Umman
Muḩāfaz̧at Shamāl ash Sharqīyah

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Buradaki gezgin
    • Gün 194

      An absolute breathtaking off-road day

      21 Ocak 2023, Umman ⋅ ⛅ 14 °C

      Oh my god what an off-road day!
      On gravel and sand paths through the most rugged mountains at 2000 meters, going up over one ridge, down into the next valley and then up the next ridge, and again!
      All day!
      Driving at 20 kph in second gear with reduction gear engaged up hills so steep that the tires were at their grip limit. The same downhill.
      Pure excitement!
      And at the end of the day total exhaustion from the non stop concentration.

      Late in the afternoon thick fog came up and we parked off for the night at 5 degrees centigrade wrapped up in everything warm we had with us, because as always in life, when you need it most, the heating doesn't work!!!!!
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    • Gün 157

      Wadi Bani

      18 Ocak 2020, Umman ⋅ 🌙 17 °C

      Das Wadi Bani Khalid ist eine etwa 150 Kilometer südöstlich von Maskat liegende Becke , die in etwa 1700 m Höhe im Hadschar-Gebirge entspringt und in das 110 Kilometer entfernte Arabische Meer mündet. 

      Das Wasser ist warm, nicht heiß.
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    • Gün 509

      Reality check

      19 Mart 2020, Umman ⋅ ☁️ 31 °C

      Over 150 million years ago the "Tethys Ocean" covered a huge part of the planet. Over time, the Atlantic separated and grew, while Tethys shrank ultimately becoming the Persian Gulf. During the process the heavy, basalt sea floor collides with continents and forces up mountains and plateaus. Unusually, in Oman it was by obduction rater than subduction, meaning that the Omani lands were actually the sea floor and limestone islands at one time. This excites Australian geologists as this type of land formation is only found in these 2 countries.
      There is some evidence that Homo Erectus settled in the Al-Wustu and Dhofar regions a million years ago, and Homo Sapiens settlements can also be found going back only 100,00 years. People have therefore been witness to the gradual erosion of the higher land into the flat, pebbly desert on which this farm is to be found, near Lisq.
      Luckily, there is a large artesian basin underneath which allows irrigation of what passes for soil. Nevertheless, many types of plant are successfully grown without the aid of worms: date and coconut palms, citrus and even frankincense. They just tke several years to grow to maturity and what you can see is the fruit of 7 years labour.
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    • Gün 3

      Wahiba Wüste Teil II

      6 Kasım 2021, Umman ⋅ ☀️ 31 °C

      Um 16:30 Uhr geht es los - wir sind mit 5 Autos unterwegs und fahren die Sanddünen hoch und runter. Ich frage mich wie wir den Weg wieder zurück finden sollen, da wir gefühlt in alle Richtungen fahren.
      Wir machen ein paar Mal Halt, um ein paar Fotos zu machen und dann sucht sich jeder Fahrer eine Düne aus, um den Sonnenuntergang zu genießen.

      Der Wind pfeift ganz leicht über die Sandhügel, ansonsten ist es still.
      Ich genieße diese Ruhe und die Weite der Wüste - es hat etwas Erhabenenes. Wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass die Dünen wie Linien parallel zueinander verlaufen.
      Die Sonne verschwindet langsam am Horizont und ich denke: "bis morgen früh, ich werde da sein, wenn du wieder kommst."

      Wir fahren zurück und ich trinke einen Tee und sitze traditionell auf Kissen auf dem Boden. Als ich zu meinem Zelt gehen möchte, werde ich von einem Mann angesprochen. Er und sein Freund drehen einen Kurzfilm für das Tourismusministerium und fragen, ob ich ihnen helfen würde.
      Ich stimme zu und muss auf eine Leinwand schauen und so tun, als würde ich den Film genießen - ich glaube ich werde noch berühmt.
      Anschließend essen wir gemeinsam, sitzen danach am Lagerfeuer und genießen den Abend. Die Jungs sind so unfassbar freundlich und ich freue mich auf das Frühstück. Da wir morgen abreisen, bieten sie mir an mich zurück zur Tankstelle zu fahren, was ich dankend annehme.

