Zum Nordkap in Norwegen 2022

July - August 2022
A 31-day adventure by 5 Hechte on Tour Read more
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  • Day 1

    Los gehts

    July 15, 2022 in Denmark ⋅ ⛅ 16 °C

    Norwegen ist das Ziel. 4 Wochen haben wir Zeit. Um 17 Uhr ging es los. Die Waage fürs Womo zeigte genau 4960 kg, also alles im grünen Bereich. Auf ging es nach Salttofler in Dänemark. Für Ilvy ist dies die erste große Reise und als wir ankamen erlebte sie nun das erste Mal Strand und Meer. Nach einer Strandrunde und Abendessen war der erste Tag auch schon um.Read more

  • Day 2

    1.Tag Dänemark/ Schweden

    July 16, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ 15 °C

    Der Morgen startete mit Blick aufs Meer. Die Hunde haben gut geschlafen und gerade die Kleine war nach dem ersten Mal am Strand im Tiefschlaf gewesen. Also Tür auf und raus. Guten Morgen Welt. Nach einem Morgenspaziergang am Strand und Frühstück ging es weiter. Erst über die Dörfer von Dänemark und dann die E20 Richtung Kopenhagen lang. Dank BroBizz klappte die Einreise dann über die Öresundbrücke nach Schweden problemlos und schnell. Über Tullverket hatten wir im Vorfeld beide Hunde online angemeldet, so das wir sie auch nicht mehr beim Zoll melden mussten. An endlos erscheinenden Getreidefeldern ging es dann immer Höher Richtung Norden und zu meinem Lieblingsplatz in Schweden bei dem wir am Abend ankamen. Die Hunde durften toben und baden und der Abend endete mit einer Partie Phase10.Read more

  • Day 3

    Es piept bei uns

    July 17, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ 13 °C

    Der Morgen startet mit Piepen um 5 Uhr. Warum erschließt sich schnell. Die Kühlbox, die für den vielen 😉 Fisch mitgenommen wurde und jetzt noch Brot und Brötchen kühlt, hat die Batterie leer gelutscht. Also hoffen wir auf viel Sonne, die unsere Solaranlage wieder auffüllt. Bei schönstem Sonnenschein geht es immer die E4 entlang. Da heute Sonntag ist, hat der Mann fahrfrei und das Steuer ist in Frauenhand. Die Hunde sind die Einzigen die über die Gassipausen entscheiden dürfen und so geht es über Stockholm weiter Richtung Norden. Hinter Uppsala suchen wir dann langsam nach einem Schlafplatz und werden in der Gemeinde Långvinds fündig. Hier hat man kostenlos Stellplätze zur Verfügung gestellt, direkt am Wasser. Die Batterie zeigt wieder 100% und so können wir beruhigt schlafen.Read more

  • Day 4

    Ab zum Tierarzt

    July 18, 2022 in Sweden ⋅ ☁️ 15 °C

    Wir haben gewonnen, mit ein paar Wunden zwar aber gewonnen. Da haben doch die schwedischen Mücken versucht uns zu killen. Trotz langer Kleidung und Mückenspray, sie haben in der Dunkelheit des Womos gewartet. Aber nicht mit uns und der elektrischen Fliegenklatsche. Nachdem der Kampf gewonnen war und wir uns erholt hatten, verließen wir den Tatort und zogen weiter. Unterwegs mussten wir noch Toilette und Grauwasser entsorgen aber direkt an der Strecke ist eine Entsorgungsstation, leider ohne Frischwasser. Also ran an eine Tankstelle. Dort konnten wir an der Servicestation kostenlos Wasser auffüllen, man muss nur freundlich fragen. Die E4 bot uns dann immer schönere Ausblicke und unser heutiges Ziel Örnsköldsvik erreichten wir auch. Hier bekamen dann in der örtlichen Tierklinik die Hunde ihre Wurmkur, für die Einreise nach Finnland. Und wofür ist die Gegend sonst noch bekannt? Klar für den Surströmming. Natürlich mussten wir eine Dose mitnehmen, nur wer probieren soll, steht noch nicht fest. Komischerweise findet sich noch kein Freiwilliger.
    Da wir heute nicht zu spät nach einem Schlafplatz suchen wollten, ging es nicht mehr lange weiter. Und wir fanden wieder einen Traumplatz. Alleine im Wald, am See und das Lagerfeuer brennt auch schon. Die Hunde können ins Wasser und uneingeschränkt toben. Das ist Freiheit pur.
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  • Day 5

