Palestina
Bethlehem

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 4

      Bethlehem Geburtskirche

      19 Januari 2020, Palestina ⋅ ⛅ 8 °C

      Die Grotte im Untergeschoss der Geburtskirche in Bethlehem können Sie am schnellsten sehen, wenn Sie an einem Gottesdienst teilnehmen, der in der linksseitig gelegenen Katharinenkirche – die recht sauber ist – beginnt. Im Anschluss an diesen Gottesdienst in griechisch-orthodoxer Tradition wird die Gemeinde im Rahmen einer Prozession unter der Führung der Priester in die Geburtsgrotte im Untergeschoss geleitet, im Gefolge unendlich viele religiöse Menschen. Die Warteschlange am regulären Zugang ist teils unerträglich lang. Die niedrige Eingangstür sollte Wissenschaftlern zufolge den Zugang mit Tieren verhindern, mehr nicht.


      Die geringe Höhe des Haupteingangs erfordert vom Besucher eine demütige Haltung, doch der wahre Sinn ist ein anderer. (© Matthias Hinrichsen)

      In den niedrigen und engen Räumlichkeiten wird der oben begonnene Gottesdienst mit zahlreichen Gebeten und Ritualen weitergeführt und nach rund 15 Minuten beendet. Viele religiöse Menschen begeben sich danach zu dem 14-zackigen Stern, der die Stelle der Geburt kennzeichnen soll, um kniend zu beten oder den Stern zu küssen. Unübersehbar sind auch Schalen für eine Spende um den Stern drapiert – der Mammon gehört halt dazu, hat aber einen weiteren negativen Beigeschmack. In einem Halbbogen über dem Stern hängen 15 verschiedene Lampen. Sie sollen die jeweiligen christlichen Religionsgemeinschaften repräsentieren, auch wenn in der Kirche lediglich drei davon vertreten sind. Die orthodoxen Priester scheuchen die Besucher lautstark aus der Grotte, damit die nächsten nachrücken können. Das alles – wie ganz Bethlehem – wird einen gläubigen Christen erschrecken, weil es so wenig mit der Liebe Jesu zu tun hat.

      Geburtskirche – Stall oder Höhle?

      Die im deutschsprachigen Raum weit verbreitete Ansicht, dass es sich bei der Geburtsstelle Jesu um einen in unserem Kulturkreis bekannten Stall handelte, ist nach Ansicht von Wissenschaftlern sehr unwahrscheinlich. In dieser Region hielten nach deren Erkenntnis viele Hirten ihre Herden in Höhlen. Zudem gab es seinerzeit Häuser mit mehreren Etagen, in dem das Erdgeschoss als Stall für Tiere vorgesehen war, während das oder die Geschosse darüber als kombinierter Ess-, Schlaf- und Wohnraum genutzt wurde.


      Vorplatz der Geburtskirche in Betlehem. (© Matthias Hinrichsen)

      Geburtskirche – Historie

      Die Kirche wurde im Jahr 333 an der Stelle errichtet, wo Jesus Christus nach Ansicht der damaligen Erbauer geboren sein soll. Dieser Ort sei bereits im 2. Jahrhundert als Geburtsstätte verehrt und stellt heute für religiöse Christen einen wichtigen Wallfahrtsort dar. Es ist kein archäologischer Nachweis erbracht, dass es sich wirklich um die Stelle oder den Ort handelt, an der Jesus geboren ist. Von daher ist es zwar ein Ort für religiöse Christen, gläubige Christen können getrost auf einen Besuch dieser Stätte verzichten.


      Der 14-zackige Stern in der Grotte der Geburtskirche Bethlehem. (© Matthias Hinrichsen)

      Geburtskirche – Geburtsgrotte

      Im Untergeschoss der Geburtskirche befindet sich die Geburtsgrotte. Diese wurde durch einen 14-zackigen Stern, der genau auf der Mittelachse der Kirche liegt, im Jahr 1717 durch die katholische Kirche geschmückt. Er trägt die Inschrift “Hic de virgine Maria Jesus Christus natus est” (Übers.: Hier wurde Jesus Christus von der Jungfrau Maria geboren). Dadurch kam es zwischen den Konfessionen zu Auseinandersetzungen über die Verwendung des Gebäudes. Die Beteiligten einigten sich, dass der Hauptaltar und die rechten Seitenaltäre den Griechen gehören, zwei Seitenaltäre auf der linken Seite den Armeniern und den Katholiken der Dreikönigsaltar, der Stern unter dem Geburtsaltar, die Hieronymusgrotten sowie der Platz neben der Kirche. Dort errichteten sie an der Stelle einer früheren Kirche im Jahr 1881 die römisch-katholische Katharinenkirche.
      1847 wurde der Stern entfernt, jedoch von Sultan Abdülmecid im Jahr 1852 neu gestiftet. Diese Handlung war einer der Gründe für den Ausbruch des Krimkrieges.