      Der Tag war lang, weswegen ich es mir nun in meinem Zelt gemütlich mache.
      Gute Nacht Wüste!
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    • Gün 5

      Wahiba Wüste

      15 Mart 2022, Umman ⋅ ☀️ 36 °C

      Fahrt in die Wahiba Wüste. Nur noch Sand Sand Sand..... und ziemlich heiss so gegen 40 grad. Unser Fahrer beherrscht die schnelle Fahrt im Sand perfekt. Die Geschwindigkeit ist für uns am Limit, für ihn Normal.Okumaya devam et

    • Eine Nacht in der Wüste

      10 Aralık 2021, Umman ⋅ ☀️ 24 °C

      Am Freitag haben wir uns um 14:45 in Al Wasil am Parkplatz mit Hamid getroffen. Er nimmt uns beide heute mit ins Nomadic Desert Camp in der Wahiba-Wüste. Wir steigen also in sein Allradfahrzeug, laden unser Gepäck um und los gehts.
      Auf unserer Fahrt kommen wir an zahlreichen Wüstencamps und Wohnhäusern vorbei. Neben der Straße sind in regelmäßigen Abständen Markiersteine zu sehen auf denen „11 kV cable“ zu lesen ist. Sie sorgen dafür, dass die Camps ausreichend mit Strom versorgt sind. Unser Camp, dass von einer Beduinenfamilie geführt wird, verzichtet noch darauf. Kurze Zeit später dürfen wir bereits unsere wirklich sehr schöne, kleine Bambushütte für diese Nacht beziehen.
      Nachdem ich wirklich erledigt bin, mache ich gleich mal eine Pause, während Claudia in der Zwischenzeit omanischen Kaffee und Datteln gemeinsam mit Hamid, Finn und Markus genießt. Markus stammt aus Schweden und lebt in Bergen (Norwegen). Finn lebt als „Expat“ mit seiner Familie in Maskat und arbeitet als Berater für einen Ölkonzern. Als Expat gibt er uns während unserer Zeit im Wüstencamp sehr interessante und spannende Einblicke in seine Arbeit und bietet uns eine ungewöhnliche Perspektive auf dieses Land.

      Am Abend machen wir gemeinsam noch einen Spaziergang. Zunächst füttert Hamid Ziegen und Kamele und wir dürfen ein erst sechs Tage junges Kamel bestaunen, dass bereits auf seinen noch etwas wackeligen Beinen steht. Und schließlich wandern wir eine Sanddüne hinauf, die einen wunderbaren Ausblick über die Weite der Wüste und auf den vor uns liegenden Sonnenuntergang gibt. Die sanft-hügelige Dünenlandschaft der Wüste erscheint durch die sich verändernde Sonneneinstrahlung immer wieder in einem neuen Licht und bietet dadurch weit vielfältigere Landschaftsperspektiven als ich vermutet hätte.
      So sitzen wir zu fünft auf dieser Düne in der Wüste blicken dem Sonnenuntergang entgegen und genießen diesen wunderbaren Augenblick.
      Wir bleiben danach noch lange sitzen und unterhalten uns über vielfältiges, wie zum Beispiel Kamelrennen im Oman und wie aufwendig es ist ein gutes Rennkamel aufzuziehen und zu trainieren.

      Erledigt von den vergangenen Tagen und nicht ganz wissend, ob ich gerade irgendetwas „ausbrüte“, schaffe ich es nicht mehr zum Abendessen und freue mich schon wieder aufs Bett. Claudia bringt mir vom Abendessen noch eine Auswahl (inkl. Kamelfleisch) - zumindest für eine Kostprobe.
      Während ich schon schlafe, sitzt Claudia gemütlich unter dem Sternenhimmel beim gemeinsamen Lagerfeuer und bekommt so einiges erzählt über den Umgang des Landes mit Covid19 – so hat es einen sehr langen und strengen Lockdown gegeben, wo die Menschen ausschließlich für Lebensmitteleinkäufe ihr Zhause verlassen durften und die Schulen über ein Jahr lang geschlossen waren, über den Umgang mit dem Erdölvorkommen und die Bedeutung von Expats, die wertvolles Knowhow ins Land bringen.
      Der Oman erlebt seit den 1970er Jahren durch den neuen Sultan einen massiven Aufschwung. Einerseits durch die Erdölvorkommen (die allerdings weit geringer ausfallen als in den arabischen Nachbarländern) andererseits auch aufgrund der umfangreichen Investitionen in den Bildungs-, Sozial- und Gesundheitsbereich. Ebenso ist es dem omanischen Sultan ein großes Anliegen sich für die Gleichberechtigung einzusetzen und so lässt sich eine hinsichtlich des Geschlechts ausgeglichene Akademikerrate ebenso finden, wie Frauen in der Regierung, beim Militär oder in Führungspositionen von Unternehmen.