    Was für ein Tag

    July 19, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ 16 °C

    Es gibt da so Plätze an denen man denkt, hier könnte ich immer sein. Der letzte Platz war so einer. Morgens mit Blick aufs Wasser zu erwachen und nur die Vögel zu hören, da fällt es schon schwer weiter zu ziehen. Also wurde erstmal auf der vorhandenen Bank in Ruhe gefrühstückt bevor es mit einem sehnsüchtigen Blick zurück weiter ging. Google Maps führte uns die 364 und Route 95 entlang, die durch endlose Birken- und Nadelwälder führte. Da uns nur wenige Autos begegneten hatte man das Gefühl alleine auf dieser Strecke zu fahren. Und wieder bekam man wunderschöne Ausblicke. Und während wir so fuhren, glaubten wir auf einmal unseren Augen nicht. Da liefen mitten auf der Straße Rentiere. Ein Stück weiter auf der Gegenfahrbahn musste sogar ein Auto langsam ein Rentier anschieben, weil dieses nicht einsehen wollte von der Straße zu gehen. Es war definitiv die ganze Schlittenbrigade des Weihnachtsmannes versammelt. Was für ein Erlebnis. Als wir das Ganze noch nicht ganz verarbeitet hatten, machten wir uns nach einem Tankstopp auf zu den Samenhütten in Arvidsjaur. Wie kleine Hexenhäuschen stehen die Hütten, die heute noch genutzt werden. Unser nächstes Ziel sollten die größten Stromschnellen Europas sein, wenn, ja wenn der Weg dahin nicht über eine Bauschotterstraße geführt hätte. Und da die Steine noch nicht festgefahren, dafür aber um so spitzer waren, hat es uns einen Reifen zerschossen. Da standen wir nun. Zum Glück sind wir im ADAC, der uns 2 Stunden später den schwedischen Pannenservice SOS schickte. Obwohl wir es mehrfach am Telefon gesagt hatten, kam der jedoch nicht mit dem passenden Abschlepper. Trotzdem bekam der Monteur uns wieder fahrtüchtig hin, so das wir zur nächsten Werkstatt kommen konnten. Dort bekamen wir einen neuen Reifen damit wir unsere Fahrt fortsetzen konnten. Inzwischen war es natürlich schon echt spät aber Park4 nigth half uns. Und so entdeckten wir einen wunderschönen Schlafplatz über der Stadt mit einem traumhaften Weitblick. So hat auch diese Katastrophe noch ihr gutes und morgen geht die Fahrt, hoffentlich reibungslos, weiter. Übrigens während ich diese Zeilen schreibe ist es 22 Uhr und die Mitternachtssonne scheint immer noch fleißig.Read more

