Palestine
Bethlehem

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Travelers at this place
    • Day 11

      Bethlehem Tag 3

      February 25, 2020 in Palestine ⋅ ⛅ 8 °C

      Morgens hieß es um 4:30 Uhr aufstehen, da wir zu einem der Checkpoints an der Mauer wollten an denen morgens um diese Zeit die Hölle los ist. Die von den Israelis gebaute und kontrolliere Mauer ist für diejenigen Palästiner, die eine Arbeitserlaubnis haben, nach stundenlangem Anstehen passierbar. Leider, oder eher Gott sei Dank war heute die Schlange und die "Käfige" nicht so voll und überlaufen, da die Presse angekündigt war und die Israelis, durch das Öffnen weiterer Sperrungen, die sonst hier herrschenden Verhältnisse vertuschen wollten. Wir trafen Armin, der einen Kaffee und Snackstand neben der Mauer hat. Uta kennt Armin seit vielen Jahren und hat bereits Spenden für die Kaution seinen Sohnes gesammelt. Bei ihm am Stand frühstücken viele Arbeiter morgens ab 3:30uhr. Er erzählte uns seine Geschichte und was die Israelis ihm und seiner Familie alles angetan haben. Da er sein Land und viele Rechte verloren hat musste er seine Träume vom Studieren aufgeben. Nachdem er sich dagegen wehrte  kam er ins Gefängnis und steht seit dem auf der Blacklist. Dies bedeutet, dass Armin nie wieder die West Bank verlassen darf.
      Wenn man solche Geschichten hört fällt es einem schwer eine neutrale Haltung einzunehmen und die Israelis nicht als die "Bösen" zu sehen. Wie Doreen sagt: "Jerusalem war eine Stadt für den Kopf, Bethlehem für das Herz" Hier kommen einem die Emotionen deutlich hoch.
      Nach einem zweiten kleinen Schläfchen hatten wir dann noch eine Einheit zum Islam, um die Grundlagen und die Hintergründe kennenzulernen.
      Nachmittags hatten wir Freizeit und erkundeten die Stadt, besonders die Olivenholz Geschäfte.
      Ein schöner recht entspannter Tag.
      Morgen geht es zu einer deutsch- christlichen Schule in der wir hospitieren dürfen!:)
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    • Day 13

      Hebron

      February 27, 2020 in Palestine ⋅ ⛅ 11 °C

      Wieder Mal war heute ein sehr emotionaler Tag. Heute fuhren wir nach Hebron in die A Zone was bedeutet, dass sie unter Palästinensischer Kontrolle steht. Hier zeigte uns unser Stadtführer die Gedenkstätten der Erzväter (Abraham und Jakob ) Zudem sahen wir uns die Stadt an. Was besonders auffiel war, dass die Straßen anders als in Jerusalem leer waren und die Touristenstände keine Besucher hatten. Dies liegt daran, dass die Stadt zur Besatzungszone gehört. Vor der Stadt warnen israelische Schilder die Menschen einzutreten (auf Lebensgefahr) um sich zu "schützen".Zudem wurden uns radikale und illegale Siedlungsbauten innerhalb der Stadt gezeigt. Was schockierend anzusehen war weil dadurch Palästinenser nichtmehr ihre Straße zu den Häusern überqueren könnten sondern über die Dächer in ihre Häuser gelangen müssen. Auch wurde und von Anschlägen der Israelis erzählt und dass dabei das Militär nur zusah, bis sich die Palästinenser wehrten und daraufhin vom Militär zurückgedrängt wurden.
      Ein krasser Tag besonders, als wir in der Sicherheitskontrolle alle Einheimischen überholen durften und man sich sehr schlecht fühlte. Im Anschluss besuchten wir eine Glasbläserei. Nachmittags trafen wir dann noch einen Siedler in dessen israelische illegale Siedlung wir führen unser Reiseführer (Palästinenser) musste draußen warten.
      Wir lernte einen Mann kennen, der sehr überzeugt war von seinem Recht in sein Heimatland zurückkehren zu dürfen. Für ihn waren die Araber nur Besetzter des Landes was ihnen nie Zustand. Es viel einem schwer neutral zu bleiben, da man eine gewisse Abneigung entwickelte wo man kurz vorher noch das Leid der Palästinenser gesehen hatte.
      Wir trafen auf eine Siedlung mit neuen modernen Häusern mit Sauberen Straßen und sehr amerikanisch angebautem Styl. Dies wirkte sehr paradox auf uns und so entstand eine hitzige Diskussion mit dem Siedler.
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    • Day 1

      Bethléem

      January 8, 2023 in Palestine ⋅ ☀️ 14 °C

      C'est quand même bizarre ce mur que tu peux traverser... mais que tu dois traverser à pieds...
      Et puis ce conflit qui souffle et que tu peux sentir même lors de ce Noël en terre sainte... entre ces musiques de fanfares des rues...

      Ça vient rappeler que les conflits des peuples c'est un sacré truc qu'on n'arrivera jamais à totalement cerner et à expliquer
      Tout le monde a un avis
      Et pourtant il n'y a aucune logique qui tienne vraiment...

