Milou ist glücklich, denn er hat dort die Liebe zu einem Schaf entdeckt:)
      Dann fahren wir noch ein Stück den Berg hinunter und stellen uns auf einen Stellplatz an einem Fluss und neben der Straße, die man aber wegen eines Hügels nicht hören kann und in der Nacht auch nicht weiter befahren wird. Es gibt noch Abendessen und gleich im Anschluss das Bett.
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    • Day 13

      Mågålaupet

      October 19, 2018 in Norway ⋅ ⛅ 4 °C

      Unser heutiges Ziel erreichten wir gegen Mittag. Wir packten unsere sieben Sachen und los ging es, durch ein kleines Birkenwäldchen, vom Parkplatz Richtung Wasser. Bevor man etwas sah konnte man es schon hören. Das tosen der Massen. Und da lag es dann plötzlich vor uns. Über Jahrtausende ausgespülte Felsen durch die sich das türkise glasklare Wasser seinen Weg suchte.

      Wir kletterten über die Steine, machten Fotos, ließen die Drohne steigen, tranken Tee, staunten immer wieder über diese wahnsinns Natur und merkten gar nicht wie kalt es eigentlich war. Wir hatten uns schon warm angezogen, doch die Kälte drang durch, das merkten wir bei der Rückkehr am Auto.

      Also Heizung an und ab Richtung Dovrefjell. Vielleicht sehen wir ja Moschusochsen. Noch nicht ganz ausgesprochen, da waren auch schon zwei. Wahnsinn wie gut sie getarnt sind. Also ab zum nächsten Parkplatz, gedreht und noch mal zurück. Leider war gerade Rush-hour im Fjell, so dass wir nicht anhalten konnten, doch während der Fahrt versuchte ich mein bestes mit dem Tele ein Bild zu bekommen. Gelungen :) nur die Qualität lässt glaub ich zu wünschen übrig... Kein Wunder, einsetzende Dunkelheit, Kälte und ein 100 kg Objektiv im fahrenden LKW 🙈 da muss man schon Profi sein & davon bin ich weit weit entfernt.

      Jetzt stehen wir ein paar Meter weiter als die Ochsen mitten im Nationalpark, haben unseren Camper mit Wolldecken abgehangen um bei dem angekündigten Schnee nicht zu erfrieren.

      Warum haben wir das nicht schon viel eher gemacht?? Info an uns selbst. Im eigenen Camper gibt's hinten keine Fenster... Sowieso komm ich nach diesem Desaster mit dem Camper immer mehr dazu es selbst auszubauen... Dann weiß man wenigstens was man hat... Unglaublich diese Klapperkiste. Aber dank der Decken zieht es jetzt wenigstens nicht mehr.
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    • Day 10

      Genug Kultur... ab in die Berge

      July 21, 2019 in Norway ⋅ 🌧 13 °C

      Bei Nieselregen abbauen und erste Havarie... das Gummiseil von einer Vorzeltstange ist gerissen! Na mal sehen, welche Lösung wir beim Wiederaufbau finden.

      137 km über Orkanger, Meldal, Berkåk und Oppdal zum Zeltplatz „Magalaupe Camping“.
      In westlicher Richtung jetzt der Dovrefjell-Sunndalsfjella Nasjonal-Park (höchste Erhebung bis 2209 m Svånå tindan).
      Die eingangs erwähnte, defekte Zeltstange wird in Stücken getaped und wieder eingesetzt... geht!

      Nach einem Süppchen der Fa. Maggi noch zwei kurze Abstecher ins geologische.
      Als erstes die für den Campingplatz namensgebenden Stromschnelle (der Fluss Driva verengt sich hier auf etwa 1,5 m; Tiefe vermutlich 10 m) mit Gletschertöpfen und dann noch den eindrucksvollen Gletschertopf Kjerringkjelen in der Nähe von Oppdal (mussten wir mit drei App‘s suchen... fast wie Geo-caching).

      Morgen geht’s in‘s Moor und übermorgen vielleicht in die Nähe eines kleinen Gletschers, der hoffentlich noch existiert.
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    You might also know this place by the following names:

    Oppdal, أوبدال, Опдал, ওপ্পডাল, Oppdali vald, Kommun Oppdal, Oppdal kommune, Оппдал, Oppdals kommun, 奧普達爾

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