  • Day 6

    Mutter und Kind

    July 20, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ 17 °C

    Trollforsen, eine der größten Stromschnellen Europas. Diese waren heute unser erstes Ziel und wir haben sie ohne Katastrophen erreicht. Katastrophe war für mich allerdings die Brücke die darüber führte. Nicht nur das die Stahlseile quietschen und ächzten, nein die Brücke wackelt auch noch, wenn man rüber geht. Aber ich habe trotz meiner enormen Höhenangst die Herausforderung gemeistert, vielleicht schon als Übung für Norwegen? Danach ging es weiter zur Geisterstadt Messaure. Die ist so geisterhaft, dass man von ihr gar nichts mehr findet. Also das kann man sich wirklich sparen. Allerdings ist ja der Weg das Ziel und so war der Weg immer wieder von Begegnungen mit Rentieren geprägt. Zwei mal hatten wir das Glück eine Rentierkuh mit Kalb zu sehen. Diese Tiere sind echt so gechillt das es nur Spaß macht hinter ihnen her zu fahren . Und so ging die Zeit schnell vorbei und wir suchten einen Platz für die Nacht. Nachdem uns am ersten Platz Massen von Mücken schon durch die Fenster fressen wollten, zogen wir weiter und fanden einen tollen Platz an einem See. Nicht nur das ein Steg auf den See führt, es gibt auch eine kleine Hütte in der man einen Ofen anheizen kann. Die Hunde können hier wunderbar ohne Leine laufen, baden und toben, denn wir sind wieder ganz allein. Hier halten sich auch die Mücken etwas zurück, da es leicht windig ist. Nach dem Abendessen wird noch Karten gespielt, bevor wir von den süßen Rentieren träumen gehen.Read more

  • Day 7

    Santa oder warum gibt es Mücken?

    July 21, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ 15 °C

    Bloß weg hier. Diese Mücken machen einen fertig. Ich war ja in Deutschland schon beliebt bei den Viechern aber für schwedische Mücken bin ich anscheinend ein Gourmethappen. Also bloß schnell weiterfahren in der Hoffnung es kann nur besser werden. Warum testet man eigentlich nicht sämtliche Mückenmittel in Schweden? Und wozu sind die Viecher eigentlich gut?
    Eigentlich wollten wir als nächstes zum Dreiländerdreieck aber sämtliche Berichte darüber schreiben von Massen von riesigen Mücken und von denen haben wir echt genug. Selbst unsere kleine Welpendame wurde total zerstochen. Also ging es weiter über die finnische Grenze. Wäre da nicht ein Landesschild gewesen, hätten wir wohl den Grenzübertritt gar nicht bemerkt. Es ging rüber über einen Fluss und zack nächstes Land. Schlagartig änderte sich hier allerdings die Landschaft. Die Seen wurden weniger, die Wälder wurden dichter. Was blieb waren die Rentiere. Auf die Frage wo es denn zum Weihnachtsmann ginge, begleiteten sie uns sogar ein Stück des Weges. Sehr freundliche, hilfsbereite Tiere. So kamen wir dann auch im Weihnachtsdorf in Rovaniemen an. Parkplätze waren mehr als reichlich vorhanden, also Hunde anleinen und los ging es. Gleich im ersten Haus wartete Santa schon auf uns und nach einem Pläuschchen machten wir noch ein Foto zusammen. Da es nicht all zu oft vorkommt das man ein Foto mit der ganzen Familie inklusive Hunden bekommt, entschieden wir uns den stolzen Preis von 35 Euro in Kauf zu nehmen. Oder hat uns einfach die laufende Weihnachtsmusik zum Kauf animiert? Nachdem wir noch den Souvenirshop besucht haben, schauten wir uns das Dorf an. Leider waren viele Sachen geschlossen, so scheint zum Beispiel Miss Santa Claus im Sommerurlaub zu sein und die Rentiere haben wir ja alle schon auf der Straße getroffen. Naja es war trotzdem ein netter Ausflug. Gegenüber vom Weihnachtsdorf ist übrigens eine Tankstelle mit Ver- und Entsorgung. Also wurde Wasser aufgefüllt und da wir morgen nun endlich zum Nordkap wollen, fuhren wir noch ein Stück in die Richtung. Unseren Schlafplatz fanden wir an einem wunderschönen See. Und was soll ich sagen, wir stiegen aus und wurden empfangen von .... Mücken.
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  • Day 8

