Norway
Orkland

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Travelers at this place
    • Day 12

      Quarantäne 😩

      December 8, 2023 in Norway ⋅ 🌙 -8 °C

      Auch uns hat es jetzt erwischt, nachdem bereits zu Beginn der Reise einige Passagiere in Quarantäne mussten und in den geräumigen Kabinen ausharren mussten.
      Tag 9 war zuerst Silke und ich folgte ihr am Tag 10.
      Zum Glück haben wir auf der südgehenden Fahrt nicht so viele Stopps wie in der ersten Woche, so dass diese Unterbrechung verschmerzt werden kann.
      Bis auf das leckere Essen 😩
      Daher der heutige Status mit Leckereien die wir leider nicht genießen konnten.
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    • Day 6

      Tag 3

      June 29, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Mit warmen Sonnenstrahlen im Gesicht wachte ich heute Morgen auf - es war das erste Mal schönes Wetter, seit ich in Norwegen bin!! Das machte die Motivation für die Etappe natürlich gleich viel höher.
      Die Strecke heute stellte sich als mit Abstand die anstrengenste, aber auch landschaftlich als die tollste heraus. Im Vergleich zu heute wirkten die Berge, die wir bisher gefahren sind im Nachhinein ziemlich flach. Heute ging es wirklich ausnahmslos lang anhaltend, mehr oder weniger steil die Fjorde hoch und wieder runter. Eine kurze Pause vom Berge erklimmen hatten wir nur, wenn wir eine der vielen Brücken, die wir heute überqueren müssten, erreichten.
      Dazu kam sehr starker Gegenwind, was die Strecke zusätzlich zu Cypriens strammen Tempo noch herausfordernder machte! So versuchte ich wieder weitgehend im Windschatten zu fahren. Außerdem aß ich heute ungefähr die dreifache Menge, die ich sonst an einem normalen Tag essen würde. Die letzten Tage war ich amüsiert über die Menge an Essen, die Cyprien verschlang, heute spürte ich aber richtig, das mein Körper extrem viel Energie brauchte. So aß ich nach einem großen Müsli am Morgen unzählige Scheiben von unserem lätschigen Brot mit geschmacklosen veganem Käse, sehr viele Nüsse und Müsliriegel und trank ungefähr vier Liter Wasser. In Norwegen ist es ziemlich schwierig, vegane Produkte im Supermarkt zu finden, ich dachte es wäre so einfach wie in Schweden, tatsächlich gibt es hier allerdings kaum Auswahl. Zudem ist alles extrem teuer, sodass man sich wirklich nur die wichtigsten Lebensmittel leisten kann.

      Die letzten 20 Kilometer wurden dann ziemlich herausfordernd - die Beine brannten, mein Genick tat vom vielen Hochschauen und der Hintern vom vielen Sitzen weh. Trotz allem genoss ich die Fahrt extrem! Die Landschaft war unglaublich schön, wir fuhren direkt an der Küste entlang und hatten eine tolle Aussicht auf das dunkelblaue Wasser mit den Fjorden im Hintergrund. Zusätzlich roch die Luft nach Meer und frisch gemähten Gras, die Sonne schien warm auf uns und jedes Mal wenn wir die Berge nach einem langem Ausstieg herrunterfuhren und mir der Wind so richtig um die Ohren blies, hatte ich das Gefühl richtig frei zu sein! Dafür hat sich die Strecke definitiv gelohnt.
      Dadurch, dass wir wieder ziemlich spät gestartet sind und wir etwas länger Suchen mussten, bis wir einen tollen Spot direkt am Meer zum Campen gefunden haben, gab es nach einer kurzen Dusche mit Wasser aus unseren Trinkflaschen auch erst wieder um 22:30 Abendessen. Heute war auch der erste Tag, an dem wir den Sonnenuntergang sehen konnten!
      Gerade ist es 00:35, die vereinzelten Wolken am Himmel sind richtig schön rot, es ist wie immer noch hell und in 3 Stunden geht die Sonne wahrscheinlich auch schon wieder auf!

