Perú
Arequipa

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Viajeros en este lugar
    • Día 266

      Arequipa, die weiße Stadt

      7 de noviembre de 2022, Perú ⋅ ☀️ 22 °C

      Arequipa, was für eine Perle im Süden Perus! Die koloniale Großstadt in den Anden kann uns auf Anhieb begeistern. Hier spielt die Müllabfuhr Disney-Musik, muss man noch mehr dazu sagen? 🎶

      Tag 1: Wir starten direkt nach Ankuft mit einer Free-Walking-Tour, um uns zu orientieren und Tipps für Cafés, Restaurants und Aktivitäten zu bekommen. Arequipa ist von drei Vulkanen umgeben und eine Besonderheit ist das weiße Vulkangestein, aus dem viele der Gebäude erbaut wurden. Der Beiname als "Weiße Stadt" rührt vermutlich daher. Unser Stadtführer erwähnt aber noch eine andere Theorie, wonach der Name auf die zu Kolonialzeiten vorrangig weiße Bevölkerung zurückgeht. Prunkvolle Kirchen, idyllische Innenhöfe und einladende Fußgängerzonen runden das wunderbare Stadtbild ab. Wir fühlen uns richtig wohl hier und reihen Arequipa neben Antigua Guatemala und San Cristóbal in Mexiko in unsere Top 3 Kolonialstädte ein 👑

      Tag 2: Heute steht Mathias' Geburtstag an und er wünscht sich einen entspannten Bummeltag durch die Stadt 🥳 Wir besuchen einen Aussichtspunkt, füttern Alpakas in einer Weberei und gönnen uns Törtchen im Café. Unterwegs probieren wir dieses "Queso Helado", welches an vielen Straßenecken in Arequipa verkauft wird... und das ist sowas von lecker! 🍦 Anders als der Name vermuten lässt, ist kein Käse enthalten, sondern es ist süße Eiscreme aus Kokosmilch und Zimt, vielleicht die beste, die wir je gegessen haben? 😋 Abends lassen wir den Tag bei einem Pisco Sour am zentralen Plaza de Armas ausklingen.

      Tag 3: Wir wollen etwas mehr über das weiße Vulkangestein erfahren und buchen eine Tour zur "Ruta del Sillar". Mit einer kleinen Gruppe besuchen wir einen Canyon und einen Steinbruch, in dem die Sillarblöcke abgebaut wurden. Das poröse Gestein ist beständig gegen Hitze und Feuchtigkeit und eignet sich daher als Baumaterial. Heute ist der Steinbruch eher eine Skulpturenpark für Touristen, in dem wir ein paar lustige Fotos mit dem Steinfiguren schießen 😎

      Tag 4: Auf unserem Programm steht noch ein Besuch im Nonnenkloster Santa Catalina. Am Eingang staunen wir nicht schlecht, als wir auf perfektem Deutsch angesprochen werden, ob wir nicht eine Führung machen wollen. Und diese ist richtig gut, wir erhalten viele Eindrücke über das historische Leben im Kloster. Die Anlage ist auch richtig schön, viele der Wände leuchten strahlend rot oder blau. Heute leben hier noch etwa 20 Nonnen und verkaufen Gebäck (Alfajores) und natürlich Queso Helado an die Besucher ⛪️ Am Nachmittag entscheidet sich Mathias für eine kurzweilige Raftingtour im Río Chili, während Michelle die lokalen Märkte unsicher macht.

      Tag 5: Den letzten Tag in Arequipa lassen wir etwas ruhiger angehen und besuchen noch einmal unsere Lieblingsorte in der Stadt. Am Abend bereiten wir uns auf die anstehende Nachtbusfahrt vor... Für diese Busse haben wir mittlerweile eine richtige Hassliebe entwickelt. Man versucht es sich einigermaßen bequem zu machen, aber so richtiger Schlaf kommt doch nicht zustande. Leider ist dies oft die einzige Möglichkeit, die großen Distanzen in Peru zurückzulegen. Es geht weiter nach Cusco, das Zentrum der Inkakultur... 🚍
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    • Día 22