      Geburtskirche – Fazit

      Die Geburtskirche in Bethlehem zählt zu einem der bekanntesten Orte im Christentum, doch der Aufwand für eine Fahrt von Jerusalem dort hin lohnt sich nicht. Die Fahrt im Bus und das Passieren der Grenzkontrolle ist nervig, der Fußmarsch zur Kirche durch Menschenmassen ebenso, zumal Bethlehem nichts wirklich Attraktives zu bieten hat, sondern versucht, von den Israel-Besuchern mit minimalem Aufwand zu profitieren. Nicht selten wird man auf der Straße von Souvenirverkäufern teils aufdringlich angesprochen, dass es schon unangenehm ist. Die Sauberkeit ist vergleichbar mit Ost-Jerusalem und dem arabischen Teil der Jerusalemer Altstadt. Der “Höhepunkt” in Bethlehem ist Weihnachten; dann wird der Platz vor der Geburtskirche mit allerlei blinkendem Tinnef behangen und kommerziell genutzt.
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    • Hari 1

      Bethléem

      8 Januari 2023, Palestina ⋅ ☀️ 14 °C

      C'est quand même bizarre ce mur que tu peux traverser... mais que tu dois traverser à pieds...
      Et puis ce conflit qui souffle et que tu peux sentir même lors de ce Noël en terre sainte... entre ces musiques de fanfares des rues...

      Ça vient rappeler que les conflits des peuples c'est un sacré truc qu'on n'arrivera jamais à totalement cerner et à expliquer
      Tout le monde a un avis
      Et pourtant il n'y a aucune logique qui tienne vraiment...

      Prenons conscience de nos possibilités de libertés/Liberté,
      De celle qui permet de traverser les frontières aisément
      Sans rien nous demander
      Si ce n'est notre passeport
      Chanceux et chanceuses que nous sommes!

      Me voilà sur le toit de cette cité matrice de l'humanité, de créations, imbibées des mystères de foi juive, chrétienne et musulmane
      À rêver d'équité des peuples libres et sereins au-delà de toute religion...
      La seule qui est, est celle d'une humanité soudée 🫂
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    • Hari 2

      Me voilà

      9 Januari 2023, Palestina ⋅ ☁️ 12 °C

      sur le toit...
      Connectée à cette citée sacrée,
      prof de yoga,
      Danseuse de salsa,
      Photographe de major mouvement gangsta,

      Et puis y'a Bansky sur les murs et dans un hôtel restaurant "the walled off"

      Et pour se rendre à la mer morte, une halte escalade et se remettre à niveau (niveau zéro de la mer 🫠😉)
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    • Hari 9

      Bethlehem church of Nativity

      27 Mei 2023, Palestina ⋅ ☁️ 32 °C

      Church of the Nativity - Nestling in the slopes east of Bethlehem, about a mile from the Church of the Nativity, the 'Shepherds' Field' is where the angel first announced on Jesus' birth

      Even muslims believe Jesus to be a prophet

      Birthplace was a cave that we entered; again, a large church was built over the site - within feet of here

      At the time, the population of Bethlehem was around 700 - very small city on a hill

      Jesus was born in a cave, not a manger

      The entrance to the church is very small so as to keep attackers from riding or running in

      Outside the church is St Jerome who translated the Bible in caves here over many years

      They also found the skulls of 30 infants here as well, which match the dating and ages of Herod killing male babies near Bethlehem after hearing about Jesus

      Inside the cave is both the birth place and the manger
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    • Hari 12