      Prenons conscience de nos possibilités de libertés/Liberté,
      De celle qui permet de traverser les frontières aisément
      Sans rien nous demander
      Si ce n'est notre passeport
      Chanceux et chanceuses que nous sommes!

      Me voilà sur le toit de cette cité matrice de l'humanité, de créations, imbibées des mystères de foi juive, chrétienne et musulmane
      À rêver d'équité des peuples libres et sereins au-delà de toute religion...
      La seule qui est, est celle d'une humanité soudée 🫂
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    • Day 14

      Tent of Nations

      February 28, 2020 in Palestine ⋅ 🌙 11 °C

      Heute war ein ganz toller, besonderer Tag. Nach fast 10 Stunden Schlaf wurden wir von der Sonne geweckt. Wir fuhren mit dem Bus zum Tent of Nations. Hier lebt Dahoud ein Palästinensischer Landbesitzer mit seiner Familie im C- Gebiet das unter Kontrolle der Israelis steht. Dahoud hat große Probleme sein Land zu halten und unabhängig zu bleiben. Die Israelis versuchten auf verschiedene Weisen seit Jahrzehnten sein Land zu bekommen, nachdem Gewalt und das Angebot einer hohen Geldsumme bei ihm nicht funktionierte, musste er vor Gericht und die Israelis probieren in seit dem von der Außenwelt abzuschürmeb und dadurch Druck auszuüben. Um Dahouds Felder und seinen Hügel herum liegen ganze Städte von Siedlungen, die ihn einzirkeln.
      Trotz der Großen Problem wie die Stromversorgung und Wasserversorgung gibt er nicht auf. Stat die Menschen zu hassen und in eine Opferrolle zu verfallen , hat er sich zum Moto gesetzt: "Wir weigern uns, Feinde zu sein". Dieser Ort trotz des traurigen Hintergrundes gab einem sehr viel Energie. Dahoud macht das Beste aus seiner Lage und gibt nicht auf Lösungen zu finden. Wir fanden einen friedlichen, idyllischen Ort vor, der auch Zeltlager und Jugendangebote anbietet um Kindern aus Bethlehem eine schöne Zeit zu ermöglichen, die sie dort ist nicht haben. Dahoud hat ein tolles Projekt auf die Beine gestellt und im Zeichen der Anerkennung haben wir zur Hilfe 4h lang in der Hitze Olivenbäume gepflanzt. Was sehr viel Spaß machte:)
      Es tat gut, etwas tun zu können nach dem vorherigen Tagen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen auf der Farm sahen wir uns noch das Gelände an ein Sangen in der Sonne.
      Ein wunderschöner anstrengender Tag der mit Sonnenbrand endete:) morgen verlassen wir Bethlehem wir fahren zurück nach Israel
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    • Day 9

      Bethlehem church of Nativity

      May 27, 2023 in Palestine ⋅ ☁️ 32 °C

      Church of the Nativity - Nestling in the slopes east of Bethlehem, about a mile from the Church of the Nativity, the 'Shepherds' Field' is where the angel first announced on Jesus' birth

      Even muslims believe Jesus to be a prophet

      Birthplace was a cave that we entered; again, a large church was built over the site - within feet of here

      At the time, the population of Bethlehem was around 700 - very small city on a hill

      Jesus was born in a cave, not a manger

      The entrance to the church is very small so as to keep attackers from riding or running in

      Outside the church is St Jerome who translated the Bible in caves here over many years

      They also found the skulls of 30 infants here as well, which match the dating and ages of Herod killing male babies near Bethlehem after hearing about Jesus

      Inside the cave is both the birth place and the manger
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    • Day 2

      Me voilà

      January 9, 2023 in Palestine ⋅ ☁️ 12 °C

      sur le toit...
      Connectée à cette citée sacrée,
      prof de yoga,
      Danseuse de salsa,
      Photographe de major mouvement gangsta,

      Et puis y'a Bansky sur les murs et dans un hôtel restaurant "the walled off"

      Et pour se rendre à la mer morte, une halte escalade et se remettre à niveau (niveau zéro de la mer 🫠😉)
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    • Day 5

      Bethlehem

      December 1, 2022 in Palestine ⋅ ☀️ 19 °C

      Bethlehem, Life Gate

      Um nach Betlehem zu gelangen müssen wir die Grenze passieren, die das Westjordanland von der Hauptstadt trennt. Die politische und soziale Lage dort ist schwierig. Opfer des Konflikts sind vor allem sozial Schwache, wie zum Beispiel Menschen mit Behinderung. Daher hat sich die christliche Organisation Life Gate auf die Fahne geschrieben, eben diesen Menschen zu helfen, unabhängig davon, welcher Religion sie angehören. Ob die religiösen Differenzen eine Rolle spielen? "Moslem und Juden kommen hier ganz gut miteinander aus. Kein Muslim muss mitbeten, aber wir beten und erzählen Weihnachts- und Ostergeschichten", wird uns bei der Führung von einem der Gründer Burghard Schunkert erzählt.