      Arequipa

      23 de mayo de 2023, Perú ⋅ ⛅ 22 °C

      We spent two days in Arequipa. It is a very beautiful city with lots of white buildings and unique architecture. My favourite part of the city was the incredible views of the surrounding mountains and volcanos. Throughout our two days here, we spent most of the time relaxing and just walking around the city. We visited Alpaca world (an exhibit showing alpacas and how the fur is used to make clothes) and ate at many delicious restaurants. The best spots were roof top restaurants as they provided the best view. We played lots of cards and just had a chill few days. This was much needed rest time as we prepared for the 2-day Colca Canyon trek.Leer más

    • Día 308

      Peru ❤️🤍❤️

      5 de julio de 2023, Perú ⋅ ☀️ 22 °C

      In Peru treffen wir uns wieder ❤️. Wir reisen wieder als 'couple' und machen die Hauptstadt Peru's unsicher. In Lima bleiben wir drei Tage und schlemmen uns durch Ceviche (Nationalgericht - Fischi Fischi Fischi), Meerschweinchen und natürlich, Pisco Sour. Wir besuchen das Museo Larco und flanieren mit Eiscreme durch die Stadt bevor es weiter nach Arequipa geht. In 30 Minuten fliegen wir in eine der wahrscheinlich schönsten Städte Südamerikas. Diese liegt eingebettet zwischen den drei Vulkanen: Chachani, Misti und Pichu Pichu, in einer zauberhaften Landschaft. Man nennt die Vulkane auch die drei Wächter der weißen Stadt. Arequipa ist ein Juwel spanischer Baukunst und berühmt für seine reichlich verzierten weißen Gebäude, daher der Spitzname “Die weiße Stadt”. Fast schon mediteran, haben wir das Gefühl irgendwo am Mittelmeer Urlaub zu machen. Die Basílica Catedral de Arequipa ist die Attraktion des Marktplatzes. Daneben reihen sich zahlreiche gemütliche Cafés und Restaurants, wo wir einen kurzen Stopp mit leckeren Törtchen und Schokolade einlegen. Wir besuchen das Monasterio de Santa Catalin, eines der faszinierendsten religiösen Gebäude Perus und das wohl größte Kloster, das wir bislang gesehen haben. Man hat das Gefühl eine Stadt in der Stadt zu betreten: verwinkelten Gassen, Plätze mit schattenspendenden Orangenbäumen, Kreuzgängen und Kapellen. Die kräftigen, mediterranen Farben innerhalb des Klosters sind traumhaft schön. Das satte Blau und die verbrannten Rottöne erinnern an die Terrakotta-Farben des Mittelmeers. Nur ein Blick auf die umliegenden Vulkane erinnern uns daran, dass wir doch in Südamerika sind. Am Ende unseres Klosterbesuchs gönnen wir uns ein lecker "Queso helado", eine Eisspezialität, welche hier an jeder Ecke verkauft wird. Wörtlich übersetzt heißt das zwar Käse-Eis, hat aber nix mit Käse zu tun. Es schmeckt nach Vanille, Nelken und Zimt mit einem Spritzer Kokosnuss. Mmmhh. Und wenn ich schon über peruanische Köstlichkeiten schreibe, möchte ich auch unseren Besuch im Mercado San Camilo erwähnen. Dieser stellt nämlich das leibliche Wohl der Arequipeños sicher und heute auch unseres. Neben Käse, Früchten, Fleisch, hunderten von unterschiedlichen Kartoffeln (kommt ja aus Peru....Schulunterricht, erinnert ihr euch noch?) und auch Souvenirs mixen uns ein paar Ladys, unfassbar gute Säfte in allen erdenklichen Farben aus einer Hülle und Fülle von exotischen Früchten zusammen. Me gusto. Vollgepumpt mit Vitaminen laufen wir ins Mueso Santuarios Andinos. Hier haben wir eine Verabredung mit Juanita. Einer 600 Jahre alten Mumie. Um genau zu sein, einem 14-jährigen Mädchen, das als Opfergabe an die Berggötter von den Inka getötet wurde und von Forschern 600 Jahre später, sehr gut erhalten gefunden wurde. Bilder durften hier natürlich nicht gemacht werden. Beeindruckend war's trotzdem. Gespannt was wir in den Anden noch so finden, setzen wir und in den nächsten Flieger nach Cusco.Leer más

    • Día 10

      Exploring Arequipa

      7 de octubre de 2023, Perú ⋅ ☀️ 21 °C

      📍Arequipa, Peru

      "We'll just have a few chill days in Arequipa" = straight into grade 3 white water rafting. My alter ego Kristen had a great time taking on the high jumps of Chili River screaming blue murder, whilst Adventure Adam jumped twice, barely saying a word.