      Reise durch die West Bank und Shabbat

      27 April 2018, Palestina ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute ging in die West Bank. Nachdem wir schon für halb verrückt gehalten wurden, dass wir in diesen Teil der Welt reisen, wollten wir jetzt aber auch nach Palästina. Und es war anders als man erwarten kann. Die Leute sind freundlich, die Atmosphäre ist friedlich und wir haben uns zu keinem Zeitpunkt unsicher gefühlt. Daneben gibt es auch hier viele interessante Orte, die man sehen sollte. Wir fuhren gleich am Morgen zunächst zum Fluss Jordan und zwar an die Stelle, an der Johannes der Täufer Jesus getauft haben soll. Aufgrund des vielen Regens in den letzten Tagen war der Stand des Wassers aber ziemlich hoch und nur wenige Meter weiter war auch schon die Grenze nach Jordanien. Hier finden sich auch viele christliche Pilger, die die Taufe nachspielten. Es gibt nur eine kleine Stelle, um an den Jordan zu kommen. Hintergrund ist, dass der Zufahrtsweg umzäunt ist, denn außerhalb der Straße und der Zäune befinden sich noch immer vereinzelt Landminen. Aber auch hier wurden wagenweise Touristen und Pilger herangefahren. Weiter ging es nach Jericho, was vor allem archäologisch sehr interessant ist, da es die tiefgelegenste Stadt und zugleich die (bislang wohl) älteste Stadt der Welt ist. Siedlungsspuren reichen bis in die Steinzeit vor über 10.000 Jahren zurück. Und der Wachturm der Stadt ist beinahe 8.000 Jahre alt. Während also woanders noch fleißig Mammuts gejagt wurden, baute man hier also schon Siedlungen. Bis in die Eisenzeit bis ca. 1.200 Jahre vor Christus gab es 23 verschiedene Besiedlungen des Standortes. Leider wurden die spannendsten Funde von den Briten mitgenommen. Aber die alten Siedlungsreste und der (schätzungsweise) 11 Meter hohe Wachturm sind sehr beeindruckend. Auch biblisch ist Jericho für Juden und Christen von grosser Bedeutung. Dies insbesondere im Hinblick auf die Landnahme von Kanaan, der Eroberung der Stadt und der Weihung der dortigen Quelle. Die Archäologen haben jedoch festgestellt, dass die Geschichten des alten Testaments sich zeitlich nicht mit den Funden decken. Seitdem werden noch weitere Grabungen im gesamten Tal unternommen (derzeit durch die Universität Rom), um ggf. weitere (jüngere) Siedlungen zu entdecken. Danach ging es nach Ramallah, welches nach Jerusalem die wichtigste Stadt für die Palästinenser ist. Die Stadt ist nicht wirklich groß, bot jedoch einen Einblick in die Alltagswelt der dortigen Menschen, die - welch Überraschung - sich kaum von anderen unterscheidet. Es wird auf dem Markt eingekauft, in Cafes Kaffee getrunken und Shisha geraucht sowie auf Laptops und Handys rumgedaddelt. Auch die Stadt war in keinem schlechten Zustand. Wir besuchten noch kurz das Mausoleum von Arafat und fuhren dann weiter in Richtung Betlehem. Dort nahmen wir dann Mittag zu uns und schauten uns eines der berühmten Graffiti von Banksy an (der Protestierende, der einen Blumenstrauß wirft). Danach ging es dann in die Geburtskirche, welche an dem Ort errichtet wurde an dem Jesus geboren sein soll. Auch dort befinden sich drei getrennte Bereiche für Katholiken, griechisch Orthodoxe und armenisch Orthodoxe. Für den Geburtsstein muss man üblicherweise bis zu 5 Stunden anstehen. Unser Guide schmuggelte uns jedoch irgendwie durch den Ausgang rein und wir waren nach knapp 10 Minuten auch schon wieder fertig. Wir hörten uns noch ein paar Geschichten an und erfuhren, dass der Ort für Christen und Muslime von großer Bedeutung ist (Jesus ist im Islam ein Prophet, aber nicht der Sohn Gottes und wird im Koran mit 26 Erwähnungen häufiger genannt als Mohammed mit 6 Erwähnungen). Nach der Geburtskirche ging die Reise weiter zu weiteren Graffitis und an der Mauer entlang, die Betlehem von Israel trennt. Hier haben in den letzten 15 Jahren verschiedene lokale und internationale Künstler ihren Protest ausgedrückt. Direkt an der Mauer befindet sich auch das Hotel mit dem schlechtesten Ausblick der Welt. Denn hier sind die Zimmern direkt auf die Mauer zugewandt. Dies natürlich mit voller Absicht. Das Hotel wird von den Leuten vor Ort betrieben und wurde von Banksy und anderen Künstlern von innen ausgestattet und gestaltet. Demzufolge findet man auch eine Galerie und ein Museum über den Konflikt im Hotel. Mittlerweile hat sich das Hotel auch zu einer Touristenattraktion gewandelt, da es internationale Bekanntheit erlangte. Die Mauer hinterließ jedoch das erste Mal an diesem Tage ein mulmiges Gefühl. So mehr wir über den Konflikt von beiden Seiten erfahren, so mehr wird auch bewusst wie kompliziert die Lage für alle Beteiligten ist. Wir fuhren dann anschließend wieder nach Jerusalem. Am Abend nahmen wir an einem Shabbat Teil und unterhielten uns noch lange mit anderen Reisenden. Erst spät ging es dann ins Bett.Baca selengkapnya