      - 95 km
      - ca. 1500 Höhenmeter
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    • Day 22

      Trondheim grüß Gott 😉

      July 23, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 12 °C

      Man mag es kaum glauben aber wir haben es tatsächlich geschafft um 10.30 Uhr von unserm See loszufahren 🤣. An unserm ersten Punkt angekommen, es waren ungefähr 5 Minuten Fahrt, war das Tor “Nordlandsporten” in eine neue Region, es soll von der anderen Seite her kommend die Nordlichter darstellen. Das Tor trennt die Provinzen Nordland und Trøndelag. Wir sind von oben im Norden nach unten im Süden ganz gut unterwegs😜. Natürlich gab es den „Coffee to Go ☕️“ aber des war so ne Blörre heute🤪.
      Emil muss wahnsinnig viel schlafen seit dem er 1 Jahr alt ist, wir wissen gar net was los ist kaum ist er wach wird er wieder müde und pennt wieder🤣. Und wenn er mal wach ist muss er sofort essen und dann wieder schlafen 🙈.
      Gegen Nachmittag kamen wir dann in Trondheim an, und was machten wir als erstes 😊, wir sind in einen Waschsalon und haben all unsere schmutzige Wäsche gewaschen 🧼. In der Zwischenzeit sind wir am Hafen flaniert und haben das süße Städtle angeschaut. Da aber Stadt Camping verboten ist sind wir a bissl weiter gefahren und haben einen tollen Stellplatz direkt an einem kleinen Hafen im Trondheimfjord gefunden. Kim hat es entdeckt da er ein großes Schiff im Hafen gesehen hat, einen Rohrleger Namens "Deep Energy" der Kabel/Pipelines jeglicher Art in bis zu einer Tiefe von 3000 Metern verlegen kann. Gegenüber ist ein Festival also haben wir schöne Musik 🎵 bis in die Nacht hinein.
      Morgen gehts wieder on the Road again fürs Casa del Emil 🚌 den wir haben einen tollen nächsten Punkt.
      Ich trau mich kaum es zu sagen aber wir hatten heute Sonne ☀️. Kein Regen, blauer Himmel ganz komisches Gefühl wir konnten raus ohne zu frieren 🥶. Ich glaube wir haben den Winter hier überstanden 🤣.
      Also wird es leider nix mehr mit Skifahren ⛷ 🤪.
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    • Day 41

      Bergab?

      June 24, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 16 °C

      Langsam geht es wieder Richtung Küste und somit viel bergab. Zwischenzeitlich bis auf 137 Höhenmeter. Das bedeutet in Norwegen aber nicht, dass man keine Höhenmeter sammeln kann.

      Nachdem die letzten Abende mit Bergen im Hintergrund verbracht wurden, ging es heute wieder an einen See.

      Statistik:
      +77 km (2.960 km)
      +876 Hm (23.171 Hm)
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    • Day 97

      Tag 96 & 97

      August 27, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Mitten in der Nacht zu Tag 96 wurde ich wach. Die Zeltplane drückte mir gegen den Kopf und die Zeltstange an den Rücken. Der Hering vom Eingangsbereich hat sich auch gelößt. Es war sehr stark windig. Also musste ich raus und die Sturmleinen spannen. Dann war alles wieder in Ordnung. Die Stange kann sich dann nicht mehr nach innen biegen. Morgens ging ich los, weiter Richtung Trondheim. Die Berge im Rücken. Ich schaute ein paar mal zurück und verabschiedete mich von den Bergen. Nach ein paar Kilometern, sah ich in einen kleinen Holzkasten der am Baum hing. Ein Gästebuch und Bonbons befanden sich darin. Ich schrieb ein paar Sätze und freute mich wie ein Kleinkind über die Bonbons. Ich ging viel auf Schotterwegen an diesem Tag. Irgendwann kam ein kleiner lokaler Wanderweg. Nur 2,5 Km lief ich auf diesem Weg. Storfurru hieß er glaube ich. Ein verwunschener Weg. Er schien mir so, als ob er aus einem Märchenbuch entsprungen ist. Oder als Vorlage für eines diente. Mit alten Baumleichen die für mich fast menschlich wirkten. Auf kleinen zugewachsenen Pfaden neben Bächen entlang. Nach diesem Weg kam ich wieder auf eine Schotterstraße, gesäumt von endlos vielen Himbeer Sträuchern. Die mich eine Zeit lang aufgehalten haben, denn die waren extrem lecker. Nach fast 23Km kam ich in ein kleinen Ort mit dem Namen "Å". Was ungefähr wie "Oh" ausgesprochen wird. Nur ein Buchstabe 😅 Dort gab es einen Supermarkt wo ich mir Bananen, Weintrauben, Apfel, Kekse, Tortillas, Nüsse, braunen Käse und Kakao kaufte. Danach lief ich durch eine kleine Siedlung. Vorbei an einem schönen Haus mit einem liebevollen Garten. Am Haus hingen zwei Schilder mit der Aufschrift "life is beautifull" und "i love chocolate". Da kann ich nur zustimmen 😁 Nach der Siedlung kam ich auf den Pilgerweg, der mich die letzten Tage in Norwegen nach Trondheim bringen wird. Pilgerwege sind meist einfach zu gehen und führen viel auf/neben Straßen und Waldwegen. Es ist einer der Olavswege. Der Olavsweg in Norwegen geht auf den norwegischen König Olav Haraldsson II zurück. Ihm zu Ehren wurde der Nidarosdom im heutigen Trondheim errichtet. Seit der Heiligsprechung des ehemaligen Wikingerkönigs Olav Haraldsson II. im Jahr 1031 ist der Sankt-Olav-Schrein im Nidarosdom der wichtigste Wallfahrtsort der nordischen Länder.
      Noch etwa 12Km hatte ich zu meinem angepeilten Tagesziel. Eine Schutzhütte. Auf dem Weg dorthin sah ich viele Kraniche. Eine Stunde bevor ich die Schutzhütte erreichte, fing es an zu regnen. Ich lief in shorts weiter und wurde bis auf die Boxershorts nass. Das störte mich wenig, denn es war 18°C warm und ich wusste ich komme an einer Schutzhütte an. Jedenfalls hoffte ich es, dass sie noch existiert. Nach gut 35Km kam ich an der Hütte an. Wie schön es war, im Regen an einer so guten Schutzhütte anzukommen. Sehr gemütlich, mit breiten Bänken, wo man seine Isomatte gut drauf legen kann. Es war sogar eine komplett geschlossene Hütte, also mit Tür. Ausstattung der Schutzhütte: Ein kleiner Klappspaten, ein Topf, ein Besen, ein Gästebuch mit Stift, ein paar Fäden die an der Decke hingen um nasse Klamotten aufzuhängen, eine batteriebetriebene Lampe, die sogar funktionierte. Und es hat jemand eine menge Suppen da gelassen. Für die ich mich jedoch nicht interessierte. Ich freute mich sehr über diese tolle Hütte.