      Auch erfahren wir, dass es keinen Gebetsraum für Muslime gibt. Daher scheint das Einhalten der 5 Gebetszeiten, welche es im muslimischen Glauben gibt schwierig. Ob das Begegnung auf Augenhöhe ist, bleibt wohl dem Betrachter überlassen. Obwohl hier oftmals größte Ablehnung gegenüber Behinderten Menschen herrscht, wird ihnen in dieser Einrichtung Selbstwertgefühl vermittelt. Life Gate betreibt Förderkindergärten, Förderschulen und stellt Ausbildungsplätze für die Menschen bereit.

      Über die politische Situation in Gaza spricht unser Gruppenführer mit Wehmut, aber auch Hoffnung: "Gaza könnte ein wunderschöner Stadtstaat sein, wenn die Hamas nicht die eigene Bevölkerung als Geiseln halten würde. Das Land hat Potenzial, es beginnt in den Herzen der Menschen."
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    • Day 5

      Bethlehem

      December 1, 2022 in Palestine ⋅ ☁️ 3 °C

      Palmen, Zäune, Mauern. So konträr ist dieses Land. So viel Spannung und Gastfreundschaft durften wir diese Woche erfahren. Menschen, die uns mit in ihrer Welt genommen haben, uns gezeigt haben, was für ein Privileg es ist, in einem sicheren, freien Land aufzuwachsen. Welch ein hohes Gut Freiheit und Frieden ist und dass man niemals aufhören darf dafür zu kämpfen. Niemals! Dabei kann man im Kleinen anfangen, in dem man Freundschaften pflegt.Read more

    • Day 3

      Op naar Bethlehem

      April 5, 2023 in Palestine ⋅ 🌬 17 °C

      Rond 16:00 zijn we (2 vrijwilligers / stagiaire en ik) lopend vertrokken naar Bethlehem. Ong. 30 min lopen.
      Onderweg genoeg te beleven.

      We liepen langs aardbeien, mmm. De man achter de kraam wilde gelijk verkopen en ik zei for free en ja hoor ik kreeg er 2. Heerlijk;)

      Bij een winkel hebben we met de vrijwilligers hebben we pyama's en zomerbroeken gekocht voor de bewoners.

      Vervolgens zijn we doorgelopen naar de geboortekerk. Overdag is het daar heel druk en rond 17:15 bijna niemand.
      Veel toeristen kussen daar de grond en huilen omdat waarschijnlijk de Heere Jezus is geboren.

      Op de terugweg begon de zon al onder te gaan en eenmaal weer bij Jemima was het rond 18:30 donker.
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    • Day 60

      Jerusalem, Bethlehem and the Dead Sea

      February 18, 2023 in Palestine

      Due to our flight getting changed, we had less time in Israel. It was for this reason that we chose to do a day tour of Jerusalem, Bethlehem and the Dead Sea in one day. Also, Saturday is the Jewish holiday of Shabbat, which means public transport plus most shops and eateries are closed.

      The morning started when we arrived in Jerusalem, which is around an hour drive from Tel Aviv. Jerusalem’s old town is a walled city made up of four quarters - the Muslim, Jewish, Christian and Orthodox quarters. First we visited the Western Wall which is significant as it is the closest and oldest remnant of the Temple Mount, which was built by Solomon on land purchased by his father King David. The site is significant as it is where Abraham came to sacrifice his son Isaac. Later, the temple was burnt down by the Romans and the Western Wall was the only remains. Now, a mosque sits on the site of the original temple and until the reunification of Jerusalem in 1967, Jews were denied access to the wall. Now, Jews from all around the world come to visit, touch and pray at the wall, making it the most important historical site for Jewish people. During our time in the Western Wall plaza, we had the opportunity to touch the wall.

      Next we moved into the Christian quarter. Here, we visited the first, and most important Christian Church - The Church of Sepulchre. This church holds the sites of the most important biblical events, including the the site where Jesus was crucified and resurrected. The tomb where Jesus’ body laid was also in the church but the line was too long for us to have time to go inside. From Jerusalem, you can also see the Mount of Olives, the site where Jesus ascended into heaven.

      After touring around the quarters of Jerusalem, we hopped back on the bus and headed for Bethlehem, to visit the Church of Nativity. This is the oldest church where services still take place. The building is made up of three worship areas - for Catholics, Eastern Orthodox and Greek Orthodox Christians. This church is also the site of the birth of Jesus. Again, the line into the actual area where Jesus was born was just too long, but we were able to catch a glimpse by peering down the exit.

      After lunch, we traveled though the Judea desert to the Dead Sea. On the way, we passed by Jericho and the rolling dunes of the desert.

      The Dead Sea was an incredible experience. The sea is 33% salt and the lowest place on earth. We floating around easily and smeared mud on our bodies to extract as many good minerals from the area as we could! After the swim I felt salty for hours!
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    You might also know this place by the following names:

    Bethlehem, Betlehem, بيت لحم, Betlem, Βηθλεέμ, Bet-Leĥem, Belén, Bethléem, Beitheal, בית לחם, Bètleyèm, Betlemme, ベツレヘム, ბეით-ლაჰმი, 베들레헴, Bethleem, Betlejem, Belem, Bethleem Efrata, Вифлеем, Віфлеєм, 伯利恆

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