    • Hari 3

      Jaskyňa Narodenia

      18 November 2017, Palestina ⋅ 🌙 11 °C

      Veľmi som túžil mať sv. omšu v Jaskyni Narodenia, ale ako sa tam dostať?
      Náš sprievodca mi poradil, že každé ráno o 5h sa tam slúži sv. omša. Večer líhať unavený z celodennej púť-nej turistiky a ráno vstať minimálne o pol piatej, je trochu náročné; ale povedal som si, že keď sa zobudím, pôjdem. Niektorí spolupútnici chceli ísť so mnou, ale ja som si nebol celkom istý, či sa vôbec zobudím ... zobudil som sa! Prichystaný som vyrazil z izby hotela a zo 7-ho poschodia som scupkal na prízemie - ranná rozcvička je za mnou :-) Vo vstupnej hale už niekoľko ľudí čakalo... Poprosil som ich aby išli neskôr (majú ešte čas), pretože ja by som chcel koncelebrovať a musím ešte nájsť miesto, kde je sakristia. Vyrazil som do tichej, tmavej ulice. Prišiel som do jaskyne a tam nejaký pravoslávny mních ma jednoducho vyhodil - nemám tam čo robiť!!!
      - "Kde je sakristia?" - pýtam sa.
      - "Hore" - strohá odpoveď.
      Začínam mať divný pocit, že sakristiu nenájdem včas ... vošiel som do vedľajšieho otvoreného kostola sv. Kataríny Alexandrijskej a prešiel som okolo istého pána. On mi dal otázku či som kňaz. Keď som prikývol, povedal po taliansky a anglicky: Rýchlo!
      Viem, nemusí mi to hovoriť ... hľadal som to miesto, ako som vedel ... obliekam sa sám v sakristii (ostatní iste už čakajú pred jaskyňou, veď máme cca 2 min do začatia). Poprosil som o liturgické texty (podal mi slovinsky :-) do rúk mi dal kalich, pod pazuchu vymenený slovenský liturgický text a vykročili sme do chrámu... v duchu si myslím:
      ...už asi omša začala, asi budem slúžiť pri jednom z bočných oltárov ... nevadí, do jaskyne sa síce nedostanem teraz, ale friško si odslúžim sv. omšu a posledných pár minút pobudnem v jaskyni, keďže naposledy som si odstál vyše 90 minút a do jaskyne som sa dostal na 10 sekúnd...
      Ale Pán (a pán) ma viedol do jaskyne ... neveril som vlastným očiam ... budem slúžiť sv. omšu priamo na mieste Narodenia Pána ... sám (v sprievode spolupútnikov) a v slovenčine! S úmyslom za jezuitov a uzdravení vzťahov ... po skončení sv. omše sme mali 8 minút na odfotenie sa a spokojne vychutnanie si priestoru...
      Keď sme prišli na raňajky, vyrozprávali sme čo sa stalo, a Rasťo nám povedal, že ráno sa tam tradične slúži sv. omša len v taliančine, alebo latinčine ... asi si slúžil kdesi inde ... neskôr zistil, že miestny kňaz, ktorý slúžieva sv. omšu, niečo sa mu stalo s nohou a musel do nemocnice a keďže sa v sakristii ukázal nejaký kňaz tak ho františkáni nemuseli zastupovať...
      Pán prekvapení znova ma prekvapil, že nesplnil mi "iba" moju túžbu, ale prekročil hranice a urobil aj nečakané (celebroval som sv. omšu v mojom rodnom jazyku za moju rodinu jezuitov). Z mojej strany to chcelo len vstať... oplatilo sa!
      Otec františkán ospravedlňujem sa, je mi ľúto toho zranenia!

      Foto:
      - ulice ráno o 5h
      - vstup do baziliky Narodenia ... nikoho ani nohy ...
      - Spoločné foto po sv. omši
      - 90 minút čakania na 10 sekúnd "dotknutia sa" miesta narodenia... bežný "nával" pred jaskyňou Narodenia.
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    • Hari 10

      Nativity Church

      11 Desember 2022, Palestina ⋅ ☀️ 17 °C

      Our final stop today was the Church of the Nativity. As it turns out, at times, groups can wait 3-4hrs to get into the small grotto, it took us maybe 15mins. Inside the Grotto there is a silver 14 point star that is the actual place that Jesus Christ was born, on the left was a shrine for the manger. I actually became quite emotional while in the grotto, it did make tear up. It was incredible to see children and adults, of all faiths coming to witness such a place.Baca selengkapnya