    Wir sind am nödlichsten Punkt Europas

    July 22, 2022 in Finland ⋅ ☁️ 15 °C

    Es ging früh los, sehr früh. 7 Uhr finnischer Zeit also 6 Uhr MEZ aber wir hatten ja auch unser Hauptziel vor Augen. Es ging die 92 entlang und wenn ich gestern noch sagte Finnland hat kaum Seen, muss ich es heute zurücknehmen. Wir fuhren an wunderschönen, großen Seen vorbei. Die Rentiere waren auch schon wach und auf Wanderschaft. Wir finden diese Tiere echt zu süß aber als wir sahen wie eine Rentierkuh ihr Kalb mitten am Straßenrand säugte war es definitiv um mich geschehen und mir kamen vor Rührung die Tränen. Die Straßen in Finnland sind sehr geradlinig aber das sie auch sehr steil werden können, lernte ich heute. 10% Gefälle und ich kam mir vor als wäre ich in ner Achterbahn gelandet. Während meine Familie das auf und ab genoss, habe ich zum Glück das Lenkrad zum festklammern gehabt. Und während mein Magen noch versuchte das ganze Auf und Ab zu verarbeiten, waren wir auf einmal in Norwegen. Wo bitte kommt auf einmal diese Grenze nun wieder her? Und warum werden wir nichtmal begrüßt und kontrolliert ob unsere Hunde die Wurmkur haben? Nichts, nicht mal ein Grenzposten war da. Also wieder rüber über einen Fluss und zack sind wir im 4. Land unserer Reise. Auch hier änderte sich sehr schnell die Landschaft . Wenn man glaubt es geht landschaftlich nicht schöner, so ist man noch nicht in Norwegen. Die Schönheit der E6 ist überwältigend. Die Berge, der Atlantik, die Fjorde, die satt grünen Wiesen und natürlich diese Rentiere. Geht es noch schöner? Auf jeden Fall geht es wärmer, denn wir konnten zusehen wie das Thermometer von 25 Grad auf 9 Grad fiel. Also stiegen wir verpackt wie im tiefsten Winter aus dem Womo, die Hunde flogen, dank des Windes, schon förmlich an uns vorbei aber wir sind am Nordkap angekommen. Die obligatorischen Fotos vor der Weltkugel wurden natürlich sofort gemacht, wer weiß wie sich das Wetter hier entwickelt. Unsere Hunde zeigten uns beide ziemlich eindeutig und wörtlich gemeint das sie das Wetter hier Schei.... finden. Egal aufsammeln, denn Dreck fliegt hier leider schon genug rum. Nach der Runde durften sich die Hunde im Womo aufwärmen und wir schauten uns das Museum inklusive Kino und Kirche an. Wir können den Besuch des Museums wirklich nur empfehlen. Der Parkplatz ist übrigens, im Gegensatz zum Museum kostenlos, was man auch an der Armada von Wohnmobilen sehen kann, die hier stehen. Es gleicht ein bißchen der Caravan in Düsseldorf. Nun stehen wir also auf dem Nordkap und planen die genauere weitere Route. Es ist mittlerweile 22.30 Uhr, es ist taghell und immer noch kommen Wohnmobile und Reisebusse an, die sich in die Reihe der Nordkapbesucher einreihen wollen. Wir genießen das Geschaukel durch den Wind, was uns sicher auch in den Schlaf wiegen wird. Ach eins habe ich noch vergessen, es gibt hier keine Mücken, juhu.Read more