      Am nächsten Morgen bin ich erleichtert, dass ich mich nun doch deutlich fitter fühle. Es gibt noch ein leckeres Frühstück mit frisch gebackenen Brot direkt über einem Lagerfeuer, eine kleine Runde auf dem Rücken eines Kamels sowie erste Sandboard und Bobfahrversuche in der Wüste. Ein bisschen fehlt uns um diese Zeit ja dann doch der Schnee ;-)

      Wir fahren dann gemeinsam mit Hamids Bruder Abdullah zurück zu unserem Auto. Er zeigt uns abseits des „Wüstenhighways“ noch seine Fahrkünste über die Dünen und dabei dürfen wir gleich mal einem anderen Auto behilflich sein, dass im Sand stecken geblieben ist.
      Ein wunderbares Beispiel für die Hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft, die in der Wüstenregion lebensnotwendig ist und in der man nach wie vor auf die gegenseitige Hilfe weit mehr angewiesen ist, als uns in unserem Kulturkreis vertraut ist.

      Die kommenden Tage verbringen wir dann zunächst in Seeb und danach in Nizwa. Aufgrund einer kleinen Lebensmittelvergiftung von Claudia geben wir uns etwas mehr Pause, die wir auch aufgrund der doch sehr herausfordernden Einreisebestimmungen für unser nächstes Reiseziel durchaus brauchen können.
      Wir besuchen schließlich die beiden Orte Al Hamra und das wunderschöne Bergdorf Misfaht Al Abryyin und am Freitag statten wir dem Ziegenmarkt in Nizwa einen Besuch ab. Seit vielen Jahrhunderten kommen jeden Freitag Landwirte aus dem gesamten Oman nach Nizwa um hier ihre Tiere zum Verkauf anzubieten – ein echtes Spektakel! :-)

      Schließlich verlassen wir Nizwa und setzen unseren Roadtrip durch den Oman fort.
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    • Wahiba-Wüste / désert

      8 Kasım 2021, Umman ⋅ ☀️ 29 °C

      🇫🇷 Comme une grande série de vagues parallèles les dunes de la Wahiba « avancent » lentement.
      Chacune de ces vagues / dunes a une longueur de 180 km.
      Les vallées entre deux dunes a une largeur de 2 à 3 km. Il y en a 40.
      Ce grand désert de dunes bien ordonnées mesure donc env. 100 x 180 km.
      Il est habité par des bédouins de la tribu des Wahibas, d’ou son nom.

      Bien sûr que ces chiffres et indications ne peuvent guère faire ressentir le frisson provoqué par cette immensité ni le plaisir de découvrir toutes ces courbes et bosses et ombres et vaguelettes, cette symétrie irrégulière.

      Il est très difficile de traverser, de croiser avec une voiture 4x4 les vagues des dunes. Nous restons dans les vallées entre les vagues sur une piste relativement facile, avec juste quelques passages de sable profond.

      Notre « Nomades desert camp » se trouve dans la vallée entre la 4e et la 5e dune, à env 25 km de l’entrée. Il est géré par le jeune Homad, ses frères l’aident. La famille habite à quelques km du camp.

      Concernant les photos :

      1) A l’entrée du désert la pression des pneus est baissée pour donner un meilleur grip dans le sable.
      2) Nous dormions dans des huttes simples en feuilles de bananier, sans électricité ni eau. Mais les lits sont très bons
      3) les sanitaires (collectifs) dans le désert n’ont pas besoin d’un toit.