      Weiter ging es an Tag 97 auf dem Pilgerweg. Nach etwa einer halben Stunde traf ich Simone aus Stuttgart. Ich lief ein bisschen mit ihr mit. Sie läuft seit Anfang August auf dem Olavsweg von Oslo nach Trondheim. Danach wird sie eine Woche Pause machen und dann geht es für sie nach Nepal und Indien wo sie eine Zeit lang in einem Yoga Ashram verbringen wird. Fast 16Km ging ich nur auf Straßen. Dann kamen schöne Wege durch Wälder. Nach etwa 20Km kam wieder eine Schutzhütte, doch ich wollte noch weiter gehen. Es war noch zu früh zum bleiben. Also lief ich noch etwas, bis ich am frühen Abend einen Platz für mein Zelt fand. Auf dem Pilgerweg hat man Zeit nachzudenken und man kann sich sogar beim gehen umschauen. So blickte ich dir letzten zwei Tage oft zurück auf die gesamte Fernwanderung. Wo ich bloß überall durch gelaufen bin und was für super tolle Menschen ich getroffen habe. Beim Wandern im Gebierge lebte ich größtenteils im "hier und jetzt", also in der Gegenwart. Eines der Dinge, die mir bei einer Fernwanderung gefallen. Desto anspruchsvoller ein Weg war, desto mehr traf dies für mich zu. Man muss sich halt auf den Weg konzentrieren und hat überhaupt keine Zeit zum denken. Eine Art Meditation finde ich. Und wenn zwischendurch mal Zeit da war, dann dachte ich an Essen 😅
      Schon seit vielen Wochen war mir klar, das wird nicht die letzte Fernwanderung bleiben. Ich habe schon einige auf der Liste. Ganz oben stehen momentan der "Via Dinarica", ein 2000Km langer Fernwanderweg durch die Dinarischen Alpen. Er führt durch Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro und Albanien. Und bis nach Slowenien kann man ja auch gut gehen. Der 800Km lange Fernwanderweg "Haute randonnée pyrénéenne" durch Spanien und Frankreich der über die Pyrenäen vom Atlantik bis zum Mittelmeer, oder eben anders herum, führt. Der Internationale Bergwanderweg der Freundschaft Eisenach–Budapest. Ein 2690Km langer Fernwanderweg, der durch Deutschland, Tschechien, Polen, die Slowakei und Ungarn führt. Und noch einige andere 😅

      Liebe Grüße, Gena
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    • Day 6

      Regen - Tag 6

      June 21, 2022 in Norway ⋅ 🌧 10 °C

      Das Wetter hätte zum Geburtstag besser sein können... viel besser...
      Dennoch wurde es am Abend schöner und es kam ab und zu auch mal die Sonne raus.
      Da es den ganzen Tag geregnet hat, haben wir auch kaum Fotos gemacht.
      Aber wir haben unseren ersten Elch gesehen. Er lief auf der Wiese direkt neben der Straße.