      But really, we've loved Arequipa so far. It's SO beautiful with incredible volcano scenery at every corner, and we think it's our favourite city we've been to on the trip. It feels more chilled than Cusco, and a bit more authentic. It also helps that we treated ourselves to a hotel with a garden so we can read our books, or in Adam's case, stream the rugby... One more week in Peru, and then it's on to Central America, which I CAN'T WAIT for!
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    • Día 32

      Von Tacna nach Arequipa

      24 de enero, Perú ⋅ ☁️ 21 °C

      Wir wollen weiter nach Arequipa, zurück zu den Vulkanen. Also auf in die Anden, auf 2.300 Meter Höhe. Das erste Mal Busfahren in Peru ist auch gleich eine Herausforderung: der Bus fährt 1,5 Stunden später als auf dem Ticket steht, der Komfort ist nicht so herausragend wie in Chile, die Klimaanlage funktioniert nicht und die Filme im Bordkino enden pünktlich nach einer Stunde. Dafür ist die Landschaft vor dem Fenster spektakulär, da kann ich gut auf "Fluch der Karibik", Teil ??? und "Fast and Furious", Teil ??? verzichten. Der Bus quält sich Serpentinen hinauf, trotzdem bekommt der Fahrer es hin, LKWs zu überholen. Die zwischen den Gebirgen liegende Hochebene ist militärisches Sperrgebiet - ich nehme an, sie üben hier für die peruanische Mondlandung. Auch die Wüstenberge können dramatische Sonnenuntergänge 🌞 Wir sind nach reichlich sieben Stunden Fahrt spät in Arequipa, die Vulkane sind nicht zu sehen. Wir finden aber noch ein Kneipchen, dessen völlig betrunkener belgisch-französischer Besitzer uns (auf Englisch) seine Lebensgeschichte erzählt und mit uns gemeinsam die Bierhähne durchkostet.Leer más

    • Día 81–84

      Arequipa

      17 de marzo, Perú ⋅ ☁️ 13 °C

      Nach einer 11-stündigen Busfahrt mit zum Teil halsbrecherischen Überholmanövern sind wir mitten in der Nacht in Arequipa, der zweitgrössten Stadt Perus, angekommen. Sie liegt auf über 2300 m.ü.M. und ist von drei Vulkanen umgeben, die noch aktiv sind, wenn auch der letzte grössere Ausbruch 240 Jahre zurückliegt.

      Arequipa ist sehenswert. Das historische Stadtzentrum hat eine besondere Architektur, eine Mischung aus spanischen und einheimischen Merkmalen. Ausserdem ist Arequipa geprägt von indigenen Völkern. Nicht selten sieht man in den Strassen Frauen in traditionellen Trachten, die sogar ihre Alpakas spazieren führen.

      Auf einer Busrundfahrt konnten wir auch die Lebensweise der Einheimischen ausserhalb des touristischen Zentrums kennenlernen.
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    • Arequipa

      21 de abril, Perú ⋅ ⛅ 22 °C

      Noch eine weiße Stadt, aber diesmal in Peru. Arequipa ist nur 70 km von der Pazifikküste entfernt, liegt aber immer noch auf 2.400 m und ist umringt von diversen Vulkanen, die auf 6.000 m hochgehen. Es gibt hier noch einige aktive Vulkane, aber der letzte Ausbruch ist schon lange her. Erdbeben gibt es wohl auch ab und an. Insgesamt eine wunderschöne Kulisse.

      Auch hier sieht man den Einfluss der Spanier deutlich und es gibt viele koloniale Bauten und natürlich einen ‚Plaza de Armas‘ auf dem früher die Exekutionen stattgefunden haben 😕

      Wie in Sucre sind die Gebäude meist aus weißem Tuffstein und auch Arequipa wird die weiße Stadt genannt.