      Cette fois nous ne sommes pas seuls dans le camp, que nous partageons avec un couple de jeune Hollandais (Yedi et Adrian) et un autre de Paris (93), Fara et Abdel. Discussion animée et très intéressante autour du feu.

      🇩🇪 Wie eine große Reihe paralleler Wellen sind die Wahiba-Dünen langsam "in Bewegung".
      Jede dieser Wellen/Dünen ist 180 km lang.
      Die Täler zwischen zwei Dünen sind 2 bis 3 km breit. Es gibt 40 davon.
      Diese große, geordnete Dünenwüste misst also ca. 100 x 180 km.
      Sie wird von Beduinen des Stammes der Wahibas bewohnt, daher der Name.

      Natürlich können diese Zahlen und Hinweise kaum den Nervenkitzel dieser Unermesslichkeit und das Vergnügen vermitteln, all diese Kurven und Unebenheiten, Schatten und Wellen, diese unregelmäßige Symmetrie zu entdecken.

      Es ist sehr schwierig, die Wellen der Dünen mit einem Geländewagen zu überqueren. Wir bleiben in den Tälern zwischen den Wellen auf einem relativ einfachen Weg, mit nur wenigen Passagen aus tiefem Sand.

      Unser "Nomaden-Wüstencamp" befindet sich im Tal zwischen der 4. und 5. Düne, etwa 25 km vom Eingang entfernt. Es wird von dem jungen Homad geleitet, seine Brüder helfen ihm. Die Familie lebt nur wenige Kilometer vom Lager entfernt.

      Was die Bilder betrifft:

      1) Am Eingang der Wüste wird der Reifendruck gesenkt, um eine bessere Haftung im Sand zu gewährleisten.
      2) Wir schliefen in einfachen Hütten aus Bananenblättern, ohne Strom und Wasser. Aber die Betten sind sehr gut
      3) Die (kollektiven) sanitären Anlagen in der Wüste brauchen kein Dach.

      Diesmal sind wir nicht allein im Lager, das wir mit einem jungen holländischen Paar (Yedi und Adrian) und einem anderen aus Paris (93), Fara und Abdel, teilen. Lebhafte und sehr interessante Diskussion am Feuer.
      Okumaya devam et

    • Gün 4

      Wahiba Wüste Teil III

      7 Kasım 2021, Umman ⋅ 🌙 17 °C

      05:08 Uhr - ich höre den Muezzin und werde langsam wach. Wofür eigentlich einen Wecker stellen, wenn es auch so geht?
      Ich mache mich fertig, um rechtzeitig oben auf den Dünen zu sein, um die Sonne zu begrüßen.

      An einer Stelle ist ein Seil gespannt, an dem man sich festhalten kann, um leichter den Sandberg zu erklimmen. Ich dachte mir nichts dabei und merkte auf kaum halber Strecke, dass es verdammt anstrengend ist im Sand steil bergauf zu gehen. Ich bin mega aus der Puste, denke erst es liegt am Alter, besinne mich dann aber wieder und nehme mir vor wieder mehr Sport zu machen.
      Auf halbem Weg kommt einer der Jungs dazu, der extra aufgestanden ist, um mir bei den Fotos zu helfen.

      Wir genießen, mit 3 weiteren Personen, den Sonnenaufgang - faszinierend wie plötzlich der Feuerball auftaucht und binnen einiger Minuten schon hoch am Himmel steht.
      Der Sand unter meinen Füßen fühlt sich ganz kalt an und man spürt, dass es in der Wüste immer leichten Niederschlag, nicht in Form von Regen, sondern durch Feuchtigkeit im Boden nachts, gibt.
      Der Abstieg ist deutlich leichter..

      Die Wüste hat mich beeindruckt, daher ein paar mehr Fotos vom Sonnenaufgang (und von mir).
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    • Gün 3

      Wahiba Wüste Teil I

      6 Kasım 2021, Umman ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute reise ich von Nizwa in Richtung Wüste, füge aber noch einen Stopp im Wadi Bani Habib ein. Das ist ein verlassenes Dorf, wo im Tal normalerweise Wasser zu finden ist und Obstbäume wachsen.
      Beim Abstieg habe ich die Obstbäume schon gerochen, auch wenn aktuell kein Obst wächst. Das Wasserbecken war leider leer.
      Die Riunen konnte man begehen, indem man die verfallenen Treppen und Steinfelsen hochgelaufen ist.