      Fazit Tag 6:
      339 km
      22,31 l / 54,12 € Tanken
      ?? € Fähre
      14,16 € Hütte
      Elche: 1
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    • Day 3

      Day 3 recap

      June 19, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 24 °C

      On continue notre périple en direction du nord et nous commençons la journée par le challenge donné par le roadbook: échanger de co-pilot avec une autre équipe sur une 30aine de km. Nous avons donc fait connaissance avec un couple de Hambourg, Christian and Frankie à bord de leur Jeep Cherokee (équipe 174) qui l’ont achetée expressément pour cette aventure.
      Petit lunch au bord d’un lac où l’on a cru qu’on pourrait kiter mais par faute de vent, nous avons sorti la canne à pêche à la place!
      Soirée terminée par un sympathique campement avec nos amis suisses, les Matterhorners. Les journées ne finissent plus et à 1h du matin, nous regardions encore le soleil ne jamais se coucher…
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    • Day 4

      Challenge: Surströmming Drive

      June 20, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 18 °C

      Tages-Challenge 4: Surströmming Drive. Wir müssen 100km mit einer geöffneten Dose Stinkefisch fahren.

      Das Tagesziel ist Namsos. Zunächst geht es von Kristiansund in Richtung Kanestraum, wo die Fähre nach Halsa abfährt. Von dort sind es 103 km bis Orkanger, was sich perfekt eignet, um die Surströmming-Challenge zu absolvieren.

      Don’t try this at home, kids! Es war schon sehr nervenaufreibend die Dose überhaupt zu besorgen. Hätten wir mal auf den Rat gehört, die Dose einfach nicht zu öffnen…

      Wir haben häufiger den Tipp bekommen, die Dose unter Wasser zu öffnen. Das hat zwei Vorteile: Zum einen dämmt es den Geruch stark ein und zum anderen spritzt die Flüssigkeit nicht unkontrolliert meterweit irgendwo hin. Also öffnet Olli die Dose vorsichtig in einem Eimer voll Wasser. Von dort halten wir sie fix vor das Tacho, um das erste Beweisfoto zu machen.

      Um den Geruch zu kontrollieren, platzieren wir die offene Dose in einer Mülltüte. 104 km später, kurz vor Orkanger, finden wir an einem Parkplatz eine Mülltonne. Für das zweite Beweisfoto halten wir den Surströmming erneut neben das Tacho. Wir entsorgen den Fisch ohne ihn zu probieren. Challenge erledigt und wir sichern uns die Punkte!

      Nach über 6 Stunden und mehreren Waschgängen mit Spüli, Desinfektionsmitteln und Essig stinken Ollis Hände immer noch nach verwesten Fischabfällen. Ekelhaftes Teufelszeugs. Später hören wir den Tipp Handschuhe beim Öffnen der Dose zu tragen...

      Leider hat Olli beim Öffnen der Dose seine Uhr auf dem Startparkplatz verloren. Als wir das nach 20 Minuten merken und zurück fahren, waren wir schon zu spät. Hauptverdächtiger: Der Baggerfahrer, der die Rasenkanten gemacht hat...
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    • Day 3

      Last boat for today

      June 20, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 14 °C

      Wir sind auf der letzen Fähre für heute. Wir fahren jetzt über die 710 und die 715 zur 17 und folgen dann der 17 bis wir unser Lager aufschlagen... Morgen folgen wir dann der 17 weiter bis nach Bodø.

    • Day 100

      2022-12-07 Orkanger

      December 7, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 0 °C

      Da die Sonne mittlerweile nur noch etwa von kurz vor 10 bis um 14.40 da ist, sind unsere Tagesetappen entsprechend kurz. Zum einen wollen wir während der Fahrt die Landschaft genießen und zum anderen ist es schwierig, im Dunkeln einen Schlafplatz zu finden.

      Diesmal sind wir in Orkanger gelandet. Erst mal Wasser aufgefüllt, dann nochmal getankt, weil es hier vergleichsweise günstig ist und dann haben wir versucht, die Webasto mit Kabelbindern zu fixieren, bis wir bei einer Webastovertretung sind.
      Waren bei einem Baumarkt und konnten bei denen in die Halle reinfahren. Also bei sowas sind die Norweger echt mega entspannt🤭

      Stehen jetzt bei einem Einkaufszentrum und hoffen, die Nacht hier unbehelligt verbringen zu können.
      Wir haben uns das Einkaufszentrum angesehen, eine Kleinigkeit gegessen (lecker Pizza) und sind nochmal auf die Toilette dort gegangen. Also ich war auf der Alm🤣🐄
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    You might also know this place by the following names:

    Orkland

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