      Es gibt hier sehr viel Geschichtliches zu sehen und sehr gutes Essen zu probieren (mit Ausnahme der Schweinefüße 🫣). Am letzten Abend haben wir auch noch einen peruanischen Kochkurs gemacht, zu Hause bei einer Peruanerin und ihrer Tochter, u.a. mit sehr leckeren Ceviche (Nationalgericht: Fisch eingelegt in Limonen und Chili) und sehr leckerem Pisco Sour (National-Cocktail: Pisco, also Trauben-Schnaps mit Limonen und Eiweiß).

      Morgen geht es weiter zum Colca-Canyon, der südamerikanischen Antwort auf den Grand Canyon, aber wieder auf 3.300 m. Da kommen wir endlich mal zum wandern: da freut sich Michael besonders drauf. 😅
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    • Día 74

      Arequipa

      29 de octubre de 2019, Perú ⋅ ⛅ 21 °C

      Nachdem die letzten beiden Versuche etwas gescheitert sind schöne Ort zu besuchen, ist Arequipa eine echte Abwechslung. Genau das was ich gebraucht habe...
      Arequipa liegt auf 2300 Meter und das Klima ist dafür bekannt, dass es das ganze Jahr über konstant und trocken ist. Regenschirme sind hier kein Verkaufsschlager...
      Kolonialer Baustil prägt das Bild der Stadt und lässt sie gleichzeitig sehr gemütlich wirken.

      Die free walking tour die ich durch die Stadt mache lässt sämtliche andere Touren die ich bisher machte, alt aussehen. Unser Guide ist so eloquent und gut vorbereitet, dass es nicht lange dauert und wir genau so fasziniert sind von seiner Stadt wie er selbst.

      Viele interessante Fakten reihen sich an einander und erst jetzt wird mir bewusst, dass es nicht nur Lamas gibt sondern auch Alpaka, Vikunja & Guanako. Das Fell der Vikunja ist feiner als Seide und lässt Produkte aus ihrem Fell, astronomische Preise annehmen. Ein Schaal aus Vikunja Wolle kostet schon gerne mal über 1000€.

      Arequipa hat einen Hausvulkan, der Misti. Schön anzuschauen mit seinen über 5800 Metern und gleichzeitig eine große Bedrohung für die ganze Stadt. Falls er wie 1985 ausbricht, bedeutet das mit Sicherheit die tragische Zerstörung der Stadt.

      Ich bin eigentlich in Arequipa weil ich die Wanderung durch den Colca Canyon machen will, beschließe aber doch mich noch ein paar Tage in der Stadt aufzuhalten und seine Stimmung weiter auf mich wirken zu lassen.

      Finn und Friedi's Weg kreuzt wieder meinen und wir entdecken zusammen etwas die Stadt, lernen hier Thomas kennen einen Schweizer der ein kleines Hinterhofcafe führt.
      Als er uns deutsch sprechen hört, erzählt er uns wie froh er darüber ist...endlich mal wieder deutsch zu reden.
      Thomas lebt in Arequipa, röstet selbst Kaffee, stellt leckere Schokolade her und versucht den peruanischen Kaffee zu promoten. Anders als in Kolumbien trinken Peruaner ihren guten Kaffee nicht sondern ziehen es vor Instantplörre zu "genießen".
      Die Kaffeekultur ist quasi am Boden, rappelt sich aber auch Dank des Engagements von Leuten wie Thomas, langsam auf.

      Ich entdecke fast täglich die kleinen Gassen und gemütlichen Ecken Arequipas und genießen jeden Tag meinen Kaffee und den weltbesten Brownie, decke mich mit Bioschokolade ein und genieße diese auf meinen Zimmer....mir lässt die Stadt keine andere Wahl. Ich werde ganz bald schon wieder einen Kaffee bei Thomas genießen...so beschließe ich!
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    • Día 70