      Von dort aus startete meine, wohl abenteuerlichste Fahrt, die bestätigen sollte, dass Google doch nicht immer alles weiß.
      Knapp 70 km vor Ankunft sollte ich links abbiegen, konnte aufgrund von Straßenbauarbeiten aber nur geradeaus fahren und die Route wurde aktualisiert. Das war mir sogar ganz lieb, denn die Strecke links sah nicht nach einer Straße aus.
      Google führte mich dann aber doch wieder links lang, sodass ich auf eine Nebenstraße kam und nach 300 m dachte: "Ob das wirklich der richtige Weg ist?" Ich fuhr aber weiter und fand mich kurze Zeit später in einer Wüstenlandschaft (wie man sie aus Westernfilmen kennt) wieder.
      Nach ca. 15 km und Begegnungen mit einigen Kamelen sah ich am Horizont die Hauptstraße. Der Google Weg führte mich geradewegs darauf zu. Als ich auf die Straße hätte abbiegen sollen, war die Straße abgesperrt. So bin ich also etwas weiter rechts gefahren, bis ich eine passende Stelle gefunden habe, um auf die Straße aufzufahren. Man muss sich das so vorstellen, als würde man durchs Gebäusch auf eine Schnellstraße fahren.
      Nach weiteren 50 km bin ich am Ziel, der Tankstelle, an der ich abgeholt werde, angekommen.

      25 Minuten später bin ich im Wüstencamp angekommen und trinke einen Tee, bevor es zum Sonnenuntergang in die Dünen geht.
      Okumaya devam et

    • Souq Sinaw

      4 Kasım 2021, Umman ⋅ ☀️ 22 °C

      🇫🇷 Le réveil à 6:30 nous a permis d’être à l’heure pour le marché aux bestiaux. Pas une grande journée au marché, semble-t-il. Peu d’acheteurs et donc peu de vendeurs, mais nous observons quand-meme le ballet du vendeur (debout) qui passe avec son animal comme avec un mannequin devant les acheteurs potentiels assis.
      A proximité, un petit marché d’armes anciennes tenu par des hommes d’un certain âge avec des visages burinés et expressifs.
      Juste à côté se tiennent quelques femmes bédouines avec leur masques (non-Covid) impressionnants. D’autant plus si on sait combien leur société est matriarcale. C’est à elle que le mari après la vente d’un bien doit rendre l’argent, et c’est elle qui doit valider une transaction.
      Dans le hall voisin nous découvrons un marché de la pèche, ou des thons entiers et des petits requin attirent le chaland.

      🇩🇪 Da wir um 6:30 Uhr aufstanden, waren wir rechtzeitig für den Viehmarkt da. Kein guter Tag auf dem Markt, wie es scheint. Es gibt nicht viele Käufer und daher auch nicht viele Verkäufer, aber wir sehen dennoch das Ballett des Verkäufers (stehend), der mit seinem Tier vor den sitzenden potenziellen Käufern vorbeigeht, als wäre es ein Mannequin.

      In der Nähe ein kleiner Markt mit alten Waffen, der von Männern eines gewissen Alters mit hochinteressanten und ausdrucksvollen Gesichtern gehalten werden.

      Gleich daneben stehen einige Beduinenfrauen mit ihren beeindruckenden (nicht-Covid-) Masken. Vor allem, wenn man weiß, wie matriarchalisch ihre Gesellschaft ist. Sie ist es, der der Ehemann nach dem Verkauf das Geld zurückgeben muss, und sie ist es, die eine Transaktion gutheissen muss…

      In der benachbarten Halle entdecken wir einen Fischmarkt, wo ganze Thunfische und kleine Haie die Kunden anlocken.
      Okumaya devam et

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    Muḩāfaz̧at Shamāl ash Sharqīyah, Muhafazat Shamal ash Sharqiyah, Northeastern Governorate, شمال الشرقية

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