    • Hari 17

      Die geteilte Stadt

      23 Mei 2022, Palestina ⋅ 🌙 18 °C

      Ein Besuch in Jerusalem ist kaum vorstellbar ohne einen Abstecher nach Bethlehem/Palästina. Auf kürzester Distanz prallen Welten aufeinander. 20 Minuten Busfahrt katapultieren Dich in einen völlig anderen Kosmos. Hier amerikanisch geprägter Wohlstand (zumindest vor der Fassade), da orientalisches Kuddelmuddel und augenscheinlich bescheidene Lebensverhältnisse. Das heillose Chaos in der Marktstraße, die zur Geburtskirche Christi führt, ist faszinierend und verstörend zugleich.

      Was aber am meisten irritiert ist die Monströsität der Grenzanlagen, die Palästina von Israel abschirmen. Die Berliner Mauer wirkt gegen die um Bethlehem wie eine Miniatur. Pervers.

      Was die Menschen beiderseits der Mauer eint, ist ihre Herzlichkeit und Aufgeschlossenheit. Ständig werden wir angesprochen und dürfen staunenden Leuten unsere Mission erklären. So ergeben sich wunderbare Begegnungen.
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    • Hari 11

      Bethlehem University

      12 Desember 2022, Palestina ⋅ ⛅ 13 °C

      Bethlehem University is an oasis of peace amongst unrest. I didn’t expect today’s visit to the campus to be as emotional as it did.

      We started by going into the campus chapel, which is dedicated to Jesus as a child, the only one of its kind in the Holy Land. Our tour guide took us into a room where we met with the Vice Chancellor, Brother Peter Bray, who is a De La Salle Brother from New Zealand. Peter has been the Vice Chancellor for 15 years and his passion for education and young people was so strong. He told us all about the university and some of its history, including the 12 times it has been closed due to conflict or war.

      We were then introduced to five young ambassadors. Four of them travel each day to campus from Jerusalem. Because Jerusalem is in Israel and Bethlehem is in Palestine, you have to cross the checkpoint to get into Bethlehem.

      These checkpoints can be very daunting and a scary task for the students. At the checkpoints they can be checked for ID, their car searched and they themselves can even be subject to strip searches.
      These searches are all random and dependent on the mood of the checkpoint guards. Sometimes the checkpoints can even be closed, which means students cannot get to campus.

      One of the students was born in Palestine, which means she holds a green coloured ID. This means she cannot enter Israel/Jerusalem. To travel internationally she cannot cross the boarder and use the Tel Aviv, she has to travel to Jordan and fly from here.

      Hearing the students talk about their experiences was absolutely heartbreaking, and it just makes you realise how very lucky each of us are to not just attend university, but do you so safely, and without fear.

      At the end, we had a small question and answer time and I asked the student ambassadors if “they had a message they would like us to tell students or people back in Australia, what would it be?”.

      Their simple answer:
      Share what you have heard here today, tell people about their story, and maybe most powerfully, never take your freedom for granted.
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    • Hari 1

      Bethlehem

      16 November 2017, Palestina ⋅ ☀️ 22 °C

      - Dom chleba sa pôvodne nazýval "Efrata". Na tomto mieste Jakub pochoval svoju manželku Ráchel. Tu sa odohral príbeh Rút. Betlehem je uctievaný ako miesto narodenia Dávida a Ježiša...
      Ubytovali sme sa... Dostali sme izbu na 7. poschodí. Na najvyššom 8. poschodí je reštaurácia s nádherným výhľadom na Betlehem a Jeruzalem. Je zaujímavé pozorovať východ slnka, pretože človek je vo výške cca 30m medzi budovami. Je to iné ako byť na kopci...
      15 min cesty na pešo je chrám Narodenia Pána, ktorý počas stáročí patril mnohým, dnes patrí Pravoslývnym, Rímsko-katolíkom a Arménom.

      Foto:
      - Oltár pod jaskyňou narodenia
      - Oltár Narodenia
      - Strieborná hviezda v Jaskyni Narodenia znázorňuje miesto, kde sa narodil Ježiš.
      - Večerná ulička cestou do hotela
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    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Bethlehem, Betlehem, بيت لحم, Betlem, Βηθλεέμ, Bet-Leĥem, Belén, Bethléem, Beitheal, בית לחם, Bètleyèm, Betlemme, ベツレヘム, ბეით-ლაჰმი, 베들레헴, Bethleem, Betlejem, Belem, Bethleem Efrata, Вифлеем, Віфлеєм, 伯利恆

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