      Chocolate class... Arequipa

      10 de enero de 2020, Perú ⋅ ☀️ 22 °C

      So today we had a fantastic experience at a chocolate workshop, we booked last minute hoping to get a spot, and turned out we we're the only people to book for the morning class.... Which was great as we got a very personal learning experience of how 'Chaq Chao' make chocolates right from scratch using the best cacao beans, cacao butter, powdered milk and natural sugar (only the best natural ingredients) and we learnt about how big chocolate companies add soo many different ingredients, and use the cheapest products possible to cut costs! 😳 In doing so many of us think that Nestle, Lindt ect have the real chocolate taste but actually it's not, we have become addicted to the sugar and not the cacao itself (as there isn't much in there to begin with... Sad realising this!! As personally love Lindt chocolate.. But true 😑😕). In the class we actually got to hand pick cacao beans to roast, then deshell for the process of grinding the cacao beans to a chocolate paste that later gets used with the cacao butter, milk & sugar to make any chocolate you like e.g milk / dark. For white chocolate they only use cacao butter, milk & sugar 😋. (they don't waste anything, and use the caco bean shells for making chocolate tea... Pretty nice, and has better health benefits than green tea... Who knew!! 😉😏). In the last process we got to see the machines they use for mixing all the ingredients together to make the melted chocolate, before tempering at 43°c...then for making it into chocolates with toppings as we did 😁 yum!... Most important part is definitely eating them all 😂Leer más

    • Día 437

      Ciudad blanca

      28 de enero de 2020, Perú ⋅ ☁️ 12 °C

      Im Bus von La Paz lernte ich zwei Franzosen und ein Mädel aus Arequipa kennen. Sie war nach 2 Jahren reisen, jetzt auf dem Weg nach Hause. Ich hielt mich an die anderen zwei da sie ein günstiges Hostel hatten und wir uns das Taxi teilen konnten. Leider existierte das Hostel gar nicht, obwohl über booking.com gebucht. 😨😨😨
      Ich hatte eine Straße weiter eines in meiner Maps.me App eingespeichert und so hatten wir alle doch noch ein Dach über den Kopf. Leider nur für eine Nacht und dann mussten wir umziehen. Aber das zweite Hostel war sogar günstiger und näher im Zentrum also auch kein schlechter Deal. Am Abend trafen wir uns mit Alejandra und hatten einen schönen Abend. Alejandra als einheimische brachte uns zu einer kostenlosen Kunstausstellung was wirklich interessant war. Ebenso war ich mit den zwei anderen etwas auf Entdeckungs-Tour in Arequipa unterwegs.

      Dann kam der Canyon. ......

      Anschließend kam ich zurück und entspannte für 2 Tage bevor die Reise nach Nazca weiter gehen sollte.
      Die Stadt selbst ist in der Innenstadt fast ausschließlich im Kolonial Stil gehalten und dadurch sehr weiß. Deswegen auch ihr Spitzname "cuidad de blanco = die weiße Stadt". Die Kirche wurde aus weißem Lava Gestein gebaut, muss gestehen das ich nicht wusste, dass sowas existiert, aber man kann richtig die Aushöhlungen sehen.
      Die Stadt ist echt schön durch ihren Baustil. Ebenso bin ich in den Markt verliebt der in einer großen Halle liegt und etwas an die Großmärkte in Europa erinnert.
      Kulinarisch habe ich hier Käse Eis gegessen und meine erste Chevice probiert. Richtig gut und ich bin gespannt, ob die von Lima das toppen kann. Ebenso habe ich für 0,27€ 5 St. Wachteleier gegessen. Vielleicht nicht so besonders aber Spot billig. Wenn ich dran denke, dass die letzten die ich in Deutschland zu Weihnachten gekauft hatte 12 St. knapp 5€ gekostet hatten. 😱😱😱😱😱
      Und lecker waren sie auch noch... 😆😋😆😋
      Die Damen hier haben so kleine Wagen mit Gaskocher. Somit haben sie die Eier immer frisch gekocht vor Ort. Damit können sie sich frei in der Stadt bewegen. Finde ich echt spitze. Auf diese Weise gibt es hier viel solcher Straßen Läden und ich esse sehr gerne dort. Es ist einfach der Stil hier und man hat immer lokale Leute um einen. Ich mir meiner Touristen Phobie. 😅
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Arequipa, أريكيبا, Arekipa, Горад Арэкіпа, Арекипа, Αρεκίπα, Arekipo, ارکیپا, ארקיפה, AQP, アレキパ, არეკიპა, 아레키파, Arecipa, अरेकिपा, Arikipa, அரேக்கிப்பா, อาเรกีปา, Арекіпа, اریکیپا, Arekip, 阿雷基帕

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