  • Day 9

    Kingscrab

    July 23, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 11 °C

    Null Uhr und wir stoßen am nördlichsten Punkt an. Natürlich mit gefüllten Ananasbechern, denn wenn es schon nicht warm ist schaffen wir uns unser eigenes Karibikflair. Und es ist sogar etwas Mitternachtssonne da, was man bei der Kälte (8 Grad) kaum glauben mag. Also ab ins Womo und schön eingemummelt in den Schlaf wiegen lassen. Der Wind hat seine Arbeit so gut gemacht das wir erst gegen neun aufwachen. Beim Blick aus dem Fenster fragen wir uns allerdings wer die Welt da draußen geklaut hat. Es ist dicker fetter Nebel bzw. befinden wir uns mitten in den Wolken. Nach einer großen Hunderunde mit vielen Übungen für die Kleine wurden noch Postkarten geschrieben und dann ging es weiter. Der Weg runter, durch die Wolken war echt abenteuerlich, da man kaum 20 Meter weit sehen konnte. Unten angekommen fuhren wir erst nach Honningsväg, eigentlich auf der Suche nach einem Fischladen mit Königskrabben. Der Ort war voll mit Kreuzfahrern. Ein kleiner Ort aber nichts besonderes. Durch ein Gespräch mit einem Norweger erfuhren wir von einem Restaurant in Sarnes. Also versuchten wir unser Glück und tatsächlich. In einem Restaurant, welches sich in einem nachgebildeten Samizelt befindet, wurde die Königskrabbe angeboten. Das Restaurant ist toll, es brannte in der Mitte ein wärmendes Feuer und die Bedienung war klasse und sprach sogar deutsch. Wir bestellten Krabbenburger, Rentier und natürlich einmal die Königskrabbe. Alle drei Gerichte waren super lecker. Allerdings muss man ehrlich sagen, das Rentier war besonders gut. Da wir die Krabbe auch gerne einmal im Ganzen sehen wollten, machte es die Kellnerin möglich das wir bei einer der Gruppentouren dabei sein durften. So konnten wir nicht nur die lebendige Krabbe sondern auch deren Zubereitung erleben. Wenn man bedenkt das solch eine Tour fast 200 Euro pro Person kostet, sind wir der Kellnerin noch mehr dankbar für diese Möglichkeit. Eigentlich wollten wir noch weiter nach Hammerfest aber wir waren so satt und müde das wir uns entschieden nach einem Schlafplatz zu suchen. Diesen fanden wir auf einem Berg mit einem tollen Rundumblick über das Land. Die Hunde können hier ungestört über die Tundra toben. Als wir auf dem Fjord große Schaumkronen sahen, schauten wir mit dem Fernglas genauer hin und sahen Orcas bei der Jagd nach dem Abendessen. Schade das diese zu weit weg waren um sie zu fotografieren.Read more

  • Day 10

    Altaelv lachsreichster Fluss der Welt

    July 24, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

    Wir sind in der nördlichsten Stadt der Welt, in Hammerfest angekommen. Natürlich durften heute morgen die Hunde erst einmal ausgiebig über die Tundra toben und laufen und dann ging es los. Tja was gibt es über Hammerfest zu sagen? Nicht viel. Wir fanden die Stadt weder schön noch sehenswert, witzig war nur das die Rentiere dort in den Vorgärten rum liefen. Also ging es weiter. Schon auf dem Hinweg nach Hammerfest kamen wir über eine Brücke im Ort Kvalsund. Hier wurde dann ein Angelstopp eingelegt und ich dachte ich könnte mich entspannen, doch weit gefehlt. Die Angel rein und rausholen, da kam man kaum hinterher. Ein Köhler nach dem anderen und sogar ein Dorsch krönten das Angelerlebnis. Wir hatten in zwei Stunden ca. 100 Köhler an der Angel. Die Kleinen durften dann weiter schwimmen, die Großen schwimmen heute Abend in unseren Bäuchen. Nachdem der Fisch filitiert und verpackt war, ging es weiter. Die Fahrt war wieder von wunderschönen Aussichten geprägt. Es ging am Altaelv entlang, einer der lachsreichsten Flüsse der Welt. Aber wozu Lachs, wenn man Köhler haben kann. 😅 Wir verließen die Hauptstraße und kamen an vielen kleinen Wasserfällen vorbei bis wir unser Ziel den Sautso Stausee erreichten. Hier endet für heute unsere Fahrt, denn der Fisch wartet darauf gegessen zu werden. Alte Bekannte haben wir hier auch wieder getroffen, Mücken. Ich glaube ja das sind schwedische Mücken die hier ebenfalls Urlaub machen.Read more